Basel III Integration in die Steuerung
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- Ida Eberhardt
- vor 8 Jahren
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1 Basel III Integration in die Steuerung Ausgewählte Aspekte mit Auswirkungen auf Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung GenoPOINT,
2 Aktuelle Situation Umsetzungserfordernis für eine Vielzahl aufsichtlicher Anforderungen Die Umstrukturierung eines OTC-Derivateportfolios durch Basel III (z. B. Standardisierung) und Meldeinformationen für EMIR greifen ineinander. European Market Infrastructure Regulation (EMIR) Meldung der abgeschlossenen OTC- Derivatekontrakte an ein Transaktionsregister inkl. jeglicher Änderung oder Beendigung von Kontrakten MaRisk (Vierte Novelle) Verweis auf internationale Papiere Klarstellung Proportionalitätsprinzip Formulierung Strategieprozess Erweiterung Frühwarnsysteme Basel III Regulatorische Eigenmittel Kontrahentenrisiko Leverage Ratio Liquiditätsrisiko Modernisierung Meldewesen In Säule II müssen künftig auch die Basel III-Themen hinreichende Berücksichtigung finden (z. B. CVA). CRD IV Säule I Large Exposures Offenlegung Informationen mit Bezug zu den Basel III-Themen sind künftig via COREP zu melden. Modul A: Finanzdaten Modul C: COREP Modul B: Millionenkredite Modul D: Risikotragfähigkeit Die Basel III-Themen sind ein integraler Bestandteil der CRR I. Dies umfasst weitere, grundsätzlich bekannte Themen, die von Änderungen betroffen sind. 2
3 Ausgewählte Aspekte und Wechselwirkungen Kapitalplanung Großkreditvorschriften (CRR, KWG, GroMiKV) Risikotragfähigkeit (MaRisk AT 4.1) Eigenkapitalanforderungen Zinsrisikokoeffizient (RS 11/2011) Prüfkriterium (CRR, KWG, SolvV) (MaRisk AT 4.1) 3
4 Eigenkapitalanforderungen Quantitative Erhöhung der Kapitalbestandteile aktuell Tier 1 going concern Systemischer Puffer Antizyklischer Zusatzpuffer Kapital- Erhaltungspuffer Tier 1 Tier 2 hartes Kernkapital Hybrides Kernkapital Ergänzungskapital 1.Klasse Ergänzungskapital 2.Klasse mind. 50% von Tier 1 max. 50% von Tier 1 max. 100% von Tier 1 Tier 1 going concern Tier 2 gone concern hartes Kernkapital CET1 Zusatz-Kernkapital ADT1 Ergänzungskapital mind. 75% von Tier 1 max. 25% von Tier 1 Keine Limitierung Tier 3 Drittrangmittel 4% Kernkapital (2% hartes Kernkapital) 4% Ergänzungskapital 0-2,5% Zusatzpuffer ( hartes Kernkapital) 2,5% Kapitalerhaltungspuffer ( hartes Kernkapital) 6% Kernkapital (4,5% hartes Kernkapital) 2% Ergänzungskapital 4
5 Eigenkapitalanforderungen Veränderungen der qualitativen Anforderungen an das harte Kernkapital Hartes Kernkapital Kapitalbestandteile, die die Voraussetzungen der Artikel 28 oder ggfs. 29 CRR erfüllen (vor allem Verlustabsorptionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit) Geschäftsguthaben (durch Satzungsänderung als Kernkapital anerkannt ) Offene Rücklagen Fonds für allgemeine Bankrisiken 340g HGB 5
6 Eigenkapitalanforderungen Veränderungen der qualitativen Anforderungen an das Ergänzungskapital Ergänzungskapital Vorsorgereserven nach 340f HGB Haftsummenzuschlag wird entfallen Nachrangkapital /Genussrechte Anrechnung bis maximal 1,25 % der RWA als PWB Übergangsregelung, abschmelzend (in % des Bestands per ) Übergangsregelung, abschmelzend (in % des Bestands per ) Abhängig von Einhaltung der Kriterien 6
7 Eigenkapitalanforderungen Veränderungen der Abzugspositionen vom harten Kernkapital Abzugspositionen vom harten Kernkapital Aktive latente Steuern Immaterielle Vermögensgegenstände Finanzbeteiligungen vollständiger Abzug keine materielle Änderung ggü. aktuellen Regelungen vollständiger Abzug oberhalb des Schwellenwerts 10% des harten KK grundsätzlich: vollständiger Abzug oberhalb des Schwellenwerts 10% des hartesnkk 7
8 Eigenkapitalanforderungen Besonderheiten beim Abzug von Finanzbeteiligungen Unternehmen der Finanzbranche umfassen gem. CRR Artikel 4 (27) nun auch gemischte Holdinggesellschaften Definition Artikel 4 (22) CRR: Unternehmen zu deren Tochterunternehmen mindestens ein Institut zählt Konkret also z. B. viele Automobilhersteller VW-Aktie wäre damit abzugspflichtig Ermittlung von entsprechenden Positionen in Fonds ist voraussichtlich im Durchschauprinzip erforderlich 8
9 Logik beim Abzug von Finanzbeteiligungen Wesentliche Finanzbeteiligung (>10% des harten KK des Beteiligungsunternehmens) oder Summe Finanzbeteiligungen >10% KK Aktive latente Steuern Abzug des Anteils >10%* ja Summe >10%?* nein nein Summe >10%?* ja Abzug des Anteils >10%* Rest Summe >17,65%?** Rest nein ja Unterlegung mit Risikogewicht von 250% Rest Abzug des Anteils > 17,65% * Anteil am harten KK nach allen Abzügen außer wesentliche Finanzbeteiligungen und latente Steuern ** Anteil am karten KK nach allen Abzügen ohne Anwendung der Schwellenwerte 9
10 Großkredite Besonderheiten bei der Berücksichtigung der Verbundbeteiligungen Neue Bemessungsgrundlage für Großkredite bisher: haftendes Eigenkapital Sonderfall Verbundbeteiligungen kein Kapitalabzug, dadurch Berücksichtigung im Rahmen GroMiKV neu: anrechenbare Eigenmittel (Kernkapital+ max 1/3 Ergänzungskapital) Übergangsregelungen zum Abschmelzen des anrechenbaren Ergänzungskapitals Aktueller Kompromiss: hälftige Anrechnung der Beteiligungshöhe im Rahmen GroMiKV 10
11 Eigenkapital, Risikotragfähigkeit, Großkredite Besonderheiten und Wechselwirkungen bei Verbundbeteiligungen Kein Abzug vom KK bei vierteljährlicher Vorlage einer konsolidierten Bilanz Vorbereitungen durch SE-BVR laufen anrechenb. Kernkapital Verbundbeteiligungen sind dann risikogewichtete Aktiva Eigenkapitalunterlegung entsprechend ihrem Risikogewicht RWA In der Risikotragfähigkeit sind dann ggf. auch Beteiligungsrisiken zu berücksichtigen Risikoquantifizierungsverfahren muss entwickelt werden Risikobeträge in RTF Hälftige Anrechnung der Verbundbeteiligungen im Rahmen der Großkreditmeldung Ggf. Auswirkungen auf die freie Risikodeckungsmasse der RTF im going-concern-fall im Risikofall verfügbare Deckungsmasse 11
12 Novellierung der MaRisk Stärkung des Risikomanagements durch Verschärfung der Anforderungen Wesentliche Treiber für die Novellierung der MaRisk 5.0 EU-Bankenrichtline Capital Requirements Directive ( CRD IV ) Corporate Governance- Anforderungen der EBA ( EBA Guidelines on Internal Governance ) Konsultationspapier der CEBS zum Liquiditätsmanagement ( CEBS Guidelines on Liquidity Cost Benefit Allocation ) Empfehlungen des ESRB zu Fremdwährungsdarlehen und US-Dollar- Refinanzierung Verschärfungen Die neuen MaRisk Umsetzung bis Ende 2013 Risikotragfähigkeit (zukunftsgerichtete Kapitalplanung, Quantifizierung) Interne Kontrollverfahren (Indikatorbasiertes Limitsystem für alle Risiken) Compliance (neue über WP-Dienstleistungen hinausgehende Funktion) Risikocontrolling-Funktion (Auswirkungen auf Ablauforganisation) Liquiditätsrisiken (Verrechnung von Liquiditätskosten, -nutzen und -risiken) Kernthemen 12
13 Novellierung der MaRisk Kapitalplanungsprozess Kapitalplanungsprozess AT 4.1 Tz. 9 Risikotragfähigkeitskonzept soll stärker zukunftsgerichtet ergänzt werden Kapitalunterlegung soll auf mehrere Jahre hinaus sichergestellt werden Identifikation eines künftigen Kapitalbedarfes infolge von Veränderungen der eigenen Geschäftstätigkeit der Veränderung von strategischen Zielen der Veränderung des wirtschaftlichen Umfelds des Instituts und des Auslaufens von Kapitalbestandteilen in den nächsten Jahren. Möglichen adversen Entwicklungen, die von den Erwartungen abweichen, ist bei der Planung angemessen Rechnung zu tragen. Erläuterung zu AT 4.1 Tz. 9: Der zukunftsgerichtete Kapitalplanungsprozess ist eine Ergänzung des Risikotragfähigkeitskonzeptes, um auch die zukünftige Fähigkeit, die eigenen Risiken tragen zu können, angemessen zu überwachen und zu planen. Bei der Kapitalplanung geht es darum, etwaigen Kapitalbedarf (intern und regulatorisch), der sich über den Risikobetrachtungshorizont hinaus ergeben könnte, rechtzeitig zu identifizieren und erforderlichenfalls frühzeitig geeignete Maßnahmen einzuleiten. 13
14 Der bestehende Kapitalplanungsprozess ist entsprechend zu erweitern Auswirkungen Basel III Mittelfristplanung Durchführung von Simulationen Einfluss auf Risikotragfähigkeit Handlungsbedarf aufzeigen Anforderungen an Qualität des EK Zusätzliche EK- Puffer Abzugspositionen Veränderte Risikogewichte Veränderte Großkreditgrenzen etc. Strategische Annahmen und deren Auswirkungen sind zu berücksichtigen (Wachstum, Umschichtungen, strategische Vorgaben, Basel III / LCR etc.). Die Planung sollte unter erwarteten und mit schlechteren Annahmen durchgeführt werden. Durch die vorhergehenden Veränderungen ergibt sich ein verringertes RDP und Auswirkungen auf die Risikoquantifizierung (ggf. höhere Limite erforderlich) die es zu berücksichtigen gilt. Die sich hieraus ggf. ergebende Kapitallücke ist durch ein geeignetes Maßnahmenpaket zu schließen. 14
15 Mögliche Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit Risikopuffer gerät unter going-concern-bedingungen unter Druck Steigende Anforderungen an EK-Qualität verringern RDP Ausweitung der Abzugspositionen vom Kernkapital (u.a. weite Auslegung Finanzbeteiligungen, aktive latente Steuern) Risikodeckungspotenzial Gesamtrisikolimit Risikopuffer Risikopuffer (Residualgröße) SolvV-Abdeckung Großkreditüberschreitungen SolvV Abdeckung RWA Wachstum SolvV-Abdeckung (interner Puffer) Berücksichtigung Beteiligungsrisiken Stetig steigende Anforderungen der MaRisk (z. B. kritische Analyse der Verfahren, aufsichtlicher Druck Richtung höherer Konfidenzniveaus) Verminderte Großkrediteinzelobergrenze schränkt auch das freie RDP ein Mindestkennziffer steigt durch verschiedene Kernkapital-Pufferanforderungen Beteiligungsabzug DZ/WGZ entfällt SolvV-Abdeckung (Mindest-Kennziffer) Risikogewicht für Institute orientiert sich am Rating KMU-Faktor gleicht Puffer- Anforderungen aus 15
16 Auswirkungen der Basel III-Anforderungen auf Zinsrisikokoeffizient und Prüfkriterium Barwertverlust bei adhoc-zinsshift +/-200BP anrechenbaren Eigenmitteln gem. 10 KWG < 20% Barwertverlust bei adhoc-zinsshift +/-200BP anrechenbaren Eigenmitteln gem. 10 KWG + EK-Anforderungen SolvV < 95% Auch ohne eine Veränderung im Zinsänderungsrisiko können die Auswirkungen insbesondere auf die Auslastung des Prüfkriteriums bedeutend sein 16
17 Externe Einflussfaktoren abseits des Aufsichtsrechts Zurückgegangenes Zinsniveau belohnt Fristentransformation der Vergangenheit Zinskurve ist noch steil Aktuell niedrige Ausfallraten entlasten das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft Dauerhaft niedriges Zinsniveau könnte Zinsüberschuss weiter erodieren lassen Schnelle Zinsanstiege würden zu unmittelbaren Belastungen der GuV führen (Auch aufsichtsrechlich) Verstärkter Wettbewerb um Kundeneinalgen belastet die Ertragskraft Geschäftsmodelle mit Fokus auf Ertrag aus Kundengeschäften (Margen, Provisionen, Kreditrisikoprämien) und Fristentransformation stehen vor deutlichen Herausforderungen 17
18 Gutes Risikomanagement ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil Notwendigkeit der Sicherung eines ausreichenden EK-Puffers um unternehmerischen Gestaltungsspielraum zu erhalten Frühzeitige Analyse externer Einflussfaktoren Erkennen und Nutzen der eigenen Stärken Laufendes, konsequentes Management der eingegangenen Risiken Erfüllung aufsichtlicher Anforderungen auch zur Weiterentwicklung des Risikomanagements nutzen 18
19 Steuerungsmöglichkeiten (I) Eigenkapitalerhöhung aus laufendem Ergebnis verstetigen Anstreben nachhaltiger, stabiler Erträge, keine reine Gewinnmaximierung durch Risikoausweitung Sollte primäre Maxime zur Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung sein. Eigenkapitalerhöhung über Ausgabe von Nachrangmitteln Kostenintensive Maßnahme Restlaufzeitabhängige Anrechnung Nicht als RDP im going-concern verwendbar und begrenzte Anrechnung bei GroMiKV Reduzierung von Großkrediten Verminderung von rückwirkenden Effekten auf die Risikotragfähigkeit Wirkt gleichzeitig risikoentlastend auf Adressenrisiko 19
20 Steuerungsmöglichkeiten (II) Reduzierung der RWA in Grenzen ertragsneutral möglich Analyse des RWA- Optimierungspotenzials (u. a. Anrechnung von Sicherheiten, Überprüfung des Datenflusses) Gezielte Risikoreduktion Nur schwer ohne gleichzeitige Kappung der Ertragschancen möglich Minderung von Risikokonzentrationen, da kein optimales Ertrags-/Risiko- Verhältnis Prozesse neu strukturieren Fonds im Fonds stehen vor prozessualen Herausforderungen vollständige Durchschau gemäß CRR erforderlich endgültiger EBA- Standard steht noch aus Privilegierung von Grundpfandrechten für EK-Unterlegung wird in CRR an die Einhaltung der BelWertV geknüpft Prozesse überprüfen 20
21 Aufwand Ziele, Maßnahmen, Umsetzung Geschäftsstrategie Unternehmensleitbild Konsistenz Risikostrategie Simulationsergebnisse als eine Grundlage zur Überprüfung / Anpassung strategischer Ziele Teilstrategien Vertrieb, Prozesse, Treasury etc. Teilstrategien Risikokategorien Mehrjahresplanung Geschäftsplan Jahresplanung Priorisierung strategischer Maßnahmen M7 M6 Wechsel in AMA Mn Verzugsmanagement Kostenmanagement Vertriebssteuerung RWA- Abbau Inhalt April Mai Juni Juli August September Kalenderwoche Gesamtprojekt Projektstart in Phase II Teilprojekt 1: Aufbau- und ablauforganisatorische Aspekte Teilprojekt 2: Umsetzungs-/Implementierungskonzepte Pilotierung in Sparkasse 1 Pilotierung in Sparkasse 2 Pilotierung in Sparkasse 3 Pilotierung in Sparkasse 4 Umsetzungsplanung und operative Umsetzung Teilprojekt 3: Erstellung eines Rollout-Konzepts Teilprojekt 4: Zusammenstellung von IT-Implikationen Umsetzungsrisiken Nutzen Projektabnahme und Übergabe
22 Gesa Hingmann ifb AG Bayenwerft 14 D Köln Tel Fax
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