Die deliktische Einstandspflicht des Produzenten und Warenhändlers für weiterfressende" Mängel in den USA und Deutschland

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1 Die deliktische Einstandspflicht des Produzenten und Warenhändlers für weiterfressende" Mängel in den USA und Deutschland INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin vorgelegt von Jens Engelhardt Assessor in Berlin 2003

2 Inhaltsverzeichnis Schrifttunisverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der US-amerikanischen/englischen Entscheidungen DC XLV LV Einleitung 1 Teil 1: US-amerikanisches Recht 4 Kapitel 1: Entwicklung, Inhalt, Reichweite und Zusammenspiel vertraglicher und deliktischer Ansprüche des Käufers eines mangelhaften Produkts 4 A. Vorbemerkung 4 B. Die Evolution des Produkthaftungsrechts 5 I. Liability for Negligence 5 II. Strict Liability in Warranty 8 III. Strict Liability als eine Tort-Doktrin 10 C. Die Raison d'etre des Vertragsrechts als ein eigenständiges Rechtsgebiet 13 D. Die Economic Loss Doctrine 15 I. Inhalt 15 II. Der Weiterfresserschaden" und der Begriff Economic Loss 17 E. Die Gewährleistungshaftung des Verkäufers/Herstellers 20 I. Der UCC und der Anwendungsbereich seines Art II. Arten der Sachgewährleistung 21 III. Ansprüche des Käufers 23 IV. Vertragliche Anspruchsbarrieren" und ihre Geltung für deliktische Ansprüche Mängelrüge (Notice ofbreach) Vertragsbeziehung (Privity) Verjährung (Statute of Limitations) Haftungsausschlüsse und -beschränkungen (Warranty Disclaimers and Remedy Limitations) 28

3 F. Die deliktische Haftung des Verkäufers/Herstellers 28 I. Negligence 28 II. Strict Liability in Tort See. 402A Restatement (Second) of Torts 29 a. Regelungsinhalt 30 b. Ersatzfähigkeit des Weiterfresserschadens" 31 c. Akzeptanzgewinn und Akzeptanzverlust Restatement (Third) of Torts (Products Liability) 33 a. Regelungsinhalt der See b. Keine Ersatzfähigkeit des Weiterfresserschadens": See c. Instruktions-/Wampflichten: Sees. 2 (c) und aa. Point-of-Sale Duty to Warn 35 bb. Post-Sale Duty to Warn 37 cc. Konkurrenzverhältnis und Weiterfresserschaden" 38 d. Die neuen Fehlerkategorien nach See. 2 und die Fragwürdigkeit des neuen Restatement 39 III. Misrepresentation Erscheinungsformen See. 402B Restatement (Second) of Torts See. 552 Restatement (Second) of Torts See. 9 Restatement (Third) of Torts (Products Liability) 45 G. Konkurrenzverhältnis zwischen vertraglichen und deliktischen Ansprüchen 46 Kapitel 2: Analyse der US-amerikanischen Rechtsprechung zur deliktischen Einstandspflicht des Produzenten/Verkäufers für weiterfressende" Mängel 49 A. Vorbemerkung 49 B. Methodische Vorgehensweisen der Rechtsprechung 50 C. Das Meinungsspektrum der Rechtsprechung 51 I. Uneingeschränkte Annahme einer deliktischen Haftung II. Uneingeschränkte Ablehnung einer deliktischen Haftung 54 III. "Intermediate Positions" "Sudden and Calamitous"-Test/"Accident"-Test "Dangerous Circumstances"-Test "mterrelated Factors Approach" 67 IV. "Collateral Damage Approach" 69 V. Consumer Transactions v. Commercial Transactions '^ 1. Deliktische Einstandspflicht zugunsten des Privatmanns ^2 2. Deliktische Einstandspflicht zugunsten des Kaufmanns " 52

4 III VI. "No Privity"-/"No Alternative Theory of Recovery"-Ausnahme 78 D. Die "Property-Other Property"-Dichotomie 81 I. Weiterverkauf nach Anbringung von Zubehör" 81 II. Fehlerhafte Teilkomponenten "Integrated System Rule" und "Object of the Bargain Test" Abschluss mehrerer Verträge bzw. eines Vertrages über Teilkomponenten Formulierung einer Rechtsprechungs- Regel" See. 5 Restatement (Third) of Torts (Products Liability) 88 III. Asbest-Fälle 90 IV. Rechtsprechungstrend 90 E. Erstattungsfähigkeit der Kosten gefahrenbeseitigender Maßnahmen 93 I. Annahme einer deliktischen Haftung 93 II. Ablehnung einer deliktischen Haftung 95 III. Asbest-Fälle 97 F. Umgehung der Economic Loss Doctrine 99 I. Post-Sale Failure to Warn 99 II. Negligent Misrepresentation 101 G. Bundesprodukthaftungsgesetze 103 Kapitel 3: Würdigung der Rechtsprechung zur und kritische Auseinandersetzung mit der deliktischen Ersatzfälligkeit weiterfressender" Mängel 105 A. Gleichsetzung der Schadensarten (Santor) 105 B. Wesen des Weiterfresserschadens", vertragliches Risiko und Evolution des Produklhaftungsrechts 107 C. Unbestimmte Haftung und überlegener Risikoträger 109 D. Vertragliche Risikoordnungen und Verhaltensanreiz zur Verhandlung über das Schadensrisiko 111 E. "Intermediate Positions" und Verhaltensanreiz zur Herstellung sicherer Produkte 114 I. Plausibüität 114 II. Praktikabilität der Abgrenzungskriterien 114 III. Rechtssicherheit v. Konsumentenschutz 116 IV. Gefahrrealisierung und vertragliche Risikoordnung 117 F. Ersatzfähigkeit des Weiterfresserschadens" zur Vermeidung einer Willkürrechtsprechung ("Collateral Damage Approach") 119

5 IV G. Sonderstellung des Privatmanns: Consumer Transactions v. Commercial Transactions 120 I. Bedeutung 120 II. Kriterien 121 III. UCC und Verhandlungsmacht 121 IV. Vertragsgestaltung Verhandlungsmacht des Kaufmanns Verhandlungsmacht des Privatmanns 124 a. Eingeschränkte Einflussnahmemöglichkeit 124 b. Fehlende Einflussnahmemöglichkeit: Freizeichnung von der Gewährleistungshaftung 125 aa. Warranty Disclaimers (See UCC) 126 (1) Express Warranties 126 (2) Implied Warranties 127 bb. Remedy Limitations (See UCC) 129 c. Schlussfolgerungen 130 aa. In sachlicher Hinsicht 130 bb. In konzeptioneller Hinsicht 132 V. Ergebnis 133 H. Weitere Argumente gegen die Abrogation der Economic Loss Doctrine 133 I. Rechtsunsicherheit 133 II. Gesellschaftlicher Nutzen 134 III. Versicherungsrechtliche Aspekte 134 Kapitel 4: Schlussbemerkung und Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 137 Teil 2: Deutsches Recht 141 Kapitel 1: Vertragliche und deliktische Ansprüche des Käufers eines mangelhaften Produkts und deren Zusammenspiel 141 A. Vertragliche Ansprüche 141 I. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung Ansprüche des Käufers Vertragliche Anspruchsbarrieren" 143 a. Unerheblichkeit des Mangels 143 b. Kenntnis/Grob fahrlässige Unkenntnis von der Mangelhaftigkeit 143 c. Verjährung 144 d. Rügeobliegenheit, Haftungsfreizeichnung und Anspruchsgegner Fazit für die Problematik Weiterfresserschaden" 145

6 II. Die Rechtslage nach der Schuldrechtsmodernisierung Der Schuldrechtsreformprozess 146 a. Entstehungsgeschichte 146 b. Überblick über den Inhalt Kaufrecht 151 a. Überblick über den Modemisierungsbedarf. 151 b. Überblick über die wesentlichen Neuerungen 151 c. Ansprüche und Rechte des Käufers 152 aa. Kauf 152 (1) Nacherfüllung 153 (2) Rücktritt oder Minderung 154 (3) Schadensersatz 154 (4) Aufwendungsersatz 155 bb. Verbrauchsgüterkauf 155 d. Vertragliche Anspruchsbarrieren" 156 aa. Unerheblichkeit der Pflichtverletzung 156 bb. Kenntnis/Grob fahrlässige Unkenntnis von der Mangelhaftigkeit 157 cc. Verjährung 157 (1) Die gewährleistungsrechtliche Verjährung 438 BGB 157 (2) Die regelmäßige Verjährung 195,199 BGB 159 (3) Verjährungsvereinbarungen 160 dd. Rügeobliegenheit, Haftungsfreizeichnung und Anspruchsgegner Fortgeltung der Problematik Weiterfresserschaden" 162 a. Fortgeltung der alten Rechtslage 162 b. Beseitigung der unbefriedigenden Rechtslage 163 c. Die änigmatischen verjährungsrechtlichen Ausführungen in den Gesetzesmaterialien und die Objektive-Fristen-subjektive-Fristen-Dichotomie 164 d. Die Bedeutung der Verlängerung der Gewährleistungsfristen 167 e. Äquivalenz- und Integritätsinteresse 168 f. 651 BGB und 434 Abs. 2 S. 1 BGB 169 g. Ergebnis 170 ID. Rechtsvergleichende Betrachtung Gemeinsamkeiten und Unterschiede Fazit 175 B. Deliktische Ansprüche 176 I. 823 Abs. 1 BGB Konzeption PToduzentenhaftung 177 a. Verkehrspflichten 177 b. Eigentumsschutz Folgerungen für die Problematik Weiterfresserschaden" ProdHaftG Grundsätzliches Ersatzfähigkeit des Weiterfresserschadens": 1 Abs. 1 S

7 VI 3. Einwirkung des ProdHaftG auf die Rechtsprechung zu den Weiterfresserschäden" nach 823 Abs. 1 BGB 181 HI. Rechtsvergleichende Betrachtung 182 C. Konkurrenzverhältnis zwischen vertraglichen und deliktischen Ansprüchen 185 I. Konkurrenzlehren 185 n. Kaufrecht und Deliktsrecht Allgemeine Betrachtung 188 a. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmodernisierung 188 b. Die Rechtslage nach der Schuldrechtsmodernisierung Konkrete Betrachtung: Weiterfresserschaden" 189 a. Die Rechtslage vor der Schuldrechtsmodemisierung 189 b. Die Rechtslage nach der Schuldrechtsmodemisierung 190 aa. Diskordanzen im Schrifttum 190 bb. Weiterfresserschaden" als vertragstypisches Risiko und Differenzierung zwischen Äquivalenz- und Integritätsinteresse 191 (1) Gesetzliche Risikoverteilung 192 (2) Äquivalenz- und Integritätsinteresse 193 cc. Nacherfüllungsrecht 194 dd. Verjährung, Verschulden und Beweislast 197 ee. Kenntnis/Grob fahrlässige Unkenntnis von der Mangelhafu'gkeit, Unerheblichkeit der Pflichtverletzung, Haftungsfreizeichnung und Rügeobliegenheit 200 III. Rechtsvergleichende Betrachtung 201 Kapitel 2: Die Rechtsprechung und das Meinungsspektrum der Literatur zu den weiterfressenden" Mängeln 203 A. Rechtsprechung 203 I. Klassischer Weiterfresserschaden" 203 II. Zu differenzierende Konstellationen 207 III. Rechtsvergleichende Betrachtung 210 B. Literatur 212 I. Überblick über den Meinungsstand 212 II. Das Meinungsspektrum Ablehnung einer deliktischen Haftung 214 a. Produzentenhaftung zwischen Vertragsparteien 214 b. Keine Eigentumsverletzung und kein Schaden 214 c. Aushöhlung des Gewährleistungsrechts 216 d. Ungerechtigkeiten" 217 e. Folgeprobleme ; 217 aa. Deliktischer Beseitigungs- und Kostenerstattungsanspruch 217 bb. Versicherbarkeit 218 cc. Steuerrecht 219

8 VII 2. Integration in das Vertragsrecht 219 a. Die wichtigsten Ansätze vor der Schuldrechtsmodemisierung 219 b. Die Auswirkungen der Schuldrechtsmodernisierung Annahme einer deliktischen Haftung 222 a. Das Dilemma unter dem BGB a.f. und die Auswirkungen der Schuldrechtsmodemisierung 222 b. Verdammung des Kriteriums Stoffgleichheit 223 c. Sachenrechtliche Betrachtung 225 d. Typisierung von Mängeln 226 e. to Spannungsfeld zwischen Verhaltens- und Erfolgsebene 226 aa. Umweltschützende Verkehrspflichten v. produktschützende/-erhaltende Verkehrspflichten 227 bb. Verkehrspflichtverletzung, umweltgefährdende Mängel v. produktgefährdende Mängel und Schadenseintritt durch Unfall" 227 cc. Produktsicherheitshaftung 229 dd. Irregulärer Geschehensablauf 229 ee. Differenzierung auch nach der Person des Geschädigten 230 f. Schutzpflichten bei sozialem Kontakt 232 g. Durchbrechung der gewährleistungsrechtlichen Verjährung im Falle eines Verschuldens des Verkäufers 232 III. Rechtsvergleichende Betrachtung 233 Kapitel 3: Reflexion und Neuakzentuierung der Problematik Weiterfresserschaden" 235 A. Die dogmatische Dimension 235 B. Kriterien, Gründe und Wertungsgesichtspunkte 235 I. Nochmals: Stoffgleichheit und bloße Gesetzesvollziehung 235 II. Interesse an der gekauften Sache und anderen Sachen 239 III. Rechtlosstellung und Sekuritätstrieb 239 IV. Die Emigration der US-amerikanischen Unfall"-Auffassungen in das deutsche Recht und die Verkehrspflichten-orientierten Ansätze 240 V. Boomerang Effect 245 VI. Pragmatisch ausgerichtete Bewertung der Thematik Weiterfresserschaden" als ein Verjährungsproblem Vertragliche Regelungsschwächen Klärungsbedarf hinsichtlich der gewährleistungsrechtlichen Verjährung Funktionen der Verjährung 249 a. Schutz des NichtSchuldners 250 b. Beeinträchtigung des Rechtsverkehrs 251 c. Praktikabilität und Prozessökonomie 251 d. Marktsteuerungsfunktion 252 e. Schutz des Schuldners 252

9 VIII 4. Der 'Modellwechsel'" 255 a. Gründe und Inhalt 255 aa. Die Sonderstellung der Gewährleistungshaftung 255 bb. Rechtsgeschichtliches 256 cc. Internationaler Kontext 257 dd. Der 'Modellwechsel'" im Lichte der Schwäche deutscher Entscheidungsfindung 259 b. Grenzen 261 aa. Äquivalenzverhältnis und Leistungspflicht des Verkäufers 261 bb. Produzent als Anspruchsgegner 262 cc. Versteckte" Fehler 263 dd. Verschulden 267 (1) Notwendigkeit der Differenzierung 267 (a) Europäisches Gewährleistungsrecht 268 (b) Das US-amerikanische Gewährleistungsrecht und sein Verhältnis zur Verschuldenshaftung 275 (c) Das deutsche Gewährleistungsrecht 278 (2) Jüngste Gegenstimmen '. 282 (a) Kern signifikanter Unterschied 282 (b) Ermittelbarkeit des Zeitpunkts der Erkennbarkeit des Mangels Folgen des Risikoverteilungsmodells für die Ausgestaltung der Gewährleistungshaftung und für die Problematik Weiterfresserschaden" in ihrer verjährungsrechtlichen Dimension Korrekturmöglichkeit 823 Abs. 1 BGB 289 a. Wertungsprärogative des Gesetzgebers 289 b. Friktionen 291 aa. Zeitliche Begrenzung der Haftung 291 bb. Art des Mangels 292 cc. Boomerang Effect 293 c. Ergebnis 301 Kapitel 4: Schlussbemerkung und Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 303

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