Überregionale Vermarktung, Möglichkeiten und Grenzen Perspektiven für die Schweinehalter

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1 Überregionale Vermarktung, Möglichkeiten und Grenzen Perspektiven für die Schweinehalter Dr. Torsten Staack Donnerstag, 23. Oktober 2014 ISN? Mitglieder in Deutschland ISN - Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.v. (gegründet ) Markt Politische Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Aktivitäten ISW GmbH Geschäftsbereiche: - Marktberichterstattung - Viehhandel - Internet Schweinebörse - Flüssiggas/Schmierstoffe - Strom/Erdgas ISN Projekt GmbH ISW-Versicherungsmakler GmbH Vers.angebote für ldw. Betriebe: - Ertragsschadensversicherung - betriebliche Haftpflicht - Versicherungskonzepte

2 Die Interessengemeinschaft der marktorientierten Schweinehalter Aktuell: Themen satt, im Scheinwerfer der Öffentlichkeit Tierschutz-TÜV Antibiotikareduktion Schwänze kürzen Initiative Tierwohl Labelling Ferkelkastration Russland-Krise Preisfindung Filterpflicht Nottöten von Schweinen Marktkonzentration

3 Warum kommen all diese Themen: 1. Immer weniger halten immer mehr! Schweine pro Halter Schweinehalter Jahren um 90 % zurückgegangen 184 Zahl der Schweinehalter in Deutschland ist innerhalb von 25 bei nahezu konstantem Tierbestand! Schweinebestand in Deutschland 1998: ca. 26 Mio Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Schweinebestand in Deutschland 2013: ca. 28 Mio. Niedersachsen - Betriebe mit Zuchsauenhaltung Ø 51 Sauen/Betrieb Ø 205 Sauen/Betrieb Zum Vergleich: NL: Ø 380 Sauen/Betrieb Thüringen: Ø > Sauen/Betrieb DK: Ø 518 Sauen/Betrieb

4 Warum kommen all diese Themen: 2. Immer mehr auf kleinem Raum Mai 2013 Schweine (St.) Veränderung z. VJ (in %) Deutschland 27,69 Mio. -1,6 Niedersachsen 8,70 Mio. -4,7 57% NRW 7,08 Mio. + 3,9 Bayern 3,40 Mio. -3,2 19% Baden Württemberg 1,88 Mio. -5,9 Schleswig-Holstein 1,53 Mio. + 1,9 Sachsen-Anhalt 1,20 Mio. -2,0 Brandenburg 0,76 Mio. -2,9 Meckl.-Vorpommern 0,88 Mio. + 4,0 Hessen 0,58 Mio. -4,6 Thüringen 0,81 Mio. -0,1 Sachsen 0,63 Mio. -0,3 Quelle: Destatis S h i b tä d i D t hl d 2012/13 Warum kommen all diese Themen: 3. Immer weniger schlachten immer mehr! ISN Schlachthofranking 2014 Rang Unternehmen Schweineschlachtungen in Marktanteil in Mio. % Tönnies, Rheda-Wiedenbrück 15,00 15,00 25,5% 2. Vion, Düsseldorf 8,90 9,60 16,3% 3. Westfleisch, Münster 7,31 7,41 12,6% 4. Danish Crown, Essen/ Oldenburg 2,81 2,74 4,7% 5. Vogler, Luckau 2,02 2,30 3,9% 6. Müller Gruppe, Birkenfeld 1,62 1,63 2,8% 7. Böseler Goldschmaus, Garrel 1,51 1,53 2,6% 8. Tummel, Schöppingen 1,54 1,53 2,6% 9. BMR Schlachthof, Garrel 1,58 1,40 2,4% 10. Simon, Wittlich 0,95 0,96 1,6% Rest 15,11 14,70 25,0% gesamt Top-10 43,24 44,10 75,0% gesamt Deutschland 58,35 58,80 100,0% 60 %

5 Feed the world oder nachhaltige Distribution? Side + Ham + Shoulder + Collar + Middle + Loin + Belly + Meat for processing + By-products more than 2500 products China China China Germany Russia Eastern Europe Japan Italy UK France Germany China UK Japan China 5.5 Mio t. produziertes Schweinefleisch, Export: 2.8 Mio t. Steigerung der Wertschöpfung durch Erschließung neuer Märkte! Vermarktungsalternativen außerhalb der Veredelungsregionen werden rar! ca. 58 Mio. Schlachtungen

6 Afrikanische Schweinepest und Russlandkrise verhageln das Geschäft Ferkelpreis Nord-West (25 kg) ,00 1,80 1,60 1,40 1,20 Vereinigungspreis Schlachtschweine Aktuelle Marktsituation: Gewinner und Verlierer des EU-Exports % Exporte von Fleisch und Nebenprodukten in Drittländer (Jan-Juni) -5 % Tonnen % +12 % -46 % 0 DE DK ES NL FR PL IT HU BE IE UK AT Deutschland und Polen größte Verlierer der Russlandsperre! Quelle: AMI

7 Warum kommen all diese Themen: 3. Immer mehr essen immer weniger! ,4 Fleischverbrauch in Deutschland (kg/kopf) 54,2 54,1 54,8 54,5 52,7-4,1 kg bzw. 3,5 Mio. Schweine 51,4 50, ,8 18,3 18,8 18,7 19,1 18,5 19,4 12,7 12,3 12,5 12,8 13, * Schwein Geflügel Rind *2014 vorläufig Quelle: AMI, GfK Die satte Öffentlichkeit (in D) Warum ist heute Fleischkonsum so ein großes Thema? wirtschaftlicher Marktanteil zwischen 0,002 und 20%? politischer Ma höher? Klimaschutz, Tierschutz, Nachhaltigkeit, Akzeptanz Status (Krokodil statt Huhn) Kommunikativer Austausch (Gemeinsam kochen) Lebensmittelsicherheit Verfügbarkeit von Fleisch

8 Wer redet alles mit und darüber? Und die grüne Seite? Umwelt Tierwohl Nachhaltigkeit.

9 Ideologischer Kontext Massiver Einsatz von Antibiotika in der Schweinehaltung Import von GVO- Futtermitteln verursacht Hunger Was passiert auf Bundesebene? Entwicklung einer nationalen Tierwohl Offensive Kompetenzkreis Tierwohl Erarbeitung eines bundeseinheitliches Prüf- und Zulassungsverfahren für Tierhaltungssysteme Christian Schmidt Landwirtschaftsminister in 2014: Novellierung der DüngeVO?

10 Runde Tische zum Tierschutz von Flensburg bis zum Bodensse Politisch abgestimmtes Vorgehen der grünen Länderministerien Schwierige Rahmenbedingungen BauGB Umweltauflagen Tierwohl

11 mit Folgen für das Betriebskonzept: z.b.: Neubau Schweinemaststall Ausgangssituation: Neubau eines gewerblichen Stalles, Plätze Kostenpositionen: Gesamt je Platz Baugenehmigung Brandschutzgutachten? ,7 Keimgutachten? ,3 Gebäude Luftwäscher Gesamtkosten % Investitionskosten Vermarktung lokal oder global? Egal, Hauptsache aktiv und durchdacht!

12 Initiative Tierwohl: Kriterien müssen in das Betriebskonzept passen! Jeder kommuniziert immer!

13 Realisierte Projekte Zusammenfassung Weiterhin hervorragende Standortvorteile Produktion im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit Gleiche Diskussion auch in DK und NL Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen verursachen erhebliche Kosten und teilweise Planungsunsicherheit Weitere Änderungen kommen in absehbarer Zeit vor allem im Bereich Tierwohl! Vermarktungsoptimierung und Tiergesundheit sind kein alleiniger Erfolgsgarant!

14 Fazit: Wer nur abliefert, ist morgen nicht mehr am Markt! Tierwohl und Nachhaltigkeit werden sog. Gatekeeper, d.h. werden zentrale Standortfaktoren und sichern bzw. entscheiden über den Marktzugang Betriebskonzept muss gesellschaftliche Erwartungen grundsätzlich wiederspiegeln können! Betriebskonzept muss hinsichtlich Seuchenvorsoge durchdacht sein Flexibilität im Stall (Produktionsweise und Stalleinrichtung) ist zukünftig einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren Kommunikationsmanagement ein weiterer! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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