Sicherer Umgang mit Zytostatika

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1 Sicherer Umgang mit Zytostatika Anja Loth gynäkologisch-onkologische Facharzthelferin Praxisklinik Kittel/Klare/ Müller/Gläser Lichtenberg Hindenburg/Özcelik -Spandau Berlin, den

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4 maximale Aufmerk- samkeit

5 absolute Genauigkeit

6 maximale Sorgfalt

7 und nicht zu vergessen :

8 Zytostatika sind CMR Medikamente : C = karzinogen ( Krebs erzeugend ) M= mutagen ( Erbgut verändernd ) R = reproduktionstoxisch ( fortpflanzungsbeeinträchtigend )

9 Da einige der Zytostatika karzinogen also selbst krebserzeugend sind versteht sich unser

10 Eigenschutz

11 Grundsätzliches und Rechtliches

12 Was spricht für und was spricht gegen eine Übernahme der Zytostatika- Applikation durch die Pflegefachkräfte?

13 Für eine Übernahme der Zytostatika- Applikation spricht, dass Pflege mehr Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsabläufe bekommt. Häufig beklagen Kolleginnen und Kollegen, dass Zytostatika- Therapien nicht korrekt nach Zeitplan verabreicht werden, weil der zuständige Arzt sich verspätet. Wenn die Applikation in pflegerischer Hand liegt, können Wartezeiten reduziert und der Therapieverlauf insgesamt besser überwacht werden.

14 Eine berechtigte Sorge ist die mögliche Überlastung der Pflege. Die Übernahme vielfältiger ärztlicher Aufgaben darf nicht dazu führen, dass den Pflegefachkräften für ihre eigentliche Tätigkeit keine Zeit mehr bleibt.

15 Durch die kontinuierliche Betreuung der Patienten können Pflegende eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufbauen und wichtige Begleiter während der Behandlung sein. Sie sind prädestiniert dafür, die Patienten auf körperliche und psychosoziale Probleme vorzubereiten, die sie bei ihren Aktivitäten des täglichen Lebens meistern müssen.

16 Über die rechtlichen Aspekte wurde in den letzten Jahren sehr viel diskutiert und publiziert. Die wichtigsten Aspekte hier einmal zusammengefasst. Prinzipiell gibt es drei Ebenen, die berücksichtigt werden müssen:

17 Arbeitsrechtliche Perspektive Hier steht die Frage im Vordergrund, ob Pflegefachkräfte verpflichtet werden können, Zytostatika zu verabreichen. Diese Frage muss auf der Grundlage der jeweiligen Ausund Weiterbildungsregelungen beantwortet werden. Solange diese Tätigkeit nicht Bestandteil der Aus- oder Weiterbildung ist, zählt diese nicht zum pflegerischen Berufsbild und somit bleibt die Übernahme freiwillig. Hat eine Pflegefachkraft jedoch bei Annahme eines neuen Arbeitsverhältnisses oder in einer späteren Zusatzabrede vertraglich zugestimmt Zytostatika zu verabreichen, kann sie dies anschließend nicht ablehnen.

18 Haftungsrechtliche Perspektive Hier wird danach gefragt, ob Pflegefachkräfte haftpflichtversichert sind, wenn es zu einem Schaden kommt und ob die Mitarbeiter zu einem internen Schadensausgleich herangezogen werden können. In der Regel sind die Krankenhäuser/ Praxen haftpflichtversichert und dies mit einem Umfang, der grobe Fahrlässigkeit einbezieht (Böhme und Hasseler, 2006). Hierzu sollte sich jeder Mitarbeiter bei seinem Arbeitgeber nach den Bedingungen erkundigen und sich diese schriftlich geben lassen.

19 Strafrechtliche Perspektive Hier steht im Vordergrund, inwiefern Pflegefachkräfte strafrechtlich für einen Schaden verantwortlich gemacht werden können. Gegen eine strafrechtliche Nachverfolgung kann man sich grundsätzlich nicht versichern. Strafrechtliche Verfahren können zu Vorbestrafung, Haftstrafen oder Berufsverbot führen. Bei der Übernahme ärztlicher Tätigkeiten übernehmen die Pflegefachkräfte die Durchführungsverantwortung, im Rahmen derer sie durchaus auch strafrechtlich belangt werden können.

20 Rechtliche Voraussetzungen für die Delegation bzw. Übernahme der Zytostatika-Applikation Die Frage, ob eine Tätigkeit delegierbar ist, ist eine medizin-fachliche Frage und kann nicht juristisch beantwortet werden; prinzipiell ist alles erlaubt, was nicht explizit verboten ist (Böhme und Hasseler, 2006). Einige gesetzliche Regelungen setzen der Delegierbarkeit jedoch Grenzen, so zum Beispiel das Transfusionsgesetz. Es untersagt strikt die Delegation von Transfusionen an nicht-ärztliches Personal.

21 Je gefährlicher eine Maßnahme für den Patienten ist, desto schwieriger ist es, diese zu delegieren. Die Gefährlichkeit einer Maßnahme kann jedoch durch entsprechende Rahmenbedingungen relativiert werden, so zum Beispiel durch die Verfügbarkeit eines Arztes, die Qualifikation der Pflegefachkraft, die Standardisierung von Therapieprotokollen,etc.

22 Was tun bei Verschüttung von Zytostatika?

23 Spill Kit holen!

24 Inhalt

25 sofort weitere Maßnahmen einleiten

26 Sofortige Sicherung der Gefahrenstelle

27 Evakuierung der Patienten

28 Schutzkleidung anlegen

29 Spezialpuder auf ausgelaufenes Zytostatikum geben

30 Keinen Staubsauger oder Handfeger benutzen

31 Entsorgung in spezielle Abfalltüten

32 Entsorgung in spezielle Abfallbehälter und diese sofort verschließen!

33 Was tun bei persönlicher Kontamination? Betroffene Hautpartien mit kaltem Wasser abspülen Im Augenbereich sofortiges Spülen mit klarem Wasser, anschließend sofort einen Augenarzt aufsuchen.

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35 Kleidung wechseln

36 Mit dem zunehmenden Einsatz moderner Chemotherapeutika vor ca. 40 Jahren musste man rasch erkennen, dass die Zufuhr dieser Medikamentenlösungen per Infusionen mittels Kanülen oder Flexülen über die Venen an den Armen oder den Händen rasch Entzündungen auslösten.

37 Was wollen wir bei der Verabreichung von Zytostatika vermeiden?

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40 Wodurch?

41 Sicherer Zugang Stetige Überwachung Eigenkontrolle durch Patienten

42 Behandlung: Injektion / Infusion sofort stoppen, i.v.-zugang zunächst belassen und so viel als möglich des Paravasates aspirieren Zugang entfernen Betroffene Extremitäten hochlagern Paravasatgebiet markieren

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44 Inhalt Einmalspritzen 3ml 2 Stück Einmalspritzen 5ml 2 Stück Einmalspritzen 10ml 2 Stück Einmalkanülen 18 G 5 Stück Einmalkanülen 26G 5 Stück Kombiverschlüsse 3 Stück Watteträger 2 Stück Brech-Kältepack 1 Stück Kalt-/Warmpack 1 Stück ES-Kompressen steril 10x10cm 10 Stück ES-Kompressen steril 10x10cm 10 Stück OP-Handschuh mittel 1 Paar Kortikoid Creme 1 OP (Triamcinolonacetonid) Hylase Dessau 1500 I.E. 1 Amp (1 Amp. Ist mit 10ml NaCl 0,9% zu lösen) NaCl 0,9% 10ml als Lsgm. 1 Stück DMSO reinst (v. Synopharm) 50ml

45 Savene!?

46 Substanzgruppe Substanz Sofortmaßnahme Vorhergehensweise Antrazykline Epirubicin Daunorubicin Doxorubicin DMSO, topisch Mit Hilfe eines Watteträgers mind. alle 6h über 3-14 Tage unverdünnt auftragen, Abdeckung möglich, Okklusiveffekt meiden!! Kälte, topisch Mit Hilfe der Brech- Kältekompresse das Paravasatgebiet sofort für 20min kühlen. Das Paravasatgebiet weiterhin 4 x tgl. für 20min über 3 4 Tage kühlen. Platin Dervate Carboplatin Cisplatin Oxaliplatin s.allg. Maßnahmen Glucocorticoide topisch

47 Substanzgruppe Substanz Sofortmaßnahme Vorhergehens-weise Vinca Alkaloide Vinblastin Vincristin Vindesin Vinorelbin Mind. 300 I.E. Hyaluronidase s.c. Wärme, topisch Mind. 300 I.E. Hyaluronidase s.c. sternförmig von peripher nach zentral im Paravasatgebiet zu applizieren Das Paravasatgebiet ist für 1-2h mit milder, trockener Wärme zu versorgen Taxane Docetaxel Paclitaxel Kälte, topisch Mittels der Brech-Kühlkompresse sofort das Paravasatgebiet über 20min kühlen Mit der gekühlten Gelkompresse das Gebiet weiterhin 4 x tgl. für 20min über 3-4 Tage kühlen

48 Substanzgruppe Substanz Sofortmaßnahme Vorhergehens-weise Etoposid Wärme, topisch Das Paravasatgebiet ist für 1-2h mit milder, trockener Wärme zu versorgen Antimetabolite Alle anderen Zytostatika Mind. 150 I.E. Hyaluronidase s.c. (nur in schweren Fällen) 5 FU S. allg. Maßnahmen Uridin-Salbe Kälte, topisch Mind. 150 I.E. Hyaluronidase s.c. sternförmig von peripher nach zentral im Paravasatgebiet applizieren. Eine evt. Blasenbildung nach 5- FU Extravasation ist mit Uridinsalbe gut behandelbar. => Bestellung Apotheke Mit der Kühlkompresse das Paravasatgebiet 4 x tgl. für 20 min über 3-4 Tage kühlen

49 Vermeidung!!!!

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55 Port

56 Port : Hafen Anschluss Tor Öffnung

57 Wann wurde hier in Deutschland der erste Port implantiert?

58 1983: Bücherl: Erste Portimplantation in Deutschland (Westberlin). - geringere Komplikationsrate - gegenüber anderen zentralvenösen Kathetersystemen - bessere Toleranz - besseres kosmetisches Bild - zeitnah ambulant sicherer und multifunktionell nutzbarer Dauerzugang daher rasche Verbreitung des Ports auf der ganzen Welt, besonders in der Onkologie

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76 Heparin?!

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84 Heparin?! Tauro Lock?! NaCl?!

85 Infundieren mit :

86 Intrafix SafeSet

87 Über:

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96 Bezeichnung des Zytostatikum Dosierung in mg gelöst in wie viel ml hergestellt am haltbar bis bei welcher Lagerung Name, Vorname des Patienten Geburtsdatum des Patienten Name der herstellenden Apotheke Chargennummer

97 Was müssen wir vor der Applikation beachten? Richtigkeit des festgelegten Zytotatikums überprüfen Dosierung überprüfen Unversehrtheit des Trägermaterials War die richtige Lagerung gewährleistet? Infusionssystem richtig entlüftet Abgleich der Daten des entsprechenden Patienten

98 Was müssen wir in Bezug auf den Patienten beachten? Vor Applikation - Zustand des Patienten - lief der entsprechende Vorläufer -liegt der Zugang richtig -Patientennamen abgleichen

99 Während der Applikation entsprechende Reihenfolge einhalten Laufzeiten beachten ( Studien ) Uhrzeiten vermerken Stetige Überwachung des Patienten Stetige Überprüfung des Zuganges

100 Chemotherapie überprüfen und abgleichen bei Lieferung bei Lagerung bevor wir sie anhängen bevor wir sie infundieren bevor wir umhängen

101 Ernährung

102 Ernährung In erster Linie ist das, was der Mensch isst, wie er es zubereitet (Kochkunst) und zu sich nimmt (Esskultur) sowie das was er nicht isst (Nahrungstabu), von seinem Lebensraum und seiner Kultur abhängig, und damit starken regionalen Unterschieden unterworfen.

103 Eine einzig richtige Ernährungsform kann es folglich nicht geben.

104 Theorie :

105 Praxis :

106 Wann sollten wir in der Onkologie mit einer künstlichen Ernährung beginnen?

107 Indikationen der enteralen Ernährung in der Onkologie Tumorkachexie

108 Oder : So früh wie möglich?

109 Ein Teufelskreis entsteht: Mangel- ernährung geschwächte Immunabwehr Krankheit

110 Anwendungsbereiche der Enteralen Ernährung

111 Bei der Entscheidung für die geeignete Ernährungstherapie spielen unter anderem der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, sein Alter und sein Gewicht eine wichtige Rolle.

112 Indikationen zur parenteralen Ernährung - Darmresektion - Magenresektion - Atonie des Gastrointestinaltraktes - Ileus - akute Pankreatitis

113 - Nieren- und Leberversagen - Tumorkachexie - gastrointestinale Blutung oder Perforation - unstillbares Erbrechen

114 - anhaltende Diarrhoe - Enterokutane Fisteln - Strahlenenteritis

115 Die Sterblichkeitsrate ist bei Patienten mit Tumorkachexie um 30% erhöht.

116 Verabreichung der Zusatzernährung über :

117 Port oder über

118 Sonden

119 Transnasale Ernährungssonden Transnasale Ernährungssonden werden über Nase, Rachen und Speiseröhre in den Magen oder Dünndarm vorgeschoben. In den meisten Fällen wird bei einer kurzen Verweildauer (< 6 Wochen) diese Sondenlage gewählt. Dabei unterscheidet man die gastrale Lage (das Ende der Sonde liegt im Magen), die duodenale Lage (das Ende der Sonde liegt im oberen Dünndarm) und die jejunale Lage (das Ende der Sonde liegt im mittleren Dünndarm).

120 Die nasogastrale Ernährungssonde Bei der nasogastralen Ernährungsform (gastral = den Magen betreffend) wird die Nahrung in den Magen appliziert. Bei vollständiger Funktion und Durchgängigkeit des Magen- Darmtraktes kann zur Verabreichung der Ernährung eine Sonde eingesetzt werden, die über Nase, Rachen und Speiseröhre in den Magen gelegt wird. Das Legen der nasogastralen Sonde ist ambulant durchführbar, jedoch geschultem Pflegepersonal vorbehalten.

121 Die nasoduodenale bzw. nasojejunale Ernährungssonde Bei einschnürenden Prozessen im Magenausgangsbereich, bei Bewußtseinsstörungen und nach Operationen im Magen- Darmtrakt kann eine nasale Sonde gelegt werden deren Ende im oberen Dünndarm (Duodenum) oder im mittleren Dünndarm (Jejunum) liegt.

122 INDIKATIONSSCHEMA ZUR SONDENLAGE

123 Für die Praxis sind 2 Sondentypen von Bedeutung. Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), bei der unter endoskopischer Sicht eine Sonde über eine Öffnung (stomie) durch die Bauchdecke (perkutan) in den Magen (gastro) gelegt wird. Die Feinnadel-Katheter-Jejunostomie (FKJ), bei der operativ eine Sonde in den mittleren Dünndarm (Jejunum) gelegt wird. Die Sondenlage im Dünndarm kann z.b. nach Entfernung des Magens notwendig werden.

124 Feinnadel-Katheter-Jejunostomie (FKJ) Für die Anlage einer FKJ ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Daher wird diese Applikationsart bevorzugt in Verbindung mit Operationen des Bauchraums gewählt. Dabei wird ein dünner Katheter in das Lumen des mittleren Dünndarms eingebracht. Über das äussere Segment des Katheters kann Sondennahrung verabreicht werden.

125 PEG

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127 FAZIT Mit einer schnellen Zufuhr von Zusatzernährung kann man eine höhere Lebensqualität und ein längeres Leben für den Patienten erreichen.

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130 Allzeit Guten Appetit

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