bkv erfolgreich, anders beraten Referent: Jörg Wieland
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- Martin Buchholz
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1 bkv erfolgreich, anders beraten Referent: Jörg Wieland
2 Zwei Wirkungen der betrieblichen Versorgung Betriebliche Versorgung Vorteile für den Arbeitnehmer Vorteile für den Arbeitgeber Motivation Kostenersparnis
3 Schaden durch kranke Arbeitnehmer 225 Mrd Schaden durch kranke Arbeitnehmer (Felix Burda Stiftung 2011) Absentismus (Fehlzeiten) Ø 12,6 Fehltage Päsentismus (verminderte Arbeitsleistung am Arbeitsplatz) 1/3 2/3 über 90 % der Arbeitnehmer sind gesetzlich krankenversichert
4 Das Bezahlungssystem macht Kassenpatienten unattraktiv
5 Überschreitungen von Budgets können die Existenz der Ärzte gefährden
6 Eindruck von Patienten, wie ihre Ärzte sich aufgrund der Gesundheitsreform verhalten Quelle: DEVK-Umfrage unter Bundesbürgern
7 Geplantes Versorgungsstärkungsgesetzes Soll sicherstellen, dass GKV-Versicherte künftig innerhalb von 4 Wochen bei wichtigen Fachärzten einen Termin erhalten. Die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung ermöglicht dies über neu zu errichtende Termin-Servicestellen. Kann sie es nicht ermöglichen, können die Patienten stattdessen ins Krankenhaus gehen. Die Kosten des Krankenhauses werden dem Budget der Praxisärzte abgezogen. Was bedeutet das für die Arbeitgeber?
8 Welche Gründe sprechen für die Arbeitnehmer für den Abschluss einer Krankenzusatzversicherung? Angst vor Lücken und mangelnder Versorgung Bedeutung der Wahlleistung wird nicht erkannt Towers Watson Studie: Kranken-Zusatzversicherung Bedarf an Gesundheitsleistungen,
9 Wie bekommen Krankenhäuser ihre Leistungen vergütet? Allgemeine Krankenhausleistungen sind nach 2 BPflV (2) 1 (Bundespflegesatzverordnung) die Krankenhausleistungen, die unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Krankenhauses im Einzelfall nach Art und Schwere der Krankheit für die medizinisch zweckmäßige und ausreichende Versorgung des Patienten notwendig sind. Wahlleistungen gem. 22 BPflV sind gesondert berechenbare ärztliche und andere Leistungen. Sie gehen über die allgemeinen Krankenhausleistungen hinaus und müssen extra vergütet werden. Das Krankenhaus kann hier gesonderte Rechnungen stellen, was im 1( 2 ) GOÄ geregelt ist: Vergütungen darf der Arzt nur für Leistungen berechnen, die nach den Regeln der ärztlichen Kunst für eine medizinisch notwendige ärztliche Versorgung erforderlich sind
10 Verweildauer im Krankenhaus ist bei privatärztlicher Versorgung 25 % kürzer Verweildauern (in Tagen) im Krankenhaus Trotz Fallpauschalen in der GKV, ist die Behandlungsdauer deutlich länger. Woran liegt das? z. B. bessere Untersuchungsmethoden, minimalinvasive Operationsmethoden GKV-Regelversorgung Privatärztliche Versorgung Quelle: SDK
11 Genesungsdauer und Arbeitgeberkosten am Fallbeispiel Kreuzbandriss 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche 8. Woche 9. Woche GKV-Patient Hausarzt Orthopäde Radiologe MRT Operationstermin Reha Ende Arbeitsunfähigkeit Patient mit privatärztlicher Behandlung im ambulanten und stationären Bereich Hausarzt Orthopäde Radiologe MRT Operationstermin Reha Ende Arbeitsunfähigkeit (schematische Darstellung)
12 Kostenexplosion durch steigende Fehlzeiten 2009: 41 Jahre Herz-/Kreislauf Verdauung Verletzung Atmungssystem Muskeln/Skelett Psyche 2019: 45,6 Jahre AU-Tage Studie Booz & Company im Auftrag der Felix Burda Stiftung, Juli 2011 Belegschaften werden älter (zwischen 2009 und 2019 um 5 Jahre) Fehlzeiten nehmen zu Kosten für den Arbeitgeber steigen
13 Was kosten Fehlzeiten heute und morgen? Beispiel: Mitarbeiter mit Personalkosten inkl. Sozialabgaben Ausgangssituation: 2011 waren Mitarbeiter durchschnittlich 12,6 Tage* arbeitsunfähig Jahr Fehltage Kosten Fehltage Kosten inkl. Folgekosten* , ? 15, ,6 5 % der Personalkosten? 17, % der Personalkosten *Neben den direkten Kosten für Fehlzeiten entstehen weitere Folgekosten und Kosten für Produktionsausfälle. Je nach Unternehmen und Position betragen die täglichen Ausfallkosten je Mitarbeiter, der arbeitsunfähig ist, durchschnittlich ca Quelle: Haufe Verlag
14 Was bedeutet diese Entwicklung für die Versicherten und die Arbeitgeber Versicherte: Längere Wartezeiten für Arzt und Operationstermine Leistungsstreichungen führen dazu, dass Krankheiten unbehandelt bleiben Der Bedarf an weiteren Bausteinen im Bereich Krankenzusatzversicherung entsteht und führt dabei zu zwei Problemen: Kann aufgrund der Gesundheitsprüfung der Versicherungsschutz überhaupt erlangt werden? Können die Kosten für den Zusatzschutz getragen werden? Arbeitgeber: Verlängerte Krankheitszeiten in der Lohnfortzahlung Unbehandelte Krankheiten führen zu Leistungsverminderungen der AN Die Arbeitnehmer brauchen den Arbeitgeber, um zukünftig gesundheitlich gut versorgt zu werden Für den Arbeitgeber ist es wichtig, medizinisch gut versorgte Arbeitnehmer zu haben, um: Kosten zu senken Aufträge erfüllen zu können
15 Betriebliche Krankenversicherung hat zwei Wirkungsbereiche Motivation Wollen bkv Leistungsbereitschaft Leistungsfähigkeit Gesundheit Können Gewinn
16 Einleitung des Arbeitgebergesprächs Vorstellung Was wissen Sie über die betriebliche Krankenversicherung? Warum interessieren Sie sich für das Thema? Was ist eine betriebliche Krankenversicherung? Welche Wirkungen hat die betriebliche Krankenversicherung und was davon ist für Ihr Unternehmen von Bedeutung?? bkv
17 Was ist eine betriebliche Krankenversicherung und was kann diese leisten? Gesetzlich Krankenversicherung Brillen Sehhilfen Alternative Heilmethoden Zahnersatz, Zahnbehandlung Private Zusatzversicherung Ergänzung Auslands- KV, Rücktransport Zusatzversicherung Privatärztl. ambul. Behandlung Wahlleistungen im Krankenhaus 1-/2-Bett, freie Krankenhauswahl Betriebliche Krankenversicherung Private Krankenvollversicherung Arbeitnehmer, deren Brutto über der Versicherungspflichtgrenze von liegt, und die aufgrund ihres Gesundheitszustands angenommen werden auch wer sich aufgrund des Gesundheitszustands nicht privat versichern konnte auch für Familienangehörige ohne Gesundheitsprüfung nach der Erwerbsphase
18 Welche Wirkungen der betrieblichen Krankenversicherung sind für Ihr Unternehmen interessant? Leistungsbereitschaft motiviert engagiert Leistungsfähigkeit geringe Fehlzeiten voll leistungsfähig bessere Mitarbeiterbindung effektivere Mitarbeitergewinnung Kostenersparnis aus verringerter Lohnfortzahlung höhere Produktivität durch leistungsfähige Mitarbeiter Unterstützung der Mitarbeiter durch Familienangehörige höhere Bereitschaft zur Flexibilität geringere Belastung der gesunden Mitarbeiter durch fehlende Kollegen bessere Auftragserfüllung sofortige Erlebbarkeit, dauerhafte Motivation Verbesserung des Betriebsklimas hohe Leistungsfähigkeit bis zum Rentenbeginn weniger Frühverrentungen
19 Wer fragt, der führt! Gewünschte Wirkung erarbeiten statt Produktfeatures zu erklären Beweggründe des Entscheiders und deren Hintergründe erfahren Beweggründe einsetzen in der Kommunikation mit den weiteren Beteiligten am Umsetzungsprozess Den Entscheidungs- und Implementierungsprozess begleiten Wer ist an der Entscheidung beteiligt?
20 Jörg Wieland
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