Gebäudeschutzausweis Ein zertifiziertes Steuerungsinstrument des Risikomanagements

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1 Gebäudeschutzausweis Ein zertifiziertes Steuerungsinstrument des Risikomanagements Dipl.-Ing. Julia Braun Verleihung des Förderpreises der GVFW

2 Schützen Sie Ihr Haus vor Naturgefahren, damit es Sie gut schützt! VKF (s.a.)

3 Gliederung Derzeitige Situation in Österreich Ausgangslage Gefährdung durch Naturereignisse Defizite und Mängel des derzeitigen Systems Vorläufer des Gebäude(schutz-)ausweises Konzept Gebäudeschutzausweis Ziele Abfolge Vorteile Fazit 3

4 Gefährdung durch Naturereignisse Dauersiedlungsraum 38,7 % Verknappung der Siedlungsfläche durch Versiegelung und Bebauung Bautätigkeit in gefährdeten Bereichen Naturgefahren in Ö: Erdbeben, Rutschung, Steinschlag, Mure, Lawine, Starkniederschlag, Hochwasser, Schneedruck, Sturm Bundesland Anzahl Gebäude Gefahrenzone WLV Anzahl Gebäude Gebäude (%) Burgenland ,12 Kärnten ,62 Niederösterreich ,28 Oberösterreich ,95 Salzburg ,49 Steiermark ,72 Tirol ,09 Vorarlberg ,57 Österreich ,01 Quelle: Fuchs und Zischg

5 Gefährdung durch Naturereignisse Gefährdung offensichtlich durch: Gefahrenzonenpläne des Bundes, HORA-Zonen Schadensummen vergangener Ereignisse Ø /Geschädigtem bei HW-Ereignis 2002 Ø /Geschädigtem bei Lawinenereignis Galtür 1999 Schadenpotential weiter zunehmend aufgrund: andauernde Siedlungsentwicklung Auswirkungen des Klimawandels Anstieg des Kapitals an Sachwerten 5

6 Ausgangslage Defizite und Mängel mangelnde Bewusstseinsbildung der Bevölkerung über Gefährdung wenig Anreiz zur Eigenvorsorge Gefährdungsinformation ist Holschuld des Bürgers keine normative Bindungswirkung der GZP hinsichtlich Widmungs- oder Bauverbote (außer: Gesetz verweist darauf) keine österreichweit einheitlichen Vorgaben im Bauverfahren Versagungstatbestände für Baulandwidmung, Bauplatzerklärung oder Baubewilligung nicht immer berücksichtigt keine Versicherbarkeit für Hochrisikogebiete hohe Selbstbeteiligung bei Schadendeckung durch Katastrophenfonds 6

7 Vorläufer des Gebäude(schutz-)ausweises Vorschlag des BMLFUW: Zertifikat über potentielle Gefährdung eines Standorts bei Verkauf/Neuerwerb eines Grundstücks Frankreich: ERNMT im Gebäudedossier Pflicht seit 2007 Deutschland: Hochwasserpass seit 2014 Schweizer Studie Label Gebäudeschutz Gebäudeausweis Vorarlberg Energieausweis 7

8 Obligatorisches Gebäudedossier 8

9 Gebäudeschutzausweis (GSA) - Ziele rechtliche und administrative Rahmenbedingungen Information der Bevölkerung über Gefährdung verstärkte Eigenvorsorge hinsichtlich präventiver Maßnahmen einheitlicher Qualitätsstandard hinsichtlich Bauen in Gefahrenzonen Verringerung der Vulnerabilität durch Mindestanforderungen an nachhaltige, risikoangepasste Bauweise Reduzierung des Schadenpotentials durch verpflichtende Objektschutzmaßnahmen Rückverfolgbarkeit und Nachvollziehbarkeit (Transparenz) 9

10 Ablauf für neu zu errichtendes Gebäude 1. Gefährdungsinformation 2. Bauplatzerklärung und Gutachten 3. Schutzzieldefinition und Gebäudeeinteilung 4. Bemessung und Bauentwurf 5. Baubewilligung 6. Bauausführung 7. Baufertigstellungsanzeige 8. GSA und Benutzungsbewilligung 10

11 1. Gefährdungsinformation Risikobewusstsein stärken VOR Kauf/Baulandwidmung/Bauvorhaben Informationsbroschüren Bringschuld der Gemeinde Quellen: BMLFUW 2010, VKF s.a. 11

12 Ablauf für neu zu errichtendes Gebäude 1. Gefährdungsinformation 2. Bauplatzerklärung und Gutachten 3. Schutzzieldefinition und Gebäudeeinteilung 4. Bemessung und Bauentwurf 5. Baubewilligung 6. Bauausführung 7. Baufertigstellungsanzeige 8. GSA und Benutzungsbewilligung 12

13 2. Bauplatzerklärung und Gutachten Bauherr: Festlegung der Nutzungsart Ziviltechniker: Angaben für Bauplatzerklärung Gutachter: Einteilung in Einwirkungsklasse Einwirkungsklassen geringe statische Einwirkung kurzer Dauer geringe statische Einwirkung langer Dauer hohe statische Einwirkung statische und geringe dynamische Einwirkung hohe dynamische Einwirkung extreme dynamische Einwirkung Quelle: Suda et al. 2012, Braun

14 Ablauf für neu zu errichtendes Gebäude 1. Gefährdungsinformation 2. Bauplatzerklärung und Gutachten 3. Schutzzieldefinition und Gebäudeeinteilung 4. Bemessung und Bauentwurf 5. Baubewilligung 6. Bauausführung 7. Baufertigstellungsanzeige 8. GSA und Benutzungsbewilligung 14

15 3. Gebäudeeinteilung Mindest-GSKL Quelle: Braun

16 3. Gebäudeeinteilung EW-Klasse Quelle: Braun

17 Ablauf für neu zu errichtendes Gebäude 1. Gefährdungsinformation 2. Bauplatzerklärung und Gutachten 3. Schutzzieldefinition und Gebäudeeinteilung 4. Bemessung und Bauentwurf 5. Baubewilligung 6. Bauausführung 7. Baufertigstellungsanzeige 8. GSA und Benutzungsbewilligung 17

18 4. Bemessung und Bauentwurf Quelle: Braun

19 Ablauf für neu zu errichtendes Gebäude 1. Gefährdungsinformation 2. Bauplatzerklärung und Gutachten 3. Schutzzieldefinition und Gebäudeeinteilung 4. Bemessung und Bauentwurf 5. Baubewilligung 6. Bauausführung 7. Baufertigstellungsanzeige 8. GSA und Benutzungsbewilligung 19

20 8. GSA und Benutzungsbewilligung Quelle: Braun

21 Vorteile Bauherr: Werterhalt des Gebäudes, Risikominimierung, Prävention kostengünstiger als Schadensfall Gemeinde: einheitliche Vorgaben für Bauverfahren Architekt/Bauingenieur: klare Rahmenvorgaben, Auswahl aus zertifizierten Produkten Baufirma/Handwerker: klare Vorgaben vom Architekten, zertifizierte Firmen und Schutzstandards Versicherung: Prüfung der Versicherbarkeit, Grundlagen für Vertragsgestaltung 21

22 Fazit Fachpublikationen und Medienberichte bei Ereignissen Notwendigkeit eines neuen Ansatzes punkto Umgang mit Bauen und Naturgefahren Defizite hinsichtlich Bewusstseinsbildung, Theorie und Praxis der ROG und BauO Frankreich und Deutschland Situation erkannt und reagiert (ERNMT, Hochwasserpass) Österreich sollte ebenso tätig werden vorgestelltes Konzept als Idee Entwicklung und Erarbeitung durch Expertengruppe im Kleinen beginnen (Gemeinde/Bezirk/Bundesland) 22

23 Der Schlüssel liegt im Handeln, nicht in Worten. Louis R. Hughes (s.a)

24 Literaturangaben Administration Française État des risques naturels, miniers et technologiques. (abgerufen am ). Hughes L.R. (s.a). The key is in action, not in words. (abgerufen am ). Kanonier A., Kerschner F. und Sagerer K Fragen der Haftung im Zusammenhang mit Naturgefahrenmanagement. In: FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwasserschutz. Workpackage Recht. Österreichischer Städtebund. Notaires de France Les diagnostics immobiliers. (abgerufen am ). Pichler A Handlungsempfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich. (abgerufen am ). Prettenthaler F. und Albrecher H. (Hrsg.) Hochwasserrisiko und dessen Versicherung in Österreich Evaluierung und ökonomische Analyse des von der Versicherungswirtschaft vorgeschlagenen Modells NatKat. Studien zum Klimawandel in Österreich. Band 3. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien. Rudolf-Miklau F Einführung. In: Suda J. und Rudolf-Miklau F. (Hrsg.) Bauen und Naturgefahren Handbuch für konstruktiven Gebäudeschutz. Springer. Wien New York. S Statistik Austria Adress-GWR Online. Handbuch Teil C Anhang 2. Merkmalskatalog. Wien. Suda J., Holub M., Hübl J., Jaritz W., Starl H. und Rudolf-Miklau F Gefährdungs- und Schadensbilder für Gebäude. In: Suda J. und Rudolf-Miklau F. (Hrsg.) Bauen und Naturgefahren Handbuch für konstruktiven Gebäudeschutz. Springer. Wien New York. S

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