Sicher in Deutschland? Aktuelle Bleiberechtsregelungen und Asylverfahren auf dem Prüfstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicher in Deutschland? Aktuelle Bleiberechtsregelungen und Asylverfahren auf dem Prüfstand"

Transkript

1 Sicher in Deutschland? Aktuelle Bleiberechtsregelungen und Asylverfahren auf dem Prüfstand Tagung am 16. und 17. März 2012 Die Bleiberechtsregelungen für gut integrierte Jugendliche Flüchtlingsrat Niedersachsen e. V., Hildesheim

2 und Carina Bischoff, 17. März 2012 Die Bleiberechtsregelung für f r gut integrierte Jugendliche

3 Gliederung 1. Befristete Aufenthaltstitel 2. Bleiberecht allgemein 23 I AufenthG 3. Härtefallkommission 23 a AufenthG 4. Humanitäres Bleiberecht nach 25 V AufenthG 5. Bleiberecht für gut integrierte Jugendliche nach 25a AufenthG

4 23 I Bleiberecht a/b Altfallregelung I+II anerkannte Flüchtlinge III subsidiärer Schutz befristete Aufenthaltserlaubnisse IV S.1 bes. Härte a Härtefälle a Gut integrierte Jugendliche V Ausreisehindernisse IV S.2 außergewöhnl. Härte (Berechnung nach AZR, Stand Dez 2011) Duldung, Gestattung u.a. > 6 J aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen: Andrea Kothen, PRO ASYL

5 Bilanz Bleiberecht 2006/ Geduldete > 6 J Bleiberecht relativ gesichert ungesichert kein Bleiberecht Duldung Okt Dez Andrea Kothen, PRO ASYL

6 mangelnder Abschiebungseifer bestimmte Personengruppen, die nicht abgeschoben werden konnten zurückhaltende Nichterteilung von AE n. 25 V D ges. Duldungen in Deutschland (Stand Drucksache 17/6816 ¹) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 72% 70,1% Duldungen mit einem Aufenthalt < 6 Jahre Duldungen mit einem Aufenthalt > 6 Jahre BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D gesamt

7 Angaben in Prozent Verteilung der Duldungen in Deutschland (Stand: Drucksache 17/6816 ¹) Duldungen Verteilung n.d. Königsteiner Schlüssel BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

8 Erteilung einer AE bis zum im Verhältnis zur Zahl der Geduldeten Ende 2006 ( Geduldete davon ca seit mehr als 6 Jahren in D) Thüringen Schleswig-Holstein 23,8 39,08 AE nach IMK-Reg. Sachsen-Anhalt Sachsen 20,33 24,09 AE n. gesetzl. Reg. Saarland 39,22 Rheinland-Pfalz 41,66% Nordrhein-Westfalen 39,12% Niedersachsen 32,57% Mecklenburg-Vorpommern 24,59 Hessen 40,12% Hamburg 26,00% Bremen Brandenburg Berlin Bayern 25,57% 27,63% 23,62% 28,48 Baden-Württemberg 38,69 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quellen: Ausländerzentralregister (Duldungen) / Angaben der Bundesländer Flüchtlingsrat Niedersachsen

9 Härtefälle in Deutschland Personen mit AE nach 23 a AufenthG (Stand Drucksache 17/8547 ²) Personen mit AE nach 23a in Deutschland gesamt: % Anteil an allen Härtefällen in D Königsteiner Schlüssel BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

10 AE nach 25 Abs. 5 AufenthG (Stand: Drucksache 17/8547 ²) Personen mit AE n. 25 Abs. 5 mit Aufenthalt 6J. mit Aufenthalt > 6J. Dauer unbekannt D gesamt BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

11 Verhältnis der Personen mit AE nach 25 Abs. 5 AufenthG zum Königsteiner Schlüssel (Stand: Drucksache 17/8547 ²) Prozentuale Verteilung der Personen mit AE n. 25 Abs. 5 Verteilung nach Königsteiner Schlüssel 0 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

12 K. 5 Verhältnis der Personen mit AE nach 25 Abs. 5 AufenthG zu der Anzahl der Geduldeten (Stand: Drucksache 17/8547 ²) Prozentuale Verteilung der Personen mit AE n. 25 Abs. 5 Prozentualer Verteilung der Geduldeten gesamt Prozentuale Verteilung der Geduldeten mit Aufenthalt > 6J. Prozentuale Verteilung der Geduldeten mit Aufenthalt 6J. 0 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

13 Verhältnis der Personen mit AE nach 25 Abs. 5 AufenthG zu der Anzahl der Geduldeten (Stand: Drucksache 17/8547 ²) Prozentuale Verteilung der Personen mit AE n. 25 Abs. 5 Prozentualer Verteilung der Geduldeten gesamt Prozentuale Verteilung der Geduldeten mit Aufenthalt > 6J. Prozentuale Verteilung der Geduldeten mit Aufenthalt 6J BE NI

14 Personen mit Duldungen: bundesweit nach Altersgruppen (Stand: Drucksache 17/6816 ¹) bis 15 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Geduldete Davon mit Aufenthalt > 6 Jahre Geduldete gesamt davon mit Aufenthalt > 6 Jahre

15 Potenziale für AE nach 25 a Abs. 1 AufenthG (Stand: Drucksache 17/6816 ¹) Jugendliche mit AE n. 25a Abs. 1 theoretisch Anspruch auf AE n. 25a Abs. 1 3,89 % AE n. 25a Abs. 1 ( 187 Personen) Geduldete 12-15J. Mit Aufenthalt > 6J. Geduldete 16-17J. mit Aufenthalt > 6J. Geduldete 18-20J. mit Aufenthalt > 6J. Geduldete 21-25J. mit Aufenthalt > 6J

16 Aufenthaltserlaubnisse nach 25 a AufenthG (Stand: Drucksache 17/8547 ²) * * * *+14 *+4 25a Abs. 2 Satz2 25a Abs. 2 Satz1 25a Abs D ges. 0 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH * Personen mit Duldung nach 60a Abs. 2b

17 Bleiberechtsregelung für gut integrierte Jugendliche nach 25a AufenthG Chancen des 25a AufenthG Rollierende Regelung Täuschungs- und Nichtmitwirkungsverhalten der Eltern fällt als Ausschlusskriterium weg Eltern und minderjährige Geschwister erhalten Aufenthaltserlaubnis bzw. Duldung bis zur Volljährigkeit des Kindes nach: ³ H.-G. Hofmeister (2012): Neue Chancen für junge Geduldete? Die Bleiberechtsregelung nach 25a Aufenthaltsgesetz, in: Flüchtlingsrat Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachen: Junge Flüchtlinge auf der Suche nach LEBENsentwürfen, Ausgabe 1/12, Heft 136, S

18 Bleiberechtsregelung für gut integrierte Jugendliche nach 25a AufenthG Warum profitieren so wenig Flüchtlinge von 25a? Ermessenscharakter (Kann-Regelung) Unterschiedliche Auslegung durch Erlasse der Bundesländer Stark divergierende Praxis bei der Umsetzung Konkrete Interpretation der Integrationsprognose Kriterienauswahl erfolgreicher Schulbesuch? Straffälligkeit als Ausschlusskriterium nach: ³ H.-G. Hofmeister (2012): Neue Chancen für junge Geduldete? Die Bleiberechtsregelung nach 25a Aufenthaltsgesetz, in: Flüchtlingsrat Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachen: Junge Flüchtlinge auf der Suche nach LEBENsentwürfen, Ausgabe 1/12, Heft 136, S

19 Bleiberechtsregelung für gut integrierte Jugendliche nach 25a AufenthG Warum profitieren so wenig Flüchtlinge von 25a? Willkürliche Festlegung des Kreises der Begünstigten Jährige Kein Hineinwachsen geregelt Fokussierung auf gut integrierte Jugendliche interessengeleitete Zuwanderung keine Rücksicht auf junge Flüchtlinge mit Behinderung, Traumatisierung etc. AE aus humanitären Gründen nach: ³ H.-G. Hofmeister (2012): Neue Chancen für junge Geduldete? Die Bleiberechtsregelung nach 25a Aufenthaltsgesetz, in: Flüchtlingsrat Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachen: Junge Flüchtlinge auf der Suche nach LEBENsentwürfen, Ausgabe 1/12, Heft 136, S

20 Bleiberechtsregelung für gut integrierte Jugendliche nach 25a AufenthG Warum profitieren so wenig Flüchtlinge von 25a? Kriterium der Lebensunterhaltssicherung ist ambivalent Passbeschaffung und Identitätsklärung Passprobleme innerfamiliäre Konflikte Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Selten Einreise in die BRD vor Vollendung des 14. Lebensjahres Ausländerbehörden gehen Informationspflicht nicht (ausreichend) nach nach: ³ H.-G. Hofmeister (2012): Neue Chancen für junge Geduldete? Die Bleiberechtsregelung nach 25a Aufenthaltsgesetz, in: Flüchtlingsrat Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachen: Junge Flüchtlinge auf der Suche nach LEBENsentwürfen, Ausgabe 1/12, Heft 136, S

21 Bleiberechtsregelung für gut integrierte Jugendliche nach 25a AufenthG Fazit Rigide gezogener Rahmen Handlungsspielräume vorhanden Informationen von Amts wegen an Betroffene weiterleiten Informationseinholung nicht über Betroffene hinweg Positive Ausschöpfung von Ermessensspielräumen hinsichtl. Prognoseerstellung Personen sind über 6 Jahre in Deutschland: Bleiberechtsregelung ist weiterhin notwendig

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

23 Quellenverzeichnis ¹ Drucksache 17/6816 ( ): Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dagdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30.Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf. Online unter: (zuletzt eingesehen am: ). ² Drucksache 17/8547 ( ): Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dagdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember Online unter: (zuletzt eingesehen am: ). ³ Hans-Georg Hofmeister (2012): Neue Chancen für junge Geduldete? Die Bleiberechtsregelung nach 25a Aufenthaltsgesetz, in: Flüchtlingsrat Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachen: Junge Flüchtlinge auf der Suche nach LEBENsentwürfen, Ausgabe 1/12, Heft 136, S

24 b áå ÖÉëáÅÜÉêíÉê ^ìñéåíü~äíëëí~íìë ÄäÉáÄí ÑΩê îáéäé cäωåüíäáåöé áå aéìíëåüä~åç Éáå ëåüïéê òì ÉêêÉáÅÜÉåJ ÇÉëwáÉäKfãpÉéíÉãÄÉêOMNN Ü~ÄÉårke`o ìåç ÇáÉ brçáééìêçé áëåüéåpí~~íéå~ìñöéñçêçéêíiçáénì~äáí íçéê ^ëóäîéêñ~üêéåòìîéêäéëëéêåk _ÉëçåÇÉêëÇáÉò~ÜäêÉáÅÜÉåsÉêãáííäìåÖëéêçÄäÉãÉòïáëÅÜÉå ÇÉêaÉåâïÉáëÉìåÇpáíì~íáçåÇÉêcäΩÅÜíäáåÖÉìåÇÇÉêpáÅÜí ÇÉê_ÉÜ êçéåäéá^åü êìåöéåìåçséêñ~üêéåëíéüéåéáåéê ë~åüöéêéåüíéå båíëåüéáçìåö áã téök aáé råâéååíåáë ÇÉê ^ãíëëéê~åüéi ÇÉê ÄÉÜ êçäáåüéå píêìâíìêéå ëçïáé ÇáÉ ÉáåJ ÖÉëÅÜê åâíé hçããìåáâ~íáçåëñ ÜáÖâÉáí ÇìêÅÜ qê~ìã~íáëáéj êìåöççéêçáéã~åöéäåçé_éêωåâëáåüíáöìåöçéêáåçáîáçìéäj äéå rãëí åçé â ååéå ÑΩê cäωåüíäáåöé ëåüåéää òì ÉáåÉê ìåîéêçáéåíéå^ääéüåìåöñωüêéåk få_éòìö~ìñ_äéáäéêéåüíëêéöéäìåöéåö~äéëáåçéåäéíòíéå g~üêéå éçëáíáîé påüêáííéi ÇÉååçÅÜ Ü~ÄÉå ïéáíéê òéüåí~ìj ëéåçé îçå jéåëåüéåi ÇáÉ ìåíéê héííéåçìäçìåöéå äéáçéåi âéáåé ÖÉëáÅÜÉêíÉ iéäéåëééêëééâíáîék _áë ÜÉìíÉ ëíéüí ÉáåÉ ëíáåüí~öëìå~äü åöáöé oéöéäìåö ~ìëk aéê áã gìäá OMNN áå hê~ñí ÖÉíêÉíÉåÉ m~ê~öê~éü OR~ ^ìñéåíüd ëçää òìãáåçéëí Öìí áåíéöêáéêíéå gìöéåçäáåüéå ìåç eéê~åï~åüëéåçéå ëçj ïáéáüêéåbäíéêåiçáéëéåüëg~üêéáåaéìíëåüä~åçäéäéåiçáé `Ü~åÅÉÉáåÉê^ìÑÉåíÜ~äíëÉêä~ìÄåáëÉê ÑÑåÉåK få ÇÉê cçêãìäáéêìåö ÇÉë déëéíòéë ìåç ëéáåéê rãëéíòìåö ëáåç àéççåü îáéäñ äíáöé ^ìëëåüäìëëöêωåçé E^ìÑÉåíÜ~äíëÇ~ìJ ÉêI ^äíéêëäéöêéåòìåöi fåíéöê~íáçåëéêçöåçëéi iéäéåëìåíéêj Ü~äíëëáÅÜÉêìåÖFÖÉÖÉÄÉåIÇáÉïçÜäåìêÉáåáÖÉí~ìëÉåÇ_ÉJ íêçññéåé áå ÇÉå déåìëë ÇÉê åéìéå oéöéäìåö âçããéå ä~ëëéåk jáí ÇÉê q~öìåö ëçää ÉáåÉ âêáíáëåüé _Éëí~åÇë~ìÑå~ÜãÉ ÇÉê mêçääéãéáå^ëóäîéêñ~üêéåìåççéêrãëéíòìåöçéêåéìéå _äéáäéêéåüíëêéöéäìåö ÑΩê gìöéåçäáåüé îçêöéåçããéå ìåç méêëééâíáîéå ÑΩê ÉáåÉ ~åöéãéëëéåéi Üìã~åáí êé i ëìåö ÉåíïáÅâÉäí ïéêçéåk aáé q~öìåö ÑáåÇÉí áå hççééê~íáçå ãáí ÇÉêkáÉÇÉêë ÅÜëáëÅÜÉåc~ÅÜâçåÑÉêÉåòÑΩêcäΩÅÜíäáåÖëÑê~ÖÉå ëí~íík páéëáåçüéêòäáåüéáåöéä~çéåiëáåü~åçéêaáëâìëëáçåòìäéj íéáäáöéåk aêkiáçïáå~jéóéêipíìçáéåäéáíéêáå eéçïáöjéüêáåöiaá òéë~åj`~êáí~ëîéêä~åçeáäçéëüéáãñωê ÇáÉkáÉÇÉêë ÅÜëKc~ÅÜâçåÑÉêÉåòÑΩêcäΩÅÜíäáåÖëÑê~ÖÉå aêkpíééü~åpåü~éçé^â~çéãáéçáêéâíçê q^drkdpdb_ eow NQMIJ ÑΩê ÄÉêå~ÅÜíìåÖI séêéñäéöìåöi hçëíéåäéáíê~öx ÑΩê påüωäéêláååéåi^ìëòìäáäçéåçéipíìçáéêéåçéi^êäéáíëäçëéëçïáé cêéáïáääáöéåçáéåëíäéê bêã áöìåö åìê ÖÉÖÉå _ÉëÅÜÉáåáJ ÖìåÖ ~ìñ TMIJ. báåé oéçìòáéêìåö ÇÉê q~öìåöëöéäωüê ÑΩê ÉáåÉòÉáíïÉáëÉqÉáäå~ÜãÉáëíåáÅÜíã ÖäáÅÜK báå aêáííéä ÇÉë qéáäåéüãéêäéáíê~öéë ïáêç ~äë áåëíáíìíáçåéääéê _Éáíê~ÖÑΩêÇáÉbî~åÖÉäáëÅÜÉ^â~ÇÉãáÉiçÅÅìãÉêÜçÄÉåK ^kjbiarkdw jáí~åöéü åöíéã^åãéäçéñçêãìä~êezpéáíépçáéëéêkéçñf~å ÇáÉbî~åÖÉäáëÅÜÉ^â~ÇÉãáÉiçÅÅìãIjΩåÅÜÉÜ ÖÉêpíêKSI PNRQT oéüäìêöjiçååìãi qéäk MRTSSLUNJMI c~ñ MRTSSLUNJ VMM ççéê áã fåíéêåéí ìåíéê ïïïkäçååìãkçé ççéê ééê bjj~áä ~å ÇáÉ q~öìåöëäéáíìåök pçääíéå páé füêé ^åãéäçìåö åáåüí ~ìñêéåüíéêü~äíéå â ååéåiíéáäéåpáéìåëç~ëäáííéìãöéüéåç ãáík_éáéáåéê^äë~öéå~åüçéãmvkmpkomnoãωëëéåïáêorb ÇÉê q~öìåöëöéäωüê áå oéåüåìåö ëíéääéåk c~ääë páé ÉáåÉ _Éëí íáöìåö füêéê ^åãéäçìåö ïωåëåüéåi íéáäéå páé ìåë ÄáííÉ ~ìñçéê^åãéäçéâ~êíéfüêébjj~áäj^çêéëëéãáí> _botbfprkdbkw hçåíç ÇÉê háêåüäáåüéå séêï~äíìåöëëíéääé içååìã ìåíéê ^åö~äé ÇÉë q~öìåöëç~íìãë ìåç füêéë k~ãéåëw bîk hêéçáíöéåçëëéåëåü~ñíh~ëëéäe_iwromsmqnmfhíçkjkêksmrm q^drkdpibfqrkdw aêkiáçïáå~jéóéêqéäkmrtsslunjnmp iáçïáå~kjéóéê]éîäâ~kçé pbhobq^of^qw pçåà~páåëåüqéäkmrtsslunjnop pçåà~kpáåëåü]éîäâ~kçé mobppbobcbo^qw oéáåü~êç_éüåáëåüqéäkmrtsslunjnmr oéáåü~êçk_éüåáëåü]éîäâ~kçé ^kobfpbw ^åêéáëéáåñçêã~íáçåéåñáåçéåpáéáãfåíéêåéíìåíéêw ÜííéWLLïïïKäçÅÅìãKÇÉL~â~ÇÉãáÉL~åêÉáëÉKÜíãä ^`eqrkdw aáêéâíé séêäáåçìåö òìê ^â~çéãáé ãáí wìäêáåöéêäìë ~ã NSKMPKOMNOìãNOKRMrÜê~Ä_~ÜåÜçÑtìåëíçêÑI^ìëÖ~åÖ wl_k^ãntkmpkomnoòìêωåâx^åâìåñítìåëíçêñntkqmrüêx eáåjìkoωåâñ~üêíàéqijj Eáã_ìëòìÉåíêáÅÜíÉå>FK _áííéìåäéçáåöí~åãéäçéåimä íòéëáåçäéöêéåòí> aáé^â~çéãáéáãfåíéêåéíwüííéwllïïïkäçååìãkçé jéçáéåé~êíåéê ïïïkåçêkçéláåñç páåüéêáåaéìíëåüä~åç\ _äéáäéêéåüíëêéöéäìåöéåìåç ^ëóäîéêñ~üêéå~ìñçéã mêωñëí~åç fåhççééê~íáçåãáíçéê káéçéêë ÅÜëáëÅÜÉåc~ÅÜâçåÑÉêÉåò ÑΩêcäΩÅÜíäáåÖëÑê~ÖÉå NSKÄáëNTKj êòomno

25 cêéáí~öinskj êòomno NPWPM ^åêéáëéçéêqéáäåéüãéêláååéå òìãpíéüâ~ññéé NQWMM _ÉÖêΩ ìåöìåçbáåñωüêìåö aêkiáçïáå~jéóéêibîk^â~çéãáéiçååìã eéçïáöjéüêáåöi`~êáí~ëîéêä~åçñωêçáé aá òéëéeáäçéëüéáãéksk hêáíéêáéåìåçsçê~ìëëéíòìåöéåñωêë~åüöéêéåüíé ^ëóäîéêñ~üêéå NQWNR mêçääéãéçéêhçããìåáâ~íáçåìåç a~êëíéääìåöçéêiéäéåëïáêâäáåüâéáíîçå cäωåüíäáåöéåáã^ëóäîéêñ~üêéå táéâ~ååçáéhçããìåáâ~íáçåëïéáëéîçå cäωåüíäáåöéåäéêωåâëáåüíáöíïéêçéå\tç ëáåççáédêéåòéåçéêöéëéíòäáåüéå oéöéäìåöéå\ aêkàìêkoéáåü~êçj~êñioéåüíë~åï~äíi cê~åâñìêí NQWRM mêçääéãéìåçbêñ~üêìåöéåáã^ëóäîéêj Ñ~ÜêÉå~ìëÇÉêpáÅÜíÇÉë_ìåÇÉë~ãíÉë ÑΩêjáÖê~íáçåìåÇcäΩÅÜíäáåÖÉ aéíäéñpåüωííéioéñéê~íëäéáíéêi_ìåçéë~ãí ÑΩêjáÖê~íáçåìåÇcäΩÅÜíäáåÖÉI^ì ÉåëíÉääÉ läçéåäìêö jççéê~íáçåwo^eéáåêáåücêéåâã~ååi e~ååçîéê NRWPM h~ññééíêáåâéå NSWMM açäãéíëåüéêjìåç ÄÉêëÉíòìåÖëéêçÄäÉãÉ áåçéå^ëóäîéêñ~üêéå sçãaçäãéíëåüéåòìãhìäíìêíê~åëñéê méíê~p~ëã~òiaçäãéíëåüéêáåñωêhìêçáëåü ìåçqωêâáëåüitéëëéäáåöloüéáåä~åç NTWMM qê~ìã~íáëáéêìåöìåçhçããìåáâ~íáçåëj Ñ ÜáÖâÉáíÄÉácäΩÅÜíäáåÖÉå mêçñkaêkãéçktáéä~åíj~åüäéáçíiéüéãk häáåáâñωêmëóåüá~íêáéipçòá~äéëóåüá~íêáéìåç mëóåüçëçã~íáâie~ååçîéê jççéê~íáçåwo^_éêåçt~äçã~ååjpíçåâéêi d ííáåöéå NUWPM ^ÄÉåÇÉëëÉå NVWPMhäÉáåÖêìééÉåÇáëâìëëáçåòìmêçÄäÉãÉåÇÉê ^ëóäîéêñ~üêéå ONWMM ^ìëâä~åö~ìñçéêd~äéêáé p~ãëí~öintkj êòomno MUWNR jçêöéå~åç~åüíi ~åëåüäáé ÉåÇcêΩÜëíΩÅâ ^âíìéääéöéëéíòäáåüé_äéáäéêéåüíëêéöéäìåöéå MVWPM _äéáäéêéåüíëêéöéäìåöñωêöìíáåíéöêáéêíé gìöéåçäáåüéìåçeéê~åï~åüëéåçéó rãëéíòìåöçéë OR~^ìÑÉåíÜd KKK~ìëÄÉÜ êçäáåüéêpáåüí eáäçéö~êçpíêìåüüçäòi^ìëä åçéêäéü êçé e~ååçîéê KKK~ìëpáÅÜíîçåcäΩÅÜíäáåÖÉå h~átéäéêicäωåüíäáåöëê~íkáéçéêë~åüëéå ÉKsKIeáäÇÉëÜÉáã jççéê~íáçåw_éêåçqçäá~ëëéåaohi^ìêáåü NNWMM píéüâ~ññéé NNWOMbêÖÉÄåáëëÉìåÇmÉêëéÉâíáîÉåÇÉê _ìåçéëê~íëáåáíá~íáîéñωêéáåéëíáåüí~öëj ìå~äü åöáöé_äéáäéêéåüíëêéöéäìåö aáê â d êíåéêijáåáëíéêáìãñωêgìëíáòi däéáåüëíéääìåöìåçfåíéöê~íáçåáåpåüäéëïáöj eçäëíéáå jççéê~íáçåwaêkiáçïáå~jéóéê NOWPM jáíí~öéëëéå táêâìåöéåçéêáåíéêå~íáçå~äéåpåüìíòåçêãéå áåçéêå~íáçå~äéåoéåüíëéê~ñáë\ NQWMM aáé_éçéìíìåöçéë^êíkuçéêbìêçé áj ëåüéåjéåëåüéåêéåüíëâçåîéåíáçåñωê ÇáÉ~ìÑÉåíÜ~äíëêÉÅÜíäáÅÜÉmê~ñáë mêçñke~åë^äéñóiläéêîéêï~äíìåöëöéêáåüí _êéãéå NQWQR aáé_éçéìíìåöçéë^êíkpçéê rkjháåçéêêéåüíëâçåîéåíáçåñωêçáé~ëóäj ìåç~ìñéåíü~äíëêéåüíäáåüémê~ñáë aêkqáääã~ååi ÜêIoÉÑÉêÉåíáåÇÉêpmaJ _ìåçéëí~öëñê~âíáçå_éêäáå jççéê~íáçåwmêçñkaêkeçäöéêeçññã~ååi ce_áéäéñéäç NRWPM píéüâ~ññéé NRWRM oéëωãééìåç^ìëääáåâw dêéáñéåçáéêéåüíäáåüéåoéöéäìåöéå\ téêçéåçáéwáéäééêêéáåüí\téäåüéïéáíéêéå éçäáíáëåüéåìåçöéëéíòäáåüéåfåáíá~íáîéåëáåç ÉêÑçêÇÉêäáÅÜ\ aáëâìëëáçåãáíoéñéêéåíéåçéëk~åüãáíí~öë ìåçqéáäåéüãéêláååéåçéêq~öìåö NTWMM båçéçéêq~öìåö

Sicher in Deutschland? Aktuelle Bleiberechtsregelungen und Asylverfahren auf dem Prüfstand

Sicher in Deutschland? Aktuelle Bleiberechtsregelungen und Asylverfahren auf dem Prüfstand Sicher in Deutschland? Aktuelle Bleiberechtsregelungen und Asylverfahren auf dem Prüfstand Tagung am 16. und 17. März 2012 Dolmetscher- und Übersetzungsprobleme in den Asylverfahren Petra Sasmaz Dolmetscherin

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM héáåk~åüïìåüëñωêe~êíòfs> _áäçìåöñωêháåçéê~åçéåpåüåáííëíéääéå îçåpd_ffipd_sfffìåçpåüìäéçäáíáâ q~öìåö~ãnmkìåçnnkkçîéãäéêomnn hçããìåéii~åçi_ìåçó ÉáåÉ^ìÑÖ~ÄÉIÇêÉáhçãéÉíÉåòÉå gìöéåçäéêìñëüáäñé~åçéêpåüåáííëíéääépåüìäéigìöéåçüáäñéìåç

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Verwaltungsabkommen. über die

Verwaltungsabkommen. über die Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichsten gesetzlichen Krankenversicherungen mit Kontaktangabe. Krankenkasse Möglich in Kontakt actimonda krankenkasse

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Ferienkalender 2015. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2015. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2015 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

Kampagne «Wir sind klimabewusst!» - Preisverleihung Ideenwettbewerb

Kampagne «Wir sind klimabewusst!» - Preisverleihung Ideenwettbewerb MEDIENMITTEILUNG SPERRFRIST 21.03.2011, 17.30 UHR Rain 7, Postfach 226 3063 Ittigen Telefon 031 925 22 22 Fax 031 925 22 99 www.ittigen.ch Kampagne «Wir sind klimabewusst!» - Preisverleihung Ideenwettbewerb

Mehr

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Vier Gesundheitsökonomische

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Hintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag

Hintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag Kerstin Kaiser, Fraktionsvorsitzende Anne Stolpe, Ref. 03.11.099 Hintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag Der Umgang mit dem Landespersonal (Fortschreibung der Personalbedarfsplanung)

Mehr

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/12586 17. Wahlperiode 01. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Sabine Stüber, Jan Korte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 010 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 007 Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Hessen 3 001 Theodor-Heuss-Gymnasium Schopfheim Baden-Württemberg 4

Mehr

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse 12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen

Mehr

Netzwerk Land in Sicht! Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen Kiel,

Netzwerk Land in Sicht! Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen Kiel, Netzwerk Land in Sicht! Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen Kiel, 1.4.2014 Land in Sicht! - Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig- Holstein Förderung aus dem Bleiberechtsprogramm (Bunarbeitsministerium

Mehr

Erstberufung auf Zeit oder auf Probe - Regelungen beim Bund und in den Ländern -

Erstberufung auf Zeit oder auf Probe - Regelungen beim Bund und in den Ländern - Kurzinformation des Deutschen Hochschulverbandes - Regelungen beim Bund und in den Ländern - 0) Bund 132 Abs. 1 BBeamtG Die werden, soweit kein privatrechtliches Dienstverhältnis begründet wird, bei erstmaliger

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM aáéåéêçêéáéêeéêêå\ aáéòìâωåñíáöéqê ÖÉêëÅÜ~ÑíìåÇ^ìÑÖ~ÄÉåï~ÜêåÉÜãìåÖ áãpd_ffòïáëåüéå_ìåçii åçéêåìåçhçããìåéå q~öìåöîçãpmkäáëpnklâíçäéêommu fão~üãéåçéëaá~äçöéêçàéâíëw _ìåçìåçhçããìåéåáåçéêrãëéíòìåöîçåłe~êíòfs

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM fåjççìäéåäéüêéåiäéêåéåìåçéêωñéå eéê~ìëñçêçéêìåöéå~åçáéeçåüëåüìäçáç~âíáâ q~öìåöîçãnqkäáënskaéòéãäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéêwéî^ìåççéêråáîéêëáí íe~ååçîéêi ÖÉÑ êçéêíçìêåüçáésçäâëï~öéåpíáñíìåö

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Wie vielen Vollzeitäquivalenten entspricht die Zahl der bezahlten Überstunden?

Wie vielen Vollzeitäquivalenten entspricht die Zahl der bezahlten Überstunden? Deutscher Bundestag Drucksache 18/1402 18. Wahlperiode 13.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer

Mehr

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2008

Der Deutsche Schulpreis 2008 Der Deutsche Schulpreis 2008 Bewerberstatistik Es gingen 250 Bewerbungen ein, davon 82 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 61 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Kommentar zur Stellungnahme des Bundesrates zum Entwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Bekämpfung der Zwangsheirat und zum besseren Schutz der Opfer von Zwangsheirat sowie zur Änderung weiterer

Mehr

Satzungen der Ärzteversorgungen

Satzungen der Ärzteversorgungen Satzungen der Aerzteversorgungen 2013-07-28.doc 1 / 6 Satzungen der Ärzteversorgungen Stand der Inhalte im wesentlichen August 2012 Letzte Korrektur: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Satzungen der Ärzteversorgungen...1

Mehr

Sozialwohnungen in Deutschland

Sozialwohnungen in Deutschland Caren Lay Stellvertretende Fraktionsvorsitzende E-Mail: caren.lay@bundestag.de Leiterin des Arbeitskreises II: Struktur- und Regionalpolitik Telefon: (030) 22774126 Sozialwohnungen in Deutschland Zwischen

Mehr

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2010

Der Deutsche Schulpreis 2010 Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2016

Der Deutsche Schulpreis 2016 Der Deutsche Schulpreis 2016 Bewerberstatistik Innerhalb Deutschlands haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2016 beworben. Davon sind 68,8 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2013

Der Deutsche Schulpreis 2013 Der Deutsche Schulpreis 2013 Bewerberstatistik Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind neue Bewerber, 35

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen

Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis 2013

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

Die Mobilität der. Studienanfänger und Studierenden. in Deutschland. von 1992 bis 2012

Die Mobilität der. Studienanfänger und Studierenden. in Deutschland. von 1992 bis 2012 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 203 Juli 2014 Die Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1992 bis 2012 Bearbeitet im Sekretariat

Mehr

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

BESTANDS- ERHEBUNG 2014

BESTANDS- ERHEBUNG 2014 BESTANDS- ERHEBUNG 2014 Fassung vom 01.11.2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Gesamtmitgliederzahl 2 3 Landessportbünde 4 5 Olympische Spitzenverbände 6 7 Nichtolympische Spitzenverbände 8 Verbände mit besonderen

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2014

Der Deutsche Schulpreis 2014 Der Deutsche Schulpreis 2014 Bewerberstatistik Es haben sich 116 Schulen aus allen Bundesländern beworben: GmbH Postfach 10 06 28 70005 Stuttgart Traditionell erhalten wir aus NW, BY und BW viele Bewerbungen,

Mehr

DOSB l Sport bewegt! DOSB l Bestandserhebung 2011

DOSB l Sport bewegt! DOSB l Bestandserhebung 2011 DOSB l Sport bewegt! DOSB l Bestandserhebung 2011 Fassung vom 15.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Gesamtmitgliederzahl 2 3 Landessportbünde 4 5 Olympische Spitzenverbände 6 7 Nichtolympische Spitzenverbände

Mehr

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde

Mehr

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen

Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte

Mehr

Fachinformation RESSORT VERKEHR

Fachinformation RESSORT VERKEHR Falschfahrer Zahlen & Fakten Pro Jahr werden etwa 3. Falschfahrer im Rundfunk gemeldet. 2.2 der Warnmeldungen betreffen die Autobahnen. Pro Jahr kommen etwa 2 Personen infolge Falschfahrten auf Autobahnen

Mehr

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 337 Oberschule an der Ronzelenstraße Bremen Bremen 2 345 Diesterweg Gymnasium Plauen Sachsen 3 338 Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg Hamburg 4 333 Scheffel-Gymnasium

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Das potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022

Das potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022 Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Das potentielle Rohholzaufkommen 23 bis 222 -Göttingen, November 24 1 Auftraggeber Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Beteiligte BFH Hamburg, Institut

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg

Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg TÜV Industrie Service GmbH TÜV Rheinland Group Geschäftsfeld Kerntechnik und Strahlenschutz

Mehr

2,5 Kilometer weit riechen

2,5 Kilometer weit riechen 2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Mit Sicherheit mehr erreichen.

Mit Sicherheit mehr erreichen. Mit Sicherheit mehr erreichen. FSP Wer sind wir? Die FSP Fahrzeugsicherheitsprüfung ist seit mehr als 20 Jahren im Markt und ein bundesweit tätiges Unternehmen in den Bereichen: Services und Lösungen für

Mehr

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

GDA Ziel 3: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen

GDA Ziel 3: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen GDA Ziel 3: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen Dr. Burkhardt Jaeschke Bremen, 7.09.2009 Projektplan AG HAUT vom 28.0.2008 (Fassung 04.05.2009) Verbesserter Gesundheitsschutz bei

Mehr

Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften

Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1244 Landtag 18. Wahlperiode 28.01.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! 1 1 Projekt AQ Ausländerrechtliche Qualifizierung GGUA-Flüchtlingshilfe e.v. Claudius Voigt Südstr. 46 48153 Münster 0251-14486-26 Voigt@ggua.de www.einwanderer.net 2 Aufenthalt nach

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/811 24.06.2015 Kleine Anfrage Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr