Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2014

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2014 Schule Neuwiesen- Brühlberg Schule Brühlberg Winterthur - Stadt 1

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Brühlberg, Winterthur - Stadt vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom März 2014 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang findet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Mai

4 Kurzportrait der Schule Brühlberg Die Brühlberg Schule hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen als innovative, individualisierende Tagesschule mit ausgeprägten gemeinschaftsfördernden Elementen gemacht. Der dazugehörige Kindergarten Tössfeld wurde in jüngster Vergangenheit zum Naturkindergarten Brühlberg. Die Kinder verbringen dabei den grössten Teil ihrer Unterrichtszeit in freier Natur und lernen dabei anschaulich und handlungsorientiert. Seit mehreren Jahren legt die Schule Brühlberg einen Schwerpunkt auf naturkundlichen und naturwissenschaftlichen Unterricht. In Form des Naturkindergartens und der Naturmorgen kommt es diesem Fokus intensiv nach. Sie ist aus diesem Grund im Sommer 2013 in das SWiSE-Projekt eingetreten (Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz). Die Unterrichtsform des altersdurchmischten Lernens (AdL) in zwei parallelen Unterstufen- und Mittelstufenklassen sowie einer Kindergartenklasse beinhaltet Forschendes und Freies Lernen, Planarbeit genauso wie gemeinsame Inputsequenzen oder Gruppenaktivitäten. Die Schule stellt Ihr Know-how und ihre Erfahrungen als AdL-Tagesschule interessierten Schulen oder Studierenden in Form von Praktikas, Besuchen oder Vorträgen gerne und oft zur Verfügung. Die äusserst engagierte, offene und wertschätzende Zusammenarbeit zwischen der Schulleitung, den Lehrpersonen, den sonderpädagogischen Fachpersonen sowie den Mitarbeitenden von Betreuung und Hausdienst hat Vorbildcharakter. Das Schulteam macht die Brühlberg Schule zu einem ganzheitlichen, ansprechenden Lernort für die rund hundert Schülerinnen und Schüler. Die Schulkinder können oft am Schul- und Unterrichtsalltag partizipieren. In der Schülervollversammlung Themendrive und im Klassenrat können erste demokratische Erfahrungen gemacht und soziale Kompetenzen eingeübt werden. Die Zusammenarbeit der Schule mit den Eltern ist sehr kooperativ und darauf ausgerichtet, diese am Schul- und Unterrichtsalltag partizipieren zu lassen. Sie erhalten viele Möglichkeiten, sich über die Unterrichtsform AdL zu informieren. Die Schule befindet sich bezüglich Schulleitung und Schulorganisation in einer Übergangsphase. Die Schulbehörde hat den strategischen Entscheid gefasst, die zwei Schulen Neuwiesen und Brühlberg zusammenzuschliessen. Seit Sommer 2013 bilden diese nun eine organisatorische Einheit. Der Prozess dieser Zusammenlegung beanspruchte in den letzten Jahren viele Ressourcen der Schulleitung und des Schulteams. Obwohl der behördliche Beschluss dieser Zusammenlegung seit mehreren Jahren bekannt ist, wurde konzeptuell noch wenig definiert. Die Schulen sollen allerdings ihre jeweiligen pädagogischen Profile beibehalten können. Die langjährige Schulleitung hat nur wenige Tage vor der Evaluation der FSB ihre Arbeit an der Brühlberg Schule beendet. Bis zu den Sommerferien hat die Schulleitung der Schule Neuwiesen im Rahmen eines Schulleitungs-Teilpensums das Vikariat übernommen. Aufs Schuljahr 2014/15 werden in der Stadt Winterthur zudem die Kreise Stadt und Töss zusammengelegt. Die Wahlen für die neu zusammengesetzte und personenmässig reduzierte Schulbehörde stehen zum Zeitpunkt der Evaluation noch bevor. Grundlagen wie beispielsweise ein neues Kreisorganisationsreglement sind noch keine vorhanden. Auf Wunsch der Schulbehörde wurden die beiden Schulhäuser Neuwiesen und Brühlberg von zwei Evaluationsteams getrennt evaluiert. 4

5 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam schafft mit einer Vielzahl von Ritualen und Aktivitäten einen starken Zusammenhalt und eine lebendige Schulhauskultur. Es lässt die Schülerinnen und Schüler beispielhaft am Schul- und Unterrichtsalltag partizipieren. Es gelingt dem Schulteam hervorragend, die Schule als gemeinsamen Lebensort zu gestalten und das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Schulkindern zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule ausgesprochen wohl. Durch die vielen klassen- und stufendurchmischten Aktivitäten erleben sich die Schülerinnen und Schüler in wechselnden sozialen Positionen und lernen, sich füreinander verantwortlich zu zeigen. Die Schule zeichnet sich durch vielfältige gemeinschaftsfördernde Rituale und Aktivitäten aus. Laut Interviewaussagen erleben die Schülerinnen und Schüler den Schulalltag als sehr abwechslungsreich und hoch motivierend. Mit einer gut institutionalisierten Schülerpartizipation haben die Schulkinder regelmässig die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung der Schule zu beteiligen. Sie fühlen sich laut schriftlicher Befragung von den Erwachsenen ernst genommen. Als Mitwirkungsmöglichkeit stellt der Themendrive bestimmt ein wichtiges Gefäss dar. Die Schülerinnen und Schüler können aber auch im Unterrichtsalltag häufig mitentscheiden, wenn sie beispielsweise im Freien Lernen (Mittelstufe) oder in der Freien Tätigkeit (Unterstufe) ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten einbringen können. Die Schule orientiert sich an klaren Verhaltens- und Gesprächsregeln, die von den Schülerinnen und Schülern verstanden und akzeptiert werden. Die Regeln sind im Schulhaus und in den Klassenzimmern aufgehängt und so für alle ersichtlich. Anfangs Schuljahr werden diese besprochen und von allen Kindern unterschrieben. Während des Schuljahres thematisieren die Schulkinder im Themendrive mögliche Unklarheiten, die zu den Regeln bestehen. Das Schulteam pflegt eine Kultur des Hinschauens und Handelns. 5

6 Klare Unterrichtsstruktur Mit variantenreichen Lehr- und Lernarrangements stellen die Lehrpersonen einen anregenden, handlungsorientierten Unterricht sicher. Sie geben den Schulkindern einen angemessenen Orientierungsrahmen und organisieren die Lektionen gut. Mit variantenreichen Lehr- und Lernarrangements wecken die Lehrpersonen die Aufmerksamkeit, das Interesse und die Motivation der Schulkinder. Sie stützen sich dabei auf mehrere institutionalisierte Unterrichtselemente, welche einen anregenden, handlungs- und lernzielorientierten Unterricht sicherstellen. Als Beispiele lassen sich Wochenpläne zum selbstgesteuerten Lernen, die Freie Tätigkeit, die Forscherzeit, stufenübergreifende Naturmorgen, transparente Lernziele oder häufige Gelegenheiten zur Selbstreflexion nennen. Lehr- und Lernformen setzen die Lehrpersonen so ein, dass die Unterrichtsziele gut erreicht werden können. Die Unterrichts- und Sozialformen sind gut auf die Klassenzusammensetzung sowie die Unterrichtsziele abgestimmt. Der Unterricht ist auf allen Schulstufen gut strukturiert und organisiert. Die Lektionen sind so aufgebaut, dass die Zeit gut zum Lernen genutzt werden kann. Ein lernlogischer Aufbau der Lektionen sowie die situations- und altersgerechte Rhythmisierung und der Einbezug der Schülerinnen und Schüler halten deren Arbeitsmotivation und Aktivität aufrecht. Die Lehrpersonen geben den Schulkindern einen guten Orientierungsrahmen zu Inhalt und Verlauf des Unterrichts. Im Unterricht informieren sie anschaulich über die kommende Woche sowie den bevorstehenden Tag und den anschliessenden Unterricht. Ihre mündlichen Ausführungen ergänzen sie je nach Schulstufe und Situation mit Texten und Piktogrammen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Lernziele fast immer schriftlich. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen und sonderpädagogischen Fachpersonen gehen äusserst sorgfältig auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Schulkinder ein. Sie begleiten diese beim Lernen oft in ausgeprägt lernzielorientierten und schülerzentrierten Settings. Mit passenden Lern- und Übungsangeboten gehen die Lehrpersonen gut auf die unterschiedlichen Voraussetzungen der Kinder ein. Die Schulkinder erhalten oft unterschiedlich anspruchsvolle Aufgaben. Werden in altersdurchmischten Gruppen Aufträge bearbeitet, so erhalten die Kinder innerhalb der Lerngruppe Aufgaben, welche 6

7 den Entwicklungsunterschieden gerecht werden. Auch Hausaufgaben und Lernstandserfassungen erfolgen oft in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Es werden Lern- und Arbeitsmaterialien oder Lernmethoden eingesetzt, welche unterschiedliche Lernwege ermöglichen und die Interessen und Erfahrungen der Kinder einbeziehen. Die individualisierte Förderung der Kinder stellt im altersdurchmischten Lernen die Lernzielerreichung sicher. In den als Mehrjahrgangsklassen geführten Schulstufen sind die Kinder den jeweiligen Jahrgängen zugeteilt. Die Lernmöglichkeiten orientieren sich einerseits an den festgelegten Zielen, andererseits am Entwicklungsstand und den Fähigkeiten des jeweiligen Kindes. Innerhalb einer Klasse sind somit über die Jahrgänge hinweg bei den Lern- und Übungsangeboten Überschneidungen im jeweiligen Niveau möglich. Die Lehrpersonen gewährleisten in ihrem Unterricht eine sorgfältige individuelle Lernbegleitung der Kinder. Die Lektionen werden mehrheitlich im Teamteaching mit Regelklassenlehrpersonen, Assistenzen resp. mit Seniorinnen oder Senioren geführt. Die Lehrpersonen unterstützten die Schülerinnen und Schüler entweder einzeln oder in Gruppen und nehmen dabei oft die Funktion von Lerncoaches ein. Die individuelle Unterstützung von Kindern mit besonderem Förderbedarf ist sichergestellt. Die IF- und DaZ- Förderlehrpersonen betreuen die entsprechenden Kinder integrativ wie auch separativ. Für die Begabtenförderung nutzt die Schule zudem das städtische Angebot Exploratio. Die Unterstützung der Kinder ist gut zwischen den Förderund Klassenlehrpersonen abgesprochen und erfolgt sorgfältig geplant. Die Förderlehrpersonen verwenden zu diesem Zweck einheitliche und übersichtlich strukturierte Formulare. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen pflegen in ihren Klassen ein lernförderliches und respektvolles Klima. Sie zeigen sich den Kindern gegenüber ausgesprochen ermutigend und wertschätzend. Themen des Zusammenlebens besprechen sie mit den Kindern konsequent, situations- und altersgerecht. Die Lehrpersonen zeigen den Schülerinnen und Schülern gegenüber ein ausgesprochen ermutigendes und wertschätzendes Verhalten und tragen damit zu einer lernförderlichen Atmosphäre bei. Sie loben den Einsatz, die Leistungen und das Verhalten der Lernenden angemessen und reagieren auf Fehlleistungen förderorientiert und ermunternd. 7

8 Die Lehrpersonen sorgen für einen respektvollen und friedlichen Umgang unter den Kindern sowie für einen ruhigen und störungsarmen Unterricht. Die Lehrpersonen besprechen mit den Kindern Schwierigkeiten und Themen des Zusammenlebens konsequent, situations- und altersgerecht. Bereits im Kindergarten wird auf ein konstruktives Konfliktlöseverhalten geachtet. Meist greifen die Lehrpersonen unverzüglich das Gespräch auf, um Schwierigkeiten zwischen Kindern beizulegen. In den Unterstufenklassen helfen vier Friedensbrückenkinder, Konflikte nach einem bestimmten Ablaufschema zu lösen. Die Schulkinder haben auch Gelegenheit, ihre Anliegen für den alle zwei Wochen stattfindenden Klassenrat anzumelden. Dieser wird meist für die Bearbeitung von Themen des schulischen Zusammenlebens oder für das Aufgreifen von Wünschen, Problemen, Lob oder Kritik der Schulkinder genutzt. Vergleichbare Beurteilung Mit umfassenden Absprachen und Instrumenten sorgen die Lehrpersonen für die vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Leistungen und des Verhaltens der Schulkinder. Mit gemeinsamen Absprachen und Instrumenten sorgen die Lehrpersonen für die vergleichbare Beurteilung der Leistungen und des Verhaltens der Schulkinder. Im Unterrichtskonzept sind transparente, niveau- und stufenspezifische Lernziele, klare Kriterien der Beurteilung sowie die Möglichkeiten der Schulkinder zur Selbsteinschätzung definiert. Zur Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens werden alle Lehrpersonen einbezogen, welche die betreffenden Kinder unterrichten. Die Lehrpersonen überprüfen ihre Beurteilungspraxis regelmässig auf deren Vergleichbarkeit. Oft werden in den Parallelklassen dieselben Lernstandskontrollen durchgeführt und in diesem Zusammenhang unter den Lehrpersonen Aspekte der Beurteilung besprochen und gegenseitig angeglichen. In der dritten und fünften Klasse setzen die Lehrpersonen als externen Vergleichsmassstab in den Fächern Mathematik und Deutsch Klassencockpit-Testmodule ein. Die Eltern werden mit einem separaten Bericht über die getesteten Inhalte und das von ihrem Kind erreichte Ergebnis orientiert. Die Schülerinnen und Schüler haben oft Gelegenheit, sich mit den an sie gestellten transparenten Leistungserwartungen auseinanderzusetzen. Zu Aufträgen, Wochenplänen und Lernkontrollen erhalten sie regelmässig die Lernziele resp. Beurteilungskriterien. Um die Zielerreichung und ihre eigenen Kompetenzen im fachlichen als auch überfachlichen Bereich überprüfen zu können, erhalten die Schülerinnen und Schüler häufig spezifische Raster mit Beurteilungskriterien. 8

9 Die Beurteilung ist für die Eltern, Schülerinnen und Schüler gut nachvollziehbar. Anlässlich der semesterweise stattfindenden Zeugnisgespräche sind die Lehrpersonen gut dokumentiert und können sowohl den Eltern als auch den Kindern die Zeugnisbeurteilung beispielsweise anhand eines umfassenden Lernberichts oder weiterer Unterlagen nachvollziehbar darlegen. Die bezüglich der Beurteilung und Förderung der Kinder relevanten Unterlagen werden im Laufbahnblatt (Faltdossier) abgelegt und begleiten ein Kind während seiner gesamten Laufbahn an der Schule. Wirkungsvolle Führung Die Schule wird im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich umsichtig und engagiert geführt. Die Schule ist sehr gut organisiert. Die Mitarbeitenden tragen die Organisation allesamt mit, leisten ihren individuellen Beitrag und unterstützen sich gegenseitig in der Aufgabenerfüllung optimal. Wichtige Entwicklungsvorhaben sind in Konzepten zweckmässig verschriftlicht. Die Personalführung gelingt an der Schule äusserst gut. Instrumente für die Mitarbeitendengespräche sowie für die Einführung neuer Lehrpersonen werden systematisch genutzt. Laut Interviewaussagen fühlen sich alle an der Schule Tätigen sehr ernst genommen, wertgeschätzt und unterstützt. Die Mitarbeitendengespräche werden als zielorientiert und professionell beschrieben. Die Schule setzt in der Bearbeitung pädagogischer Themen klare Prioritäten. Aktuell steht der Unterricht in freier Natur mit seinen vielfältigen Möglichkeiten für forschendes Lernen im Mittelpunkt. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule entwickelt und sichert die Qualität relevanter Schul- und Unterrichtsbereiche konsequent und nachhaltig. Die Mitarbeitenden sind stark herausgefordert, sich auf eine gemeinsame Schul- und Unterrichtsentwicklung der Schule Neuwiesen-Brühlberg einzulassen. Die Schule zeichnet sich durch eine gezielte und innovative Schul- und Unterrichtsentwicklung aus. Die Arbeit basiert auf dem Schulprogramm Dieses zeigt Sicherungs- und Entwicklungsziele zu Organisation, Personal und Unterricht auf, die in den entsprechenden Jahresprogrammen und Projektaufträgen konkretisiert werden. Jedes Jahr stellt die Schule einen Leitsatz ins Zentrum. 9

10 Das Schulteam treibt seine Entwicklungsvorhaben systematisch voran. Es ist ihm in den vergangenen vier Jahren gut gelungen, bei der Anzahl der Projekte konsequent Prioritäten zu setzen. Die Schule arbeitet mit einem zweckmässigen Raster für Projektaufträge. Die Projektunterlagen sind äusserst sorgfältig aufbereitet und vermitteln viel Hintergrund- und Umsetzungswissen. Die Schule nutzt zur Qualitätssicherung vielfältige Mittel und Instrumente. Sie stimmt einerseits die internen und individuellen Weiterbildungen gezielt auf die geplanten Entwicklungsvorhaben ab. Sie hält Grundsätze und Konzepte in gut dokumentierten Stufenabsprachen fest. Das Schulteam überprüft an jährlichen Evaluations- und Planungstagen äusserst sorgfältig alle Themen des Jahresprogramms und hält die Ergebnisse sowie mögliches Entwicklungspotential detailliert und differenziert fest. Für die Schulbehörde wird ein zweckmässiger Qualitätsbericht zusammengestellt. Die Schule fragt auch die Eltern von Zeit zu Zeit nach ihrer Meinung. Die Schule stellt Ihr Know-how und ihre Erfahrungen als individualisierende Tagesschule mit gemeinschaftsfördernden Elementen interessierten Schulen, Student/- innen oder Praktikant/-innen zur Verfügung. Das Schulteam ist stark herausgefordert, den strategischen Entscheid der Zusammenlegung der Schule Neuwiesen-Brühlberg zu akzeptieren und sich auf eine gemeinsame Planung der Schul- und Unterrichtsentwicklung einzulassen. An der Schule Neuwiesen- Brühlberg fehlt ein fundiertes Projektmanagement. Der Prozess der Zusammenführung ist noch nicht abgeschlossen. Verbindliche Kooperation Die Teammitglieder arbeiten im Schul- und Unterrichtsalltag äusserst engagiert und verbindlich zusammen. Der Austausch bezüglich Unterricht und Gemeinschaftsförderung ist sehr ausgeprägt. Das Schulteam arbeitet im Schulalltag äusserst engagiert, motiviert und konstruktiv zusammen. Die Mitarbeitenden fühlen sich durch die interne Zusammenarbeit gut unterstützt. Die Arbeitszufriedenheit ist sehr hoch und die wohlwollende Stimmung wirkt sich positiv auf die ganze Schulgemeinschaft und die Zusammenarbeit aus. Die hohe Qualität der Zusammenarbeit zeigt sich auch im guten Austausch zwischen Klassenlehr-, Fach- und Förderlehrpersonen sowie den Mitarbeitenden von Betreuung und Hausdienst. Die Art, die Regelung und die Verbindlichkeit der Zusammenarbeit sowie die Bereitschaft dafür werden von allen Teammitgliedern als gut oder sehr gut eingeschätzt. Die Zusammenlegung der Schule Neuwiesen-Brühlberg forderte dem Schulteam viel Energie ab und erschwerte die alltägliche Aufgabenerfüllung der Mitarbeitenden in den letzten Jahren. 10

11 Die Schule verfügt über geeignete Sitzungsgefässe: Stufenteams, Klassenteams, Schulhauskonferenzen, Supervisionstreffen, interne Weiterbildungstage, LOFT- Sitzungen (Lösungsorientiertes Förderteam). Sie nutzt diese für den Informationsaustausch, zur Organisation des schulischen Alltags, zur Behandlung aktueller Themen und zur Planung des Unterrichts. Es existieren schriftliche Standards zur Teilnahmeverpflichtung, zur Häufigkeit der Durchführung sowie zu Sitzungsinhalten. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Brühlberg Schule setzt sich wirkungsvoll für die Zusammenarbeit mit den Eltern ein. Sie bietet verschiedenartigste Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten an, die von den Eltern rege genutzt und geschätzt werden. Die Schule setzt sich erfolgreich für eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Eltern ein. Die Mitarbeitenden pflegen einen äusserst kooperativen Umgang mit den Eltern. Die Eltern sind sehr zufrieden: Alle Werte der schriftlichen Elternbefragung zur Zusammenarbeit mit den Eltern sind hoch, praktisch alle Mittelwerte liegen signifikant über dem kantonalen Durchschnitt. Die Eltern fühlen sich mit ihren Anliegen ernst genommen, sie wissen, an wen sie sich gegebenenfalls wenden können oder dass es gut möglich ist, Fragen, Anregungen und Kritik anzubringen. Die Schule hat eine gemeinsame Praxis für die Information der Eltern. Dies zeigt der überdurchschnittlich hohe Wert in der schriftlichen Befragung. 95% der Eltern sind der Meinung, dass sie über alle wichtigen Belange der Schule informiert werden. Die Informationsmittel, -kanäle und -anlässe sind vielfältig und zahlreich: ABC Naturkindergarten, ABC Unterstufe, Schul-Info Mittelstufe, Schulzeitung Brühlberg-Info, Elternabend, Themenabend, Kontaktheft beziehungsweise Kontaktmappe, Elterngespräche. Die Schule bietet den Eltern eine Vielfalt an Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten. Sie können beispielsweise an gemeinsamen Naturmorgen, Bastellektionen, Geburtstagsritualen oder Theatervorstellung teilnehmen. Die Schule bietet vier Besuchstage an. Die Elternmitwirkung ist an der Schule sehr gut verankert. Der Elternrat orientiert sich bei seiner Tätigkeit an einem Leitfaden, trifft sich regelmässig und plant Anlässe wie das Sommerfest, die Erzählnacht oder den Spielabend. Ausdruck der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit ist unter anderem die feste Teilnahme von zwei Mitgliedern des Elternrates am jährlichen Evaluations- und Planungstag. Der Mittagstischverein ist eine weitere Spezialität der Schule. Die beteiligten Eltern organisieren zusammen mit der Tagesbetreuung das Mittagessen. 11

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