UP-2-DATE Herausforderung Hygiene oder was die Pflege von der Reinraumtechnik lernen kann. Vorstellung Rohr AG

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1 UP-2-DATE Herausforderung Hygiene oder was die Pflege von der Reinraumtechnik lernen kann Fachinformations-Event der WASCO Thun, 17. März 2016 Vorstellung Rohr AG 1

2 Kurzportrait Bedeutendstes und ältestes Reinigungsunternehmen in der 3. Generation seit 1930 Hauptsitz in Hausen / Aargau, CH Über 900 Mitarbeiter ca. 400 FTE Über 1000 Unterhaltsobjekte Über 6000 Aufträge in der Spezialreinigung 3 Vorstellung Rohr AG Wir haben auf jeden Fall die passenden Lösungen KMU s kleinere und mittlere Unternehmen Grossunternehmen Öffentliche Institutionen, Schul- und Freizeitanlagen High-Tech/Spital/Reinraum Architekten/Immobilienbewirtschafter Privatkunden

3 Rohr AG Bereich Reinraum Tätigkeitsfelder Kompetenzzentrum Reinraum 5 Zusammenhang Hygiene und Reinraumtechnik 3

4 Wie alt ist die Hygiene Altertum Mittelalter Neuzeit? Quarantäne im Altertum Hygienevorschriften im Mittelalter Fortschritte in Medizin in der Neuzeit Stellte die Verbindung zwischen Bakterien und Krankheiten her Robert Koch 7 Teilaspekt der Hygiene Antisepsis = Inaktivierung der Krankheitserreger Joseph Lister Quelle: Cleanroom Technology; Wiley 8 4

5 Teilaspekt der Hygiene Asepsis = Abwesenheit von Krankheitserregern Ignaz Semmelweis Quelle: Cleanroom Technology; Wiley 9 Hygiene Entwicklung im 20. Jahrhundert 1907 Reinraum in Royal Infirmary Edinburgh Quelle: Cleanroom Technology; Wiley 10 5

6 Hygiene und Reinraumtechnik Entwicklung im 20. Jahrhundert Isolation durch Schleusensysteme und Pufferzonen gegenüber den Außenbereichen ab den 60ern erste Sterilräume mit allen Merkmalen der turbulenten Mischlüftung, verbesserte Filtertechnik (sogar <= 1 µm) Entwicklung unidirectional airflow turbulenzarmer Verdrängungsströmung 11 Hygiene und Reinraumtechnik Produktion im Reinraum - Aufwand mit welchem Zweck? Quelle: Globalfoundries 12 6

7 Hygiene und Reinraumtechnik Probleme hauptsächlich durch Staub und Partikel Staub/Partikel Mikroorganismen Flüssigkeiten Licht 13 Hygiene und Reinraumtechnik Partikel als Kontaminationen biotische Partikel Quelle: Quelle: DCE [1] Quelle: [5] Quelle: [3] abiotische Partikel Quelle: [5] 14 7

8 Hygiene und Reinraumtechnik Zusammenhang Staub in der Luft und auf Oberflächen 15 Hygiene und Reinraumtechnik Daraus folgt die Definition eines Reinraumes v Die Definition für einen Reinraum erfolgt gemäss ISO Norm Blatt 1 Kriterium ist die Anzahl an Partikeln je Kubikmeter Luft 1 Meter 1 Meter 16 8

9 Hygiene und Reinraumtechnik Definition eines Reinraumes im GMP Umfeld v Die Definition für einen Reinraum im GMP Umfeld erfolgt gemäss den Richtlinien Annex 1 Manufacturing of sterile medicinal Products Punkt 3 1 Meter 1 Meter Kriterium ist die Anzahl an Partikeln und die Anzahl Koloniebildender Einheiten (KBE s bzw. cfu s) je Kubikmeter Luft und je Oberflächeneinheit 17 Koloniebildende Einheit KBE s bzw. Colony Forming Units cfu s 18 9

10 Grenzwerte aus den GMP Richtlinien Annex 1: Manufacturing of sterile medicinal Products P.3 Zone A (ca. ISO 5) B (ca. ISO 5) C (ca. ISO 7) D (ca. ISO 8) Luftprobe cfu / m 3 Empfohlene Grenzwerte für die mikrobiologische Kontamination Petrischale (Durchm. 90 mm) cfu / 4h Kontaktplatten (Durchm. 55mm) cfu / Platten Handschuh abdruck 5 Finger cfu/handschuh < 1 < 1 < 1 < Staub und Partikel Grössenverhältnisse Mikrometer als 1000er Teil eines Millimeters menschliches Haar Durchmesser 100 µm (= 0,1 mm) ein Mikrometer ist der tausendste Te eines Millimeters 1/1000 mm 20 10

11 Sichtbarkeitsgrenze des menschlichen Auges Grössenvergleich Bakterien mit Stecknadel 1/2 21 Sichtbarkeitsgrenze des menschlichen Auges Grössenvergleich Bakterien mit Stecknadel 2/2 ca. 3 µm Quelle: CTERIAMAGNIFICATION.htm 22 11

12 Putting the peaces together Hygiene und Reinraum Was lernen wir daraus welche Massnahmen leiten wir ab? 23 Welche Faktoren beeinflussen den Grad der Hygiene 12

13 Aufgliederung der Einflussfaktoren am Beispiel RR-Technik Ursache-Wirkungs-Diagramm nach Ishikawa (auch 6M) 25 Hygiene der menschliche Auftrag 26 13

14 Einflussfaktoren Einflussfaktoren Bauliche Massnahmen - Zonenkonzept (Quarantäne) Organisatorische Massnahmen - Hygienekonzept bestehend aus Reinigung und Desinfektion persönliche Hygiene - Schulung und Motivation der Mitarbeitenden 28 14

15 Einflussfaktoren bauliche Massnahmen - Zonenkonzept bauliche Massnahmen Zonenkonzept +++ Anforderungen ++ Anforderungen + Anforderungen 30 15

16 bauliche Massnahmen Zonenkonzepte und Schleusen 31 bauliche Massnahmen Zonenkonzepte 32 16

17 Einflussfaktoren organisatorische Massnahmen persönliche Hygiene Einflussfaktor persönliche Hygiene 34 17

18 Einflussfaktor persönliche Hygiene 35 Einflussfaktor persönliche Hygiene Kreuzkontamination 36 18

19 Einflussfaktor persönliche Hygiene Haut Der Mensch hat bis zu 1,7m² Haut 37 Einflussfaktor persönliche Hygiene Haut 38 19

20 Einflussfaktor persönliche Hygiene Hautabstrich 39 Einflussfaktor persönliche Hygiene Hände Nagellack? 40 20

21 Einflussfaktor pers. Hygiene Kontaminationsübertragung Kontaminationsmedium 41 Einflussfaktor pers. Hygiene Kontaminationsübertragung 42 21

22 Einflussfaktor pers. Hygiene Händedesinfektion 43 Einflussfaktor pers. Hygiene Händedesinfektion 44 22

23 Einflussfaktor pers. Hygiene korrekte Händedesinfektion Quelle: iki Giessen Einflussfaktor pers. Hygiene korrekte Händedesinfektion 46 23

24 organisatorische Massnahmen Hygienekonzept Einflussfaktor Hygienekonzept Sauberkeit/Reinheit 48 24

25 Einflussfaktor Hygienekonzept Reinigung/Desinfektion als integraler Prozess in der Pflege Tätigkeit Hygiene Tätigkeit 49 Hygienekonzept hyg. Reinigung in Pflegeinstitutionen In Pflegeheimen und Spitälern sind die Anforderungen an die Reinigung generell sehr hoch und erfordern entsprechende Reinigungssysteme Desinfektionsmaßnahmen: Bei Isolation, Noro -Virus Ausbrüchen usw. Erhöhte Anforderungen: Patientenzimmer, Bewohner zimmer, Therapieeinrichtungen usw. Normale Reinigung: Bürobereich, Korridore usw

26 Hygienekonzept hyg. Reinigung in Pflegeinstitutionen Einstufungskriterien für Risikopatienten Hier befinden sich Träger von hochansteckenden und /oder schwer behandelbarer Krankheiten. Daher ist eine Isolation mit Desinfektionsmaßnahmen nötig. Erhöhte Anforderungen: In diesen Einrichtungen sind die Nutzer meist krank und geschwächt. Es besteht die Gefahr der Keimvermehrung durch tiefe Reinigungsfrequenz und der Keimverschleppung durch unsachgemäße Reinigung Normale Reinigung: In diesen Bereichen besteht kein spezielles Risiko. Die Nutzer sind gesunde Menschen und es besteht keine Gefahr einer Keimverschleppung 51 Hygienekonzept hyg. Reinigung in Pflegeinstitutionen Vorschlag Reinigungssystem allgemeine Reinigung Normale Reinigung: Eimermethode mit Zweifarbensystem- eine Farbe für Nasszellenbereich eine Farbe für Oberflächensystem. Moppsystem für die Bodenreinigung. Trockensaugen bei textilen Bodenbelägen

27 Hygienekonzept hyg. Reinigung in Pflegeinstitutionen Vorschlag Reinigungssystem bei erhöhten Anforderungen Erhöhte Anforderungen: Variante Eimermethode mit Dreifarbensystem: Zum Beispiel Rot im Nasszellenbereich WC, Pissoir, Gelb für Lavabo und Wandplatten. Blau für Abstaubarbeiten. Feuchtwischsystem und Mopsystem für die Bodenreinigung. Wichtig Tücherwechsel bei jedem Zimmer und Raum- Gefahr der Keimverschleppung 53 Hygienekonzept hyg. Reinigung in Pflegeinstitutionen Reinigungssysteme bei einer Isolation Bei einer Isolationen kommt die Desinfektion zum Einsatz. Die Produkte werden von den zuständigen Hygieneverantwortlichen bestimmt. In der Regel erfolgt eine Wischdesinfektion Weiter spielt das Isolationskonzept eine wichtige Rolle: PSA mit Überschürze, Mundschutz und Einweghandschuhe. Das korrekte Betreten und Verlassen der Isolationszone ist entscheidend im Bezug auf Keimverschleppungen 54 27

28 Hygienekonzept Beispiel Reinigungsmassn. bei Norovirus 55 Ablauf Reinigung betroffene Zimmer/Bereiche Betreten/Verlassen des Isolationsbereiches Vor dem Betreten des Zimmers - Schutzkittel (hängt vor Bewohnerzimmer) anziehen - Mundschutz überziehen - Händedesinfektion - Einweghandschuhe anziehen Verlassen des Zimmers - Einweghandschuhe ausziehen - 1. Händedesinfektion - Schutzkittel ausziehen und Aussenfläche (=kontaminierte Seite) gegen innen aufhängen - Mundschutz abziehen und entsorgen - Mundschutz in Treteimer vor dem Zimmer entsorgen Händedesinfektion Reinigung betroffener Zimmer (interne Arbeitspapiere Vebego) Die betroffenen Zimmer werden immer am Schluss der Tour gereinigt. Täglich gründliche Reinigung (Oberflächen und Bodenbelag) mit Desinfektionsreiniger (Hexaquart plus) Die smethoden entsprechen wie bisher der verschärften Reinigung. Wäschesammlung Die benötigten stextilien werden in durchsichtigen Plastiksäcken gesammelt. Der verknotete Sack wird zusätzlich in einem gelben Sack gesammelt und in die Zeitinterva ll Immer immer immer Verantw. MA Reinigu ng MA Reinigu ng MA Reinigu ng organisatorische Massnahmen Schulung und Motivation der Mitarbeitenden 28

29 Einflussfaktor Schulung und Hygiene Anforderung an die Umgebungsreinheit Zeit Verlauf der bewerteten Kriterien Vorgaben Massnahme 57 Einflussfaktor Schulung und Hygiene kognitiver Bereich Kenntnisse Wissen Verstehen motorischer Bereich Fertigkeiten Geschicklichkeit affektiver Bereich Haltungen Einstellungen Überzeugungen 58 29

30 Herausforderungen für die Zukunft Die Herausforderung für die Zukunft Keine gute Zeit jetzt, den Kopf in den Sand zu stecken

31 Die Herausforderung für die Zukunft Der demographische Wandel in der Schweiz tschaft/diebabyboomer-sindauf-dem-vormarsch Die Herausforderung für die Zukunft Neue Gefahren was kommt nach MRSA, ESBL, EHEC 04/18/mrsa-superbug-brazilvancomycin_n_ html 62 31

32 Die Herausforderung für die Zukunft Kosteneindämmung durch Abstimmung der Massnahmen Kosten Gesamtkosten Ausgaben für das Gesundheitssystem Minimum Ausgaben für präventive Massnahmen Anzahl Infektionen 63 Die Herausforderung für die Zukunft Kosteneinsparungen durch präventive Massnahmen Kontaminationsquelle Mensch Kontaminationsquelle Material Kontaminationsquelle Umwelt in der Luft auf Oberflächen in Medien Lüftung Reinigung Desinfektion Filtration präventive Massnahmen korrektive Massnahmen 64 32

33 Die Herausforderung für die Zukunft CAPA correktive and präventive Action 65 Die Herausforderung für die Zukunft Weiterhin höhste Anstrengungen erforderlich stabhochspringer-holzdeppe-willbei-wm-in-moskau-medailleholen-fotostrecke html 66 33

34 Rohr AG: unser Versprechen garantiert sauber Keine Kompromisse bei Beratung 67 TITEL FÜR DAS THEMA Perfekte Reinheit Die Rohr AG setzt Standards im Bereich Reinigung und Facility Services. Nicht zuletzt dank einem hoch motivierten und hervorragend ausgebildeten Team, das keine Kompromisse kennt, wenn es um perfekte Reinheit und höchste Kundenzufriedenheit geht. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Unser Versprechen: Keine Kompromisse 68 34

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