B,S,S. INDEX. Blick in die Praxis: Interview mit Kareen Vaisbrot, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissmem, zur Swissmem Fachkräftestrategie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B,S,S. INDEX. Blick in die Praxis: Interview mit Kareen Vaisbrot, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissmem, zur Swissmem Fachkräftestrategie"

Transkript

1 1. B,S,S. FACHKRÄFTE- INDEX Blick in die Praxis: Interview mit Kareen Vaisbrot, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissmem, zur Swissmem Fachkräftestrategie

2 2. Editorial Liebe Leserinnen und Leser Sie halten die erste Ausgabe des B,S,S. Fachkräfteindex in den Händen. Der Fachkräftemangel ist in aller Munde und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben nicht zuletzt vor dem Hintergrund der geplanten Steuerung der Zuwanderung. Gut ausgebildete Fachkräfte verfügbar zu haben, ist aber ein ganz entscheidender Standortfaktor für unser Land. Der Bundesrat hat daher mit der Fachkräfteinitiative verschiedene Massnahmen definiert, um dem Fachkräftemangel beizukommen. Diese werden nun umgesetzt. Wie aber sieht die Situation in einer Branche oder einem Kanton konkret aus? Wo ist die Situation besonders angespannt, wo sind inzwischen wieder positive Entwicklungen beobachtbar? Bis heute gibt es keine einfach verfügbare Übersicht zur Fachkräftesituation. Der Fachkräfteindex von B,S,S. soll diese Lücke schliessen. Wir möchten Sie künftig in regelmässigen Abständen über die Entwicklung informieren. Die Ziffern und Zahlen werden wir jeweils mit einem Blick in die Praxis ergänzen. Die erste Ausgabe des B,S,S. Fachkräfteindex präsentiert den Index und seine Bestandteile und stellt die Resultate für das Jahr 2015 vor. Frau Vaisbrot, Geschäftsleitungsmitglied der Swissmem, berichtet von Massnahmen gegen den Fachkräftemangel in der MEM-Branche. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Michael Morlok, Arbeitsmarkt und Migration, B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung

3 3. B,S,S. Fachkräfteindex Der Index zeigt regionale und branchenspezifische Unterschiede auf Der B,S,S. Fachkräfteindex basiert auf vier Indikatoren. Diese Indikatoren erfassen Facetten der Fachkräftesituation auf Ebene der Berufe. Der Index aggregiert diese Informationen, um die Fachkräftesituation für die Regionen der Schweiz oder auch im Branchenvergleich gesamthaft darzustellen. Grundlage: Indikatoren zur Fachkräftesituation Das von B,S,S. entwickelte «Indikatorensystem Fachkräftemangel» beschreibt die Fachkräftesituation in Berufen und Berufsfeldern mit vier Indikatoren: 1. Deckungsgrad: Der Deckungsgrad zeigt auf, ob sich die Arbeitsplätze in einem Beruf durch entsprechend qualifizierte Erwerbspersonen besetzen lassen. 2. Zuwanderungsquote: Anteil der aus dem Ausland Zugewanderten an den Erwerbstätigen 3. Arbeitslosenquote 4. Quote der offenen Stellen Das Indikatorensystem, welches B,S,S. im Auftrag des SECO und zuvor des SBFI erarbeitet hat, umfasst verschiedene weitere Kennzahlen, die nicht nur die Ursachen, sondern auch mögliche Lösungen zum Fachkräftemangel aufzeigen. So lässt sich die Situation in einer Branche oder in einem Berufsfeld detailliert und lösungsorientiert untersuchen. Der Index muss notwendigerweise ein einheitliches Mass für alle Berufe und Branchen finden. Nur so ist ein Vergleich möglich. Gleichzeitig ist zu beachten, dass die dem Index hinterlegten Indikatoren nicht für jeden Beruf das Gleiche aussagen. So gibt es z.b. Branchen oder Berufe, die zwar (aus verschiedenen berufsspezifischen oder institutionellen Gründen) eine tiefe Migrationsquote haben, trotzdem aber von Fachkräftemangel betroffen sind. Der Index sollte also nicht für detaillierte Konklusionen herangezogen werden. Er soll und kann vielmehr einen ersten Überblick über die Fachkräftesituation verschaffen und zudem die Entwicklung über die Zeit in einer Weise aufzeigen, die so bis dato nicht möglich war. Regionale Unterschiede Die Landkarte bildet die Resultate für elf Arbeitsmarktregionen der Schweiz ab. Dabei sind deutliche Unterschiede erkennbar. In der Westschweiz, dem Wallis, dem Kanton Bern und dem Tessin liegen die Indexwerte unter dem Referenzwert von 100, im Tessin ist der Wert mit 73 besonders tief. Demgegenüber liegen die Indexwerte in der Nordwestschweiz, Zürich und Zug, der Zentralschweiz und der Ostschweiz über dem Referenzwert. In diesen Regionen deutet der Fachkräfteindex auf eine angespannte Fachkräftesituation hin. Im Vergleich zum Jahr 2014 hat sich die Situation in all diesen Regionen jedoch leicht entspannt (für intertemporäre Vergleiche siehe Aggregation: Vom Beruf zur Region oder zur Branche Während für viele Fragestellungen eine Analyse auf Ebene der Berufe bzw. Berufsfelder zielführend ist, wurde in der Vergangenheit wiederholt auch der Wunsch geäussert, die Fachkräftesituation auf regionaler Ebene oder differenziert nach Branchen beobachten zu können. Der Index kann genau das leisten. Die Daten werden so zusammengefasst, dass man Regionen und Branchen als Ganze vergleichen kann. Dafür haben wir die Indikatorenwerte auf der Stufe der kleinsten Berufszellen berechnet und anschliessend auf die Ebene der Regionen und Branchen aggregiert. Der Ausgangspunkt des Index ist die Arbeitsmarktsituation im Jahr 2010; in diesem Jahr ist der Index im gesamtschweizerischen Durchschnitt über alle Kantone und über alle Branchen auf den Wert 100 normiert. Ein höherer Wert steht für eine angespanntere Fachkräftesituation in der Branche oder in der Region im Vergleich zum gesamtschweizerischen Durchschnitt im Jahr 2010; ein tieferer Wert für eine entspanntere Fachkräftesituation. Bei der Interpretation sind folgende Aspekte zu beachten: Der Index zeigt immer den Vergleich zur Schweiz im Jahr 2010 auf. Ein Indexwert von unter 100 bedeutet daher nicht, dass die Branche/Region kein Fachkräfteproblem hat, sondern, dass das Problem kleiner als im gesamtschweizerischen Durchschnitt im Jahr 2010 ist. Der Index stellt die Durchschnittssituation in einer Branche oder Region dar; in einer Branche, in der die Fachkräftesituation über alle Berufe hinweg insgesamt eher entspannt ist, können Subbranchen oder einzelne Berufe trotzdem von Fachkräftemangel betroffen sein. So zeigt der Index z.b. für die Branche «Gesundheits- und Sozialwesen» als Ganzes einen mehr oder weniger durchschnittlichen Wert, während detaillierte Auswertungen aufzeigen, dass verschiedene Berufe wie z.b. Arzt/Ärztin von Fachkräftemangel betroffen sind. Getrieben werden die Ergebnisse für die lateinische Schweiz durch eine hohe Arbeitslosenquote und eine tiefe Quote der offenen Stellen. Im Kanton Graubünden und der Zentralschweiz hingegen sind entsprechend primär die tiefe Arbeitslosenquote und die hohe Quote der offenen Stellen für die relativ hohen Indexwerte verantwortlich. Ein Grund für die regionalen Unterschiede ist dabei auch in der jeweiligen Branchenstruktur zu sehen. Branchenspezifische Unterschiede Das Diagramm links zeigt die Indexwerte auf Branchenebene für das Jahr Wir haben dabei nur Branchen in die Abbildung aufgenommen, in denen mindestens 3% der Erwerbstätigen der Schweiz arbeiten, also nur diejenigen Branchen, die von ihrer Grösse her eine gewisse Bedeutung haben. In der Abbildung sind die Branchen nach der Höhe des Indexwertes geordnet; es ist jeweils angegeben, welche Grösse die Branche hat (in Prozent aller Erwerbstätigen, inkl. der nicht in der Grafik abgebildeten Branchen). Wiederum erlaubt der Index einen Vergleich über die Jahre. So ist z.b. der Fachkräftemangel in der Branche Information und Kommunikation im Jahr 2015 ausgeprägter als im Jahr Weitere Informationen und die detaillierten Zahlen (insbesondere die im Text erwähnten intertemporalen Vergleiche) finden Sie auf unserer Homepage: Ihr Ansprechpartner: Michael Morlok / Tel Definition und Normierung Als Basis für den Index wird der gesamtwirtschaftliche Wert aus dem Jahr 2010 verwendet. Überdurchschnittliche Werte (>100) deuten auf eine (relativ) angespannte, unterdurchschnittliche Werte (<100) auf eine (relativ) entspannte Fachkräftesituation hin. Datengrundlagen Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) des BFS, Informationen zum Arbeitsmarkt aus AVAM und von jobagent.ch.

4 Neuenburg, Jura 84 BS, BL, Solothurn, Aargau 109 Zürich, Zug 112 St. Gallen, AI, AR, Thurgau, Glarus, Schaffhausen 105 Waadt, Freiburg 88 Bern 92 Luzern, Schwyz, NW, OW, Uri 112 Graubünden 117 Genf 84 Wallis 76 Tessin 73 Index > 100 Index < 100 Fachkräfteindex in Regionen, Jahr 2015 Quelle: SAKE (BFS), AVAM (SECO) und jobagent.ch; Auswertungen B,S,S.

5 Anteil Erwerbstätige (in %) Information und Kommunikation % Freiberufliche, wiss. und techn. Dienstleistungen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Baugewerbe/Bau Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Gesundheits- und Sozialwesen Gesamtwirtschaft Erziehung und Unterricht Handel; Instandhaltung und Rep. von Fahrz. Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Sonstige Dienstleistungen % 5.8% 5.9% 12.8% 14.4% 8.2% 12.6% 4.6% 4.1% 3.6% 3.1% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei % Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers % Fachkräfteindex in Branchen, Jahr 2015 Quelle: SAKE , AVAM (SECO) und jobagent.ch; Auswertungen B,S,S.

6 Aus der Praxis Interview mit Kareen Vaisbrot, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissmem Wie macht sich das Phänomen Fachkräftemangel in der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM-Industrie) bemerkbar? Wir erhalten von etlichen Swissmem-Mitgliederfirmen die Rückmeldung, dass es schwierig ist, Vakanzen adäquat zu besetzen. Die demographische Entwicklung und die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative werden diesen Fachkräftemangel in Zukunft weiter verstärken. Die 2014 von B,S,S. durchgeführte Studie zur Fachkräftesituation in der MEM-Branche 1 zeigte, dass in 5 von 11 zentralen Berufsfeldern der Branche ein Fachkräftemangel besteht. Und sie identifizierte drei Gruppen mit Handlungsbedarf: Nachwuchs, Frauen und ältere Arbeitnehmende. Welche Handlungsfelder hat Swissmem identifiziert? Seit Gründung war der Verband stets in der Nachwuchsförderung aktiv. Diese Anstrengungen haben wir Jahr für Jahr intensiviert. Entsprechend haben wir nun bei unserer Fachkräftestrategie den Fokus auf die anderen beiden Gruppen gelegt. Bei den Frauen stehen Rollenbilder im Vordergrund. Gerade die MEM-Branche ist von einer Männerkultur geprägt. Es geht aber auch um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ältere Arbeitnehmende wiederum haben ein grosses Knowhow, welches wir bei Frühpensionierungen verlieren. Diese Mitarbeitenden können kaum durch Junge ersetzt werden. Praxisbeispiele enthalten, wie ältere Mitarbeitende länger im Betrieb gehalten werden können. Ein Beispiel ist die Altersteilzeit: Ab einem bestimmten Alter könnten Mitarbeitende das Angebot erhalten, Teilzeit zu arbeiten. Auch hier ist das Interesse gross: Wir haben sehr viele Besuche auf der PowerMEM-Webseite registriert. Welche Rückmeldungen erhalten Sie aus der «Praxis» auf die Fachkräftestrategie? Die Mitgliedsfirmen sagen, dass diese Strategie Sinn macht. Sie sind froh, dass wir diese Strategie erarbeitet haben. Sie sind dankbar um jede Unterstützung. Trotzdem sind viele Unternehmen noch zurückhaltend, Massnahmen umzusetzen. Gewisse Firmen sind schon seit langem bei der Gewinnung und dem Halten von Fachkräften sehr aktiv. Sie kennen keinen Fachkräftemangel, weil sie sich vorbereitet haben. Wir hoffen, dass sich mit solchen Champions ein Schneeballprinzip ergibt. Im Swissmem Newsletter stellen wir alle zwei Wochen ein Best Practice Beispiel vor. Wir pushen die Firmen nicht, eine riesige Strategie zu entwickeln. Auch kleine Massnahmen können Wirkung zeigen. Ausserdem haben wir gelernt, dass die Fachkräftestrategie nicht einheitlich sein muss. Unsere Botschaft an die Firmen ist: Prüft, wo das Problem liegt und setzt dort Massnahmen um. Swissmem unterstützt sie dabei. Wie ist Swissmem bei der Erarbeitung der Fachkräftestrategie vorgegangen? In drei Schritten: Erstens haben wir mit der Studie eine Grundlage bezüglich der Fakten geschaffen. Dann haben wir zweitens Massnahmen in Arbeitsgruppen erarbeitet und eine Umfrage bei den Firmen durchgeführt, um zu ermitteln, wo wir zurzeit stehen. Und drittens haben wir eine Sensibilisierungskampagne bei den Firmen durchgeführt. Können Sie eine konkrete Massnahme nennen, wie Unternehmen der MEM-Industrie dem Fachkräftemangel begegnen können? Um Frauen in der MEM-Branche zu halten, zu vernetzen und zu motivieren, haben wir den SwisswoMEM Club lanciert. Die 26% Frauen in der Branche kennen sich zu wenig. Es besteht ein grosses Bedürfnis, sich mit Gleichgesinnten innerhalb der Branche auszutauschen. Nach der Lancierung erhielten wir innert Stunden hundert Anmeldungen. Der Club organisiert beispielsweise Workshops, Vorträge und Networkinganlässe. Bei den älteren Mitarbeitenden haben wir nach dem Rentenalter praktisch null Erwerbstätigkeit. Um dem Abhilfe zu schaffen, haben wir ein Nachschlagewerk das «PowerMEM» erarbeitet und in unserem Extranet publiziert. Darin sind rund 20 Konzepte und Gibt es bereits erste «Erfolgsmeldungen»? Es gibt Firmen, die machen sehr viel und es gibt solche, die machen noch wenig. Seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses arbeiten die Firmen prioritär daran, ihre Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen. Das sind die Themen, die zurzeit mehr bewegen. Das Thema Fachkräftemangel ist wichtig, aber man kann nicht alles gleichzeitig angehen. Der Leidensdruck wird wachsen, wenn die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt wird. In Zukunft wird es sehr problematisch werden. Der Wandel braucht Zeit. Es ist ein Umdenken erforderlich nicht nur in den Firmen, sondern auch in der Gesellschaft. Frauen müssen sich beispielsweise bewusst werden, dass es wichtig ist, nach dem Studium in das Erwerbsleben einzusteigen. Auch ältere Mitarbeitende sollten umdenken. Inwieweit sind Grundlageninformationen zum Ausmass des Fachkräftemangels für die Verbandsarbeit von Swissmem wichtig? Was hat Ihnen die Studie, die wir für Sie erarbeitet haben, konkret gebracht? Die Studie war matchentscheidend. Ohne Studie hätten wir nicht gewusst, wie wir das Problem an die Hand nehmen sollten. Sie hat zudem der Strategie Glaubwürdigkeit gegeben. B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung in Basel ist renommiert und hat das Fachkräftetool für das SECO erarbeitet. Geholfen hat auch, dass die Studie und ihre Aussagen sehr konkret waren. 1 B,S,S. (2014): Fachkräftesituation in der MEM-Branche Analyse zum Fachkräftebedarf in elf ausgewählten Berufsfeldern der MEM-Branche.

7 «Die B,S,S.-Studie war matchentscheidend.»

8 Der B,S,S. Fachkräfteindex erlaubt Vergleiche zwischen Regionen, zwischen Branchen und zwischen Berufen sowie Vergleiche über die Zeit. Der Fachkräfteindex wird jährlich aktualisiert. Weitere Informationen und die detaillierten Zahlen finden Sie auf unserer Homepage: B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG Steinenberg 5 CH-4051 Basel Tel. +41 (0) contact@bss-basel.ch Redaktion: Michael Lobsiger und Michael Morlok (B,S,S.) Grafik: Cyril Brühlmann Download: : B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik

IHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Leonardo Da Vinci Projekt MOBILE

Leonardo Da Vinci Projekt MOBILE Leonardo Da Vinci Projekt MOBILE DE/09/LLP-LdV/PLM/281286 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Leonardo Da Vinci Projekt MOBILE DE/09/LLP-LdV/PLM/281286 Jahr: 2009 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben

Mehr

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale

Mehr

Fachkräftemigration im Gesundheits- und Pflegebereich Ein Blick in die Schweiz

Fachkräftemigration im Gesundheits- und Pflegebereich Ein Blick in die Schweiz Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Fachkräftemigration im Gesundheits- und Pflegebereich Ein Blick in die Schweiz

Mehr

Zum Schweizer Polizeifunk

Zum Schweizer Polizeifunk Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein

Mehr

Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) im Dienste von Wirtschaft und Gesellschaft

Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) im Dienste von Wirtschaft und Gesellschaft Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) im Dienste von Wirtschaft und Gesellschaft Factsheet Januar 2016 Kontaktadressen zur Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften (Abteilung I) des Schweizerischen

Mehr

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012

Mehr

ZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03

ZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03 ZWILLINGSANALYSE Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden Peter Muster AG 2013-10-03 1 ZWILLINGSANALYSE Lernen Sie Ihre besten Kunden kennen und finden

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn.

2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn. 2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9 Burgenland Bau 45 1.796 Beherbergung und Gastronomie 54 1.556 Bergbau und Gewinnung von teinen und Erden 0 0 Energieversorgung 1 121 Erbringung

Mehr

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.01.2015, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1500-30 Bevölkerung nach Migrationsstatus Ein Drittel der Bevölkerung

Mehr

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB 4.12.2014 > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Laure und Tom suchen den Röstigraben

Laure und Tom suchen den Röstigraben 1 Einstieg Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Laure und Tom kennen, die in Biel (mitten im Röstigraben) leben. Sie kennen die Landessprachen, die Himmelsrichtungen und befassen sich mit

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht

Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht Roland Schaub Dr. iur., Rechtsanwalt Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv

Mehr

Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt

Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen

Mehr

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um

Mehr

Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern?

Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Praxishinweis Die Patchworkfamilie ist mittlerweile eine häufige Form der Lebensgemeinschaft, in welcher Paare, mit oder ohne Trauschein, mit

Mehr

DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Medienmitteilung «BAK Taxation Index Update Schweiz 2010» Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Basel, 20.07.2010 (BAKBASEL) Dass der Steuerwettbewerb in

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz

Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Die vorliegenden Auswertungen der aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2012 über die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung,

Mehr

Konsum und Verschuldung in der Schweiz

Konsum und Verschuldung in der Schweiz Konsum und Verschuldung in der Schweiz RADAR 201 Konsum und Verschuldung in der Schweiz Wer konsumiert in der Schweiz am meisten und zahlt seine Schulden am zuverlässigsten? Der Radar 201 «Konsum und Verschuldung

Mehr

LESERSTUDIE EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER 6 MAL PRO JAHR EIN FRAUENMAGAZIN

LESERSTUDIE EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER 6 MAL PRO JAHR EIN FRAUENMAGAZIN LESERSTUDIE 2016-2017 DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH SEIT 45 JAHREN IN DER WELT DER SCHÖNHEIT EIN FRAUENMAGAZIN (REALISIERT UND GEDRUCKT IN DER SCHWEIZ)

Mehr

Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen IX XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv im Allgemeinen 5 1 Begriffsdefinition

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen

Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version, Tabelle T.3a, Seite 17: Änderungen in Kursivschrift (März 2011) BFS Aktuell 20 Wirtschaftliche und soziale Situation

Mehr

Lernkontrolle Aufgabenblatt

Lernkontrolle Aufgabenblatt 1/10 Name: Punkte: Note: G e o g r a f i e d e r S c h w e i z 1. Wie ist die Schweiz topografisch eingeteilt? 2. Benenne folgende Kantone (Grossbuchstaben), Städte (kleine Buchstaben) und Gewässer (Zahlen):

Mehr

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010

Mehr

MEMORIAV und MEMOBASE.CH

MEMORIAV und MEMOBASE.CH MEMORIAV und MEMOBASE.CH Ein Netzwerk für die Erhaltung und eine Plattform für den Zugang zum audiovisuellen Kulturgut der Schweiz Digitale Bibliothek 2015 - Unser digitales Gedächtnis - 23.-24. Februar

Mehr

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.

Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00

Mehr

Fachkräftesituation in der MEM-Branche

Fachkräftesituation in der MEM-Branche Analyse zum Fachkräftebedarf in elf ausgewählten Berufsfeldern der MEM-Branche Im Auftrag von Basel, den 31. Juli 2014 B,S,S. V O L K S WI R T S C H A F T L I C H E B E R A T U N G AG S T E I N E N B E

Mehr

Quelle: Folie IAZI, Schweizer Immobilien-Kongress 13. November 2012

Quelle: Folie IAZI, Schweizer Immobilien-Kongress 13. November 2012 Anfangsmieten 1. Ausgangslage 1.1. Stark steigende Anfangsmieten Die Mietzinse im Bestand sind ziemlich stabil. Sie sind auf Grund des stark gesunkenen Referenzzinssatzes in den letzten Jahren teils auch

Mehr

STATISTIK 2013. Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen

STATISTIK 2013. Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH STATISTIK 2013 Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH Maya Mulle, Geschäftsführerin Steinwiesstrasse 2 8032 Zürich 044 253 60 62 gf@elternbildung.ch www.elternbildung.ch

Mehr

Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern

Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern Fachtagung SIBP vom 24. November 2006 Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt theo.ninck@erz.be.ch Theo Ninck, MBA/24.11.06 1 1.

Mehr

Das 1x1 der Lehrstellensuche

Das 1x1 der Lehrstellensuche 2011 Das 1x1 der Lehrstellensuche Verein zur Förderung der Lehrstellenvermittlung in der Schweiz 21.09.2011 Das 1x1 der Lehrstellensuche Liebe Lehrstellensuchende und liebe Lehrkräfte, Jugendarbeiter,

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg

Mehr

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Die Idee Am Am Arbeitsmarkt wird wird deutschlandweit über über den den Fachkräftemangel gesprochen. Viele Viele Aktivitäten

Mehr

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Schweizer Tourismusstatistik 2007 Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit

Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit 1) Wie heisst der grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt? Vierwaldstättersee Bodensee Neuenburgersee

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Kantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen

Kantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen Kantonsapotheker / nen Stand: 09.06.2016 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: muriel.sponagel@ag.ch Muriel Sponagel- Brennwald Soziales

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Sommerferien K, OÖ, Szbg, Stmk, T, Vor 11.07.2015 12.09.2015

Sommerferien K, OÖ, Szbg, Stmk, T, Vor 11.07.2015 12.09.2015 ÖSTERREICH 2015 Staatsfeiertag (Montag) 1.05.2015 Christi Himmelfahrt (Donnerstag) 14.05.2015 Fronleichnam (Donnerstag) 4.06.2015 Nationalfeiertag (Montag) 26.10.2015 Mariä Empfängnis (Dienstag) 8.12.2015

Mehr

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige

Mehr

Statistische Auswertungen

Statistische Auswertungen 1 / 20 Statistische Auswertungen Jahresstatistik 2013, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 2 / 20 15.01.2014 Nationale Dienstleistungszentrale, Ernst

Mehr

AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND

AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND AOK Rheinland-Pfalz/ Die Gesundheitskasse Impressum Herausgeber: AOK Rheinland-Pfalz/ Die Gesundheitskasse Bericht: Christine Tesch AOK Rheinland-Pfalz/ Die

Mehr

Dezember 2012 Schutzgebühr CHF 8.

Dezember 2012 Schutzgebühr CHF 8. Vademecum Vademecum VADEMECUM 2013 37. Jahrgang Inhalt Demografie Arbeitsmarkt Wirtschaft Konsum Distribution Werbung Medien GfK Switzerland AG Anhang GfK Switzerland dankt allen Beteiligten, die mit ihrem

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Grenzgänger in der Bodenseeregion

Grenzgänger in der Bodenseeregion Grenzgänger in der Bodenseeregion Jonathan Schulz Dipl.-Volkswirt Jonathan Schulz ist Projektleiter für das statistische Arbeitsplatzmonitoring bei der translake. EURES ist ein europaweites Netzwerk von

Mehr

Vorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13. I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht

Vorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13. I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht Vorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13 I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht IS A. Einleitung 15 B. Die Erbschaftssteuerpflicht ( 1-9 ESchG) 1. Die gesetzliche Umschreibung

Mehr

Fachkräftesituation in der MEM-Branche

Fachkräftesituation in der MEM-Branche Fachkräftesituation in der MEM-Branche Anhang Basel, den 31. Juli 2014 B,S,S. V O L K S WI R T S C H A F T L I C H E B E R A T U N G AG S T E I N E N B E R G 5, CH- 4051 BAS E L T EL: +41-61- 262 05 55,

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt

Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt Methodenbeschreibung zur Auswahl der Gefragten Berufe Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Statistiken und Kennzahlen... 2 3. Identifikation der Gefragten Berufe... 3 4. Interpretation der Gefragten Berufe...

Mehr

Versicherungspflicht 2 Das Obligatorium der beruflichen Vorsorge gilt grundsätzlich

Versicherungspflicht 2 Das Obligatorium der beruflichen Vorsorge gilt grundsätzlich 6.06 Stand am 1. Januar 2012 Anschlusspflicht an eine Vorsorgeeinrichtung gemäss BVG 1 Alle Arbeitgeber, die obligatorisch zu versichernde Arbeitnehmende beschäftigen, müssen einer registrierten Vorsorgeeinrichtung

Mehr

1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe

1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe LUSTATnews 2006/12 UR Medienmitteilung Sozialhilfe 1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 410 Urnerinnen und Urner Sozialhilfeleistungen erhalten, 51 mehr als im Vorjahr.

Mehr

Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein

Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein Die im Rahmen der USR III geplante Schweizer Patentbox würde die Steuerbelastung

Mehr

Die Betriebszählung 2005 in Kürze. Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte

Die Betriebszählung 2005 in Kürze. Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte Die Betriebszählung 2005 in Kürze Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte Neuchâtel, 2006 Auf diese und viele andere Fragen gibt die Betriebszählung Antwort! Wie haben sich die Arbeitsplätze in der Telekommunikationsbranche

Mehr

Zahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät

Zahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Zahlungsmoral verbessert

Mehr

KONKORDAT betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 1

KONKORDAT betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 1 KONKORDAT betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft 1 Abgeschlossen in Zürich am 30. Juni 1964 (Stand am 1. Januar 2007) Vom Bundesrat genehmigt am 1. September 1964 Datum des Inkrafttretens:

Mehr

Schulden bei der Krankenversicherung

Schulden bei der Krankenversicherung Schulden bei der Krankenversicherung Fachhochschule Nordwestschweiz Olten, 7. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Soziale Krankenversicherung 2. Prämienverbilligung 3. Nicht bezahlte Prämien und ihre Folgen

Mehr

Versicherungspflicht 2 Das Obligatorium der beruflichen Vorsorge gilt grundsätzlich

Versicherungspflicht 2 Das Obligatorium der beruflichen Vorsorge gilt grundsätzlich 6.06 Stand am 1. Januar 2013 Anschlusspflicht an eine Vorsorgeeinrichtung gemäss BVG 1 Alle Arbeitgeber, die obligatorisch zu versichernde Arbeitnehmende beschäftigen, müssen einer registrierten Vorsorgeeinrichtung

Mehr

Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen

Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen Übersicht Tage Stand: 4.5.15 allg. Informationen Vaterschaftsurlaub 1 2 3 4 5 6 bis 10 mehr als 10 Kategorie Unterstellte Stand Branche

Mehr

Das Glück wohnt in Zürich

Das Glück wohnt in Zürich Mitteilung Das Glück wohnt in Zürich Zurich Schweiz www.zurich.ch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Zürich Lebensversicherungs- Gesellschaft AG Media Relations Thurgauerstrasse 80 Postfach 8085 Zürich

Mehr

Die Bedeutung der ICT für die Schweiz

Die Bedeutung der ICT für die Schweiz Die Bedeutung der ICT für die Schweiz WL-Konferenz Die Bedeutung widerstandsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien Bern, 18. Oktober 2013 Andreas Kaelin, Geschäftsführer ICTswitzerland Präsident

Mehr

Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1

Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Die männliche Form gilt analog immer auch für die weibliche. 1. Grundvoraussetzung: SRK-Registrierung der angestellten Physiotherapeuten

Mehr

Kantonswappen Lehrerinformation

Kantonswappen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Die Schüler/-innen kennen die. Die Schüler/-innen üben, nach Anleitung selbstständig zu arbeiten. Im Zentrum steht das Training von Textverständnis. Die Schüler/-innen färben selbstständig

Mehr

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten?

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Die Daten der Steuerstatistik sind eine wichtige Quelle für die Ermittlung der Einkommens- und Vermögensverteilung.

Mehr

Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät

Lieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 892

Mehr

1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Sozialhilfe

1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Sozialhilfe LUSTATnews 2006/12 OW Medienmitteilung 1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Im Jahr 2005 haben 409 Obwaldnerinnen und Obwaldner leistungen erhalten, 29 mehr als im Vorjahr. Alleinerziehende, Alleinlebende,

Mehr

Der Kanton Thurgau im Überblick

Der Kanton Thurgau im Überblick Seite 1/9 Der Kanton Thurgau im Überblick Der Kanton Thurgau überzeugt mit der idealen Mischung verschiedenster Faktoren, sei es die zentrale Lage innerhalb Europas, der spannende Firmen-Mix, die innovative

Mehr

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Einkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens

Einkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens Einkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens (KVG) Untersuchung der kantonalen Unterschiede 23. März 25, Michael Bertschi 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 1.1 Politische Forderung nach

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation

1 Einleitung. 1.1 Motivation 1 Einleitung 1.1 Motivation Eine zunehmende Globalisierung in Verbindung mit der Verbreitung des elektronischen Handels, stets kürzer werdende Produktlebenszyklen und eine hohe Variantenvielfalt konstituieren

Mehr

Stagnierende Angebotsmieten in der Schweiz

Stagnierende Angebotsmieten in der Schweiz Medienmitteilung homegate.ch-mietindex Januar 2013 Stagnierende Angebotsmieten in der Schweiz Adliswil, 13. Februar 2013 Im Januar 2013 stagnieren die Schweizer Angebotsmieten. Im Vergleich zum Januar

Mehr

die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten

die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten zuwanderung / faktenblatt der wirtschaft 1 1 Einwanderungsland Schweiz die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein einwanderungsland, und das nicht

Mehr

Wie viele Unternehmen sind in Schwaben von der Einführung der Rente mit 63 betroffen?

Wie viele Unternehmen sind in Schwaben von der Einführung der Rente mit 63 betroffen? Abschlagsfreie Rente mit 63 Was bedeutet das für die Unternehmen? Standort & Monitoring Die abschlagsfreie Rente mit 63 wird von vielen als Wahlgeschenk der großen Koalition bezeichnet. Wer 45 hre in die

Mehr

Kreisreport Landkreis Neunkirchen

Kreisreport Landkreis Neunkirchen Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen

Mehr

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010

Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Jubiläum Datum Person Ereignis Bezug Ortsangabe Besonderes 2009 10.7.1509 Johannes Calvin Geburtstag Genf Noyon (F) 2011

Mehr

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch

Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: in der Schweiz 4. Quartal und Ausblick 2009 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf

Mehr

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater RAI in der Schweiz Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht RAI-Geschichte, RAI-NH und -HC und der aktuelle Stand RAI in Italiano Optionen

Mehr

Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen

Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Prognose Rundschau, Kanton Thurgau 24. Juni 2015 Serge Gaillard, Direktor EFV Aufbau Wieso ist die Schweiz gut durch die Finanz- und Schuldenkrise gekommen?

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

BUSINESS & PROFESSIONAL WOMEN, CLUB BERN. Datum 11. Juni 2013

BUSINESS & PROFESSIONAL WOMEN, CLUB BERN. Datum 11. Juni 2013 BUSINESS & PROFESSIONAL WOMEN, CLUB BERN Datum 11. Juni 2013 Stand 06/2013 Unser Auftrag Die Schweizer Tafel hilft durch ihre Arbeit direkt und praktisch den benachteiligten und bedürftigen Menschen in

Mehr

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr