Konzeptstudie Hallenbad Falkensee. Projektentwicklung und Gesamtplanung

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1 Projektentwicklung und Gesamtplanung 1

2 Konzeptstudie Realisierung Hallenbad Falkensee Bürgerbeteiligung 07. Februar

3 Agenda Teil I: Marktanalyse Leitfrage: Was gibt es schon, was macht die Konkurrenz? Teil II: Konzeptentwicklung Leitfrage: Was für ein Schwimmbad sollten wir bauen? Teil III: Wirtschaftlichkeit Leitfrage: Was kostet es uns? Teil IV: Vergleich dreier Varianten Leitfrage: Welche Varianten sind sinnvoll? Wie unterscheiden sie sich? 3

4 Marktanalyse Leitfrage: Was gibt es schon? Was macht die Konkurrenz? 4

5 Marktanalyse Sportentwicklung im Kontext demografischer und gesellschaftlicher Entwicklungen im Landkreis Sport in der Region sehr wichtig wird durch aktuelle Befragungsergebnisse bestätigt Hohe Aktivitätsquote bei Konzeption des Bades berücksichtigen Quelle: Sportentwicklungsplan des Landkreises Havelland (Stand Mai 2015)Stadtbad 5

6 Analyse des Einzugsgebietes Das Einzugsgebiet Gebiet, in dem der Markt untersucht wird Festlegung nach: Mittelbereichsprofil (Zone A) max. Fahrbereitschaft (Zone B) Teile Berlins Aufteilung in Zonen Zone Einwohner absolut* Einwohner in % Zone A % Zone B % Zwischensumme Berlin** % Einzugsgebiet % * auf Hundert gerundet ** Bezirke Spandau zu 20 %Bezirk Reinickendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf je zu fünf Prozent 6

7 Konkurrenzanalyse Konkurrenzbäder Relativ hohe Bäderdichte Konkurrenzbäder weisen meist attraktive Saunabereiche auf Stärkste Konkurrenzwirkung: T.U.R.M Erlebniscity, Oranienburg Im Wellnessbereich: Meridian Spa Spandau Arkaden und Centro Vital Spandau Hakenfelde Aber in der Kernzone bis 20 min. Entfernung: im Bad- und Saunabereich wenig Konkurrenz Fitnesscenter: hohe Konkurrenzdichte kein weiteres Marktpotential 7

8 Konzeptentwicklung Leitfrage: Was für ein Schwimmbad sollten wir bauen? 8

9 Positionierung und Marktmix Konzeptentwicklung für das neue Hallenbad Sättigungstendenzen am Markt starke Konkurrenz, hohe Bäderdichte in der Region Haupteinzugsgebiet ist der Mittelbereich Falkensee Lage: innerhalb des Stadtgebietes regionales Bad für die Falkenseer und nähere Umgebung entsprechend angemessene Dimensionierung dauerhaft tragfähige Konzeption 9

10 Positionierung und Marktmix Konzeptentwicklung für das neue Hallenbad Konkurrenz bewegt sich im Segment Therme mit Sauna- und Wellness-Bereichen, Spaßbäder zusätzlicher Wettbewerb hat keinen Sinn In der Kernzone bis 20 min. Entfernung wenig Konkurrenz Nischenkonzept mit Fokus auf lokaler Zielgruppe Sport als wichtiges Element + Standortfaktor Stärkung Funktion Mittelzentrum Bürger in Falkensee sind im hohem Maße sport- und bewegungsaktiv Aktiv- und Sportbad als Alleinstellungsmerkmal 10

11 Positionierung und Marktmix Konzeptentwicklung für das neue Hallenbad Sauna-/ Wellnessbereich In der Zone bis 20 min. Entfernung wenig Konkurrenz Kerneinzugsgebiet mit knapp Einwohnern über 15 Jahren ist gute Basis mögliches Besucherpotential p.a.: ca Investition KG : ca. 2,5-3,0 Mio. netto extrem niedriges Zinsniveau! möglicher Überschuss p.a => +/ Quersubventionierung/ Verlustreduzierung Sauna weiterhin nachhaltiger Trend => Risiko überschaubar Sauna-/Wellnessbereich zu empfehlen => spezielle Thematisierung sinnvoll 11

12 Positionierung und Marktmix Der Ansatz: Aktiv-Sportbad Falkensee Ein Bad für alle Generationen Basiselemente: Sportbereich 25m Becken mit fünf Bahnen vorrangig für die Öffentlichkeit (Parallelbetrieb Schulschwimmen) Zeitfenster für Kletter- und Hangelmöglichkeiten; water walks; etc. 12

13 Positionierung und Marktmix Der Ansatz: Aktiv-Sportbad Falkensee Ein Bad für alle Generationen Basiselemente: Multifunktions-Aktivbecken ca. 100 m² Wasserfläche Innovative Aquaangebote (z.b. für Generation 50+) Zeitfenster für Wasserspielaktivitäten (z.b. Basketball) Mutter-Kind Kursangebote, etc. Lehrschwimmbecken Gute zeitliche Koordination/ Organisations- und Betriebskonzept notwendig Innovativer Wasserspielplatz mit Kleinkinder-/ Babybecken, Spiellandschaft als Highlight ca. 80 m² Babybecken und Splash-Pad für Familien mit Kindern ansprechende Thematisierung Integration von innovativen, interaktiven Wasserspielelementen 13

14 Positionierung und Marktmix Aktiv-Sportbad Falkensee Ein Bad für alle Generationen Attraktive Saunalandschaft mit Außenbereich (cash cow) angemessen dimensioniert und thematisiert (Vorschlag: z.b. Baumhaus) mit ganzjährig nutzbarem, attraktivem Außenbereich Evtl. Medical-Wellness-Angebote Attraktive Gastronomie Angebunden an den Saunabereich/ Badbereich wird mit versorgt Angemessen dimensioniert zielgruppenorientiertes Angebot 14

15 Positionierung und Marktmix Sportbecken mit Hubboden für Multifunktions- Aktivbecken für SPORTLER/ SCHWIMMER Aktiv- Sportbad Falkensee AKTIVE KINDER/ alle GENERATIONEN Wasserspielgarten für KINDER/ FAMILIE für alle Generationen Saunabereich für GESUNDHEITS- BEWUSSTE/ ERHOLUNGS- SUCHENDE cash cow 15

16 Positionierung und Marktmix Umsetzungsbeispiele Sportbereich mit zusätzlichen Attraktionen Teilhubboden => Multifunktionalität Zeitanzeige Zusatzangebote am Nachmittag/ Wochenende: z.b. Trampolin, Kletter-/Hangelmöglichkeiten, water walks etc. 16

17 Positionierung und Marktmix Umsetzungsbeispiele Aktiv Wellness im Hubbodenbereich Schaffung eines Alleinstellungsmerkmals Zusatzattraktion im Sportbereich Möglichkeiten für Kurse und sonstige Angebote 17

18 Positionierung und Marktmix Multifunktions-Aktivbecken 18

19 Positionierung und Marktmix Umsetzungsbeispiele interaktiver Wasserspielplatz/ Splash-Pad Diverse Beispiele 19

20 Positionierung und Marktmix Umsetzungsbeispiele interaktiver Wasserspielplatz/ Splash-Pad Diverse Beispiele 20

21 Positionierung und Marktmix => Umsetzungsbeispiel Sauna-/ Wellnessbereich => klein aber fein Beispiel: Sport- und Wellnessbad Kelsterbach Beispiel: Freibad Bad Laasphe 21

22 Positionierung und Marktmix => Umsetzungsbeispiel Sauna-/ Wellnessbereich => klein aber fein Beispiel: Sport- und Wellnessbad Kelsterbach 22

23 Positionierung und Marktmix Thematisierungsvorschlag: Baumhaussauna oder vergleichbar Beispiel: Freibad Bad Laasphe 23

24 Betriebskonzept Betriebs- und Organisationskonzept für das neue Aktiv-Sportbad Falkensee Wichtig für den Erfolg des Bades ist: Zeitliche Differenzierung Betriebs- und Organisationskonzept Nur so können Zielgruppenkonflikte vermieden und das Besucherpotenzial optimal ausgeschöpft werden: 24

25 Betriebskonzept Exemplarisches Betriebs- und Organisationskonzept Hubboden ermöglicht flexiblere Nutzung des Schwimmerbeckens - Kurse, Schwimmbetrieb/ Spielbetrieb - Vorteil: Sportliche Aktivitäten bei kühleren Wassertemperaturen - effizientere Ausnutzung des großen Sportbeckens (63% der Gesamtwasserfläche!) - Puffer für Spitzenzeiten (Wochenende, Ferien) 25

26 Zusatzkomponenten 26

27 Wirtschaftlichkeit Leitfrage: Was kostet es uns? 27

28 Wirtschaftlichkeitsprognose Bade-/ Saunagäste/ Gastro Personalkosten Einnahmen Ausgaben Deckungsbeitrag I Energie- und Betriebskosten Instandhaltungskosten Sonstige Kosten Kapitalkosten Abschreibung Deckungsbeitrag II Ziel < - 1,0 Mio. 28

29 Wirtschaftlichkeitsprognose Wesentliche Elemente der Wirtschaftlichkeitsprognose: - Besucherprognose - Öffnungszeitenpolitik - Preispolitik - Erlös- und Kostenarten - Fremdkapitalkosten (Zinsen) - Abschreibungen - Ergebnis 29

30 Grundlagen Wirtschaftlichkeitsprognose: Berechnungen für zwei Standorte auf Basis der geschätzten Besucherzahlen: Standort Bahnhof Seegefeld Standort Waldbad Badebereich Saunabereich

31 Grundlagen Wirtschaftlichkeitsprognose: Öffnungsstunden: Sport-Aktivbad: Std. p.a. Sauna: Std. p.a. 31

32 Grundlagen Wirtschaftlichkeit Grundlagen Wirtschaftlichkeitsprognose: Eintrittserlöse: Kinder-, Jugend- + Erwachsenentarife/ 3 Stunden +Tageskarten Tarifgestaltung Aktiv-Sportbad (kalkulatorisch) Bereich Zeit Bes.-Gruppe Wochentags Aktiv-Sportbad 3-Std.-Karte Kinder (0-4 J.) frei Kinder/ Jugendl. (4-16 J.) 5,50 Erw achsene 7,80 Tageskarte Kinder (0-4 J.) frei Kinder/ Jugendl. (4-16 J.) 7,80 Erw achsene 11,50 Sauna 4-Std.-Karte Erw achsene 16,50 Tageskarte Erw achsene 19,50 10er Karte Erw achsene 145,00 Kein Wochenend- und Feiertagszuschlag Nachzahlgebühr: 0,50 pro angefangene halbe Stunde Kinder < 4 J. frei Anzahl Vollzeitmitarbeiter (inkl. Sauna): 29 Mitarbeiter Berechnung Personalkosten auf Basis Personalstellenplan/ Tariflöhne/ Angaben Stadt Variante 2 Aktiv-Sportbad am Standort Waldbad: Synergieeffekte in den Sommermonaten im Bereich Kasse, Technik, etc. ausgegangen (Einsparung ca p.a.). Anzahl Mitarbeiter Bad 4,00 Sauna / Wellness inkl. Anwendu 8,00 Animation 2,00 Gastronomie (Küche, Service) 4,50 Kasse/ Information 3,00 Reinigung 4,00 Verwaltung ohne BL 1,50 Technik/Garten 2,00 Summe 29 * Tarifgestaltung in Anlehnung an vergleichbare Bäder in der Region/ Keine Rabatte und Sozialtarife berücksichtigt 32

33 Wirtschaftlichkeitsprognose Badebereich - Prognose Deckungsbeitrag I in Euro (netto) Variantenvergleich Jahr 1 (jeweils ohne Sauna) Aktiv-Sportbad Standort Seegefelder Bahnhof Aktiv-Sportbad Standort Waldbad Erlöse aus Eintrittsgeldern ,20% ,23% Erlöse aus Kursen ,26% ,24% Erlöse aus Gastronomie ,54% ,54% Gesamterlöse (netto) % %./. Kosten Personalkosten ,19% ,92% Energie, Wasser, Abwasser ,57% ,52% Wasseraufbereitung/Reinigung/Fremdleistungen ,79% ,67% Wareneinsatz ,16% ,97% Verwaltungskosten ,38% ,69% Instandhaltungs- und Wartungskosten ,78% ,83% Marketingkosten ,47% ,69% Sonstige Kosten ,65% ,71% Gesamtkosten (netto) % % Ergebnis aus lfd. Betrieb (DB I)

34 Wirtschaftlichkeitsprognose Finanzielle Entscheidungsrechnung - Variantenvergleich (alle Zahlen grundet) Jahr 1 Variante 1 : Aktiv-Sportbad mit Saunaanlage am Standort Seegefelder Bahnhof Variante 2 : Aktiv-Sportbad mit Saunaanlage am Standort Waldbad = Ergebnis aus lfd. Betrieb (DBI) = Abschreibung Zinsen für Fremdkapital (Durchschitt über 30 Jahre) Rückstellung für Nachattraktivierung Zuschussbedarf Badebereich p.a Überschuss Sauna-/ Wellnessbereich Durchschnitttl. Zuschussbedarf Waldbad p.a Rückstellung/ Instandhaltung Waldbad (kalkulatorische Annahme) Zuschussbedarf gesamt p.a Anmerkung: Alle Grundlagen, Annahmen und Berechnungen haben - obwohl sie nach bestem Gewissen und auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und Kenntnissen erstellt wurden - spekulativen Charakter. Eine Gewährleistung oder Haftung kann deshalb dafür nicht übernommen werden. 34

35 Wirtschaftlichkeitsprognose Erläuterung Standort Waldbad Schlechtere Erreichbarkeit => weniger Besucher im Bad- und Saunabereich Synergieeffekte in den Sommermonaten im Bereich Personal ( z.b. Bereich Kasse + Technik) => Einsparungen von ca pro Jahr Zuschussbedarf Freibad + Rückstellungen für zukünftige Instandhaltungen berücksichtigen Geringere Besucherzahlen => niedrigere Betriebskosten 35

36 Vergleich der Varianten Leitfrage: Welche Varianten sind sinnvoll? Wie unterscheiden sie sich? 36

37 Standortanalyse Die Lage der untersuchten Standorte die Standorte 4 Ringpromenade und 5 Leipziger Str. 20 zeichnen sich durch eine zentrale Lage aus der Standort 1 Waldbad ist etwas nördlicher gelegen, aber im Gesamtstadtbild immer noch relativ zentral die möglichen Standorte 3 und 6 Seegefelder Bahnhof sowie die Standorte 3 und 7 an der Spandauer Straße verteilen sich eher am östlichen Stadtrand Bildunterschrift Arial 15 50% grau 37 1

38 Standortanalyse Bezeichnung/ Bewertungskriterien Gesamtfläche m² Eigentümer Grundstücksgegebenheiten (30%) Erweiterungsmöglichkeiten (modular um weitere Freizeitangebote) Restriktionen (u.a. Hochwasser), Baurechtliche Beurteilung, Grunderwerb Erreichbarkeit des Grundstückes (25%) Verkehrsanbindung/ Stärkung Mittelzentrum Gewichtung 12,5% 7,5% Stellplatzangebot 5,0% Erschließung (Medien) 5,0% Grundstückslage in Falkensee (30%) Synergieeffekte 7,5% Freizeit- und Erholungswert des Grundstücks 10,0% Lage für Schulen 5,0% Nachbarschaftsnutzungskonflikte 7,5% a) Einbindung in das Straßennetz 12,5% b) ÖPNV 7,5% Erreichbarkeit mit Rad/ zu Fuß Umwelt und Wirtschaftlichkeit (15%) 5,0% Umweltbelastung 5,0% Zusatzkosten (Abriss, Kaufpreis, Nebenkosten) 10,0% Standort 1 Südl. Waldbad Standort 2 nördl. der Spandauer Straße Standort 3 Bahnhof Seegefeld nördlich der Bahn Standort 4 Ringpromenade Standort 5 Leipziger Straße 20 Standort 6 Bahnhof Seegefeld südlich der Bahn Standort 7 westlich vom Falkenhagener See/ Alter Fischerweg m² ca. 51,4 ha m² m² m² m² m² Stadt privat Stadt Stadt privat privat/ Stadt privat/ Stadt Punkte Ergebnis 0,5 0,63 0,63 0,13 0,63 0,63 0,63 Punkte Ergebnis 0,15 0,15 0,15 0,08 0,15 0,075 0,15 Punkte Ergebnis 0,15 0,05 0,10 0,10 0,05 0,10 0,10 Punkte Ergebnis 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 Punkte Ergebnis 0,375 0,23 0,225 0,3 0,225 0,15 0,30 Punkte Ergebnis 0,40 0,20 0,30 0,30 0,20 0,20 0,40 Punkte Ergebnis 0,20 0,10 0,10 0,25 0,20 0,10 0,10 Punkte Ergebnis 0,225 0,375 0,375 0,15 0,375 0,375 0,225 Punkte Ergebnis 0,375 0,5 0,5 0,25 0,5 0,5 0,13 Punkte Ergebnis 0,23 0,225 0,38 0,23 0,15 0,375 0,15 Punkte Ergebnis 0,10 0,1 0,1 0,15 0,1 0,1 0,1 Punkte Ergebnis 0,15 0,15 0,15 0,2 0,15 0,15 0,1 Punkte Ergebnis 0,3 0,10 0,4 0,50 0,1 0,2 0,20 Gesamtbewertung Punkte 100,0% 3,35 3,00 3,60 2,83 3,03 3,15 2,68 Rang Bildunterschrift Arial 15 50% grau 38 1

39 Vergleich der Varianten Gegenüberstellung der Untersuchungsvarianten I. Qualitative Kriterien Gewichtung Variante 1 Hallenbad am Standort Bahnhof Seegefeld, Schließung des Freibades Waldbad [NOTE] Variante 2 Hallenbad am Standort Waldbad, das Freibad als Sommerbecken wird in das Konzept integriert [NOTE] Variante 3 Hallenbad am Standort Bahnhof Seegefeld und Weiterbetrieb des Freibades Waldbad - Standorte [NOTE] 1. Standortbewertung 15% 3,60 3,35 3,60 Bemerkung siehe Scoringtabelle Standort siehe Scoringtabelle Standort siehe Scoringtabelle Standort 2. Weitere Qualitative Aspekte 15% 4,00 3,75 5,00 Bemerkung Bad für die Bevölkerung; Stärkung Mittelzentrumsfunktion; keine Restriktionen bei der Umsetzbarkeit; kein Erhalt Waldbad Bad für die Bevölkerung; nur bedingt Stärkung Mittelzentrumsfunktion; Restriktionen bei der Umsetzbarkeit möglich (Waldgebiet, Erschließung); Erhalt Waldbad Bad für die Bevölkerung; Stärkung Mittelzentrumsfunktion; keine Restriktionen bei der Umsetzbarkeit; Erhalt Waldbad Für die Scoring-Tabelle gilt folgendes Bewertungssystem: Punkte: 5=sehr gut; 4=gut; 3=neutral/ nicht optimal, 2=schlecht, 1=sehr schlecht 39

40 Vergleich der Varianten II. Finanzierbarkeit Variante 1 Hallenbad am Standort Bahnhof Seegefeld, Schließung des Freibades Waldbad [NOTE] Variante 2 Hallenbad am Standort Waldbad, das Freibad als Sommerbecken wird in das Konzept integriert [NOTE] Variante 3 Hallenbad am Standort Bahnhof Seegefeld und Weiterbetrieb des Freibades Waldbad - Standorte [NOTE] Besucher (ohne Wertung) keine Berechnung Besucher Badbereich keine Berechnung Besucher Sauna keine Berechnung Investitionskosten (ohne Wertung) Ergebnis aus laufendem Betrieb (ohne Wertung) Badbereich keine Berechnung Saunabereich keine Berechnung Waldbad (inkl. Rückstellung Reinvestition) Zuschussbedarf Gesamtanlage p.a. 70% Schätzung: , ,00 1, Gesamtbewertung 100% 3,9 1,8 2,0 40

41 Vergleich der Varianten Zusatzkomponenten Zuschuss Zusatzkomponente Sprungturm sep. Becken Zuschuss Zusatzkomponente Rutsche Überschuss Zusatzkomponente öffenbare Dachund Fassadenkonstruktion Überschuss Zusatzkomponente Hubboden = Gesamtzuschuss mit Zusatzkomponenten ca Anmerkung: Falls bei Variante 1 das Freibad am Waldbad weiter geöffnet bleiben sollte, würde dies Auswirkungen auf die Besucherzahlen sowohl auf die Variante 1, als auch auf das Freibad haben. Bei beiden wären entsprechende Abschläge zu kalkulieren. Beim Freibad sind die Auswirkungen entsprechend geringer, da dies in erster Linie nur an sehr schönen Sommertagen frequentiert wird. Obwohl diese Variante nicht Gegenstand der Betrachtung dieser Studie war, dürften sich nach ersten Einschätzungen die wirtschaftlichen Auswirkungen (erhöhter Zuschussbedarf) in einer Größenordnung von ca p.a. netto bewegen. 41

42 Vergleich der Varianten Variante 1 Hallenbad am Standort Bahnhof Seegefeld, Schließung des Freibades Waldbad Variante 2 Hallenbad am Standort Waldbad, das Freibad als Sommerbecken wird in das Konzept integriert. Variante 3 Hallenbad am Standort Bahnhof Seegefeld und Weiterbetrieb des Freibades Waldbad Standorte Vorteile Bester Standort zweitbester Standort Bester Standort Keine Nachbarschaftsnutzungskonflikte zu Keine Nachbarschaftsnutzungskonflikte zu Erhalt des Waldbades, Synergien mit Freibad erwarten erwarten gute Verkehrsanbindung hoher Freizeit und Erholungswert des Grundstückes gute Verkehrsanbindung sehr gute Anbindung an ÖPNV Lise Meitner Gymnasium in unmittelbarer Nähe sehr gute Anbindung an ÖPNV Stärkung Mittelzentrumsfunktion Nähe zu Erich Kästner Stärkung Mittelzentrumsfunktion keine Restriktionen bei der Umsetzung zu keine Restriktionen bei der Umsetzung zu Standort relativ zentral erwarten erwarten Geringster Zuschussbedarf Gesamtanlage (mit Zusatzkomponenten: p.a.) Nachteile kein Erhalt des Waldbades; keine Synergien mit Freibad Nachbarschaftsnutzungskonflikte mit Wohnbebauung möglich keine Synergien mit dem Waldbad Durch südöstl. Randlage nicht von allen Schulen und Ortsteilen optimal zu erreichen Verkehrsanbindung, Anbindung ÖPNV suboptimal Höherer Zuschussbedarf Höherer Zuschussbedarf Wirtschaftlichkeit Diese Variante war nicht Gegenstand der Studie Schätzung ca bis Schätzung schwierig wegen Zuschussbearf p.a. "Kannibalisierungseffekt" in den Sommermonaten (davon Waldbad) Zuschussbedarf mit allen Zusatzkomponenten ca bis (Sprungturm, Rutsche, öffenbare Dachkonstruktion) gewichtete Gesamtbewertung Empfehlung empfohlene Variante 3,9 von 5,0 (78%) 1,8 von 5,0 (36%) 2,0 von 5,0 (40%) 42

43 Flächenstudie Variante 1 Standort Bahnhof Seegefeld Schließung Waldbad Bester Standort + Ausreichende Fläche/ Erweiterungsmöglichkeiten + Keine Nachbarschaftsnutzungskonflikte + Gute Erreichbarkeit vor allem PkW/ ÖPNV + Stärkung Mittelzentrumsfunktion + Geringster Zuschussbedarf -/- Kein Erhalt des Waldbades/ keine Synergien -/- suboptimale Erreichbarkeit Schulen empfohlene Variante 43

44 Flächenstudie Variante 2 Standort Waldbad Freibad wird in das Konzept integriert Zweitbester Standort + Erhalt Waldbad/ Synergien + hoher Freizeit- und Erholungswert des Grundstückes + Standort relativ zentral -/- Nachbarschaftsnutzungskonflikte mit Wohnbebauung möglich -/- suboptimale Verkehrsanbindung/ Anbindung ÖPNV -/- höherer Zuschussbedarf 44

45 Flächenstudie Variante 3 Standort Bahnhof Seegefeld Weiterbetrieb Waldbad Bester Standort + Ausreichende Fläche/ Erweiterungsmöglichkeiten + Keine Nachbarschaftsnutzungskonflikte + Gute Erreichbarkeit vor allem PkW/ ÖPNV + Stärkung Mittelzentrumsfunktion + Erhalt des Waldbades -/- keine Synergien mit Waldbad -/- höherer Zuschussbedarf 45

46 Zusammenfassung/ Handlungsempfehlung - Variante 1 Aktiv-Sportbad mit Sauna am Standort Bahnhof Seegefeld nördl. der Bahn bei Schließung des Waldbades schneidet mit Gesamtnote 3,90 als beste Variante ab - Als Betriebs- und Finanzierungsmodell bietet eine Gesamtleistungsvergabe, bei der der schlüsselfertige Bau mit Teilplanungs- und Instandhaltungsleistungen (Erfahrungswerte: 5-10% Barwertvorteil) und parallel dazu die Betriebsführung ausgeschrieben wird - Zusatzkomponenten wie Hubboden und transparente, öffenbare Dach- und Fassadenkonstruktion sind aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu empfehlen - Weitere Zusatzkomponente wie Sprungturm, Rutsche können auf Wunsch der Stadt in das Konzept integriert werden (Zuschussbedarf weiter < 1,0 Mio.). Empfehlung: Aktiv-Sportbad mit Sauna am Standort 3 Bahnhof Seegefeld Entscheidung über Zusatzkomponenten treffen Wirtschaftlichkeitsvergleich für differenzierte Gesamtleistungsvergabe durchführen 46

47 Impressum / Kontakt Dipl.-Kfm. Christian Lanzinger Vorstand Bahnhofstraße Abensberg Telefon: abensberg@kplan.de 47 by kplan AG Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe darf nur nach Zustimmung der kplan AG erfolgen

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