Vom Management der Kundenbeziehungen zum Customer Knowledge Management
|
|
- Paula Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Management der Kundenbeziehungen zum Customer Knowledge Management Zukünftig wird die derzeitige Ausrichtung des Managements von Kundenbeziehungen nicht mehr reichen. Eine Lern- und sorientierung im Sinne eines Customer Knowledge Managements (CKM) wird dabei immer stärker ins Zentrum der Kundenbeziehung rücken. Wie werden sich die Anforderungen an das Management von Kundenbeziehungen verändern? Und wie kann ein systematisches Managements von Kundenwissen zur Steigerung der Innovationsfähigkeit aussehen? Autoren: Markus Korell, Leiter des Verbundprojektes Customer Knowledge Management, Fraunhofer IAO, Stuttgart Marc Rüger, Leiter des MT Kundenmanagement, Fraunhofer IAO, Stuttgart Herausforderung Kundenbeziehungsmanagement Das Management von Kundenbeziehungen wird seit vielen Jahren intensiv in der schaft diskutiert. Zahlreiche Ansätze und Methoden werden vorgeschlagen, wie Unternehmen die Zufriedenheit ihrer Kunden analysieren und verbessern können oder wie die Bindung der Kunden an das Unternehmen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten haben zum Ziel, den heutigen und zukünftigen Absatz zu sichern oder zu steigern. Veränderungen der Rahmenbedingungen eines Unternehmens führen jedoch dazu, dass diese Ausrichtung des Managements von Kundenbeziehungen zukünftig nicht mehr ausreichen wird. Vor allem vier Entwicklungen lassen sich identifizieren, die einen zentralen Einfluss auf die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Kunden haben. Dies sind: - Neue Technologien wie das Internet und neue Wege der Kommunikation, die es Kunden ermöglichen, an Informationen zu gelangen, die sie bisher nicht hatten. - Hieraus resultierend eine größere Transparenz der Märkte, Alternativangebote können schneller von den Kunden eingeholt werden. - Dies ist aufgrund zunehmender Verschmelzung der Märkte und einer sich ausweitenden Globalisierung weltweit möglich. - Die Anforderungen der Kunden steigen immer weiter an. Das, was gestern noch etwas Besonderes war, ist morgen schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Dies bedeutet für Unternehmen, dass Kundenbindung immer schwieriger wird. Wir können hierzu die These formulieren: Je transparenter der Markt und diese Transparenz wird in Zukunft weiter zunehmen desto leichter lösen sich die Kundenbindungen auf. Die Hemmschwelle der Kunden, den Anbieter zu wechseln, sinkt, insbesondere natürlich, wenn aufgrund einer schwierigen wirtschaftlichen Situation der Druck auf die Unternehmen wächst, Kosten zu senken und bei den Haushalten und Konsumenten der Euro nicht mehr so locker sitzt. Fraunhofer IAO, Stuttgart
2 Der Druck auf die Unternehmen, sich im Markt von den Wettbewerbern zu differenzieren, erhöht sich. Der wirtschaftliche Erfolg hängt wesentlich davon ab, dass Unternehmen es einerseits schaffen, Kunden zu gewinnen oder bestehende Kunden zu binden, und dass es andererseits gelingt, den Kunden einen umfangreichen Nutzen, einen erkennbaren Mehrwert zu bieten, den die Wettbewerber nicht anbieten können. Diese veränderten Rahmenbedingungen führen nun dazu, dass das, was ein Unternehmen bisher erfolgreich am Markt gemacht hat, schon morgen nicht mehr ausreichen kann. So, wie das Unternehmen heute seine Kundenbeziehungen gestaltet, durch gute Leistungen, kundenorientierte Prozesse oder eine Kundenzeitschrift, wird es die Kunden in Zukunft nicht mehr begeistern können. Denn das machen nahezu alle Unternehmen, so dass aus Kundenbindungsmaßnahmen schnell Kundenbelästigungsmaßnahmen werden. Die Forderung an Unternehmen lautet, aktiv zu werden, bevor es die anderen tun. Hierzu gilt es für Unternehmen, Alleinstellungsmerkmale in Leistungen und Prozessen aufbauen, die die gesamte Kundenbeziehung betreffen. Dies umfasst sowohl rational nachvollziehbare Merkmale, beispielsweise eine nachprüfbar bessere Qualität der Produkte, als auch emotionale Charakteristika, wie etwa der Aufbau einer Marke oder einer Kundengemeinschaft. Wie kommt ein Unternehmen jedoch dazu? Erfolgreiche Unternehmen haben hier ein einfaches Erfolgsrezept: Sie erfinden sich und die Beziehungen zu ihren Kunden ständig neu. Diese Innovationen betreffen das gesamte Unternehmen, angefangen bei der strategischen Ausrichtung über die angebotenen Produkte und Dienstleistungen bis zu den Prozessen und Möglichkeiten der Interaktion mit den Kunden. Ziel und Ausgangspunkt dieser Veränderungen ist gleichermaßen der Kunde. Unternehmen identifizieren an dieser Stelle zwei zentrale Herausforderungen: - Wir müssen mehr über unsere Kunden wissen! - Wir müssen das über die Kunden besser nutzen! Zur Bewältigung dieser Herausforderungen greift Kundenbeziehungsmanagement zu kurz: Einerseits wird das Thema Kundenkommunikation stark auf die Akquisition von Kunden und Aufträgen fokussiert. Andererseits konzentriert sich das Vorgehen hierbei auf die Prozesse Marketing, Vertrieb und Service. Prozesse, die bildlich gesprochen weiter innerhalb des Unternehmens liegen, wie Strategieentwicklung und Innovation, werden nur unzureichend thematisiert. Hinzu kommt, dass es nicht ausreicht, nur viel über seine Kunden zu wissen zumal dieses nur punktuell im Unternehmen vorhanden ist, dieses Kundenwissen muss verstärkt innerhalb des gesamten Unternehmens verteilt und dort bereitgestellt werden, wo Mitarbeiter etwa bei der Entwicklung neuer Produkte dieses benötigen. Herausforderung smanagement Durch smanagement stehen den Unternehmen heute vielfältige Methoden und Vorgehensweisen zur Verfügung, systematisch innerhalb des gesamten Unternehmens zu verteilen und gezielt nutzbar zu machen. Gerade in den letzten Jahren stieg aufgrund rascher Entwicklungen bei Informations- und Kommunikationstechnologien (Datenbanken, smanagement-software, Internet- und Intranet-Lösungen) die Bedeutung von smanagement. Getrieben durch diese Entwicklungen ist den heutigen Ansätzen des smanagements eines gemeinsam: Es geht vordergründig um das Management des im Unternehmen vorhandenen s, um den Aufbau einer gemeinsamen sbasis ( Wenn wir wüssten, was wir alles wissen! ). Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Produktivitäts- und Effizienzsteigerung vorwiegend operativer Prozesse. Für strategische und auf Veränderung ausgerichtete Prozesse wie Strategieentwicklung und Leistungsinnovation reichen dagegen Ansätze, die sich am vorhandenen orientieren, nicht aus. Vielmehr müssen sich die Systemgrenzen des smanagements über die Unternehmensgrenzen hinaus Fraunhofer IAO, Stuttgart
3 erweitern und den Markt oder die Kunden aktiv und systematisch in das smanagementsystem integrieren. Die Situation stellt sich in den Unternehmen heute aber meist anders dar: - Vorhandenes Kundenwissen ist nicht transparent und steht nicht systematisch zur Verfügung. - Die Mitarbeiter, die Kundenwissen haben, werden nicht oder nur ungenügend und unsystematisch in die Prozesse der Strategieentwicklung und Innovation eingebunden (sintegration durch Zufall). - Die Kunden selbst und damit ihr wertvolles werden in diese Prozesse e- benfalls nur ungenügend und unsystematisch integriert. - Es werden in der betrieblichen Praxis erst wenige Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien zur Erschließung und Integration von Kundenwissen bieten, genutzt. - Kunden werden nicht systematisch zur sintegration aktiviert. Aspekte der Kundenentwicklung und -motivation werden nicht berücksichtigt. Herausforderung Customer Knowledge Management Dieser Situation wird nun der Aufbau und die Implementierung eines Customer Knowledge Management Systems gerecht. Darunter wird die zielgerichtete, systematische sowie bereichsübergreifende Erschließung, Entwicklung, Verbreitung, Bereitstellung und Nutzung von Kundenwissen verstanden [1]. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Kundenwissen? Wir unterscheiden drei Arten von Kundenwissen. - über den Kunden bezeichnet das Kundenwissen, welches bereits im Unternehmen vorhanden ist. Es liegt beispielsweise in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service in unterschiedlicher Form vor: zum Beispiel in Vertriebs- und Serviceberichten, in Kundendatenbanken, in den Köpfen der Außendienstmitarbeiter. - des Kunden spielt gerade für Innovationsprozesse eine besondere Rolle. Es bezeichnet das, welches die Kunden besitzen. Niemand sonst besitzt so viel wie die Betroffenen selbst. Dieses muss das Unternehmen erst erschließen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, den Kunden zu befragen oder direkt in Innovationsprozesse einzubinden. - Warum soll der Kunde aber sein dem Unternehmen mitteilen? Was könnte seine Motivation sein? Er wäre vermutlich dann dazu bereit, wenn er selbst einen Nutzen davon hat, zum Beispiel, indem er als erstes von den Vorstellungen und Zukunftsplänen des Unternehmens erfährt. Dieser Kunde kann sich dann selbst frühzeitig auf diese Veränderungen einstellen. Hierzu ist es aber notwendig, dass das Unternehmen dem Kunden selbst zur Verfügung stellt. Wir bezeichnen diese dritte Art von Kundenwissen als für den Kunden. Diesen Kreislauf, die Bereitstellung von für den Kunden um auf diese Weise an das des Kunden zu gelangen, bezeichnen wir als Learning Relationship, saustausch zum gegenseitigen Nutzen [3]. So vielfältig wie das Kundenwissen an sich ist sind auch seine Nutzungsmöglichkeiten. Die Strategieentwicklung ist ohne Kundenwissen nicht möglich. Kundenwissen kann Innovationsprozesse in Gang setzen und sorgt dafür, dass sich Produkt- und Serviceentwicklungen an den Kundenbedürfnissen ausrichten. Weitere beispielhafte Einsatzmöglichkeiten sind: - Analyse der Kundenzufriedenheit, - Individualisierung der Kundenansprache, Fraunhofer IAO, Stuttgart
4 - Unterstützung des Marketings bei der Gestaltung von Aktionen und Kundenbindungsprogrammen, - Analyse von Zielgruppen sowie Kunden-/Marktsegmentierung, - Initiierung von Produkt- und Serviceverbesserungen. All diese Aufgaben und Prozesse determinieren den Bedarf an Kundenwissen. Auf der anderen Seite ist bereits viel über die Kunden innerhalb des Unternehmens vorhanden. Es ist in verschiedenen Abteilungen, in den Köpfen der Mitarbeiter gespeichert. Im Vertrieb existiert vielleicht eine Kundendatenbank, im Marketing und Service eventuell ebenfalls. Meist handelt es sich hierbei um semiprofessionelle, abteilungsbezogene Insellösungen ohne gegenseitige Vernetzung und Integration. Eine Menge Kundenwissen liegt auch in Form von Berichten auf Papier vor, die meist nur innerhalb der jeweiligen Abteilung bekannt und zugänglich sind. Customer Knowledge Management erfüllt vor diesem Hintergrund eine Klammerfunktion. Es identifiziert die sbedarfe, führt diese mit den internen squellen zusammen und versucht, die auftretenden slücken durch die Erschließung externer squellen zu schließen. Im Folgenden wird ein Modell vorgestellt, das die einzelnen Aufgaben des Customer Knowledge Managements systematisch in ein geschlossenes System integriert. Das Customer Knowledge Management (CKM) Modell Das Customer Knowledge Management Modell besteht aus zwei Kreisläufen (s. Abb. 1). Der erste Kreislauf fasst Fragen und Aufgaben zur Erschließung von Kundenwissen zusammen. Inhalt des zweiten Kreislaufes ist die interne Perspektive, das heißt die sverteilung und die -nutzung im Unternehmen stehen hierbei im Mittelpunkt. Die Schnittstelle beider Kreisläufe ergibt sich einerseits aus dem internen sbedarf sowie andererseits aus dem Transfer von Kundenwissen ins Unternehmen. Interne squellen sbedarf Externe squellen Ziele snutzung 6 sbedarf und Identifikation von slücken 1 Kunden Handlungspotenziale: Relevantes Kundenwissen Betroffene Bereiche Nutzung des Kundenwissens Erschließung des Kundenwissens Dritte sverteilung Umsetzung der Maßnahmen zur Erschließung von Kundenwissen Abb. 1: Module des Customer Knowledge Managements Ansätze zur Erschließung von Kundenwissen Fraunhofer IAO, Stuttgart
5 Im Mittelpunkt des CKM-Modells stehen sechs Module, die sich an folgenden Fragestellungen orientieren: - Welches Kundenwissen wird innerhalb der betrachteten Prozesse benötigt? - Bezüglich welchen Kundenwissens ergibt sich eine slücke? - Wie lässt sich diese slücke schließen? - Wie werden Kunden zur Erschließung des Kundenwissens eingebunden beziehungsweise aktiviert? - Wie lässt sich das Kundenwissen innerhalb des Unternehmens verteilen und wie gelangt das Kundenwissen an die Stelle, an der es benötigt wird? - Wie wird sichergestellt, dass das Kundenwissen genutzt wird? - Wie verändert sich das sniveau innerhalb der betrachteten Prozesse? sbedarf und Identifikation von slücken Das erste Modul beinhaltet die Ableitung des sbedarfs sowie direkt damit verbunden die Identifikation von slücken. Ausgehend von den Zielen des CKM sowie den Prozessen, in die das Kundenwissen einfließen soll, wird bei der Ableitung des sbedarfs analysiert, welches Kundenwissen für die einzelnen Arbeitsschritte des jeweiligen Prozesses wann und an welcher Stelle oder von wem benötigt wird. Das abgebildete Analyseraster (s. Abb. ) umfasst auf der Horizontalen den Prozess beziehungsweise die einzelnen Prozessphasen. Auf der Vertikalen sind die einzelnen sfelder aufgeführt, wie etwa Branchenwissen oder über das Kaufverhalten der Kunden. Die sfelder sowie die einzelnen Prozessschritte sind unternehmensindividuell festzulegen. Anschließend wird die heutige und vor allem zukünftige Bedeutung der einzelnen sfelder innerhalb des einzelnen Prozessschrittes beurteilt. 6 1 Beispiel Innovationsprozess Ideenfindung... sfelder Branchenwissen Kaufverhalten heute zukünftig heute zukünftig xx xxx xx xxx xxx xxx xx xx xxx xx xxx xxx Abb. : Ableitung des sbedarfs Fraunhofer IAO, Stuttgart
6 Da es jedoch nicht ausreicht, nur zu wissen, welches man benötigt, muss in einem zweiten Schritt der sbestand identifiziert und analysiert werden. Der sbestand ergibt sich aus den einzelnen internen squellen wie Kunden- und Reklamationsdatenbanken, Vertriebs- und Serviceberichten sowie Mitarbeitern mit direktem Kundenkontakt. Zur Identifikation und Analyse von sbeständen können slandkarten als ein zentrales Tool des smanagements herangezogen werden. Bringt man zu jedem sfeld Bedarf und Abdeckung in Beziehung, kann beurteilt werden, inwiefern das betroffene Feld durch die bestehenden squellen bereits abgedeckt wird oder ob sich eine slücke ergibt. Handlungspotenziale bezüglich des relevanten Kundenwissens Allerdings besitzt nicht jede identifizierte slücke eine zentrale Bedeutung für das Unternehmen. Daher wird die sich gegebenenfalls ergebende slücke mit der Bedeutung des betroffenen sfeldes zusammengeführt. Erst hieraus ergeben sich konkrete Handlungspotenziale des relevanten Kundenwissens. Kundenwissen lässt sich anhand zweier Dimensionen in einem Portfolio strukturieren. - Die erste Dimension ergibt sich aus dem Einsatzbereich: Wird das Kundenwissen eher für operative (Auftragsbearbeitung, Werbeaktionen) oder strategische Aufgaben (Strategieentwicklung, Innovationen) verwendet? - Die zweite Dimension ergibt sich aus der skategorie: Handelt es sich um implizites oder explizites Kundenwissen? Explizites ist formalisierbar und beschreibbar. Es lässt sich in Datenbanken und Berichten ablegen (zum Beispiel: Kundenstammdaten, Ansprechpersonen, Kaufhistorie). Implizites ist dagegen schwer kommunizierbar und kaum formalisierbar. Hierzu zählen insbesondere die latenten Kundenbedürfnisse, die selbst dem Kunden nicht bewusst sind. In diesem Portfolio (s. Abb. 3) ist ein Zusammenhang zwischen Einsatzbereich und skategorie erkennbar: Je strategischer eine Aufgabe ist, desto eher wird implizites Kundenwissen benötigt. So ist beispielsweise der Einsatz von Kundendatenbanken (explizites Kundenwissen) zur Generierung von Innovationen sehr begrenzt. Die Größe der Blasen innerhalb des Portfolios symbolisiert die Größe des Handlungsbedarfes bezüglich dieses sfeldes. 6 1 Branchen wissen Beispiel heute zukünftig Branchen wissen Lücke Handlungspotenzial skategorie explizites implizites Einsatzbereich operativ strategisch Kundenentwicklung Kundenbedürfnisse Kaufverhalten Projektwissen Kundenprobleme Branchenwissen Geschäftslage Aktueller Bedarf Kaufhistorie Ansprechpartner Kommunikationshistorie Unternehmensdaten Abb. 3: Handlungspotenzial: Relevantes Kundenwissen Fraunhofer IAO, Stuttgart
7 Ansätze zur Erschließung von Kundenwissen Zur Schließung der identifizierten slücken stehen dem Unternehmen verschieden Ansätze und Instrumente zur Verfügung. In dem dargestellten Portfolio (s. Abb. 4) werden verschiedene Ansätze und Instrumente nach Einsatzbereich (operativ/strategisch) und skategorie (implizites/explizites ) eingeordnet. Lösungen aus dem Bereich des Customer Relationship Managements decken einen Teil zur Erschließung von Kundenwissen ab. Diese Lösungen bewegen sich jedoch weitestgehend auf der Ebene des expliziten s und sind entsprechend eher operativ ausgerichtet. Um jedoch an implizites Kundenwissen zu gelangen, bedarf es einer verstärkten Interaktion zwischen Unternehmen und Kunde. Mögliche Ansätze sind Kundenportale oder -beiräte, die direkte Einbindung der Kunden in den Entwicklungsprozess (zum Beispiel mit dem Lead User Ansatz) sowie sogenannte Customer Knowledge Groups. Diese ähneln ihrem Aufbau, ihrer Funktion und Arbeitsweise nach den aus dem smanagement bekannten Communities of Practice, erweitern diese snetzwerke aber auf die Kunden. Die Ziele einer solchen Gruppe sind die gemeinsame sgenerierung sowie der saustausch zwischen Unternehmen und Kunden. Es wird versucht, eine gemeinsame Vorstellung über die zukünftigen Optionen zu entwickeln, Möglichkeiten zur (Weiter-) Entwicklung der Kunden und des eigenen Geschäftes zu identifizieren. In diesem Modul werden die verschiedenen Ansätze und Instrumente hinsichtlich ihres Nutzenpotenzials sowie des zur Umsetzung notwendigen Aufwands bewertet. Die Frage lautet: Wie lässt sich die identifizierte slücke am effektivsten und effizientesten schließen? Das Ergebnis ist ein in sich abgestimmter, integrierter Maßnahmenplan. 6 1 Beispiel 3 operativ Einsatzbereich strategisch skategorie explizites implizites Beschwerden/ Kundenportale Reklamationen Kundenanfragen Vertriebs-/ Serviceberichte Kundendatenbank Statistiken Lead User Konzept Kundenbeiräte Kundenbefragungen Branchenreports Customer Knowledge Groups Zunehmende Anbieter-Kunden- Interaktion Abb. 4: Ansätze zur Erschließung des Kundenwissens Umsetzung der Maßnahmen zur Erschließung des Kundenwissens Die Maßnahmenumsetzung stellt neben der Identifikation des sbedarfs das zweite Bindeglied zwischen den beiden Kreisläufen der Erschließung und der Nutzung des Kundenwissens dar. Bei der Umsetzung ist zu unterscheiden zwischen Ansätzen, die kontinuierlich Kundenwissen erschließen wie beispielsweise Kundenbeiräte und Customer Knowledge Groups, und Ansätzen, die Projektcharakter besitzen und fallweise durchgeführt werden, so etwa Kundenbefragungen und -workshops. Fraunhofer IAO, Stuttgart
8 Eine entscheidende Frage im Rahmen der Maßnahmenumsetzung ist, welche Kunden in die Umsetzung zu integrieren sind. Hilfestellung bieten Verfahren der Kundenbewertung, die weniger bei der finanzwirtschaftlichen Ebene (Umsatz, Rentabilität) ansetzen, sondern bei der s- und Innovationsebene. Wir sprechen hierbei von einem wissensbasierten Kundenwert []. Besonders wertvoll sind beispielsweise Kunden, die selbst aktiv werden und dem Unternehmen Ideen und Verbesserungsvorschläge zur Verfügung stellen. Ansätze zur sverteilung Zwischen der Erschließung des Kundenwissens und der internen sverteilung besteht ein enger Zusammenhang. Ein Grundproblem des smanagements ist, dass oftmals zwischen den und denjenigen, die benötigen den snutzern eine Distanz (organisatorisch, räumlich, kulturell) besteht. Ein Grundproblem ist ferner, dass nicht bekannt ist, wer etwas benötigt oder wer welches Kundenwissen besitzt. Die Hauptaufgabe der sverteilung ist, de und snutzer miteinander zu vernetzen (vgl. Abb. ). Aus dem smanagement lassen sich verschiedene Ansätze nutzen, die sich wiederum danach unterscheiden lassen, ob sie explizites oder implizites verteilen. So berühren Trainings on the Job, Rollenspiele oder Lernwerkstätten eher implizites, Literatur, Datenbanken und Intranet eher explizites. Um das Problem der sverteilung zu umgehen, sollte schon bei der Erschließung des Kundenwissens darauf geachtet werden, dass die snutzer direkt in die Phase der serschließung eingebunden werden. Auf diese Weise werden zwei Schnittstellen vermieden: - Die snutzer müssen nicht ihren Bedarf an Kundenwissen denjenigen mitteilen, die das Kundenwissen erschließen. - Diejenigen, die das Kundenwissen erschließen, müssen dieses gewonnene nicht den snutzern vermitteln. 6 1 Beispiel implizites squellen explizites Projekt-Assessment Training on the Job Lernwerkstätten Yellow-Page Learning Histories Communities of Pracitce Literatur Rollenspiele Intranet Datenbanken implizites Abb. : Ansätze zur sverteilung snutzer explizites Fraunhofer IAO, Stuttgart
9 snutzung Die snutzung ist das eigentliche Ziel des CKM. Kundenwissen ist nur dann für ein Unternehmen wertvoll, wenn es in konkrete Maßnahmen, Innovationen und Projekte umgesetzt wird. Am Beispiel eines Innovationsprozesses lässt sich feststellen, dass in unterschiedlichen Prozessphasen unterschiedliches Kundenwissen benötigt wird. Dies reicht von den Kundenbedürfnissen, die ein zentraler Bestandteil der Ideengenerierung für neue Produkte und Leistungen sind, bis hin zu Kundenurteilen bei der Bewertung und Auswahl von alternativen Leistungskonzepten oder der Beurteilung der Marktakzeptanz für ein neues Produkt. Entsprechend verändert sich auch der Charakter des s: Zur Ideengenerierung wird vorwiegend implizites Kundenwissen benötigt. Mit der Konkretisierung des Innovationsprojektes steigt der Anteil des benötigten expliziten Kundenwissens an. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den einzelnen Mitarbeitern innerhalb des Innovationsprozesses das jeweilige zur Verfügung zu stellen. Mit der snutzung schließt sich der zweite Kreislauf. Aus dem veränderten sniveau sowie den initiierten Veränderungen ergeben sich wieder neue sbedarfe, die wiederum durch die Bereitstellung beziehungsweise gezielte Erschließung von Kundenwissen gedeckt werden müssen. Fazit Durch die systematische Erschließung und Nutzung von Kundenwissen durch Customer Knowledge Management ergeben sich Innovationen, die den Anforderungen der Kunden besser gerecht werden und somit zugleich einen äußerst hohen Nutzen bieten. Das sich Abheben von den Wettbewerbern ermöglicht die Festigung, eventuell sogar den Ausbau der eigenen Marktposition. Mehr Innovation, höherer Kundennutzen und ein Mehrwert für die Kunden führen zu einer stärkeren Kundenbindung, die wiederum eine Verbesserung der Erschließung sowie eine stärkere Integration von hochwertigem Kundenwissen ermöglicht. Die Voraussetzungen für eine gegenseitige win-win-beziehung, für eine Learning Relationship, sind somit geschaffen. Literatur [1] Bungard, W., Fleischer, J., Nohr, H., Spath, D., Zahn, E.: Customer Knowledge Management: Erste Ergebnisse des Projektes Customer Knowledge Management Integration und Nutzung von Kundenwissen zur Steigerung der Innovationskraft; Stuttgart: IRB-Verlag; 003; der Bericht kann im Internet heruntergeladen werden: [] Kleinaltenkamp, M., Dahlke, B.: Der Wert des Kunden als Informant auf dem Weg zu einem knowledge based customer value ; in: B. Günter, S. Helm: Kundenwert: Grundlagen Innovative Konzepte Praktische Umsetzungen;. überarb. und erw. Aufl.; Wiesbaden: Gabler; 003. [3] Peppers, D., Rogers, M.: Enterprise one-to-one, tools for building unbreakable customer relationships in the interactive age; London: Piatkus; Fraunhofer IAO, Stuttgart
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrDossier Kunden zu Fans
Dossier Kunden zu Fans Das forum!-fanmodell: fan!-indikator und fan!-portfolio Erläuterung und Einbindung in CAS genesisworld x5 Copyright forum! Marktforschung GmbH (Mainz); Alle Rechte vorbehalten, auch
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrInnovationen Unmögliches möglich machen
koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrRettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??
Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWie intelligent sind Unternehmen?
Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrKunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt
Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt 1 Kano- Model :Kundenerwartung/-zufriedenheit 2 Kundenservice (Quelle: Hill, W.: Marketing) Jede Art von Dienstleistungen, die vor
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehr«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting
«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr