SQLAPE POTENZIELL VERMEIDBARE REHOSPITALSIATIONEN / REOPERATIONEN Aktuelle Situation weiteres Vorgehen

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1 Ansprechperson Regula Heller T regula.heller@anq.ch An die Qualitätsbeauftragten sowie die für SQLape zuständigen Personen der Akutspitäler Bern, 20. Mai 2016 SQLAPE POTENZIELL VERMEIDBARE REHOSPITALSIATIONEN / REOPERATIONEN Aktuelle Situation weiteres Vorgehen Sehr geehrte Damen und Herren Gerne informieren wir Sie über das Angebot und die Umsetzung des SQLape-Monitors, die Entscheide des ANQ-Vorstandes sowie weitere Aspekte im Zusammenhang mit den SQLape-Indikatoren potenziell vermeidbarere Rehospitalisationen und Reoperationen. Der SQLape-Monitor - das neue Produkt Mit unserem Schreiben vom März 2015 informierten wir Sie über die geplante Pilotphase zur Testung des SQLape-Monitors. Der SQLape-Monitor stellt eine Alternative zum herkömmlichen, als wenig benutzerfreundlich eingestufte SQLape-Tool dar. Der SQLape-Monitor wurde von der Firma INMED 1 in Eigenleistung, aber in Kooperation und Absprache mit dem ANQ, entwickelt. Von April bis Ende November 2015 wurde der SQLape-Monitor in 12 verschiedenen Spitälern und Kliniken hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit und Zweckmässigkeit erfolgreich getestet. Die Pilotspitäler haben sich mit grossem Engagement an der Optimierung des Tools beteiligt, die Kosten für den SQLape-Monitor und die Leistungen von INMED wurden vom ANQ übernommen. Das neue Produkt erlaubt im Gegensatz zum herkömmlichen SQLape-Tool die gezielte und schnelle Analyse der auffälligen Rehospitalisations- und Reoperationsfälle. Erfahrungen der Pilotspitäler zeigten, dass damit eine gute Basis geschaffen werden konnte um die Rehospitalisations- und Reoperationsfälle im interprofessionellen Team zu diskutieren und zu plausibilisieren. Eine kurze Beschreibung des SQLape-Monitor befindet sich im Anhang. 1 INMED betreibt eigne Server in der Schweiz. Datenübermittlungen sind innerhalb des Landes mit einer SSL-Verschlüsselung sichergestellt.

2 Angebot für interessierte Spitäler und Kliniken Der ANQ-Vorstand hat im Januar 2016 einer weiteren und freiwilligen Umsetzung des SQLape-Monitors und einer Kostenbeteiligung vorerst für das erste Jahr der Umsetzung zugestimmt. Je nach Grösse des Spitals/der Klinik fallen Kosten von CHF 1500 bis CHF 7500/Jahr an, 20% dieser Kosten werden vom ANQ übernommen. Präsentation des SQLape-Monitors Veranstaltungen im September Im September wird eine Veranstaltung zur Präsentation des SQLape-Monitors angeboten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Sie über die Funktionsweise des SQLape-Monitor zu informieren sowie einen Input zur Methode SQLape und der Algorithmen anzubieten Sie können im Anschluss an die Veranstaltung entscheiden, ob Sie den SQLape-Monitor für Ihren Betrieb beschaffen möchten, wir erwarten Ihren Entscheid dann voraussichtlich gegen Mitte Oktober. Die Veranstaltung wird in Zürich sowie in Lausanne durchgeführt: Dienstag, 20. September 2016, ca. 17 Uhr, OBC Suisse, Konferenzraum, Europaallee 41 in Zürich (die Inhalte werden von deutschsprechenden DozentInnen vermittelt) Mittwoch, 21. September 2016, ca. 17 Uhr, Aquatis Hotel, Route de Berne 150, Lausanne (die Inhalte werden von französischsprechenden DozentInnen vermittelt) Über den nachfolgenden Link können Sie sich zur Veranstaltung anmelden: Die Anmeldefrist dauert bis zum 31. August, es können sich 1-2 Personen pro Spital/Klinik anmelden. Falls mehr als zwei Personen pro Institution teilnehmen möchten, bitten wir um eine kurze Rücksprache. Die Einladung und das Programm erhalten Sie zeitgerecht vor den Veranstaltungen. Spitäler und Kliniken, die weiterhin mit dem herkömmlichen Tool von SQLape arbeiten möchten (Version mit Dongle und Konvertertool von Freudiger), wenden sich dazu bitte an Fr. R. Heller ). Das herkömmliche SQLape-Tool wird nicht mehr automatisch zugestellt. Bildung eines Qualitätsausschusses SQLape Im Rahmen der Umstrukturierung der Qualitätsausschüsse des ANQ wird zurzeit ein themenspezifischer Qualitätsausschuss für SQLape konstituiert. Dazu konnten Vertreterinnen und Vertreter aus den Pilotspitälern gewonnen werden. Sie haben sich in der Testphase mit dem SQLape-Monitor viel Know- How zu SQLape aufgebaut und sie repräsentieren ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Expertise im Bereich der Codierung und klinischer Tätigkeit. Ausstehend ist noch eine Vertretung aus dem Tessin. Dieses Gremium wird eng in die Weiterentwicklung der Algorithmen von SQLape einbezogen werden und Grundlagen zur Berichterstattung der jährlichen Auswertungen sowie zur transparenten Publikation des Indikators Rehospitalisation erarbeiten. Informationen zur transparenten Publikation Mit der Verfügbarkeit eines funktionstüchtigen Tools des SQLape-Monitors - können die Spitäler und Kliniken die jährlich im Auftrag des ANQ (Basis BFS-Daten) durchgeführten Auswertungen plausibilisieren. Die von SQLape generierten auffälligen Fälle (bzw. die beobachteten potenziell vermeidbaren Rehospitalisationsraten) können mit dem SQLape-Monitor detailliert analysiert werden. Damit ist eine wichtige Voraussetzung erfüllt um die Vorbereitungen für eine transparente Publikation in Angriff zu nehmen. In einem nächsten Schritt wird das Publikationskonzept vom QA-SQLape erarbeitet und im Anschluss vom Vorstand zur Vernehmlassung bei den Partnern des ANQ, und damit auch allen Spitäler und Kliniken, verabschiedet. 2

3 Die transparente Veröffentlichung der Reoperationsraten steht zurzeit noch nicht zur Diskussion, diesbezüglich müssen vorerst methodische sowie Fragen der Datenqualität geklärt werden. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren, Tel Freundliche Grüsse ANQ Regula Heller Leitung Akutsomatik Kopie an: Dr. Petra Busch Geschäftsleiterin ANQ Carsten Birkner, INMED 3

4 Anhang: 1. Kurze Beschreibung des SQLape-Monitors - Übermittlung des aufbereiteten Datensatz der medizinischen Statistik der Krankenhäuser durch das Spital über das Datenportal von INMED (Upload auf INMED SSL-Server). - Berechnung der Raten und Werte mit den Algorithmen von SQLape durch INMED - Lieferung der Auswertungen von INMED an das Spital. Je nach Bedarf in zwei möglichen Fassungen: Cube-Datei für eine spitaleigene QlikView-Lizenz (falls bereits vorhanden) oder Online- Zugriff auf eine Server-QlikView-Lizenz von INMED - Der SQLape-Monitor ist in der aktuellen Version als online-tool über die QlikView-Applikation zugänglich das Spital kann differenzierte Fallanalysen auf verschiedenen Auswertungseben (Spital, Standort, Patientengruppen, Einzelfall) durchführen. - Nötige ICT-Infrastruktur: Zugang zum INMED-SSL-Server und QlikView-Applikation. 2. Auswertungsebenen zu den internen Berechnungen Die Umsetzung des SQLape-Monitors deckt den Funktionsumfang des bisherigen Access-Tools ab. Jedoch sind die Auswertungsmöglichkeiten, v.a. unter der Verwendung von QlikView, um ein Vielfaches komfortabler und vielfältiger. Die folgenden Screenshots zeigen die wichtigsten Ebenen 2 ; 3. Abb. 1: Übersicht über die Raten pro Jahr und Indikator 2 Farbgebung, graphische Umsetzungen und Benutzerführung sind noch nicht definitiv 3 Die Printscreen sind nur in Deutsch verfügbar, der SQLape-Monitor wird ebenfalls in Französisch und Italienisch verfügbar sein. 4

5 Abb. 2: Werte pro Jahr, Indikator, Spital und Standort Abb. 3: Werte pro Jahr, Indikator und SQLape-Gruppen (Patientenklassifizierung zur klinischen Beschreibung der medizinischen Situation) 5

6 Abb. 4: Auflistung der einzelnen (auffälligen) Fälle pro Jahr und Indikator Abb. 5: Fallbetrachtung (analog Review-Tool): Auffällige Fälle mit allen Diagnosen und Prozeduren. Bei Rehospitalisationen Gegenüberstellung des Initialfalles und des Rehospitalisationsfalles Es wird keine direkte Verlinkung zu den Rehospitalisationen nach DRG innert 18 Tagen eingebaut. Betrachtet SwissDRG die Kostenaspekte aufgrund eines tarifarisch verhandelten Kompromisses zwischen den Tarifpartnern, untersucht die Methode SQLape die potentiell auffälligen Fälle unter Berücksichtigung der wissenschaftlich begründeten Frist von mind. 30 Tagen. 6

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