Entwicklung des Einzelhandels Veränderungen in Nachfrage und Angebot
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- Julius Busch
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1 DSSW-Dokumentation Entwicklung des Einzelhandels Veränderungen in Nachfrage und Angebot Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte. Handeln - Koordinieren - Integrieren" am 25. und 26. Januar 2006 in Berlin Dr. Andreas Kaapke, IfH Köln
2 DSSW-Dokumentation Entwicklung des Einzelhandels Veränderungen in Nachfrage und Angebot Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte. Handeln - Koordinieren - Integrieren" am 25. und 26. Januar 2006 in Berlin DSSW-Materialien, Berlin 2006 Herausgeber (alle Rechte vorbehalten) Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft im Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. Nollendorfplatz 3 4, Berlin Tel Fax info@dssw.de Bearbeitung/Redaktion Dr. Andreas Kaapke Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln www. Das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft ist eine Beratungs- und Forschungseinrichtung für die Erarbeitung von innovativen Handlungsmöglichkeiten zur Innenstadentwicklung. Das DSSW arbeitet unter dem Dach des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie finanziert.
3 Entwicklung des Einzelhandels Veränderungen in Nachfrage und Angebot Dr. Andreas Kaapke Berlin,
4 Agenda 2 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen für den Handel in Deutschland a) Ökonomische Rahmenbedingungen b) Rahmenbedingungen auf der Nachfrageseite c) Rahmenbedingungen auf der Angebotsseite d) Technologische Rahmenbedingungen 3 Fazit
5 Agenda 3 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen für den Handel in Deutschland a) Ökonomische Rahmenbedingungen b) Rahmenbedingungen auf der Nachfrageseite c) Rahmenbedingungen auf der Angebotsseite d) Technologische Rahmenbedingungen 3 Fazit
6 Thesen 4 Die betriebswirtschaftliche Situation des Einzelhandels in Deutschland hat sich in den letzten Jahren verschlechtert. Dies gilt insbesondere für den Facheinzelhandel
7 Personalkosten im Facheinzelhandel 5 Personalkosten inkl. Unternehmerlohn in Prozent des Absatzes LEH Schuh-EH Quelle: IfH 2005
8 Gesamte Handlungskosten im Facheinzelhandel 6 gesamte Handlungskosten in Prozent des Absatzes LEH Schuh-EH Quelle: IfH 2005
9 Betriebs-Handelsspanne im Facheinzelhandel 7 Betriebs-Handelsspanne in Prozent des Absatzes LEH Schuh-EH Quelle: IfH 2005
10 Betriebswirtschaftliches Betriebsergebnis im Facheinzelhandel 8 betriebswirtschaftliches Betriebsergebnis 10 in Prozent des Absatzes LEH Schuh-EH Quelle: IfH 2005
11 9 Anteil 2004 in % - Gesamt 359,6 Mrd. Euro Tabakwaren 6,4% Reinigung, Hygiene, Kosmetik 4,5% Textilien, Bekleidung, Schuhe 11,7% Einrichtung 6,6% Nahrungs- und Genussmittel 34,0% Elektrogeräte, Lampen, Leuchten 2,8% Do-it-yourself, Baubedarf 10,1% Quelle: METRO Group Persönlicher Bedarf 3,7% Haushaltswaren, Glas, Porzellan 1,7% Bürobedarf, Computer, Telekommunikation 10,0% Unterhaltungselektronik, Bild- /Tonträger 2,8% Spiel, Sport, Freizeit 5,8%
12 Angaben 2004 in Mrd. EUR Gesamt: 359,6 Mrd. EUR 10 Nahrungs- und Genussmittel 122,9 Textilien, Bekleidung, Schuhe Do-it-yourself, Baubedarf Bürobedarf, Computer, Telekommunikation Einrichtung Tabakwaren Spiel, Sport, Freizeit Reinigung, Hygiene, Kosmetik Unterhaltungs elektronik, Bild-/ Persönlicher Tonträger Elektrogeräte, Bedarf Lampen, Leuchten Haushaltswaren, Glas, Porzellan 42,5 36,7 35,8 23,6 22,9 20,8 16,1 13,5 10,1 8,4 6,1 Veränderung gegenüber 1993 in % Veränderung zu 1993 gesamt: -0,7% -0,2-25,1-5,6 +31,8-19,2 +28,4 +3,6 +11,7 +2,6-21,0-18,8-24,3 Quelle: METRO Group
13 Agenda 11 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen für den Handel in Deutschland a) Ökonomische Rahmenbedingungen b) Rahmenbedingungen auf der Nachfrageseite c) Rahmenbedingungen auf der Angebotsseite d) Technologische Rahmenbedingungen 3 Fazit
14 Thesen 12 Der Anteil des privat verfügbaren Einkommens am Einzelhandel sinkt weiter.
15 Anteile des Einzelhandels an den Konsumausgaben der privaten Haushalte 1) in % ,3 47,6 46,8 46,4 37,0 36,0 35,4 34,7 46,3 45,8 45,7 45,7 34,6 34,1 33,8 33,5 44,6 43,8 44,6 43,8 33,0 32,5 32,6 32,5 43,9 43,6 43,0 42,7 32,3 32,0 32,0 31,5 43,5 42,3 31,8 31, Einzelhandel insgesamt in jeweiligen Preisen Einzelhandel im engeren Sinne* in jeweiligen Preise Einzelhandel insgesamt in Preisen von 2000 Einzelhandel im engeren Sinne* in den Preisen von 2000 *) ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Apotheken und Handel mit Brennstoffen. 1) Ohne Konsumausgaben der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck Quelle: BAG: Vademecum des Einzelhandels 2004, S.34
16 Thesen 14 Die demographische Entwicklung enthält wenig Spielräume. Wir werden älter, weniger, wir werden multikultureller. Es kommt zu erheblichen Siedlungsverlagerungen
17 Deutschland schrumpft und altert 15 Bevölkerung im Jahr im Jahr im Jahr 2020 Erläuterungen: Noch 1980 gab es einen großen Überhang an älteren Frauen, wegen ihrer höheren Lebenserwartung und der vielen männlichen Opfer des Ersten Weltkriegs (1). Weniger Geburten gab es als Folge des Ersten Weltkriegs (2), in der Weltwirtschaftskrise (4) und im Zweiten Weltkrieg (6). Die Delle bei (9) markiert den so genannten Pillenknick. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Zwischenkriegszeit (3), während der NS-Zeit (5) und in den Wirtschaftswunderjahren (7) zu beobachten. Bei (5) kommen zu den Kindern der NS-Zeit noch die ersten Gastarbeiter der sechziger Jahre hinzu. Die Beule (8) zeigt die geburtenstarken Jahrgänge der Kinder dieser zwei Gruppen. Neuere Tendenzen sind die noch weiter gestiegene Lebenserwartung (10), eine sinkende Kinderzahl durch den ostdeutschen Geburtenrückgang nach der deutschen Einheit (13) und der Bevölkerungsverlust durch das Fehlen potenzieller Eltern (14). Die Folgen der Weltkriege sind lange sichtbar: Der Geburteneinbruch des Ersten Weltkriegs noch bis 2000 (11), der des Zweiten bis 2020 (12) Quelle: Berlin-Institut: Deutschland 2020
18 Die demographische Entwicklung extreme Unterschiede 16 Wie sich Deutschland verändert Prognose 2000 bis 2020 in Prozent Quelle: Berlin-Institut: Deutschland 2020
19 Thesen 17 Der Konsument braucht wieder mehr Unterstützung als früher, die Vielfalt irritiert und überfordert ihn.
20 Consumer Confusion-Auslöser 18 Stimulivielfalt - Produktvielfalt - viele ähnliche Produktalternativen - Produktimitationen - Zu viele Konsumenteninformationen - Zu viele Werbebotschaften Stimuliirritation - Warteschlangen - unangenehme Musikberieselung - Personalmangel - Zu grosse Verkaufsstellen - unangenehme Atmosphäre CONSUMER CONFUSION Stimulikomplexität - fehlende Qualitätshinweise - Komplizierte Produkteigenschaften - Unqualifiziertes Personal - Zu kleine Schriften - Diffuse Konsumenteninformationen - Diffuse Labelpolitik - Erschwerte Preisvergleiche - Fehlende Preisanschrift - Unklare Preis-Leistungs- Hierarchie - Fehlende Übersichtlichkeit Stimulineuartigkeit - Sortimentsveränderungen - Regallücken - Regalumstellungen - Verpackungsveränderungen - Ständige Preisänderungen - Neue technische Hilfsmittel Stimulikonflikt - mangelnde Vertrauenswürdigkeit - Unsicherer Datenschutz - Aufdringliche Warenpräsentation - Verführende Verpackung - Verführende Preisaktionen - Versteckte Preiserhöhungen Quelle: Rudolph, T., Schweizer, M., Wagner, T.: Consumer Confusion in Retail Environments.. An Adoption of the MR Model, in: AMA Winter Educators Conference Proceedings,, Vol. 15/2004, S. 126 f.
21 Agenda 19 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen für den Handel in Deutschland a) Ökonomische Rahmenbedingungen b) Rahmenbedingungen auf der Nachfrageseite c) Rahmenbedingungen auf der Angebotsseite d) Technologische Rahmenbedingungen 3 Fazit
22 Thesen 20 Das Flächenwachstum in Deutschland wächst weiter ungebremst; Personal wird durch Fläche substituiert
23 Die Entwicklung der Verkaufsflächen im Ladeneinzelhandel 21 Werte in Mio. qm Ø 5,0% Ø 4,6% Ø 3,3% Alte Bundesländer Neue Bundesländer Quelle: Concepta, IfHS, ifo, Prof. Greipl (Vortrag Prof. Greipl Tag des Bayerischen Handels 2004 ).
24 Die Verkaufsflächenstruktur des Einzelhandels nach Netztypen 22 Alte Bundesländer Neue Bundesländer Primäres Netz 1) 2) Sekundäres Netz ) City, Vorstadt, dezentrales Netz 2) Gewerbe-, Industrie-, Sondergebiete Quelle: Concepta, IfHS, Prof. Greipl (Vortrag Prof. Greipl Tag des Bayerischen Handels 2004 ).
25 Beschäftigungsentwicklung des Einzelhandels (im engeren Sinne*) ) ) ) Teilzeitbeschäftigte in Tsd. Vollzeitbeschäftigte intsd. gesamt *) ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Apotheken und Handel mit Brennstoffen. 1) Vorläufige Ergebnisse, Entwicklung gemäß dem Datenstand der monatlichen repräsentativen Erhebung im Einzelhandel, Februar. Quelle: BAG: Vademecum des Einzelhandels 2004, S.15
26 Entwicklung der Marktanteile der Betriebs- formen im Einzelhandel (im engeren Sinne*) 24 SB-Warenhäuser / Verbrauchermärkte Supermärkte Lebensmitteldiscounter Warenhäuser 11,3 11,4 11,5 11,5 11,7 8,4 8,1 8,0 7,9 7,9 8,6 8,8 9,1 10,3 11,0 4,2 4,2 4,0 3,9 3,8 Fachmärkte 20,5 21,0 21,2 21,4 22,0 Traditionelle Fachgeschäfte 27,9 27,4 27,1 25,9 24,8 Filialisierter Nonfood-EH Versandhandel 13,4 13,4 13,5 13,2 13 5,7 5,7 5,6 5,9 5, *) ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Apotheken und Handel mit Brennstoffen. Quelle: BAG: Vademecum des Einzelhandels 2004, S.12
27 Entwicklung der Shopping-Center von 1965 bis 2004 Jahr (Stand 1.1.) Zahl der SC Gesamtfläche Fläche je Center in qm in qm Quelle: EHI, Shopping-Center-Report, Köln 2004, entnommen aus Handelsjournal
28 Shopping-Center Center-Planungen nach Bundesländern (ab ) Bundesland Anzahl Gesamtfläche Anteil in % Nordrhein-Westfalen ,5 24,4 Berlin ,4 14,3 Baden-Württemberg ,2 12,0 Hessen 7 249,0 11,1 Niedersachsen 7 223,0 9,9 Bayern 5 136,0 6,0 Rheinland-Pfalz 4 101,2 4,5 Sachsen-Anhalt 1 90,0 4,0 Hamburg 3 85,9 3,8 Sachsen 3 77,0 3,4 Brandenburg 2 51,0 2,3 Schleswig-Holstein 2 47,0 2,1 Thüringen 1 27,0 1,2 Saarland 1 21,5 1,0 Gesamt ,7 100,0 26 Quelle: EHI, Shopping-Center-Report, Köln 2004, entnommen aus Handelsjournal
29 Thesen 27 Neue Betriebsformen gewinnen an Bedeutung, der Konsument braucht wieder mehr Unterstützung als früher, die Vielfalt irritiert und überfordert ihn.
30 28 Zusätzliche Absatzkanäle Hersteller/Erzeuger Direkter Absatz Indirekter Absatz Stationär Mobil durch Medien Spezialgroßhandel Großhandel Großhandel Einkaufsgemeinschaft Filiale Factory Outlet Shop in Shop... Home Party Kaffeefahrt Marktveranstaltungen... E-Commerce Telefonmarketing Teleshopping... (nur an Unternehmen) Sortimentsgroßhandel Einzelhandel (Fachgeschäfte, Kaufhaus, Supermarkt, Verbrauchermarkt, Discounter, Versandgeschäft) Endverbrauche /Unternehmen Quelle: in Anlehnung an Norbert Böing - Unterrichtsdatenbank (www(
31 Agenda 29 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen für den Handel in Deutschland a) Ökonomische Rahmenbedingungen b) Rahmenbedingungen auf der Nachfrageseite c) Rahmenbedingungen auf der Angebotsseite d) Technologische Rahmenbedingungen 3 Fazit
32 Thesen 30 Nach den Phasen der Begeisterung und der Skepsis ist mittlerweile Realismus in Bezug auf die kommerziellen Möglichkeiten des Internets eingekehrt.
33 Entwicklungsphasen des E-Commerce in Deutschland "If the facts change, I change my mind" 31 John Maynard Keynes, britischer Ökonom ( ) Phase 1 Phase 2 "It's E-Business or out of business!" Phase 3
34 Thesen 32 Die Basistechnologien sind inzwischen weit verbreitet. Die kommerzielle Nutzung des Internets steht jedoch noch am Anfang, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen.
35 Internet-Zugang in kleinen und mittleren Unternehmen 33 4,3% Modem Nein, ist aber geplant 1,2% Ja, Zugang überwiegend über 98,2% 25,6% ISDN Nein, ist auch nicht geplant 0,6% 60,9% DSL 9,2% Sonstige, z.b. UMTS Quelle: ECC Handel 2005, n=3.195
36 Nutzung des Internets nach Geschäftstätigkeiten 34 Informationsbeschaffung Bankgeschäfte Nutzung von weiteren Online-Services Schriftverkehr ( ) Beratung von Kunden/Kundenservice Datenaustausch Quelle: ECC Handel 2004, n nie sehr oft
37 Thesen 35 Die Online-Umsätze sind zwar zumeist noch relativ gering, steigen jedoch weiter an..
38 Durchschnittlicher E-CommerceE Commerce- Umsatzanteil im Bundesgebiet , ,7 % ,8 5, alle Händler 3,8 5,2 Händler mit Online- 12,7 17,4 Shop Quelle: ECC Handel 2004, n (alle Händler) bzw. n 599 (Händler mit Online-Shop)
39 E-Commerce-Umsatzanteile der Unternehmen mit Online-Vertrieb ,0 28, ,4 23,9 % ,3 17,9 15,4 14,5 19,4 10 9,5 5 0 unter 0,1% 0,1% bis 1,0% 1,1% bis 5,0% 5,1% bis 25,0% über 25,0% ,3 17,9 23,4 23,9 14, ,5 15, ,7 19,4 Quelle: ECC Handel 2004, n 599
40 Thesen 38 Die Bedeutung des Internets für die Kaufanbahnung ist bereits jetzt sehr hoch und wird weiter zunehmen; sie ist jedoch stark branchenabhängig.
41 Information im Internet vor einem Kauf im stationären Handel 39 PC-Zubehör/Hardware Consumer Electronics Software (inkl. Computerspiele) CDs/Tonträger Spielwaren (ohne Computerspiele) Möbel Videokassetten/DVDs Bücher Gesamt über alle Produktgruppen Haushaltsartikel Uhren/Schmuck Sportartikel (ohne Schuhe und Bekleidung) Bekleidung Schuhe Drogerie-/Kosmetikartikel 26,5% 21,4% 20,0% 16,7% 15,8% 14,5% 9,4% 45,0% 44,0% 43,8% 39,4% 37,5% 36,6% 58,1% 64,5% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: ECC Handel 2004; Grundgesamtheit: Online-Shopper
42 Thesen 40 Das Wachstum des E-Commerce wird verstärkt durch Multi-Channel-Unternehmen getragen.
43 Kaufanbahnung nach Produktgruppe: Information bei demselben Händler 41 PC-Zubehör/Hardware Consumer Electronics Möbel Haushaltsartikel Videokassetten/DVDs Gesamt über alle Produktgruppen Spielwaren (ohne Computerspiele) Bücher CDs/Tonträger Drogerie-/Kosmetikartikel Uhren/Schmuck Software (inkl. Computerspiele) Bekleidung Schuhe Sportartikel (ohne Schuhe und Bekleidung) 18,8% 14,3% 9,4% 8,8% 6,3% 6,2% 6,0% 5,4% 5,0% 5,0% 5,0% 3,9% 0,0% 32,3% 29,0% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: ECC Handel 2004; Grundgesamtheit: Online-Shopper
44 Multi-Channel Channel-Vorteil: Verbesserte Kundenakquisition 42 Multi-Channel-Unternehmen Internet stationärer Handel Kaufanbahnung Kaufanbahnung 3,1 % der Internet-Käufe 2,7 % des Internet-Umsatzes Kauf 8,8 % der stationären Käufe 14,9 % des stationären Umsatzes Kauf Fast 15 Prozent des stationären Umsatzes werden im Online-Shop desselben Händlers vorbereitet. Quelle: ECC Handel 2004; Grundgesamtheit: Online-Shopper
45 Thesen 43 RFID gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die entgegengebrachten Innovationsbarrieren können immer besser überwunden werden. Die notwendige kritische Masse erscheint erreichbar.
46 Innovationsbarrieren 44 Innovationsbarrieren Unternehmensexterne Barrieren Unternehmensinterne Barrieren Organisationale Barrieren Personale Barrieren Ressourcenbarrieren Quelle: Hudetz, K.: Prozessinnovation im Großhandel, Stuttgart 2000, S. 59
47 RFID Einordnung 45 RFID = Radio Frequency IDentification Automatische Erfassung von Gegenständen mit Hilfe von Radiofrequenzen! Quelle: Finkenzeller, 2002
48 RFID Funktionsweise 46 Transponder Luftschnittstelle Schreib-/ Lesegerät Mikrochip Spule, Antenne Gehäuse Anfrage Antwort Antenne Elektromagnetische Wellen
49 Thesen 47 Neue Technologien werden im Handel erprobt und stehen vor der flächendeckenden Einführung.
50 Werbedisplay 48 Quelle: METRO Group
51 Werbedisplay 49 Quelle: METRO Group
52 Infoterminal 50 Quelle: METRO Group
53 Elektronische Warenkennzeichnung 51 Quelle: METRO Group
54 Waage - Kameraerkennung 52 Quelle: METRO Group
55 Selbstbuchungssysteme - PSA 53 Via Scanner oder RFID Quelle: METRO Group
56 Selbstbuchungssysteme - PSA 54 Quelle: METRO Group
57 Selbstbuchungssysteme - PSA 55 Quelle: METRO Group
58 Selbstzahlerkasse 56 Quelle: METRO Group
59 Selbstzahlerkasse 57 Quelle: METRO Group
60 Selbstzahlerkasse RFID Gate 58 Quelle: METRO Group
61 Agenda 59 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen für den Handel in Deutschland a) Ökonomische Rahmenbedingungen b) Rahmenbedingungen auf der Nachfrageseite c) Rahmenbedingungen auf der Angebotsseite d) Technologische Rahmenbedingungen 3 Fazit
62 "Wir machen nicht alles, aber was wir machen, machen wir richtig." Dr. Andreas Kaapke Geschäftsführer Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln Säckinger Str Köln 60 Tel.: 0221/ Fax: 0221/ a.kaapke kaapke@ Besuchen Sie uns im Internet: www.
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