1 CRD IV Themenschwerpunkte. 2 Eigenkapitalstruktur. 3 Leverage Ratio. 4 Liquiditätskennzahlen. 5 Kontrahentenausfallrisiko.
|
|
- Mina Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agenda 1 CRD IV Themenschwerpunkte 2 Eigenkapitalstruktur 3 Leverage Ratio 4 Liquiditätskennzahlen 5 Kontrahentenausfallrisiko 6 Verbriefung 7 Meldewesenmodernisierung Seite 1
2 Im Zuge von Basel III kommt es zu höheren Kapitalanforderungen für Kontrahentenausfallrisiken Überblick Aus der Finanzkrise der letzten Jahre erkannte die Aufsicht die Notwendigkeit Kontrahentenausfallrisiken, die aus der Gefahr des Ausfalls eines Geschäftspartners resultieren, stärker zu regulieren. Massnahmen: Gemäss Basel III müssen Banken zusätzliches Eigenkapital zur Deckung des Risikos einer Bonitätsverschlechterung der Gegenpartei halten Um das Kontrahentenausfallrisiko zu quantifizieren ist es notwendig den EAD entsprechend der 4 möglichen Methoden zu kalkulieren Das Konsultationspapier schlägt für eine adäquate Abbildung des Konrahentenausfallrisikos vor, den EAD um einen Add-On zu ergänzen. Bisher genutzte zentrale Gegenparteien unterliegen zukünftig ebenfalls einem Risikogewicht (bisher BMG = 0) Geschäfte welche nicht über eine zentrale Gegenpartei abgewickelt werden unterliegen zukünftig höhere Kapitalanforderungen. Für die Unterlegung von Marktschwankungen aus Kontrahentenausfallrisiken (Credit Value Adjustment) wird eine Kapitalanforderung* für OTC gehandelte Derivate und Wertpapierfinanzierungsgeschäfte eingeführt. Es werden somit Anreize geschaffen, beim Abschluss von Geschäften anstatt auf den unregulierten OTC-Markt stärker auf zentrale Kontrahenten zurückzugreifen. * Differenzierung zwischen fortgeschrittenen und einfachen CVA-Bemessungsansatz. Seite 2
3 Die Anforderungen sind durch EMIR und CRR für alle Banken umzusetzen Gesetzesgrundlage auf europäischer Ebene EMIR EMIR (European (European Market Market Infrastructure Infrastructure Regulation) Regulation) CRR CRR (Capital (Capital Requirement Requirement Regulation) Regulation) Standardisierte OTC-Derivate sind zukünftig über einen Zentralen Kontrahenten abzuwickeln Umsetzung der Baseler Vorschläge zur EK- Unterlegung von Kontrahentenrisiken Anforderungen an die Standardisierung werden von der ESMA* festgelegt Geltungsbereich: Änderungen gelten für alle Banken, die im Eigenhandel börsliche oder OTC-Derivate handeln. Dabei ist nicht entscheidend, ob man Handelsbuchinstitut ist oder nicht. Es existieren keine Bagatellgrenzen, d.h. die Regelungen greifen bereits ab dem ersten gehandelten Derivat. * ESMA: European Securities and Market Authority Seite 3
4 Ziel: Erhöhung der Transparenz und Sicherheit im Derivate-Handel Massnahmen zur Erhöhung der Transparenz und Sicherheit Meldungen an Transaktionsregister Clearing von OTC-Derivaten über einen / keinen CCP* Erhöhung von Transparenz und Sicherheit Kleine Institute handeln als Client durch ihren Clearing Member** Gruppeninterne Geschäfte Einführung automatisierter Geschäftsbestätigungen * Ein Zentraler Kontrahent (CCP, Central Counterparty) tritt als Vertragspartei zwischen den Verkäufer und den Käufer (an den Terminbörsen ist es bspw. die EUREX) ** Ein Clearing Member ist Mitglied bei einem Clearinghouse (an den Terminbörsen z.b. die EUREX) und handelt dort im Auftrag ihrer Kunden oder in eigenem Auftrag Seite 4
5 Erhöhung der Transparenz durch Meldung an ein Transaktionsregister - Allgemein Meldung an ein Transaktionsregister 1/2 Aktuell gibt es noch keine i. S. d. EMIR registrierte bzw. anerkannte Transaktionsregister. Eventuell werden die Trioptima, die DTCC oder die REGIS-TR zugelassen. Es müssen für die effiziente Verarbeitung der Transaktionsinformationen globale Codes für Gegenparteien eingeführt werden. Es muss eine einheitliche Produkt-Taxonomie eingeführt werden. Seite 5
6 Erhöhung der Transparenz durch Meldung an ein Transaktionsregister - Verpflichtend Meldung an ein Transaktionsregister 2/2 Die Meldepflicht umfasst alle Derivatekontrakte (d.h. egal ob clearingpflichtig oder nicht). Meldepflicht besteht für beide Kontrahenten. Meldedaten umfassen u.a. Details zu Kontrahenten und geschäftsspezifische Daten. Die Einzelheiten sind spätestens an dem auf den Abschluss, die Änderung oder Beendigung des Kontraktes folgenden Arbeitstag zu melden. Seite 6
7 Im Zuge von Basel III kommt es zu höheren Kapitalanforderungen für Kontrahentenausfallrisiken in Abhängigkeit des Kontrahenten Clearing von OTC-Derivaten 1/4 Börse (als zentraler Kontrahent, CCP): Bisher wurde für Geschäfte mit einem zentralen Kontrahenten eine BMG = 0 angesetzt. Zukünftig Unterscheidung in Trade- und Default Fund Exposure. Trade Exposure (marktbewertete Position und Sicherheit) wird anhand der Marktbewertungs-, Standard- oder Interne-Modelle- Methode ermittelt und mit einem RW von 2% (zuvor 0%) ermittelt. Default Fund Exposure: Clearing-Member müssen in Default Fund einzahlen. Das Risikogewicht des Default Fund Exposures: Andere Kontrahenten (OTC): IRB Banken müssen Risikopositionen gegenüber Banken mit einer Aktiva grösser 100 Mio. USD mit mehr EK zu unterlegen (hierzu wir die Asset Value Correlation um 25% erhöht). Entfall der Laufzeitenmethode zur Bestimmung des Kreditäquivalenzbetrages (KÄB). Abbildung des Risiko einer Bonitätsverschlechterung des Geschäftspartners erfolgt anhand von Credit Value Adjustment (CVA), zu unterscheiden zwischen Fortgeschrittenen- oder Standard-Ansatz. BMG = Bemessungsgrundlage CCP = Central Counterparty RW = Risk weight Seite 7
8 Erhöhung der Sicherheit durch Clearing über einen / keinen CCP Clearing von OTC-Derivaten 2/4 Je nach Art des Clearing gelten unterschiedliche Anforderungen an die EK-Unterlegung der Geschäfte. Kein Clearing über CCP notwendig EK-Unterlegung: RWA 0%** Ja OTC-Geschäft Geschäftsabschluss Innerhalb eines Verbundes? Abwicklung über einen CCP? RWA 2% des Trade Exposures & Default Fund Exposure Nein Clearing über keinen CCP? Adressrisiko* + CVA-Charge * Adressrisiko: Entsprechend den Methoden im KSA od. IRBA CVA-Charge: entweder Interne-Modelle-Methode (IMM) oder Bond-Äquivalent ** sofern gruppeninternes Geschäft inkl. Clearing über CCP vorliegt Seite 8
9 Methoden zur Berechnung der Bessungsgrundlage derivativer Adressausfallrisikopositinen* Erhöhung der Sicherheit durch Clearing über einen / keinen CCP Clearing von OTC-Derivaten 3/4 Adressrisiko CVA-Charge Interne Modelle Methode Standardmethode Marktbewertungsmethode + Neu: Zusätzliche Kapitalanforderung für eine Erhöhung von erwarteten Verlusten aus OTC-Derivaten (CVA = Credit Value Adjustment) Laufzeitmethode** K CCR = K KSA,i,j + K CVA,Stand Kontrahenten Nettinggruppe * Methoden zur Berechnung der KSA-Bessungsgrundlage nach 17 Abs. 1 SolvV ** darf nur von Nichthandelsbuchinstituten unter bestimmten Voraussetzungen verwendet werden (vgl. 17 SolvV) Seite 9
10 Erhöhung der Sicherheit durch Clearing über einen / keinen CCP Clearing von OTC-Derivaten 4/4 Die CVA-Charge misst: Den potenzielle Bewertungsverlust des Portfolios, der am Ende der Haltedauer, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau, 99%) nicht überschritten wird. Methoden: Standardised CVA-Charge (S-CVA) Advanced CVA-Charge (nur bei Triple Modelle Banken*) * Banken, die Modelle zur Messung des Marktrisikos, des spezifischen Zinsrisikos und die Interne Modelle Methode einsetzen. Seite 10
11 Kleine Institute handeln als Client durch ihren Clearing Member Handel durch einen Clearing Member Der Client unterhält eine vertragliche Beziehung mit einem Clearing Member, die es diesem Unternehmen ermöglicht, seine Geschäfte über einen CCP abzurechnen. Client (ist nicht Mitglied bei Clearing Haus) Vertragliche Beziehung Clearing Member Clearing Haus Der Client berechnet seine EK-Unterlegung aus den Risikopositionen gegenüber Clearing Member grundsätzlich wie ein bilaterales Derivategeschäft. Bilaterale Geschäftspositionen sind mit der CVA-Charge zu unterlegen. Unter bestimmten Voraussetzungen darf eine direkte Geschäftsbeziehung zum CCP angenommen werden. Seite 11
OTC-Derivate Clearing
OTC-Derivate Clearing Einordnung Ausgangslage Überblick Der Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers in 2008 hätte fast zum Zusammenbruch des Banksystems geführt. Unter diesem Schock war die Politik
MehrCCP Clearing über Clearing Broker
Frankfurt, CCP CCP Grundidee des CCP s ist, bilateral abgeschlossene Geschäfte über eine zentrale Gegenpartei clearen zu lassen. Durch das zentrale wird für die ursprünglichen Geschäftsparteien das Kreditrisiko
MehrComprehensive Quantitative Impact Study 2010
Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Handelsbuch (Trading Book) Karsten Stickelmann Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, 18. Februar 2010 Wesentliche
MehrWhitepaper. Der OTC-Derivatemarkt im Wandel. Regulatorische Einflüsse durch EMIR (European Market Infrastructure Regulation) und Dodd-Frank Act
Whitepaper Der OTC-Derivatemarkt im Wandel Regulatorische Einflüsse durch EMIR (European Market Infrastructure Regulation) und Dodd-Frank Act Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437
MehrAnlage 2. Informationsblatt. zur Europäischen Derivateverordnung EMIR. (Stand 10. Juli 2013)
Anlage 2 Informationsblatt zur Europäischen Derivateverordnung EMIR (Stand 10. Juli 2013) Seite 2 von 6 Die europäische Derivateverordnung EMIR Als Reaktion auf die Finanzkrise haben die G20-Staaten 2009
MehrESMA-Konsultation zu MiFID II. Thema: Meldung von Geschäften Frankfurt am Main, 3. Juli 2014
ESMA-Konsultation zu MiFID II Thema: Meldung von Geschäften Frankfurt am Main, 3. Juli 2014 Rechtsquellen Level 1: Art. 26 MiFIR Level 2: Binding Technical Standards mit Verordnungscharakter D. Zeitz WA
MehrCounterparty Credit Risk (CCR)
Counterparty Credit Risk (CCR) QIS Infoveranstaltung 18. Februar 2010 Jochen Flach Deutsche Bundesbank Überblick Vorgeschlagene Änderungen Erhebungsbogen CCR Abschnitt B: Marktwertverluste durch Bonitätsverschlechterungen
MehrEMIR European Market Infrastructure Regulation Anforderungen an nicht-finanzielle Gegenparteien. Stand: Juli 2014
Anforderungen an nicht-finanzielle Gegenparteien Stand: Juli 2014 Überblick (1/2). Die EMIR-Verordnung beabsichtigt, die während der Finanzkrise erkannten (und zum Beispiel durch den Ausfall von Lehman
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrReglement Handelsaufnahme Beteiligungsrechte REGLEMENT FÜR DIE HANDELSAUFNAHME VON INTERNATIONALEN BETEILIGUNGSRECHTEN AN SIX SWISS EXCHANGE
Reglement Handelsaufnahme Beteiligungsrechte REGLEMENT FÜR DIE HANDELSAUFNAHME VON INTERNATIONALEN BETEILIGUNGSRECHTEN AN SIX SWISS EXCHANGE Zulassung von Effekten SIX Exchange Regulation 06/ Inhaltsverzeichnis
MehrKapitel II Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)
Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Seite 1 ********************************************************************************** ÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT: ERGÄNZUNGEN SIND UNTERSTRICHEN
MehrZu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:
Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung
MehrPreisliste der Clearingdienstleistungen
Preisliste der Clearingdienstleistungen Börsengehandelte und außerbörslich gehandelte Derivate September 2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 3 2. Preisgestaltung 3 3. Preisstruktur 4 3.1. Transaktionsbezogene
MehrPMSinfo Basel III (CRD IV)
PMSinfo Basel III (CRD IV) Hintergrund Mit der in 2007 einsetzenden Finanz und Wirtschaftskrise wurden die Schwächen der bisherigen Bankenregulierung schmerzhaft offengelegt. Als Reaktion hierauf hat der
MehrEuropean Market Infrastructure Regulation
European Market Infrastructure Regulation EMIR - Financial Breakfast 22.1.2014 Mag. Ekkehard Preis Abteilungsleiter Mid Office Markets, Erste Group Bank AG Themen EMIR Projekte in der Erste Group Zentrales
MehrVereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und
Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014
ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 Die Überprüfung der erstmaligen Anwendung von Basel 3 einschließlich Einschleifregelung genauer: der zum 1.1.2014 in Kraft getretenen Verordnung 2013/575/EU (Capital
MehrEuropean Market Infrastructure Regulation (EMIR) Derivatives Management Center
European Market Infrastructure Regulation (EMIR) Derivatives Management Center DIE SITUATION 2009 haben die G20 Staaten den Weg für eine verbindliche Clearing- und Reportingpflicht für standardisierte
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 81 (Update) Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zum folgenden Punkt: Ablauf am 25. Mai 2015 Pfingstmontag Disclaimer: Bei dem hier versendeten
MehrTriparty-Repo Die Geldmarktalternative
Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities
MehrMiFID- Anforderungen zuverlässig erfüllen. MiFID-OTC- Nachhandelstransparenz- Service
MiFID-OTC- Nachhandelstransparenz- Service MiFID- Anforderungen zuverlässig erfüllen. Verpflichtung zur Nachhandelstransparenz Die Servicekomponenten im Einzelnen Mit Einführung der MiFID Finanzmarkt-Richtlinie
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrFinfraG Botschaft zum FinfraG verabschiedet
FinfraG Botschaft zum FinfraG verabschiedet Matthias Hetmanczyk Inhaltsverzeichnis Ausgangslage... 1 Kritikpunkte der Vernehmlassung, die durch die Botschaft aufgegriffen wurden... 4 Kritikpunkte der Vernehmlassung,
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrStrukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich
Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 7 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Zusammenfassung 2 2 Fachliche Erläuterungen 3 2.1 CCP...3 2.2 Berliner Börse...3 3 Technische Erläuterungen zum Schlussnotendatenträger
MehrMargin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.
Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer
MehrBezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrAktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities
eurex Bekanntmachung Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrWeisung 5: Swiss Block
Weisung 5: Swiss Block vom.0.00 Datum des Inkrafttretens: 0.04.00 Weisung 5: Swiss Block 0.04.00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Swiss Block... 3. Zulassung... 4. Handel... 4. Handelszeiten... 4. Auftrag...
MehrRegulierung der Derivatemärkte - ein Überblick - Dr. Stefan L. Pankoke
Regulierung der Derivatemärkte - ein Überblick - Dr. Stefan L. Pankoke Internationaler Kontext G 20-Treffen Pittsburgh in 2009 OTC Derivatemärkte: Bis spätestens Ende 2012 sollen alle standardisierten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTXS Collateral Allocation Management
TXS Collateral Allocation Jederzeit Collaterals effizient nutzen www.txs.de TXS Collateral Allocation Aus der Praxis entwickelt TXS hat gemeinsam mit Banken in Deutschland und Österreich präzise die Anforderungen
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrDie Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen. EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt
Die Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt Inhaltsverzeichnis Überblick Clearingpflicht Exkurs: indirektes Clearing Intragruppenausnahme EMIR Workshop
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrNeuerungen PRIMUS 2014
SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrEMIR und die Auswirkungen auf Schweizer Unternehmen mit Konzerngesellschaften in der EU
EMIR und die Auswirkungen auf Schweizer Unternehmen mit Konzerngesellschaften in der EU Was ist EMIR? EMIR steht für European Market Infrastructure Regulation mit dieser Regulierung wurde u.a. eine EU-weite
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrEMIR-Checkliste für bilaterales und CCP-Clearing (entwickelt von der DK-AK Verwahrstellen UAG EMIR)
EMIR-Checkliste für bilaterales und CCP-Clearing (entwickelt von der DK-AK Verwahrstellen UAG EMIR) BVI-Forum IT-Solutions Elke Willy Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.v. Wolf-Emanuel Zur WGZ
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehreurex rundschreiben 175/14
Datum: 7. August 2014 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Michael Peters Hohe Priorität Eurex Trade Entry Services: Einführung einer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1. Allgemeines... 2. 2. Xetra... 2. 2.1 Anbindungsentgelte... 2. 2.2 Transaktionsentgelte... 2. 2.2.1 Order (Order-Flow-Provider)...
Börse Frankfurt Zertifikate AG Preisverzeichnis zum Vertrag über die Nutzung der Börsen-EDV der Frankfurter Wertpapierbörse und der EDV Xontro für den Handel Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Xetra...
MehrSwapClear bietet Ihnen die optimale Auswahl an Segregationsmöglichkeiten.
EMIR Verordnung über europäische Marktinfrastruktur für den OTC-Derivatemarkt in allen EU-Mitgliedstaaten, mit dem Ziel, Risiken in den Finanzmärkten zu kontrollieren. Im Zentrum von EMIR stehen Transparenz
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrArbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland
Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie
MehrIFRS fokussiert IASB veröffentlicht Änderungen zu Novation von Derivaten und Fortführung des Hedge Accounting
IFRS Centre of Excellence Juni 2013 IFRS fokussiert IASB veröffentlicht Änderungen zu Novation von Derivaten und Fortführung des Hedge Accounting Das Wichtigste in Kürze Die Novation von Derivaten führt
MehrCopyright Financial-Risk- Associates. Dieter Plenk. Diplom-Betriebswirt (FH) Jahrgang 1954 Beratungserfahrung: seit 2005
Beratungsschwerpunkt Aufsichtsrechtliches Meldewesen Kurzprofil Der Beratungsschwerpunkt von Herrn Plenk liegt im Umfeld des aufsichtsrechtlichen Meldewesens. Durch zahlreiche Projekte für Banken und Rechenzentralen
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
Mehrsm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht
Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer
MehrFixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures
eurex Bekanntmachung Fixed Income-Derivate: Einführung von Fixed Income-Optionen mit wöchentlichem Verfall ( Weekly Options ) auf Euro-Bund-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
Mehr(die Randnotenverweise [Rn] in diesem Formular beziehen sich auf das UEK-Rundschreiben Nr. 1: Rückkaufprogramme vom 27. Juni 2013)
Meldung eines Rückkaufprogramms (die Randnotenverweise [Rn] in diesem Formular beziehen sich auf das UEK-Rundschreiben Nr. 1: Rückkaufprogramme vom 27. Juni 2013) Dieses Formular und der Entwurf des Angebotstextes
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
MehrBewerbungsbedingungen für Stipendien
Bewerbungsbedingungen für Stipendien 1. Wer kann sich bewerben? Jede Familie, die mit Ihrem Kind die allgemeinen Aufnahmebedingungen erfüllt. Es besteht jedoch kein Anspruch auf ein Stipendium. 2. Wer
MehrInstallation Hardlockserver-Dongle
Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.
MehrSelbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme
Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Seite 2 Selbstbesicherung Antwort auf Marktanforderungen Um den Anforderungen des Marktes nach zusätzlicher Zentralbankliquidität für die Abwicklung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrÄnderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich
eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10
Systematische Risiken sind im Bankgeschäft unvermeidbar (Gefahr eines Bank Run) Delegierter Schutz von Gläubiger Interessen ist effizienter Gefahr eines internationalen Wettbewerbes um laxe Regulierungsstandards
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld
ASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld Zusammenfassung: Durch das Gesetz Nr. 92/2012 (sog. Riforma Fornero ) wurde, mit Wirkung ab 1. Januar 2013, das neue Arbeitslosengeld
Mehr#CRYPTO888 MITGLIEDER CLUB
MITGLIEDER CLUB Crypto888 die Crypto Programm Präsenta4on Das Crypto888 Programm Das Crypto Programm ist ein Sportwettensystem, in dem das Crypto888 Programm Einsätze auf verschiedene Sportwetten zur Gewinnmaximierung
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
MehrGesamtbetriebsverei nba ru ng "Ideenwettbewerb bei LANXESS"
LANXESS Gesamtbetriebsverei nba ru ng "Ideenwettbewerb bei LANXESS" Stand: 2008-05-19 Zwischen dem Vorstand der LANXESS AG, den Geschäftsleitungen der LANXESS Deutschland GmbH, der LANXESS Accounting GmbH
MehrVerbriefung von Versicherungsrisiken
Verbriefung von Versicherungsrisiken Institutstag 5. Mai 2015 1. Einführung Schadenversicherung Lebensversicherung 2. Wie funktioniert Verbriefung? 3. Einsatz als Rückversicherung 2 / 19 Histogramm der
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAllgemeine Bedingungen
Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Seite 1 ********************************************************************************** KAPITEL I WIRD GEÄNDERT. ÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT:
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrSEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen
SEMINAR Großer Markt Kleine Unternehmen Regulierung (REMIT, MiFID II, EMIR & Co.) und Risikomanagement im Energiegroßhandel aus der Perspektive von KMU HINTERGRUND UND ZIELE Während den Energiegroßhandel
MehrThe really useful service for your EMIR reporting.
The really useful service for your EMIR reporting. For corporates, asset managers, banks, municipalities,... www.emir-ate.com Ist EMIR ate sicher? Absolut. Wir wenden modernste Technologie an und nutzen
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrGKV-Finanzstruktur- und Qualitäts- Weiterentwicklungsgesetz GKV-FQWG. (Stand 13.06.2014)
GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts- Weiterentwicklungsgesetz GKV-FQWG (Stand 13.06.2014) 1 Gesetzlicher Beitragssatz ab 01.01.2015: Allgemeiner Beitragssatz ( 241 SGBV ) - Ab dem 01.01.2015 beträgt der
MehrAmtsblatt Nr. L 085 vom 03/04/1996 S. 0017-0021
RICHTLINIE 96/10/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 21. März 1996 zur Änderung der Richtlinie 89/647/EWG im Hinblick auf die aufsichtliche Anerkennung von Schuldumwandlungsverträgen und Aufrechnungsvereinbarungen
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrFinanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang
Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes
MehrCheckliste «Datenbekanntgabe»
Checkliste «Datenbekanntgabe» 21 Abs. 1 des Informations- und Datenschutzgesetzes 1 regelt die Bekanntgabe von Personendaten wie folgt: 21 Bekanntgabe von Personendaten 1 Das öffentliche Organ gibt Personendaten
Mehr