Möglichkeiten und Grenzen von verwaltungsübergreifenden Prozessbibliotheken. Dr. Martin Wind - International Bern, 21.

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1 Möglichkeiten und Grenzen von verwaltungsübergreifenden Prozessbibliotheken Dr. Martin Wind - International Bern, 21. März 2013

2 Forschung & Entwicklung Beratung & Transfer Gründung 2002 GmbH, gemeinnützig An-Institut der Universität Bremen Gründung 2010 GmbH, marktorientiert 100% Tochter der ifib GmbH 2

3 Inhalt 1. Zwei Vorgehensweisen für interkommunale Kooperation zum Geschäftsprozessmanagement 2. Prozessvarianten und ihre Eignung für die interkommunale Kooperation 3. Asymmetrisches Aufwands-Nutzen-Verhältnis als Problem von Prozessbibliotheken 3

4 Freie Hansestadt Bremen Land Niedersachsen Landeshauptstadt Hannover 4

5 Zwei Vorgehensweisen für die Zusammenarbeit Kommunen modellieren nach eigenen Präferenzen methodische und fachliche Diskussion Projekt Geschäftsprozessmanagement Nordwest (Bremen und umliegende Kommunen aus Niedersachsen) Kommunen treffen gemeinsame Auswahl von Prozessen gemeinsame Modellierung Projekt Prozessregister der Region Hannover (IT-Dienstleister HannIT und Kommunen der Region Hannover) 5

6 Unterschiede bei Entstehung und Verwendung der Prozessmodelle Eigene Präferenzen Kommune A Projektgruppe Kommune B Spezifisches Prozessmodell DB Methodische und fachliche Erörterung Anpassung an eigene Spezifika Gemeinsame Auswahl Fachliche Erörterung Projektgruppe Allgemeines Prozessmodell DB Kommune ABC Anpassung an eigene Spezifika 6

7 Die Vorgehensweisen im Vergleich Eigene Präferenzen Gemeinsame Auswahl Vorteile problem- und bedarfsorientiertes Vorgehen Aufbau von Methoden- Know-how Projektarbeit rechnet sich unmittelbar Abstraktion von Spezifika einzelner Kommunen fachlicher Austausch über ausgewählte Prozesse einheitliche Modellierung Nachteile hohe Abhängigkeit von Situation der Teilnehmer eingeschränkte Übertragbarkeit Kriterien für Auswahl der Prozesse bisweilen unklar Projektarbeit lohnt sich erst später 7

8 Inhalt 1. Zwei Vorgehensweisen für interkommunale Kooperation zum Geschäftsprozessmanagement 2. Prozessvarianten und ihre Eignung für die interkommunale Kooperation 3. Asymmetrisches Aufwands-Nutzen-Verhältnis als Problem von Prozessbibliotheken 8

9 Prozessvarianten viel Wie stark unterscheidet sich die Prozessgestaltung zwischen den Kommunen? Kommunale Spezifika wenig Wie stark unterscheiden sich die Prozessinstanzen innerhalb einer Kommune? gering Variabilität des Prozesses hoch 9

10 Variabilität Entscheidungen Rückbezüge Handeln nach Ermessen gering: hoch: 10

11 Prozessvarianten für die interkommunale Kooperation Kommunale Spezifika viel Standardisierung wenig gering Strukturierung hoch Variabilität des Prozesses 11

12 Inhalt 1. Zwei Vorgehensweisen für interkommunale Kooperation zum Geschäftsprozessmanagement 2. Zwei Prozessvarianten und ihre Eignung für die interkommunale Kooperation 3. Asymmetrisches Aufwands-Nutzen-Verhältnis als Problem von Prozessbibliotheken 12

13 Das Bibliotheksprinzip Kenntnis der Kundenwünsche Verständnis Bilder: Google Stockphotos 13

14 Nutzung und Nutzen setzen in mehrfacher Hinsicht Verständnis voraus Sprache Kontext Inhalt Bibliothek Muttersprache(n) erlernte Sprache(n) Genre Alter des Buches Entstehungsgeschichte Was will mir der Autor sagen? Prozessbibliothek Prozessnotation Standards state of the art Hintergründe für Prozessgestaltung und -modellierung Wie verläuft der Prozess und warum verläuft er so? 14

15 Ein einfaches Modell zur Funktionsweise von Organisationen Steuerung Struktur Ziele Ressourcen Externe Einflüsse Wind (2012) 15

16 Beschränkte Kontextinformationen in Prozessbibliotheken Steuerung Struktur Ziele Ressourcen Externe Einflüsse Wind (2012) 16

17 Kooperationsvarianten und Kontextwissen Eigene Präferenzen Gemeinsame Auswahl Kontextwissen sehr spezifische und detaillierte Modelle aus den teilnehmenden Kommunen Kontextwissen zum Einzelmodell erforderlich Verständnis wird über fachliche und methodische Diskussion innerhalb der Projektgruppe erzeugt spätere Modellnutzung: Austausch zwischen Modellersteller und Modellnutzer hilfreich bzw. erforderlich Modelle abstrahieren von Spezifika der einzelnen Kommunen kaum Kontextwissen zum Einzelmodell erforderlich spätere Modellnutzung: Details werden durch Kommunen individuell im Zuge der Verwendung ausgewählter Modelle hinzugefügt Verständnis dieser spezifizierten Modelle erfordert dann wieder Kontextwissen 17

18 Situation überregionaler Prozessbibliotheken Keine direkte Kommunikation zwischen Modellersteller ( Autor ) und Modellnutzer ( Leser ) Kaum Ressourcen für verallgemeinerte Modelle Modelle sind spezifisch Modellverständnis erfordert Kontextwissen Bilder: Google Stockphotos 18

19 Verteilung von Aufwand und Nutzen geliefertes Modell wird übernommen geliefertes Modell wird erläutert geliefertes Modell wird vereinheitlicht Ersteller Bibliothek Nutzer geringer Aufwand, aber evtl. Vorbehalte gegen Weitergabe d. Modells erhöhter Aufwand: Zusatzinformationen müssen geliefert werden hoher Aufwand: Beantwortung von Rückfragen erforderlich vergleichsweise geringer Aufwand erhöhter Aufwand: Zusatzinformationen müssen bereitgestellt werden sehr hoher Aufwand: Modelle müssen vereinheitlicht werden geringer Nutzen Nutzen könnte steigen, wenn Modellkontext zur eigenen Situation passt erwartungskonformer Nutzen: Modell muss noch an konkrete Situation vor Ort angepasst werden 19

20 Befunde zur Diskussion Interkommunale Zusammenarbeit: unterschiedliche Vorgehensweisen mit jeweils spezifischen Vor- und Nachteilen Kontextvermittlung erzeugt asymmetrische Aufwands-Nutzen-Verteilung zwischen Autor und Leser Kommunale Prozesse sind für interkommunale Kooperation unterschiedlich gut geeignet 20

21 ifib.de/blog twitter.com/1f1b facebook.com/ifibgmbh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm 1 D Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de Dr. Martin Wind Tel.: Mail: wind@ifib.de 21

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