Bio-Fachhandel: Marktentwicklung, Neuprodukte und Trends

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1 Bio-Fachhandel: Marktentwicklung, Neuprodukte und Trends von Redaktion (Kommentare: 0) Von Daniela Nickel und Katrin Muhl Im Rahmen der BioFach 2018 wurden zahlreiche Marktdaten, Trends und Neuheiten vorgestellt. Foto Karin Heinze Die Nachfrage nach Bio-Produkten in Deutschland ist ungebrochen. Kaum ein Haushalt, in dem 2017 kein Bio-Produkt zu finden war. Doch wo boomt Bio besonders? Und welche Trends sind demnächst zu erwarten? Wir haben uns auf der BioFach umgehört. Fast alle Bio-Lebensmittel lagen 2017 im Plus, das Marktvolumen stieg um 5,9 Prozentpunkte auf insgesamt 10,04 Milliarden Euro. Das legte Diana Schaack, Marktanalystin Öko-Landbau bei der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh (AMI), auf der BioFach-Veranstaltung Der deutsche Bio-Markt: Zahlen, Fakten, Analyse dar. Ihr zufolge sind 2017 sowohl die Einkaufsmenge als auch die Ausgaben für BioLebensmittel im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (mit Ausnahme von Kartoffeln). Am stärksten stiegen die Ausgaben für Bio-Butter(-zubereitungen): gegenüber 2016 waren es 24,9 Prozent. Bei den Einkaufsmengen legte Fleisch mit 14,2 Prozent am stärksten zu; gefolgt von Käse (12,5 Prozent), Konsummilch (12,2 Prozent) und Speiseöl (11,3 Prozent).

2 Die Verbraucherausgaben für Bio-Lebensmittel sind in 2017 weiter gestiegen (mit im Bild: Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des BÖLW, und Markus Arbenz, Geschäftsführer der IFOAM Organics International, bei der Branchenpressekonferenz IFOAM und BÖLW). Foto Karin Heinze Immer mehr Unternehmen außerhalb des Fachhandels greifen den Bio-Trend auf. Seit 2016 bemüht sich der LEH verstärkt um Bio als Profilierungsthema. Das bedeutet mehr Konkurrenz für den Naturkostfachhandel, der sein Alleinstellungsmerkmal verliert. Der Umsatz mit Bio stieg im LEH um 8,8 Prozent, im Naturkostfachhandel um 2,2 Prozent (flächenbereinigt 1,4 Prozent). Von 122 Euro, die 2017 pro Kopf im Jahr für Bio ausgegeben wurden, gingen 35 Euro an den Naturkostfachhandel. Vom Zuwachs, den Bio allgemein erfahren hat, profitiert der Fachhandel also kaum. Das erläuterte Klaus Braun, Inhaber der Kommunikationsberatung Klaus Braun. Er sagte: Bisher funktionierende Geschäftsmodelle müssen überprüft werden. Das bietet Chancen, wenn Unternehmer Visionen und Konzepte haben. Neuheiten und Trends

3 Am Neuheitenstand der BioFach 2018 wurden rund 700 neue Produkte vorgestellt. Foto Daniela Nickel Auf der BioFach gab es 2328 Produktneuheiten zu entdecken. Allein 700 davon waren am Neuheitenstand in Halle 8 zu bestaunen. Neben bereits bekannten und etablierten Produktlinien und Ernährungsformen ließen sich auch neue Trends ablesen. Mehr Alternativen für Veganer Zwar gehört das vegane Sortiment inzwischen fest zum Angebot des BioFachhandels, jedoch entwickeln die Hersteller veganer Lebensmittel stetig neue Produkte, um tierische Inhaltsstoffe zu ersetzen: Etwa eine vegane Alternative zu Honig von Vegablum, Fleischersatzprodukte aus Sonnenblumenkernen oder vegane Käsevariationen auf Cashewbasis. Außerdem gibt es im Bereich der veganen Brotaufstriche viele neue Sorten, beispielsweise aus Hülsenfrüchten wie Linsen, von Herstellern wie Allos oder gutding. Sunerflower Family - Sonnenblum Gelbes Pulver und kaltgebrühter Kaffee Kurkuma ist bei Bio-Herstellern und Endverbrauchern gerade hoch im Kurs. Das gelbe Pulver wird vielseitig in der Biolebensmittelproduktion eingesetzt. Image not readable or empty files/images/messen/biofach_vivaness_2018/sunflo Auf der BioFach stellten zahlreiche Unternehmen Waren aus, in denen Kurkuma als Inhaltsstoff die Hauptrolle spielt. Die Bandbreite ist groß: Tees, Gewürzmischungen für Milch über Müslizusätze, Käse, Nudelgerichte, oder Säfte von Herstellern wie Sonnentor, Voelkel, Pukka Herbs, Yogi Tea und BiologoN. Im Produktbereich Getränke liegen Kaffees und Tees aus dem Cold-Brew-Verfahren im Trend (etwa von Aiya Europe und Lycka) sowie Kaffeealternativen, zum Beispiel aus Chicoree von Chikko not Coffee. Darüber hinaus traten einige Bio-Getränkehersteller wie Voelkel und Schneekoppe mit einem wiederentdeckten Trend-Drink aus Apfelessig, Ingwer und Ahornsirup namens Switchel auf, der einst von

4 amerikanischen Bauern getrunken wurde. Umweltfreundlichere Verpackungen Die Firma Sonnentor verwendet, ähnlich wie andere Bio-Hersteller, kunststofffreie, kompostierbare Verpackungen für ihre Produkte. Foto Daniela Nickel Der Trend zu plastikfreien Verpackungen war ein spürbar wichtiges Thema auf der BioFach. Während einige Hersteller weiterhin auf Plastikverpackungen setzen, versuchen viele Unternehmen aufgrund erhöhter Kundennachfrage und aus ökologischen Aspekten, Alternativen zu Kunststoffverpackungen zu finden. Insbesondere Schokoladen- und Teehersteller sind in diesem Bereich bereits aktiv geworden. So ist das gesamte Schokoladensortiment von Ecofinia nach dem jüngsten Produktrelaunch statt in Plastik und Alufolie in Natureflex verpackt, einer vollkompostierbaren Folie aus nachwachsenden Rohstoffen. Ähnlich ist es bei Produkten von Sonnentor, Lebensbaum, Lovechock und Gepa, die ebenfalls mit kompostierbaren Verpackungen arbeiten. Um die Umwelt zu schonen und den Verbrauchern Wege zu ersparen, testet Bio Planète neuerdings eine Nachfüllstation für Speiseöle bei ausgewählten Fachhändlern. Inzwischen gibt es außerdem immer mehr klimaneutrale, voll kompostierbare Lösungen für Einweggeschirr, so wie beispielsweise von der Firma Greenbox.

5 Das Unternehmen Greenbox produziert Einweggeschirr aus Materialien wie Bambus oder Palmblättern. Foto Daniela Nickel Weitere wichtige Trendthemen der BioFach 2018 waren Mehlalternativen aus Hülsenfrüchten, Nüssen und Kernen sowie daraus hergestellte Teigwaren wie Nudeln oder Brote; vegane Rohkost, vitaminisierte Lebensmittel, regionale Varianten ursprünglich nicht-heimischer Produkte wie Quinoa oder Chiasamen und zusätzliche Neuerscheinungen wie Daverts Basilikumsamen.

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