QUARTALSBERICHT ZUM ARBEITSMARKT IN DER REGIO BODENSEE Arbeitslosigkeit Offene Stellen TopTen der offenen Stellen nach Berufsgruppen

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1 QUARTALSBERICHT ZUM ARBEITSMARKT IN DER REGIO BODENSEE Arbeitslosigkeit Offene Stellen TopTen der offenen Stellen nach Berufsgruppen Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee

2 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Arbeitslosigkeit im Gebiet von EURES Bodensee...3 Offene Stellen im Gebiet von EURES Bodensee...8 Top Ten der offenen Stellen und Arbeitslose nach Berufsgruppen..11 Impressum... 17

3 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Einleitung Auch im vierten Quartal 2010 hält die Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt in der internationalen Bodenseeregion weiter an. Die Arbeitslosenzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr in allen Teilregionen von EURES Bodensee gesunken, gleichzeitig hat die Zahl der gemeldeten offenen Stellen deutlich zugenommen. Saisonbedingt sind die offenen Stellen gegenüber dem dritten Quartal etwas zurückgegangen. Erfreulich ist dagegen die weiterhin positive Entwicklung bei den Arbeitslosenbeständen. Erst gegen Ende des Quartals ist in der deutschen und schweizerischen Bodenseeregion ein leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Positive Entwicklungen zeichnen sich vor allem im produzierenden Gewerbe ab, in Vorarlberg sorgt der Wintertourismus für starke Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt. Regelmäßig präsentieren wir an dieser Stelle die Quartalsdaten zu folgenden Themen: Arbeitslosigkeit: Im vierten Quartal 2010 sind in der REGIO EURES Bodensee über 17 Prozent weniger Arbeitslose gemeldet als im gleichen Quartal des Vorjahres. Den deutlichsten Rückgang weist das Fürstentum Liechtenstein auf, aber auch in der Schweizer REGIO und in Vorarlberg sind die Arbeitslosenzahlen überdurchschnittlich zurückgegangen. Im Jahresverlauf hat sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt deutlich positiver entwickelt, als von den Arbeitsmarktinstitutionen zuvor erwartet. Detailliertere Informationen zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit sowie einen zusammenfassenden Jahresrückblick finden Sie auf den Seiten 3 bis 7. Offene Stellen: Das Angebot an gemeldeten offenen Stellen liegt noch deutlicher als im dritten Quartal über den Werten des Vorjahres. Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 sind 48 Prozent mehr offene Stellen gemeldet. Dabei liegt das Niveau der offenen Stellen insgesamt etwa auf dem Niveau des dritten Quartals Näheres auf den Seiten 8 bis 10. Top Ten der offenen Stellen: Auch im vierten Quartal 2010 sind in der Bodenseeregion wie schon in den vorangegangenen Quartalen in den Bauberufen die meisten offenen Stellen gemeldet. Die Gesamtzahl der offenen Stellen in dieser Branche ist allerdings leicht rückläufig. Die auf den Plätzen zwei und drei folgenden gast- und hauswirtschaftlichen Berufe sowie der Metall- und Maschinenbau weisen dagegen ein deutliches Wachstum im gemeldeten Stellenangebot auf. Detailliertere Informationen finden Sie auf den Seiten 11 bis 15. Untersuchungsgebiet: Das Untersuchungsgebiet von EURES Bodensee (REGIO EURES Bodensee) umfasst die deutschen Landkreise Konstanz, Sigmaringen, Bodenseekreis, Ravensburg, Lindau, Oberallgäu und die kreisfreie Stadt Kempten, die Schweizer Kantone Zürich, Schaffhausen, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen, Thurgau und Graubünden sowie das Fürstentum Liechtenstein und das österreichische Bundesland Vorarlberg. (Bitte beachten Sie den Hinweis zur Änderung des Beobachtungsgebietes im Quartalsbericht 3. Quartal 201 0, S. 2)

4 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Arbeitslosigkeit im Gebiet von EURES Bodensee im vierten Quartal 2010 Im vierten Quartal des Jahres 2010 hat sich der Arbeitsmarkt in der internationalen Bodenseeregion durchweg positiv entwickelt. Wie bereits im dritten Quartal lagen die Arbeitslosenzahlen deutlich unter den Werten des Vorjahresquartals. Insgesamt sind in den letzten drei Monaten des Jahres 2010 in der internationalen Bodenseeregion durchschnittlich rund Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet dies einen Rückgang der Arbeitslosigkeit um über 17 Prozent. Den größten Rückgang verzeichnet, wie bereits im dritten Quartal, das Fürstentum Liechtenstein. Im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres hat sich hier die Anzahl der Arbeitslosen um über 26 Prozent verringert. Nahezu gleich stark fallen die Rückgänge in Vorarlberg und den Schweizer Kantonen der Bodenseeregion aus. Hier sind im vierten Quartal 2010 etwa 18 Prozent weniger Arbeitslose gemeldet als noch vor einem Jahr. Auch in der deutschen Bodenseeregion fällt der Rückgang mit einem Minus von über 14 Prozent noch beachtlich aus. Vergleicht man die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Bodenseeregion mit den Entwicklungen auf der nationalen Ebene der Bodenseeanrainerstaaten, so fällt auf, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit in allen Teilregionen durchweg stärker ausfällt als in den zugehörigen Nationalstaaten. Die Arbeitslosigkeit war jedoch auch während der Wirtschaftskrise in den verschiedenen Teilregionen der Bodenseeregion stärker angestiegen als auf den jeweiligen nationalen Ebenen. Auch gegenüber dem dritten Quartal 2010 ist die Arbeitslosigkeit im vierten Quartal weiter gesunken. Im dritten Quartal waren noch durchschnittlich Personen arbeitslos gemeldet, der Rückgang gegenüber dem Vorjahr betrug lediglich 9,5 Prozent. Anzahl Anzahl Vorjahresquartal Veränderung absolut Veränderung prozentual Deutsche Bodenseeregion* ,5% Deutschland ,5% Schweizer EURES-Region* ,3% Schweiz ,2% Vorarlberg ,7% Österreich ,3% Liechtenstein ,3% REGIO EURES Bodensee* ,2% TAB. 1 Veränderung der Arbeitslosenbestände in der REGIO EURES Bodensee ( 4. Quartal 2010 vs. 4. Quartal 2009) Der rückläufige Trend bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit wird anhand der Abbildungen 1 bis 4 auf der folgenden Seite deutlich. Die Grafiken bieten einen Überblick über die Entwicklung der Arbeitslosenquoten vom vierten Quartal 2009 bis zum vierten Quartal Der Entwicklung der regionalen Quoten wird jeweils die Entwicklung in den zugehörigen Nationalstaaten gegenübergestellt. * Das Beobachtungsgebiet weicht in diesem Bericht vom Beobachtungsgebiet der Berichte vor dem 3. Quartal 2010 ab (siehe Hinweise auf Seite 2).

5 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Im deutschen Teilgebiet entwickelt sich die Arbeitslosenquote nahezu parallel zur Quote für das deutsche Bundesgebiet und liegt weiterhin konstant um über drei Prozentpunkte unter dieser. Nach einem Anstieg zu Beginn des Beobachtungszeitraums erreicht die Quote zum Jahresbeginn 2010 mit 5,1 Prozent einen Höchststand. Ab dem Februar 2010 ist ein konstanter Rückgang zu beobachten, der lediglich von einem saisonal bedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit im August unterbrochen wird. Im Oktober 2010 wird mit 3,7 Prozent ein neuer Tiefstand erreicht. Insgesamt liegen die Werte im vierten Quartal deutlich unter den Ausgangswerten aus dem Vorjahresquartal, auch wenn die Quote zum Jahreswechsel wieder leicht ansteigt. Die regionalen Arbeitsagenturen erklären diese Entwicklung mit saisonalen Effekten (Wintereinbruch, Ende der Sommersaison). Die positive konjunkturelle Situation schwächt diese Entwicklungen aber deutlich ab, was sich auch im Vergleich mit den Vorjahreswerten zeigt. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird als stabil bezeichnet, die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch. Auch die Arbeitslosenquote für das Schweizer Teilgebiet folgt in ihrem Verlauf der Quote für das Schweizer Bundesgebiet, die Differenz beträgt im Durchschnitt nur ca. 0,3 Prozentpunkte. In der Schweiz ist über das Jahr 2010 hinweg ein kontinuierlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit zu beobachten, allerdings verläuft die Entwicklung etwas gleichförmiger als in den anderen Teilgebieten. Nachdem im Januar 2010 mit einer Quote von 4,1 Prozent ein Höchststand erreicht wird, sinkt die Quote bis zum Oktober 2010 auf 3,1 Prozent. Auch hier steigt die Quote zum Jahresende aus saisonalen Gründen leicht an, die Arbeitslosigkeit liegt aber deutlich unter den Vorjahreswerten. Die Schweizer Arbeitsmarktinstitutionen konstatieren eine robuste Verfassung der Schwei ,3 4,5 4, Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez ,8 3,9 4 4,1 4 3,9 2 3,7 3,6 3,4 3,3 3,3 3,2 3,1 3,2 3,3 0 Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez , ,9 3 3,1 3,2 2 8,2 5,1 5,1 4,9 7,3 7,4 7,3 6,9 4,6 7,7 4,2 4,1 4 7,2 2,9 2,9 2,7 2,7 2,5 2,5 2,3 2,2 2,2 2,2 0 Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez ,3 3,9 3,7 3,8 3,9 0 Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez ,3 5,7 6,2 6 6,3 6,6 5,9 ABB. 1 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der deutschen Bodenseeregion im Vergleich zur nationalen Arbeitslosenquote ABB. 2 Deutsche REGIO Deutschland Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Schweizer Bodenseeregion im Vergleich zur nationalen Arbeitslosenquote Schweizer REGIO Schweiz ABB. 3 Entwicklung der Arbeitslosenquote in Vorarlberg im Vergleich zur nationalen Arbeitslosenquote Vorarlberg Österreich ABB. 4 Entwicklung der Arbeitslosenquote im Fürstentum Liechtenstein Liechtenstein

6 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ zer Wirtschaft und erwarten eine etwas abgeschwächte, aber weiterhin positive Entwicklung in den nächsten Monaten. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich begründet die vorsichtigen Prognosen mit der abnehmenden Dynamik in der Exportwirtschaft, deren Auswirkungen sich voraussichtlich auch auf dem Arbeitsmarkt abzeichnen werden. Wie bereits in den Vorjahren verläuft die Entwicklung der Arbeitslosenquote in Vorarlberg anders als in den anderen Teilgebieten. Auch hier ist ein positiver Grundtrend festzustellen. Der Höchststand von 8,2 Prozent aus dem November 2009 wird während des gesamten Beobachtungszeitraums nicht mehr erreicht. Die Quote ist aber - insbesondere tourismusbedingten - saisonal üblichen Schwankungen unterworfen. Der niedrigste Stand im Beobachtungszeitraum wird mit 5,7 Prozent im Juli 2010 erreicht. Nach einem Anstieg der Arbeitslosigkeit im Herbst geht die Arbeitslosenquote im Dezember wieder auf 5,9 Prozent zurück. Im österreichweiten Vergleich ist die Entwicklung in Vorarlberg sehr positiv zu beurteilen. Im vierten Quartal gehört Vorarlberg zu den Bundesländern mit den stärksten Rückgängen bei den Arbeitslosenzahlen. Das AMS Vorarlberg bringt die positiven Entwicklungen mit dem konjunkturellen Aufschwung in Verbindung. Insgesamt ist eine echte Verbesserung der Situation zu beobachten. Dies zeigt sich auch in den hohen Beschäftigtenzahlen, die das Vorkrisenniveau erstmals wieder übertreffen. Im Fürstentum Liechtenstein ist die gleichförmigste Entwicklung zu beobachten. Seitdem im Februar 2010 mit einer Arbeitslosenquote von 3,1 Prozent der höchste Wert des Beobachtungszeitraums verzeichnet wurde, ist die Arbeitslosenquote stetig gesunken. Während des vierten Quartals 2010 liegt die Arbeitslosenquote konstant bei 2,2 Prozent, dies stellt gleichzeitig den niedrigsten Wert der letzten 15 Monate dar. Jahresrückblick Im Jahresrückblick stellen die Arbeitsmarktinstitutionen aus allen Teilgebieten fest, dass sich die Situation weitaus besser als erwartet entwickelt hat. In allen Teilgebieten der internationalen Bodenseeregion waren 2010 die Auswirkungen einer Verbesserung der konjunkturellen Lage zu beobachten. Während noch zu Jahresbeginn hohe Arbeitslosenquoten gemeldet wurden, verbesserte sich die Situation insbesondere in der zweiten Jahreshälfte deutlich. Übliche saisonale Effekte, wie zum Beispiel der Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresende, wurden dadurch abgeschwächt. Im Vergleich zum Vorjahr verlaufen die Entwicklungen deutlich günstiger und reduzieren den Bedarf an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, wie zum Beispiel Schulungen oder Kurzarbeit. Gegen Ende des Jahres sprechen die verschiedenen Arbeitsmarktinstitutionen erstmals wieder von einer Normalisierung der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Der positive Entwicklungstrend macht sich bei allen Personengruppen bemerkbar. Besonders für junge Arbeitslose unter 25 Jahren haben sich die Aussichten deutlich verbessert. Ältere Arbeitslose können hingegen nicht in gleichem Maße von den Entwicklungen profitieren. Zwar geht auch hier im Verlauf des Jahres die Arbeitslosigkeit zurück, jedoch in geringerem Umfang als in anderen Zielgruppen. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt bleibt für diese Personengruppe weiterhin angespannt. Männer profitieren in allen Teilgebieten mehr vom Aufschwung als Frauen, waren aber auch in Folge der Wirtschaftskrise stärker vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen. Die Wirtschaftskrise hat insgesamt Branchen stärker getroffen, in denen traditionell ein höherer Anteil Männer beschäftigt ist. Sie traf insbesondere exportorientierte Industriebetriebe, die für die Wirtschaftsstruktur der Bodenseeregion von besonderer Bedeutung sind.

7 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) weist darauf hin, dass auf Grund der hohen Ausgangswerte bei der Arbeitslosigkeit in der Schweiz im Jahresdurchschnitt die Vorjahreswerte noch nicht unterschritten werden. Die Entspannung auf dem Arbeitsmarkt zwischen Februar und Oktober 2010 sei jedoch ein erfreuliches Resultat einer wirtschaftlichen Erholung, die deutlicher und früher als erwartet eingetreten sei. Der saisonal bedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresende stellt keine erneute Trendwende dar, allerdings wird auf Grund der abnehmenden Dynamik in der Exportwirtschaft mit einer Abschwächung des positiven Entwicklungstrends gerechnet. Der Trendindikator des Amts für Arbeit des Kantons St. Gallen zeigt in der zweiten Jahreshälfte 2010 deutlich nach oben, hier kann ein starker Beschäftigungszuwachs verzeichnet werden. In Österreich stellt das AMS einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr fest. Auch hier übertrifft die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt die Prognosen vom Jahresbeginn. Das AMS Österreich rechnet für die Zukunft mit einer dynamischen Wirtschaftsentwicklung. Auf Grund der immer noch spürbaren Auswirkungen der Wirtschaftskrise und des steigenden Arbeitskräfteangebots rechnet das AMS aber für die nähere Zukunft trotzdem mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Mit den steigenden Beschäftigungschancen suchen beispielsweise wieder vermehrt Frauen einen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt, den sie aufgrund der Krise verschoben hatten. In Vorarlberg liegt die Arbeitslosigkeit bis März 2010 noch deutlich über den Vorjahreswerten. Ab April ist ein Rückgang festzustellen, der im Vergleich zum Vorjahresmonat im Jahresverlauf immer stärker ausfällt. Gegen Ende des Jahres gehört Vorarlberg zu den Bundesländern mit den stärksten Rückgängen der Arbeitslosigkeit. Die deutsche Bundesagentur für Arbeit spricht ebenfalls von einer starken konjunkturellen Erholung. Die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik liegt im Jahresvergleich deutlich unter dem Wert von Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in dieser Hinsicht in der Krise als sehr robust erwiesen, die Situation stellt sich saisonbereinigt im Hinblick auf Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sogar besser dar als vor dem wirtschaftlichen Einbruch. Ähnlich positive Meldungen kommen von den regionalen Arbeitsagenturen. Im Gebiet der Arbeitsagentur Kempten werden die Vorjahreswerte der Arbeitslosigkeit beispielsweise deutlich unterschritten, die Differenz wird im Jahresverlauf immer größer. Allerdings liegt die Arbeitslosigkeit hier immer noch über den Werten des Jahres In Liechtenstein reduziert sich die Arbeitslosigkeit im Jahresverlauf ebenfalls deutlich. Das Amt für Statistik stellt fest, dass sich die liechtensteinische Volkswirtschaft im ersten Halbjahr 2010 positiv entwickelt hat. In den letzten Monaten des Jahres liegt die Arbeitslosigkeit konstant auf relativ niedrigem Niveau und liegt signifikant unter den Werten des Vorjahres. Aus der Konjunkturumfrage zum vierten Quartal 2010 geht hervor, dass die Liechtensteiner Wirtschaft die Situation sehr positiv beurteilt. Weniger stark ansteigende Auftragseingänge und Erträge weisen jedoch auch hier auf eine Verlangsamung des konjunkturellen Aufschwungs in den nächsten Monaten hin. HINWEIS: Monatliche Daten zu Arbeitslosenbeständen und -quoten in der REGIO Bodensee gegliedert nach Merkmalen wie Geschlecht, Alter, In-/Ausländer, Langzeitarbeitslosigkeit finden sich auf der Internetseite:

8 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Es muss darauf hingewiesen werden, dass die verschiedenen Arbeitslosenquoten innerhalb der REGIO Bodensee aufgrund der unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen nur bedingt miteinander vergleichbar sind. Deshalb wird auf Vergleiche über Ländergrenzen hinweg an dieser Stelle verzichtet. (Siehe Arbeitslosenstatistiken in der EUREGIO- Bodensee und deren Vergleichbarkeit ; kostenloser Download über: Datenquellen: Deutschland: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, aktuelle Daten / Kreisreport, Schweiz: Registrierte Arbeitslose in der Euregio-Bodensee-Region (Schweiz) nach Kanton, Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), Datenlieferung der Fachstelle für Statistik St. Gallen Liechtenstein: Arbeitsmarktdaten Liechtenstein, Datenlieferung des AMS des Amtes für Volkswirtschaft Liechtenstein Österreich: Monatliche Arbeitsmarktlageberichte des AMS Vorarlberg,

9 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Offene Stellen im Gebiet von EURES Bodensee im vierten Quartal 2010 Auch im vierten Quartal hat sich die Situation bei den gemeldeten offenen Stellen in der internationalen Bodenseeregion positiv entwickelt. Insgesamt sind im vierten Quartal 2010 in der Gesamtregion 48 Prozent mehr offene Stellen gemeldet als im letzten Quartal des Vorjahres. Dies entspricht in absoluten Zahlen einem Zuwachs von fast Stellen. In allen Teilgebieten ist im Vergleich zum Vorjahresquartal ein starkes Wachstum der Anzahl der gemeldeten offenen Stellen zu verzeichnen. Am stärksten fällt die Zunahme mit über 52 Prozent in den deutschen Landkreisen aus. Auch in den Schweizer Kantonen sind mit einem Plus von über 45 Prozent in diesem Quartal deutlich mehr offene Stellen gemeldet also noch vor einem Jahr. In Vorarlberg fällt der Anstieg mit einem Plus von über 43 Prozent immer noch sehr deutlich aus, allerdings hat sich der Zuwachs im Vergleich zum dritten Quartal etwas verringert. Den geringsten Anstieg mit knapp 14 Prozent Anzahl Anzahl Vorjahresquartal Deutsche Bodenseeregion* ,8% Schweizer EURES Region* ,8% Vorarlberg ,6% Liechtenstein ,7% REGIO EURES Bodensee* ,0% verzeichnet in diesem Quartal das Fürstentum Liechtenstein. Im Vergleich zum dritten Quartal 2010 bewegt sich die Zahl der offenen Stellen durchschnittlich in etwa auf dem gleichen Niveau. In der deutschen Bodenseeregion ist ein leichter Anstieg, in der Schweizer Bodenseeregion ein leichter Rückgang der gemeldeten offenen Stellen im Quartalsdurchschnitt zu verzeichnen. Veränderung absolut Veränderung prozentual TAB. 2 Veränderung der Zahlen gemeldeter offener Stellen in der REGIO EURES Bodensee (4. Quartal 2010 vs. 4. Quartal 2009) Abbildung 5 zeigt die Entwicklung der offenen Stellen seit dem vierten Quartal 2009 in einer Indexdarstellung. Die Darstellung verdeutlicht die längerfristigen Entwicklungstendenzen der offenen Stellen. In der deutschen Bodenseeregion ist seit Jahresbeginn ein deutlicher Anstieg der Anzahl der gemeldeten offenen Stellen zu beobachten. Nach einem leichten Rückgang zu Beginn des Sommers steigen die Zahlen bis zum Jahresende deutlich an, im Dezember 2010 sind mit ABB. 5 Index der offenen Stellen in der REGIO EURES Bodensee Index: Okt 2009 = Okt 2009 Nov Dez Jan 2010 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2010 Deutsche REGIO Schweizer REGIO Vorarlberg Liechtenstein

10 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Stellen mehr offene Stellen gemeldet als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt des Beobachtungszeitraums. Auch in den Schweizer Kantonen der Bodenseeregion ist eine positive Grundtendenz erkennbar. Die durchschnittliche Anzahl der gemeldeten offenen Stellen liegt im vierten Quartal 2010 deutlich über den Werten aus dem Vorjahresquartal. Allerdings sind im Jahresverlauf erhebliche Schwankungen zu erkennen. Nach einem stetigen Wachstum in der ersten Jahreshälfte wird im September 2010 mit offene Stellen der Höchststand im Beobachtungszeitraum erreicht. Zum Jahresende sinkt die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen wieder. Mit offenen Stellen liegt der Wert aus dem Dezember 2010 aber immer noch weit über dem Tiefstand von offenen Stellen aus dem Dezember In Vorarlberg sind zwar Schwankungen im Bestand, aber auch ein beträchtlicher Anstieg der gemeldeten offenen Stellen zum Jahreswechsel hin festzustellen. Im Dezember 2010 sind mit offenen Stellen fast doppelt so viele Stellen beim AMS Vorarlberg gemeldet wie noch im Dezember Der Vorjahreswert stellt gleichzeitig den niedrigsten Wert des gesamten Beobachtungszeitraums dar. Im Fürstentum Liechtenstein wird der Höchstwert aus dem Mai 2010 (236 offene Stellen) während des vierten Quartals nicht mehr erreicht, die Zahl der gemeldeten offenen Stellen liegt während der letzten drei Monate klar unter diesem Höchststand. Nach einem starken Rückgang des Stellenbestandes über die Sommermonate hinweg, scheint sich die Situation aber wieder stabilisiert zu haben. Im vierten Quartal ist ein kontinuierlicher Anstieg der Anzahl der gemeldeten offenen Stellen zu beobachten, die Werte liegen dabei deutlich über den Werten der Vorjahresmonate. *Hinweis zur geänderten Datengrundlage: Das Beobachtungsgebiet weicht in diesem Bericht vom Beobachtungsgebiet der Berichte vor dem 3. Quartal 2010 ab (siehe Hinweis auf Seite 2). Die deutschen Arbeitsagenturen haben im Juli 2010 das Erfassungssystem der gemeldeten Stellen verändert. Im Rahmen einer Vereinfachung werden die geförderten Stellen und Saisonstellen nicht mehr erfasst. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf Daten nach der neuen Definition, die auch rückwirkend zur Verfügung stehen. Zu beachten ist, dass die veröffentlichten Zahlen nicht mehr mit den Werten früherer Quartalsberichte zu vergleichen sind. Das Niveau der gemeldeten offenen Stellen hat sich durch diese Umstellung verringert. Nähere Informationen finden Sie im Methodenbericht der Bundesagentur für Arbeit 2010/07: Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen: l HINWEIS: Monatliche Daten zu gemeldeten offenen Stellen in der REGIO Bodensee finden sich auf der Internetseite Die Daten zu den offenen Stellen in der REGIO Bodensee werden stets zum 15. eines Monats für den vorherigen Monat bereitgestellt. Lediglich die Daten für das Fürstentum Liechtenstein können erst am 20. eines Monats aktualisiert werden.

11 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Datenquellen: Deutschland: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Kreisreporte, Schweiz: Registrierte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in der Euregio-Bodensee-Region (Schweiz) nach Kanton und Berufsgruppen Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Datenlieferung der Fachstelle für Statistik St. Gallen Österreich: Vorgemerkte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in Vorarlberg nach Berufsgruppen, Datenlieferung des AMS Vorarlberg Liechtenstein: Arbeitsmarktdaten Liechtenstein, Datenlieferung des AMS des Amtes für Volkswirtschaft Liechtenstein

12 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Top Ten der offenen Stellen und Arbeitslose nach Berufsgruppen im vierten Quartal 2010 Wie bereits in den Quartalen zuvor, so sind auch im vierten Quartal 2010 die meisten offenen Stellen in der REGIO Bodensee bei den Bauberufen gemeldet. Saisonbedingt ist die Zahl der offenen Stellen in diesem Bereich im vierten Quartal gegenüber dem dritten Quartal 2010 etwas zurückgegangen. Mit dem Beginn des Winters steigt auf der anderen Seite bedingt durch den Tourismus die Zahl der gemeldeten offenen Stellen in gast- und hauswirtschaftlichen Berufen in Vorarlberg. Mit durchschnittlich 2022 offenen Stellen in diesem Quartal ist der Bereich der gast- und hauswirtschaftlichen Berufe damit der Bereich mit dem höchsten Anstieg an offenen Stellen im Vergleich zum Vorquartal. Weiterhin unter den fünf Berufsgruppen mit den meisten gemeldeten offenen Stellen liegen der Metall- und Maschinenbau, Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau sowie Technische Berufe Rang Berufsgruppe Anzahl und Ingenieure. Die Zahl 1 Bauberufe der gemeldeten offenen 2 Gast- und hauswirtschaftliche Berufe Stellen ist hier im Vergleich zum Vorquartal 3 Metall und Maschinenbau Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau konstant geblieben - im 5 Technische Berufe / Ingenieure Bereich Metall- und Maschinenbau sogar gestiegen. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich die Erholung des Arbeitsmarktes im produzierenden Gewerbe fortsetzt. Unter den zehn Berufsgruppen mit den meisten offenen Stellen sind die gast- und hauswirtschaftlichen Berufe sowie der Metall- und Maschinenbau die einzigen Bereiche, die gegenüber dem dritten Quartal einen deutlichen Stellenzuwachs aufweisen (über 7 %). Bei den Bauberufen, Handelsberufen und in der Gruppe der Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Versicherungen ist das Stellenangebot gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen (vgl. Tab.7, Seite 14). Die Arbeitslosigkeit ist erfreulicherweise in allen Bereichen zurückgegangen. Ausnahmen stellen die saisonal anfälligen Bereiche der Bau- sowie der gast- und hauswirtschaftlichen Berufe dar. In diesen zahlenmäßig für den Stellenmarkt wichtigsten Branchen ist die Arbeitslosenzahl in der Region im Quartalsdurchschnitt gestiegen. Der Blick auf den Stellendrang, das heißt das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen, zeigt, dass bei den Handelsberufen und den Kaufleuten und Bürokräften, Banken und Versicherungen nicht nur das Stellenangebot gesunken ist, sondern auch der Stellendrang weiterhin die höchsten Werte aufweist. Hier stehen jeder offenen Stelle neun bzw. zehn gemeldete Arbeitslose gegenüber. In den für das exportorientierte produzierende Gewerbe relevanten Berufsgruppen ist demgegenüber der niedrigste Stellenandrang zu finden, der auch weiterhin rückläufig ist. Im Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau gibt es inzwischen bezogen auf die gesamte Bodenseeregion etwa genau so viele offene Stellen wie gemeldete Arbeitslose. Lediglich in den Bauberufen - mit einem relativ niedrigen Wert von 1,8 - und den gast- und hauswirtschaftlichen Berufen (Stellenandrang von 4,7) ist der Stellenandrang im Vergleich zum dritten Quartal 2010 gestiegen. TAB. 3 Top 5 Berufsgruppen nach Anzahl der gemeldeten Stellen in der REGIO EURES Bodensee im 4. Quartal 2010.

13 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ In den einzelnen Teilregionen zeigen sich deutliche Unterschiede in der Bedeutung der verschiedenen Berufsgruppen: Im deutschen Beobachtungsgebiet ist der Metall- und Maschinenbau, wie schon im Vorquartal, mit Abstand der Bereich mit den meisten gemeldeten offenen Stellen. Viele offene Stellen sind hier zudem im Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau sowie in den gast- und hauswirtschaftlichen Berufen gemeldet. Die Bauberufe 1 Metall und Maschinenbau Rang Berufsgruppe Anzahl spielen im Vergleich zum 2 Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau 707 Schweizer Beobachtungsgebiet eine deutlich ge- 3 Gast- und hauswirtschaftliche Berufe Technische Berufe / Ingenieure 520 ringere Rolle. Die Arbeitslosenzahlen sind im deut- 5 Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Vers. 408 schen Teilgebiet in fast allen hier betrachteten Berufsgruppen gesunken. Lediglich in den gastund hauswirtschaftlichen Berufen sind die Arbeitslosenzahlen gestiegen. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit zeigt sich nicht nur bei den technisch orientierten, sondern auch deutlich bei den Handelsberufen sowie den Kaufleuten und Bürokräften, Banken und Versicherungen. Dies unterstützt den Befund, dass die konjunkturelle Erholung weite Teile des Arbeitsmarktes erfasst. Die sehr gute Entwicklung des Arbeitsmarktes im Bereich der technischen Berufe in der deutschen Bodenseeregion spiegelt sich auch in den Stellendrangzahlen wider. In den Berufsgruppen Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau beträgt der Stellendrang 0,5. Das bedeutet, dass auf jeden Arbeitslosen zwei offene Stellen kommen. Auch beim Metall- und Maschinenbau sowie bei den Technischen Berufen und Ingenieuren liegen der Stellendrang mit 1,4 und 1,8 relativ niedrig. Dieser Trend beschränkt sich nicht auf den produzierenden Sektor, das Verhältnis zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen verbessert sich in fast allen Bereichen im Vergleich zum dritten Quartal. Lediglich bei den Bauberufen und den gast- und hauswirtschaftlichen Berufen ist der Entwicklungstrend saisonbedingt negativ. TAB. 4 Top 5 Berufsgruppen nach Anzahl der gemeldeten Stellen in der deutschen Bodenseeregion im 4. Quartal Im Schweizer Teil der Bodenseeregion sind die Bauberufe, wie in den Quartalen zuvor, die Berufsgruppe mit den meisten offenen Stellen. Insgesamt ist die Entwicklung bei den offenen Stellen heterogener als in der deutschen Teilregion. Im Metall- und Maschinenbau ist die Zahl der offenen Stellen stark gestiegen. Für die Handelsberu- Rang Berufsgruppe Anzahl 1 Ba uberufe fe, die Bauberufe und den 2 Gast- und hauswirtschaftliche Berufe 930 Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau 3 Me tall und Mas chine nbau Technische Berufe / Ingenieure 483 werden dagegen weniger 5 Ha nde ls berufe 402 offene Stellen gemeldet. Auch wenn die Bauberufe bei den offenen Stellen an der Spitze bleiben, ist die Arbeitslosenzahl dort am stärksten angestiegen. Gestiegen sind die Arbeitslosenzahlen in der Schweizer Teilregion zudem in der Berufsgruppe Reinigung und Körperpflege sowie in geringem Umfang bei den gast- und hauswirtschaftlichen Berufen. Alle anderen hier betrachteten Berufsgruppen weisen in diesem Quartal durchschnittlich niedrigere Arbeitslosenzahlen auf als noch im dritten Quartal Der niedrigste Stellenandrang findet sich in den Schweizer Kantonen im Bereich der Bauberufe mit 1,6 und im Bereich TAB. 5 Top 5 Berufsgruppen nach Anzahl der gemeldeten Stellen in der Schweizer Bodenseeregion im 4. Quartal 2010.

14 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau mit einem Wert von 1,7. Besonders ungünstig ist das Verhältnis von offenen Stellen und Arbeitslosen für Arbeitssuchende weiterhin bei den Kaufleuten und Bürokräften, Banken und Versicherungen (15,1) sowie bei den Handelsberufen (10,9). Auch der Entwicklungstrend ist hier im Vergleich zum Vorquartal negativ. In Vorarlberg sind im vierten Quartal 2010 mit großem Abstand in den gast- und hauswirtschaftlichen Berufe die meisten offenen Stellen gemeldet. Dort hat sich die Anzahl im Vergleich zum Vorquartal mehr als verdoppelt. Die positive Entwicklung in diesem Bereich wird noch deutlicher, wenn nicht die Quartals-, sondern die Monatsdaten betrachtet werden. Im Dezember stieg die Zahl der offenen Stellen auf 848 an. Abgesehen von der Berufsgruppe Reinigung und Körperpflege ist jedoch die Zahl der gemeldeten offenen Stellen in allen anderen Rang Berufsgruppe Gast- und hauswirtschaftliche Berufe Metall und Maschinenbau Bauberufe Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau Handelsberufe Anzahl betrachteten Bereichen im Vergleich zum dritten Quartal gesunken. Damit ist der Entwicklungstrend hier gegenüber dem dritten Quartal zwar negativ, der Vergleich mit den Vorjahreswerten zeigt jedoch, dass in nahezu allen betrachteten Berufsgruppen deutlich mehr offene Stellen gemeldet sind als im vierten Quartal des Vorjahres. Somit zeichnet sich auch hier insgesamt in der Tendenz eine deutliche Erholung des Arbeitsmarktes ab. Die Arbeitslosigkeit ist in den meisten Berufsgruppen zurückgegangen. Starke Anstiege gibt es lediglich bei den Bauberufen und - überraschend im Vergleich zu den anderen Regionen - im Metall- und Maschinenbau. Einen starken Zuwachs an Arbeitslosen gibt es bezogen auf den Quartalsdurchschnittswert auch bei den gastund hauswirtschaftlichen Berufen. Die differenzierte Betrachtung der einzelnen Monate des Quartals zeigt jedoch, dass die Zahl der Arbeitslosen in diesem Bereich von 2358 im November auf 808 gemeldete Arbeitslose im Dezember 2010 gesunken ist. Auch der Stellendrang ist im Gastgewerbe im Vorquartalsvergleich am stärksten zurückgegangen. Im Dezember ist er sogar auf unter 1,0 gesunken. Der Stellendrang ist in Vorarlberg im vierten Quartal in den technischen Berufsgruppen und in den gast- und hauswirtschaftlichen Berufen am geringsten. Saisonal bedingt ist der Stellendrang bei den Bauberufen am stärksten gestiegen. TAB. 6 Top 5 Berufsgruppen nach Anzahl der gemeldeten Stellen in Vorarlberg im 4. Quartal Insgesamt zeigt die Betrachtung des Arbeitsmarktes nach Berufsgruppen einen viele Bereiche umfassenden positiven Trend. Insbesondere die Zahl der Arbeitslosen geht im überwiegenden Teil der Berufsgruppen zurück. Bei der Zahl der offenen Stellen zeigen sich dagegen saisonale Differenzen stärker, sowohl bei den profitierenden als auch bei den negativ betroffenen Branchen. Hinweis zur Tabelle 7 Gemeldete offene Stellen u. Arbeitslose nach Berufsgruppen Um die Entwicklung der offenen Stellen und der Arbeitslosenzahlen nachvollziehbarer darzustellen, werden in der Tabelle jeweils in Klammern die Werte des vorangegangenen Quartals angezeigt. Der Pfeil neben jedem Wert verdeutlicht die jeweilige Entwicklung der Zahlen auf den ersten Blick: Er weist nach oben oder unten sobald die Zahlen 4 Prozent oder mehr von den Werten des vorangegangenen Quartals abweichen.

15 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/

16 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Top Ten der offenen Stellen und Arbeitslose nach Berufsgruppen Die nationalen Arbeitsmarktstatistiken erlauben eine Gegenüberstellung der Zahlen gemeldeter Arbeitsloser und offener Stellen nach einzelnen Berufsgruppen. Aus den nationalen Klassifizierungen haben wir eine länderübergreifende Berufsnomenklatur* erstellt. Für das Fürstentum Liechtenstein liegen leider keine nach Berufsgruppen differenzierten Daten vor. Daher wird das Fürstentum in diesen Vergleich nicht mit aufgenommen. Das Verhältnis der Arbeitslosen zu den offenen Stellen (gemeldete Arbeitslose / gemeldete offene Stellen), in Österreich als Stellenandrangziffer bezeichnet, ist ein Maß für die Größe oder Knappheit des Arbeitskräfteangebots in einem Berufsbereich. Es verdeutlicht, wie viele Arbeitslose in einem Berufsbereich einer gemeldeten offenen Stelle gegenüberstehen. Aufgrund der Zusammenfassung verschiedener Berufe in den Berufsgruppen ermöglicht die Tabelle keine Aussage auf der Ebene einzelner Berufsbilder. Die Zusammenstellung zeigt jedoch deutliche Trends in den verschiedenen Berufsbereichen auf. Eine direkte Passung zwischen den gemeldeten Arbeitslosen und gemeldeten offenen Stellen ist selbst innerhalb eines Berufsbildes nicht zwangsläufig möglich, da spezifische Qualifikationsanforderungen einer Stelle nicht unbedingt den Qualifikationen der gemeldeten Arbeitslosen entsprechen. Zu beachten ist, dass die gemeldeten offenen Stellen nicht das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot abbilden. Den amtlichen Arbeitsmarktinstitutionen sind im Durchschnitt ca. 45 Prozent der offenen Stellen bekannt (vgl. IAB-Pressemeldung 2010, EU- RES TransTirolia 2008). Die vorliegenden Zahlen sind daher nur mit gewissen Einschränkungen zu interpretieren. Sie spiegeln die generellen Trends auf dem Stellenmarkt jedoch gut wieder und bieten durchaus deutliche Hinweise auf den Stand der Arbeitskräftenachfrage in der Region. Bei den nationalen Berufsklassifikationen handelt es sich um die Schweizer Berufsnomenklatur 2000, die Berufsnomenklatur AMS Österreich und die Berufsgruppenkennziffern der Bundesagentur für Arbeit. Hinweis zu den Daten aus Deutschland Auswertungen zu offenen Stellen und Arbeitslosen differenziert nach Berufen werden von der Bundesagentur für Arbeit seit Juli 2010 wieder zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Umstellungen im Erfassungssystem sind die Zahlen der gemeldeten offen Stellen nicht mehr mit Werten aus früheren Quartalsberichten vergleichbar (siehe Hinweis auf Seite 9). Die Auswertungen zu Arbeitslosen nach Zielberufen enthalten die Daten der zugelassenen kommunalen Träger nicht, für den Bodenseekreis sind daher nur Arbeitslose des Rechtskreises SGBIII berücksichtigt. Die Zahl der Arbeitslosen im deutschen Beobachtungsgebiet in dieser Darstellung wird daher um durchschnittlich 8 Prozent unterschätzt. Aufgrund der Änderung der Erfassungsweise einer Reihe von Berufsgruppen kommt es für einige Berufsgruppen bei den Arbeitslosenzahlen zu Übererfassungen, dies betrifft einzelne Berufe im Bereich der Landwirtschaft, der Gästebetreuer und der Pflegeberufe. Datenquellen: Deutschland: Arbeitslose und gemeldete Arbeitslose nach Zielberufen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Datenlieferung des Statistik-Service Südwest Schweiz: Registrierte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in der Euregio-Bodensee-Region (Schweiz) nach Kanton und Berufsgruppen Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Datenlieferung der Fachstelle für Statistik St. Gallen Österreich: Vorgemerkte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in Vorarlberg nach Berufsgruppen, Datenlieferung des AMS Vorarlberg

17 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 4/ Bisherige Publikationen des Projektes Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Grenzgänger in der REGIO Bodensee 2009, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Motive und Hindernisse potenzieller Grenzgänger, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Arbeitslosigkeit von Frauen, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Arbeitslose unter 25, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Fachkräftemangel, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Arbeitslose 50 Plus, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Zeitarbeit, translake GmbH 2008»Mobilität in der REGIO Bodensee. Bevölkerung Beschäftigung Grenzgänger«, translake GmbH (Hrsg.), 2008»Eures Bodensee: Arbeitsmarkt 2006 Langzeitarbeitslosigkeit«Wolf-Peter Maier, Benno Gratt, Jonathan Schulz, translake GmbH, 2007»Euregio-Bodensee Arbeitsmarkt Sommer 2006«Tanja Hethey/ Wolf-Peter Maier/Jonathan Schulz/Jan Slodovicz, translake GmbH, 2006»EUREGIO-Bodensee: Zahlen, Fakten, Trends«Tanja Hethey/Wolf-Peter Maier/Jonathan Schulz, translake GmbH, 2006»Arbeitslosenstatistiken in der Euregio-Bodensee und deren Vergleichbarkeit«Jonathan Schulz/Tanja Hethey/Wolf-Peter Maier, translake GmbH, 2006»Grenzgänger in der Euregio Bodensee eine deskriptive Analyse«Jonathan Schulz, translake GmbH, 2005

18 Im Auftrag von EURES-Bodensee eures.europa.eu Impressum Herausgegeben im Auftrag der EURES-Grenzpartnerschaft Bodensee Herausgeber translake GmbH Im Rahmen des Projekts Statistisches Arbeitsmarktmonitoring AutorInnen Benno Gratt, Kai Huter, Benjamin Wohnhaas Erscheinungsdatum Februar 2011 Auftraggeber AMS Vorarlberg Rheinstrasse 33, 6901 Bregenz, Amt fur Arbeit St.Gallen Unterstrasse 22, 9001 St.Gallen, Kontakt translake GmbH Dieser Bericht wurde mit Unterstützung der Europäischen Union sowie des Staatssekretariat für Wirtschaft der Schweiz (SECO) im Rahmen von EURES (eures.europa.eu) finanziert. Alle Rechte an diesem Bericht liegen bei EURES-Bodensee. EURES Bodensee, die Europäische Kommission und das SECO haften nicht für die weitere Nutzung der im Bericht enthaltenen Informationen. Lizenz: Creative Commons BY NC Der Bericht darf unter Nennung des Urhebers beliebig für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigt und weiterverwendet werden.

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