DOKUMENTATION 7. F E B R U A R , S TA DT H A L L E FA L K E N S E E. Falkenhagener Straße 43/ Falkensee

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1 DOKUMENTATION BÜRGERWORKSHOP STANDORT HALLENBAD 7. F E B R U A R , S TA DT H A L L E FA L K E N S E E

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Ablauf des Bürgerworkshops 3. Ergebnisse 4. Evaluation 2

3 Einleitung Worum ging es bei dem Bürgerworkshop Standort Hallenbad? Der Bürgerworkshop hatte zwei wesentliche Inhalte: Vorstellung einer Konzeptstudie der Firma Kplan zur Realisierung eines Hallenbads in Falkensee Diskussion und Stimmungsbild zu drei Varianten für einen Standort und die Frage des Weiterbetriebs vom Freibad Waldbad Der Workshop hatte nicht zum Ziel eine Entscheidung zu fällen, sondern die Ergebnisse der Studie zu ergänzen und die von der Steuerungsgruppe Hallenbad für am sinnvollsten erachteten Varianten zu Standort und Weitertrieb Waldbad vorzustellen und ihre Vor- und Nachteile zu ergänzen und zu bewerten. Abschließend wurde ein Stimmungsbild in Form einer Aufstellung aufgenommen. Eingeladen waren alle Einwohnerinnen und Einwohner Falkensees. Um die Vielfalt an Meinungen zu vergrößern wurden 60 Personen per Zufall aus dem Melderegister ausgewählt und persönlich durch den Bürgermeister eingeladen. 3

4 Einleitung Wie entstand die Vorauswahl der drei Varianten? Die Kplan AG hatte unter anderem den Auftrag insgesamt 7 Standorte in Falkensee zu bewerten. Anhand unterschiedlicher Kriterien wurde eine Scoringtabelle (Siehe Kplan Studie) erstellt. Die Steuerungsgruppe Hallenbad, der Vertreter der Fraktionen der SVV, der Beiräte und Vereine angehörten, hat auf dieser Basis den Stadtverordneten auf der Hauptversammlung am vorgeschlagen, zu den zwei erstplatzierten Standorten (Waldbad und Nördl. des Bahnhofs Seegefeld) und daraus resultierenden drei Varianten (Hallenbad inklusive Freibad am Waldbad, Hallenbad am Bahnhof Seegefeld und Hallenbad am Bahnhof Seegefeld mit Weiterbetrieb Waldbad ) eine Bürgerbeteiligung durchzuführen. Daraufhin wurde durch Herrn Linus Strothmann vom der ein Konzept für einen Bürgerworkshop zu den genannten Varianten erstellt und durch den Bürgermeister auf der Hauptversammlung am den Stadtverordneten vorgestellt. 4

5 Ablauf des Bürgerworkshops 18:00 bis 18:10 Uhr Begrüßung durch den Bürgermeister und kurze Einführung zum Workshop durch Herrn Strothmann 18:10 bis 19:00 Uhr Vorstellung der Konzeptstudie inklusive der drei Varianten mit Vor- und Nachteilen (Herr Lanzinger, Frau Kreil, Kplan AG) 19:00 bis 19:30 Uhr Ergänzung der Vor- und Nachteile auf Plakaten in Gruppen 19:30 bis 20:00 Uhr Pause: Zeit um Plakate anzuschauen Gewichtung von Vor und Nachteilen durch Punkte Informeller Austausch 20:00 bis 20:20 Uhr Ergänzung der Varianten um Bedingungen/Änderungen an den Plakaten 20:20 bis 20:30 Uhr Abschließendes Stimmungsbild: Teilnehmer positionieren sich in einem Dreieck, jede Ecke entspricht einer Variante 20:30 Uhr Verabschiedung durch den Bürgermeister 5

6 Ergebnisse Zunächst wurden für alle drei Varianten Vor- und Nachteile auf Karten geschrieben (grüne Karten: Vorteile; rote Karten: Nachteile). Im Anschluss hatte jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer 3 grüne und 3 rote Klebepunkte zu vergeben um die Vor- und Nachteile zu gewichten. In einem dritten Schritt waren alle Teilnehmenden aufgefordert, für die Variante, die sie selbst am wenigsten wünschen, Bedingungen und Ergänzungen zu formulieren, die ihnen diese Variante attraktiver machen würde (blaue Karten). Auf den folgenden 12 Folien sind die Ergebnisse der Arbeit an den Plakaten zu sehen. (Jeweils ein Foto des Plakates sowie die gesonderte Auswertung von Vorteilen, Nachteilen und der graphische Vergleich der verteilten Punkte sowie die Ergänzungen für die jeweilige Variante) 6

7 7

8 Vorteile nach Punkten Gute Erreichbarkeit vor allem PKW/ÖPNV 1 Geringster Zuschussbedarf 11 Punkte Fahrraderreichbarkeit 9 Punkte Weniger Verkehr am Waldbad 7 Punkte Weniger Waldumnutzung 5 Punkte Ausbau ÖPNV 4 Punkte Weniger Lärmbelästigung 4 Punkte Größere Potenzialflächen Ausreichende Fläche/Erweiterungs möglichkeiten Stärkung Mittelzentrumsfunktion 0 Punkte Keine Nachbarschaftsnutzungskonflikte 1 Punkt nicht klar zuzuordnen Nähe zu Bolzplatz /Skaterbahn 0 Punkte 8

9 Nachteile nach Punkten Schließung Waldbad Sozialer Aspekt wichtig 48 Punkte Waldbad preislich erschwinglich sozial verträglich 7 Punkte Wegfall Naherholungs gebiet 7 Punkte Mehr Verkehr 6 Punkte Erholungswert geringer (Lärm) 5 Punkte Schlechte Gebäudeausrichtung Außenanlage wenig Anwohnerfreundlich Zerstörung des Refugiums Suboptimale Erreichbarkeit Schulen Schlechte Busanbindung 1 Punkt Kein Erhalt des Waldbads/Keine Synergien 1 Punkt Emissions- & Immission-Belastung der Anwohner 0 Punkte Besucherzahl zu hoch geschätzt 0 Punkte Wildschweine werden eingegrenzt 0 Punkte 4 Punkte nicht klar zuzuordnen 9

10 Bedingungen/Ergänzungen Dann mit Freibad Nur mit Kegelbahn Ein zu öffnendes Dach Solebad Großes Erholungsbad Konzentrierter Erholungsbereich Sichtschutz Wasserspielplatz außen und innen Seegefelder Ausbau Freibad und Liegewiese + Lärmschutz Nur wenn Seegefelder Bad ökologisch + umweltmäßig TOP Große Liegeflächen draußen Beachvolleyball + Minigolf + Spielplatz 10

11 11

12 Vorteile nach Punkten Standort Seegefeld wird verhindert 10 Punkte Beste Schulerreichbarkeit 9 Punkte Erhalt Waldbad/ Synergien 8 Punkte Hoher Freizeit- und Erholungswert des Grundstücks 6 Punkte Anbindung an Ruppiner Str. - Parkplatz Heizhaus gut 4 Punkte Fahrraderreichbarkeit Synergien durch gemeinsamen Standort Standort relativ zentral Gute Erreichbarkeit vor allem für Schulen 2 Eingänge Ruppiner + Salzburger 1 Punkt Besuchersynergien Mgl. Für weitere Nutzung für Waldbad 1 Punkt ÖPNV- Anbindung 0 Punkte Wetterunabhängigkeit des Standorts 0 Punkte Baumbestand 0 Punkte 12

13 Schulerreichbarkeit ÖPNV-Anbindung (+Bahn) 9Punkte Suboptimale Verkehrsanbind ung/ ÖPNV 6 Punkte Nachteile nach Punkten Geringe Entscheidungsmgl (Platz) Parkplätze fehlen 9 Punkte Keine Synergieeffekte Schlechte Erreichbarkeit Bäume fällen Verkehr zw. Schule 9 Punkte Nachbarschaftsnutzungs konflikte mit Wohnbebauung möglich Hoher Zuschussbedarf 8 Punkte Baumbestand verschattet Negative Klimabilanz wg. notweniger Baumfällungen (Freifläche) Straßenausbau Salzburger ungenügend 2 Punkt Fahrraderreichbarkeit 1 Punkt Schule Bad Besucher konfligieren 0 Punkte Konkurrenz Bewegungsbad 0 Punkte 4 Punkte nicht klar zuzuordnen 13

14 Bedingungen/Ergänzungen Baumbestand erhalten Eingang von Ruppiner Str. Beide Bäder im Sommer öffnen Solebad Großes Spaßbad Aufwertung durch weitere Sportangebote z.b. Kletterwald, Kegelbahn Regionalbahnhof Dauerhafte Finanzierbarkeit ÖPNV- Anbindung verbessern Lärmschutz für Anwohner Verbesserte Parkplatzsituation Fahrradwege Verkehrssicherheit Sprungturm 14

15 15

16 Vorteile nach Punkten Erholungsfaktor Waldbad 16 Punkte Mehr Badekapazität im Sommer 15 Punkte Gute Erreichbarkeit f. Schulen 1 Waldbad fast einzige Freizeitmöglichkeit für Kinder im Sommer 1 Kurse DLRG mit Hallenbad möglich 7 Punkte Ausreichende Fläche/Erweiteru ngsmöglichkeiten 7 Punkte Erhalt des Waldbades 5 Punkte Schulschwimmen ganzjährig möglich Entlastung v. Waldbad 5 Punkte Waldbad Preise sozial ausgeglichen 5 Punkte Gute Erreichbarkeit vor allem PkW/ÖPNV 4 Punkte Weitere Möglichkeiten f. Waldbad in Entwicklung Waldbad wichtiger Treffpunkt Keine Nachbarschaftsn utzungskonflikte Nur Hallenbad würde Freibad fehlen 1 Punkt Gute Kostensi tuation 1 Punkt Alternative bei Renovierung 1 Punkt Stärkung Mittelzentru msfunktion 0 Punkte 2 Eingänge möglich 0 Punkte 16

17 Nachteile nach Punkten Hoher Zuschussbedarf 11 Punkte Parkplatzsituation am Waldbad bleibt unzureichend 7 Punkte Keine Südausrichtung damit höhere Kosten 4 Punkte Salzburger Str. als Anliegerstr. Für Schwimmbad zu eng Suboptimale Erreichbarkeit Schulen 1 Punkt Lärmbelästigung der Anlieger bei Offenhaltung d. Waldbades 1 Punkt 17

18 Bedingungen/Ergänzungen Dringend Südausrichtung Hallenbad auf BMX-Anlage Schwimmer + Senioren schließen sich wg. Unterschiedlichen Temperaturen aus Passivhaus als Schwimmbad Vorteil: gute Wassertemperatur, gute Kostenstruktur bei Energiekosten 18

19 Ergebnisse Aufstellung Als Abschluss der Veranstaltung wurde eine Aufstellung vorgenommen. In einem großen Dreieck, in dem jede Ecke eine Variante markierte, konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer so aufstellen wie sie zu den drei Varianten stehen. Desto näher man an einer Variante stand, desto stärker befürwortet man diese. 19

20 Ergebnisse Aufstellung Variante C Variante A Variante B 20

21 Evaluation der Veranstaltung Nach Abschluss der Aufstellung konnten die Teilnehmenden einen einseitigen Feedbackbogen ausfüllen. Der Feedbackbogen enthielt Angaben zu Alter, Geschlecht und Bildungsstand, dem Grund an der Veranstaltung teilzunehmen und Bewertungen zu einzelnen Aspekten der Veranstaltung. 21

22 Evaluation der Veranstaltung Insgesamt haben sich 75 Personen zur Teilnahme im Vorfeld angemeldet und 136 Personen sich in die Teilnahmelisten eingetragen. Es wurden 72 Fragebögen ausgefüllt. Die jüngste Teilnehmerin war 18 Jahre alt, die älteste 83 Jahre alt. Das Durchschnittsalter betrug 59 Jahre. Lediglich drei Personen waren unter 45 Jahre alt!! 23 Personen gaben an, zum ersten mal an einer Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung teilgenommen haben, 15 Personen gaben an, bereits an entsprechenden Veranstaltungen teilgenommen zu haben. 22

23 Geschlecht und Bildungsstand 23

24 Begrüßung, Einleitung und Konzeptstudie 24

25 Gelungen waren für mich 25

26 Gelungen waren für mich 26

27 Gelungen waren für mich 27

28 Ich konnte meine Meinung einbringen und sie wurde auch ernst genommen. 28

29 Anregungen Technische Anregungen: Mehr Mikrofone, Präsentation größer, mehr Stifte für Feedbackbögen, mehrere Räume (zu laut), Stühle versetzt aufstellen. Methodische Anregungen: Zeitmanagement optimieren, Mehr Zeit an Plakaten einplanen, Bürgerdialog am Tisch sinnvoller (differenzierter) Inhaltliche Anregungen: Eingrenzung auf 2 Standorte nicht gut (2 mal), Standort 7 unrealistisch bepunktet, Ergebnis nicht vorwegnehmen, Standort See nochmal prüfen; Schade, das Standort Spandauer Str. nicht zur Sprache kam; Kegelbahn, ökologische Aspekte fanden kaum Berücksichtigung Sonstige Anregungen: Vereinssport besser berücksichtigen (2 mal), Kosten/Effektivität steht im Vordergrund, besser auf Bürger hören (3 mal) Lob: Weiter so (4 mal), es war sehr gut! Falkensee macht gute Fortschritte bei der strukturierten Bürgerbeteiligung 29

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