Aus dem Briefwechsel einer Maltherapeutin, der Koordination Anthroposophische Kunsttherapie und dem BVAKT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus dem Briefwechsel einer Maltherapeutin, der Koordination Anthroposophische Kunsttherapie und dem BVAKT"

Transkript

1 Aus dem Briefwechsel einer Maltherapeutin, der Koordination Anthroposophische Kunsttherapie und dem BVAKT Gerda Gabriel, Maltherapeutin: Liebe Michaela Glöckler, Ich wende mich an Sie weil ich die Hoffnung habe, dass es sich noch ändern lässt. Die Anthroposophische Kunsttherapie stirbt. Vielleicht war sie auch noch nie so wirklich lebendig. Sie ist wie ein Baum, den man gepflanzt hat und der mit einer Drahtschlinge fest gebunden wurde. Diese Drahtschlinge wurde nie abgenommen, diese Schlinge lässt den Baum kümmern und drückt ihm seine Lebenskräfte ab. Er kann nicht wachsen und Früchte tragen. Ich hatte so einen Baum, er war an einem Zaun festgebunden und man hat die Drahtschlinge gar nicht mehr gesehen. Als der Zaun entfernt wurde, wurde auch der Baum von seiner Drahtschlinge befreit und hat ab dem folgenden Jahr unglaublich viele Früchte getragen. Meine Ausbildung habe ich in der Margarethe Hauschka Schule absolviert. Diese Kunsttherapeuten Schule gibt es nicht mehr und in den letzten Jahren sind ja weitere Schulen gestorben, Berlin und Weimar. Seit 2007 habe ich hier in Pleidelsheim eine selbstständige Praxis aufgebaut. In meinem Umkreis von 20 km gibt es einen Anthroposophischen Hausarzt (er war mein Mentor für die Mitgliedschaft im Berufsverband BVAKT), eine Kinderärztin und eine Onkologische AnthroMed Praxis mit drei Ärzten. Ich wohne im Großraum Stuttgart, da sind noch weitere Ärzte. Ich habe 4 Jahre gebraucht um die geforderten 600 Stunden für die Anerkennung im Berufsverband zu schaffen. Der überwiegende Teil, über 500 Stunden der Verordnungen, kam von nicht anthroposophischen Ärzten. Ich habe in der ganzen Zeit seit ich selbstständig bin nur etwa 5 Patienten von diesem anthroposophischen Hausarzt geschickt bekommen, von der Kinderärztin noch kein Kind und von der Onkologischen AnthroMed Praxis eine Patientin. ( Bei allen habe ich mich vorgestellt und in der Onkologischen Praxis vor 2 Jahren habe ich deren Tag der offenen Tür mitgestaltet und letztes Jahr habe ich 1 Stunde meine Arbeitsweise erklärt und habe einen Therapieverlauf zur Verdeutlichung dabei gehabt.)

2 In 6 Jahren 6 verordnete Kunsttherapien von Anthroposophischen Ärzten, davon kann niemand leben. (Das es meine Praxis noch gibt verdanke ich meiner Begeisterung für den Beruf und dem glücklichen Umstand, dass mein Mann mich ernährt, sonst hätte ich schon längst das ganze Projekt aufgeben müssen.) Ich finde es unverständlich, erschreckend, unglaublich, erschütternd, ignorant... (mir fehlen die richtigen Worte um es auszudrücken), dass die Anthroposophischen Ärzte dieses wunderbare Heilmittel der Anthroposophischen Medizin nicht einsetzen. Ich vermute, sie haben keine Ahnung von der wunderbaren und heilsamen Wirkung des Künstlerischen Tuns. Wenn sie diese hätten, hätten meine Kolleginnen und ich genug zu tun, denn die Not der Patienten, vor allem auf der psychischen Ebene, ist groß und jede schwere Krankheit hat ihre psychische Komponente. Es helfen leider manchmal weder die Worte noch die Präparate sondern nur das Tun. (Sehen das die Ärzte nicht?) Das alles ist leider nicht nur bei mir so. Jemand der neu einsteigt und eine Praxis gründen möchte hat keine Chance davon zu leben, und die wenigen Praxen die einigermaßen funktionieren sehen sich massiv in der Existenz bedroht, da die Securvita BKK die Therapiestunden von 50 auf 25 gekürzt hat und man keine Hoffnung hat diese Lücke mit anderen neuen Patienten aufzufüllen (Keine Verordnungen) Viele Kolleginnen, die auch die große Mühe der Ausbildung auf sich genommen haben, haben schon wieder aufgegeben weil sie keine Möglichkeit sehen von diesem Beruf zu leben. Wenn unsere eigenen Ärzte nichts von der Kunsttherapie halten, wie sollen es dann andere tun. Dass sie nichts davon halten zeigt sich an ihrem Tun, da nützen auch die schönen Reden nichts. Wenn die Ärzte nicht mit uns arbeiten wollen wird der Beruf sterben, es gibt ja jetzt schon fast keine Ausbildung mehr, es gibt wenig junge Kolleginnen und Kollegen und so bis in Jahren sind die Anthroposophischen Kunsttherapeuten verschwunden. Ich liebe meinen Beruf, ich halte ihn für einen Beruf dessen Möglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft sind und dass wir einen wichtigen Beitrag leisten können bei der individuellen Entwicklung und Überwindung von Krankheit aber wir brauchen die Unterstützung von Ihnen liebe Michaela Glöckler von der Medizinischen Sektion und von Anthroposophischen Ärzten die unserer Arbeit vertrauen wollen. Wir brauchen auch den Willen zur Gemeinschaft der von Seiten der Ärzte nicht zu spüren ist, unser Angebot wird nicht angenommen, wir verhungern am ausgestreckten Arm.

3 Ich sehe das viele KunsttherapeutInnen müde geworden sind vom Kampf für ihr Heilmittel und resignieren. Die Bemühung, dauernd für sich selber zu werben, kostet Kraft und hält von der eigentlichen Arbeit ab. Zusatzjobs damit man irgendwie über die Runden kommt kosten viel Kraft und das kann es eigentlich nicht sein. Ich war im vergangenen Jahr bei der Kunsttherapeutentagung in Dornach, da hatte ich den Eindruck, der Zaun um die Anthroposophische Medizin wird abgebaut, bitte helfen Sie die Drahtschlinge die den Baum der Kunsttherapie abschnürt zu beseitigen damit sich seine Lebenskräfte auch entfalten können. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank für Ihre Mühe mit herzlichen Grüßen und großer Hoffnung Gerda Gabriel Praxis für Anthroposophische Kunsttherapie Kirstin Kaiser, Koordinatorin Anthroposophische Kunsttherapie: Liebe Gerda Gabriel Ich antworte Ihnen aus meiner Sicht als Kunsttherapeutin und Koordinatorin für die Anthroposophische Kunsttherapie. Ihre bildhafte Schilderung der beruflichen Situation, aus der Wahrnehmung einer Kunsttherapeutin in privater Praxis, hat mich erreicht und ich freue mich über die Aktivität einer Kollegin, die nach Lösungen sucht. Ich möchte meine Gedanken dazu gerne beifügen und mit dem Positiven beginnen. Auf der Perspektivenkonferenz der Medizinischen Sektion im letzten Herbst wurden einige Ziele formuliert, die, sobald sie in Taten münden, ihr Anliegen unterstützen werden. Ich zitiere aus dem Protokoll: 1) In der Arbeitsgruppe Berufsesoterik wurde die Frage gestellt "Wo wollen wir 2020 stehen?" Vielfach besteht die Hoffnung, dass eine verstärkte esoterische Arbeit, der Substanz des jeweiligen Berufs und den dort angewandten Heilmittel zu größerer Wirksamkeit verhilft. Dabei müsste das individuelle Erkenntnisstreben vertieft werden durch soziale Wahrnehmung, Duldsamkeit und Enthusiasmus sowie die aktive Pflege von Zusammenarbeit.

4 Die Suche, Erforschung und Ausarbeitung esoterischer Methoden, um wirksame medikamentöse, kunsttherapeutische, eurythmische und pflegerische Heilmittel für den Patienten zu finden, ist an vielen Stellen im Gang. Es gilt diese Methoden zu beschreiben, miteinander ins Gespräch zu bringen und lehrbar zu machen. Die Idee der Akademie" als Ort lebendigen (esoterischen) Forschens, Lehrens und Übens muss um die soziale Dimension erweitert werden, um michaelisch wirken zu können. 2) Arbeitsgruppe Ausbildung - Ausbilden für interprofessionelle Zusammenarbeit: Entwickeln eines gemeinsamen Verständnisses von Phänomenen am Patienten und deren Beurteilung sowie das Herausbilden der dafür erforderlichen Sprache bzw. Begrifflichkeit. Berufsgruppen-übergreifende, gemeinsame Unterrichtseinheiten könnten die berufsgruppenspezifischen Ausbildungen ergänzen und durchweben. 3) Peter Zimmermann (Vertreter der Internationalen Ärztegesellschaft IVAA) sagte: Die Rechtliche Anerkennung der AM umfasst auch die der Therapien als Bestandteile unseres medizinischen Systems. Die Therapien haben existenzielle Sorgen, insbesondere die Heileurythmie. Wenn die Bemühungen um eine Systemanerkennung der AM gelingen, wären alle beteiligten Berufsgruppen mit dabei. Nun kann man natürlich behaupten, dass es leicht ist Ziele zu formulieren, aber die Umsetzung ist eine andere Sache. Gerade deshalb hat es mich sehr gefreut, dass schon in diesem Jahr zwei Tagungen unter dem Stern der interdisziplinären Zusammenarbeit stattfinden konnten: Die Pfingsttagung "Die Erkraftung des Herzens" und die Heilberufetagung an der Filderklinik. (Waren sie dort?) 1) Die Pfingsttagung fand ganz im Geist des Aufbaues einer interdisziplinären Arbeit statt. Hier konnte man Menschen treffen, die diesen Impuls im Herzen tragen und gewillt sind, sich tätig dafür einzusetzen. Das Verständnis der Berufsgruppen füreinander nahm mit jeder Veranstaltung zu. Leider waren auf der Pfingsttagung sehr viel mehr um Zusammenarbeit ringende Mediziner da, als Kunsttherapeuten. Dennoch war jede Fachrichtung repräsentiert. 2) Der DAMiD (Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland, in dem wir durch den BVAKT vertreten sind) und die Medizinische Sektion/ Goetheanum luden zur Heilberufe-Tagung am 21. und in die Filderklinik ein. Auszug aus dem Einladungsschreiben: Hintergrund: In der Perspektivenkonferenz 2011 vom Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland e.v. (DAMiD) wurde der Wunsch formuliert, die inhaltliche Arbeit an der Anthroposophischen Medizin zu vertiefen und die interprofessionelle Perspektive des Systems der Anthroposophischen Medizin zu stärken. In Anknüpfung an den Impuls der Heilberufe-Tagungen, die ab den 1960er Jahren bis etwa 1986 von Walter Bühler und dem Verein für ein erweitertes Heilwesen (heute gesundheit aktiv. anthroposophische heilkunst e.v.) im Geist der Medizinischen Sektion durchgeführt wurden, wollen wir im Rahmen dieser neuen Tagung eine Plattform für die Arbeit der Medizinischen Sektion in Deutschland schaffen.

5 Auch während dieser Tagung konnte man mehrere leitende Ärzte hören, die ihren Willen zur Zusammenarbeit ausdrückten und anhand von positiven Fallbeispielen bekräftigten. Sie sehen in welche Richtung wir von Seiten der Medizinischen Sektion an dem Thema arbeiten. All diese Beispiele führen noch nicht dazu, dass die Ärzte unmittelbar reagieren, aber es wird innerhalb der Anthroposophischen Medizin an einem Umfeld gearbeitet, dass die Zusammenarbeit nicht nur fördern will, sondern bis zur rechtlichen Verankerung strebt. Ein weiterer wichtiger Bereich sind die Forschung und die Öffentlichkeitsarbeit für unseren Beruf. Ich habe da ein ganz einfaches Beispiel aus meiner nächsten Praxis. Nachdem ich allen Ärzten im Umfeld die wissenschaftliche Studie von Dietrich von Bonin über die Wirkung des Hexametersprechens zugesandt habe, wurde sofort mehr verordnet. Wir müssen also in diesem Sinne tätiger werden. Für den Bereich der bildenden Künste arbeitet Harald Gruber von der Alanus Hochschule für die Forschung. Auch auf der Ebene der Medizinischen Sektion werden wir im Herbst ein Arbeitstreffen haben, um interdisziplinär zu lernen, wie Fallbeispiele so aufgearbeitet werden können, dass sie der Forschung und Veröffentlichung sinnvoll dienen können. Ich werde anschliessend darüber berichten. Für die Öffentlichkeitsarbeit wäre es gut, wenn jedes Jahr im Merkurstab Beiträge erscheinen würden. Diese Hefte werden von vielen anthroposophischen Ärzten gelesen und ernst genommen. Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass es so einfach geht: die Ärzte verschreiben mehr, dann sind wir gerettet. Wir müssen aktiv sehr viel für eine Vernetzung arbeiten, das beginnt Früchte zu tragen. Auch der BVAKT setzt sich in Hinsicht auf die Anerkennung, Wahrnehmung und Professionalisierung des Berufes auf vielen Ebenen ein. Der Vorbereitungskreis der Internationalen Arbeitstage für Kunsttherapie bemüht sich seit 3 Jahren die Arbeit zu fördern, indem Seminar- und Arbeitsgruppen interdisziplinär angeboten werden. Daraus hat sich ergeben, dass zunehmend mehr Ärzte diese Tagung besuchen. Als tätige Therapeutin teile ich ihre Besorgnis über die "Nichtverordnungen" der einzelnen Ärzte. Sowohl mir, wie vielen Kollegen geht es genau so und das Rätsel lässt sich noch nicht lösen. Dennoch haben einige Kollegen, wie z.b. Andrea Klapproth in Zürich, diese Situation zum Anlass genommen lokale Arbeitsgruppen mit allen Therapeuten und Ärzten, als auch Priestern, vor Ort zu gründen. Von solchen Gruppen strahlt eine Kraft aus, die viel mehr wahrgenommen werden kann, als der einzelne Therapeut. Ich freue mich sehr darüber, dass sie diese Woche mit Sabine Theyßen das Thema besprechen werden und hoffe auf weitere Ideen und Anregungen. mit herzlichem Gruss Kirstin Kaiser Internationale Koordination Kunsttherapie/IKAM

6 Ergänzungsschreiben des BVAKT durch Hildegard Pütz: Liebe Kirstin, vielen Dank für Deine positive und umfassende Stellungnahme. In Bezug auf die Möglichkeiten der Interessenvertretung der Anthroposophischen Kunsttherapeuten in Deutschland ist es vielleicht hilfreich, zu erinnern, dass es im DAMiD seit mehreren Jahren Ausschüsse zur Koordination der Integrierten Versorgung und berufsgruppenübergreifender Ausbildungen gibt. Die Berufsverbände der Erbringer anthroposophisch-medizinischer Heilmittel und der ärztlichen Therapeuten stehen darin miteinander im Gespräch. Die Verordnungshäufigkeit der Heilmittel sowie die proportionale Verteilung der Umsätze wurden bis 2011 über die Abrechungsstelle Anthroposophische Medizin regelmäßig angeschaut. Wie sich die Verordnungen und die Geldflüsse verteilen, wurde reflektiert und durchaus kontrovers diskutiert. Zuletzt lag die Proportion der Heilmittelverordnungen bei ca. 50% Heileurythmie und ca. 50% für Kunsttherapie und Rhythmische Massage zusammen. Deutlich ausgesprochen wurde, dass für die Ärzte ihre Therapiefreiheit hohen Stellenwert hat und die Patienten in ihrem Selbstbestimmungsrecht zu achten sind. Sie sind mündig und können nicht einfach "geschickt" werden. Wie die Pilotstudie "Der kompetente Patient" von Rhoda Born an der Filderklinik zeigt, korreliert der positive Verlauf mit der Motivation der Patienten und mit der dialogischen Qualität der therapeutischen Beziehung. Negative Verläufe sind dadurch gekennzeichnet, dass der Patient sich nicht verbindet mit seinem Werk, dem Prozess und dem therapeutischen Angebot unmotiviert gegenüber steht. Sie erschienen in der Therapie, weil sie "geschickt" wurden. Manche der Patienten mit negativen Verläufen waren "für immer kuriert" und zwar von der Kunsttherapie und nicht durch diese. Nach einer Umfrage des BVAKT 2012 zur Kostenübernahme der Therapien meldete sich zwar keine repräsentative Gruppe der am Rahmenvertrag teilnehmenden Ordentlichen Mitglieder zurück, es wurde jedoch die Tendenz sichtbar, dass die Mehrzahl der Verordnungen, wie bei früheren Umfragen, mit größerem Rücklauf (>60%) nicht von AM- Ärzten kommen und die Finanzierung der Therapien über das Erstattungsverfahren den größeren Anteil ausmachte. Die Bereitschaft zur aktiven Verantwortungs- und Gestaltungsübernahme für die eigene Gesundheit entwickelt sich im Bewusstsein der Menschen erst langsam. Hierzu bedarf es nicht nur einer kurzen Information, sondern eines allmählichen Wandels des Welt- und Selbstbildes sowie des darauf basierenden Gesundheitsverständnisses.

7 Dahin soll auch durch Präventionskurse geführt werden. Dieses Berufsfeld ist seitens des BVAKT seit zwei Jahren im Aufbau und gibt den Ordentlichen Mitgliedern die Möglichkeit, an dieser Bewusstseinsarbeit mitzuwirken, und zwar unabhängig von ärztlicher Verordnung und mit der Kostenübernahme durch derzeit zwei gesetzliche Krankenkassen. Die Voraussetzung zur Werbung weiterer Kooperationen wird gerade erarbeitet. Dies ist eine wichtige Unterstützung für alle, die sich auf den Weg machen wollen. Anders als für die Therapie, darf und muß für die Gesundheitsförderung geworben werden. Die Kurse erfolgreicher Anbieter sind in größere Bildungsprogramme integriert. Im Sommerheft "Point" von gesundheit-aktv ist ein zweiseitiger Beitrag über die Wirksamkeit Anthroposophischer Kunsttherapie (BVAKT) erschienen. Er ist gut situiert neben Interviews zur Integrativen Medizin und zur AM. Es werden mit dieser Ausgabe Leser erreicht. Das ist für uns viel und doch nur ein Anfang. Die AM liegt im Deutschen Gesundheitswesen faktisch im Promillebereich, da muss noch manches getan werden. Sicher gibt es vorerst nur Tropfen, auf den sprichwörtlich heißen Stein. Was uns weiterführen kann, ist die Bewusstseinskraft, mit der wir uns als Heilmittelerbringer der AM in die Wirklichkeit unserer Arbeit stellen und mit der wir den interdisziplinären Dialog führen. Herzliche Grüße Hildegard Hildegard Pütz, Vorstand BVAKT

Sp tal Wattwil. Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung

Sp tal Wattwil. Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung Sp tal Wattwil Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung ZUM INHALT: Willkommen bei uns 3 Ein erster, wichtiger Schritt 5 Bewusster leben das Konzept 7 Mit Herz, Kompetenz und Konsequenz 10

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr

Mehr

Wer sind die Freien Gesundheitsberufe?

Wer sind die Freien Gesundheitsberufe? Wer sind die Freien Gesundheitsberufe? Dachverband für freie und Gesundheit fördernde Berufe www.freie-gesundheitsberufe.de Die freien Gesundheitsberufe sind ein Dachverband, der vor 10 Jahren gegründet

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Die Erkraftung des Herzens

Die Erkraftung des Herzens Die Erkraftung des Herzens Internationale Tagung zur Anthroposophischen Medizin für junge Menschen in therapeutischen Ausbildungen und Berufen Pfingsten 18. bis 25. Mai 2013 am Goetheanum Internationales

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

Welche gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen die Anthroposophische Medizin?

Welche gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen die Anthroposophische Medizin? Welche gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen die Anthroposophische Medizin? Stand: 15.10.2015 Leistungen der Anthroposophischen Medizin Der weitaus größte Teil des Leistungsangebotes in der Gesetzlichen

Mehr

Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel

Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 4. bis 6. Mai 2006 Nürnberg Es gilt

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Niemand ist der gleiche wie vorher, der sich auf den Weg gemacht hat. Du bist nichts anderes als der Weg und Du kannst nur von dem leben, was Du verwandelt

Mehr

Welche gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen die Anthroposophische Medizin?

Welche gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen die Anthroposophische Medizin? Welche gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigen die Anthroposophische Medizin? Stand: 01.01.2016 Leistungen der Anthroposophischen Medizin Der weitaus größte Teil des Leistungsangebotes in der Gesetzlichen

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Von der Kunst zur Kunsttherapie. zum Entstehen der Kunsttherapie

Von der Kunst zur Kunsttherapie. zum Entstehen der Kunsttherapie Ende des 19. Jahrhunderts verändert sich die Kunst. Sie wendet sich stärker dem Innenleben des Künstlers zu als dem Dokumentieren von Zeitgeschichte. Dies übernimmt immer mehr die stark aufkommende Fotografie.

Mehr

NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. WORTWERT WIRKT. GUTE SPRACHE HEILT WIRKSAM.

NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. WORTWERT WIRKT. GUTE SPRACHE HEILT WIRKSAM. NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. Anke Maggauer-Kirsche WortWert ist das bislang umfassendste Programm zum Thema Gute Sprache im Gesundheitswesen. WortWert bietet statt punktueller Kommunikationstrainings

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Die Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema

Die Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema Die Furcht des Reha-Teams vor dem Kadi eine Einführung in das Thema Dr. med. Anne Rose FÄ für Innere Medizin, FÄ für Psychotherapeutische Medizin Ärztliche Referentin im Bereich Sozialmedizin Workshop

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers

Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg Gabriele Schippers 1 Sehr geehrter Herr Fateh, sehr geehrte Frau Benner, sehr geehrte Mitarbeiterinnen der SHK Duisburg,

Mehr

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Therapeutisches Angebot

Therapeutisches Angebot Therapeutisches Angebot 1 2 Unser Blick in die Welt des Kindes Die Welt mit den Sinnen entdecken Jedes Kind vollbringt in den ersten Lebensjahren grosse Leistungen auf dem Weg zur ausdrucks- und handlungsfähigen

Mehr

ELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog

ELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt

Mehr

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,

Mehr

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa

Mehr

Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept.

Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept. Unsere Feier vom 22. Oktober 2015 Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept. Zur Einweihung unserer neuen, schönen Räume kamen viele Gäste, die erwartungsvoll und neugierig unser erweitertes Konzept

Mehr

WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!

WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Verhaltenstherapie als moderne Form der Psychotherapie: Ein erster Eindruck... 7

Inhaltsverzeichnis. 2 Verhaltenstherapie als moderne Form der Psychotherapie: Ein erster Eindruck... 7 XV 1 Einführung....................... 1 2 Verhaltenstherapie als moderne Form der Psychotherapie: Ein erster Eindruck.... 7 Ein paar Meinungen...................... 7 Einige Fakten.........................

Mehr

Einordnung der Diät- und Ernährungstherapie im deutschen GKV-System Das Dilemma der Finanzierung!

Einordnung der Diät- und Ernährungstherapie im deutschen GKV-System Das Dilemma der Finanzierung! Einordnung der Diät- und Ernährungstherapie im deutschen GKV-System Das Dilemma der Finanzierung! Doris Steinkamp Präsidentin VDD e.v. Diätassistentin, Ernährungsberaterin DGE Fachberaterin für Essstörungen

Mehr

Hausärztetag. Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen. 25. April Uhr Hotel Das Weitzer, Graz. Vorsorge und Prävention

Hausärztetag. Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen. 25. April Uhr Hotel Das Weitzer, Graz. Vorsorge und Prävention www.hausärztetag.at Grazer Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen Unter Patronanz KONGRESSBÜRO BE Perfect Eagle GmbH, Bonygasse 42, A-1120 Wien, T +43 1 532 27 58, F +43 1 533 25 87, office@be-perfect-eagle.com

Mehr

1. Kor. 2, Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes

1. Kor. 2, Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes 1 1. Kor. 2, 12-16 Pfingsten 2000 Gottes Geist steht über Menschengeist Einführung der Kirchenvorstandes Text: 12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir

Mehr

Vereinsarbeit heute?!

Vereinsarbeit heute?! Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1 Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen

Mehr

Die enneagrammatische Homöopathie! Dr. h.c. Detlef Rathmer

Die enneagrammatische Homöopathie! Dr. h.c. Detlef Rathmer Enneagramm & Homöopathie Die enneagrammatische Homöopathie! Dr. h.c. Detlef Rathmer Die enneagrammatische Homöopathie Dr. h.c. Detlef Rathmer Copyright by Detlef Rathmer Molkereiweg 9 D - 48727 Billerbeck

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Eigenständig wohnen mit Hilfe in Hannover und Umgebung

Eigenständig wohnen mit Hilfe in Hannover und Umgebung www.diakoniehimmelsthuer.de Eigenständig wohnen mit Hilfe in Hannover und Umgebung Mit ein bisschen Hilfe kann ich selbstbestimmt leben. Mitten im Leben Gehören Sie auch zu den Menschen, die wegen einer

Mehr

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

JÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf

JÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,

Mehr

Integrative onkologische Rehabilitation in Scuol

Integrative onkologische Rehabilitation in Scuol Integrative onkologische Rehabilitation in Scuol Herzlich Willkommen Neue Lebensqualität durch integrative Therapie... Dank verbesserter Früherkennung und hochwirksamer Behandlungsmethoden hat sich die

Mehr

Anonyme Drogenberatung Delmenhorst

Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung

Mehr

Entscheidung für eine psychologische Beratung oder Psychotherapie. Kosten einer psychologischen Beratung oder Psychotherapie

Entscheidung für eine psychologische Beratung oder Psychotherapie. Kosten einer psychologischen Beratung oder Psychotherapie Entscheidung für Beratung oder Psychotherapie 1 Entscheidung für eine psychologische Beratung oder Psychotherapie Kosten einer psychologischen Beratung oder Psychotherapie Der Entscheid für eine bestimmte

Mehr

Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs

Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs www.praxis margulies.ch/psyche Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs Von Frank Margulies, Fachpsychologe FSP für Psychotherapie, Zürich Vorwort Ziel des untenstehenden Dialog Textes

Mehr

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters

Mehr

6 Ethisches Verhalten

6 Ethisches Verhalten 6 Ethisches Verhalten 6.1 Ethisches Verhalten Grundlagen Zahlreiche Institutionen oder Berufsgruppen haben bisher Deklarationen über den Umgang mit Personen bzw. Patientinnen bzw. Patienten verabschiedet.

Mehr

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer

Mehr

Assistenz von Bewohner-Vertretungen

Assistenz von Bewohner-Vertretungen Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband

Mehr

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung

Mehr

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Presseinformation. Schaan, 1.7.2011

Presseinformation. Schaan, 1.7.2011 Schaan, 1.7.2011 Presseinformation Schaan. Liechtenstein wird kerngesund und bleibt kerngesund. Das ist das Anliegen von Naturheilkunde und Komplementär-Therapie Liechtenstein mit der gemeinsamen Aktion

Mehr

Entwicklungsschritte der Medizinischen Sektion am Goetheanum im Werdegang der anthroposophischen Medizin in Etappen von je 12 Jahren

Entwicklungsschritte der Medizinischen Sektion am Goetheanum im Werdegang der anthroposophischen Medizin in Etappen von je 12 Jahren Entwicklungsschritte der Medizinischen Sektion am Goetheanum im Werdegang der anthroposophischen Medizin in Etappen von je 12 Jahren Rudolf Steiner 1861 1925 1924 Inauguration und Aufgabenstellung der

Mehr

MonitoringAusschuss.at

MonitoringAusschuss.at Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss

Mehr

Das besondere an der i-bo im Vergleich zu anderen Orientierungsmaßnahmen ist:

Das besondere an der i-bo im Vergleich zu anderen Orientierungsmaßnahmen ist: i-bo steht für integrative Berufsorientierung und bietet Aktivierung, Orientierung und Hilfestellung für arbeitsuchende Personen mit körperlichen oder psychischen Einschränkungen mit tiergestützem Coaching.

Mehr

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das COMPLEMENTA Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das Das umfangreichste Hausarztsystem Vorteile. Durch das

Mehr

Ethik, Palliativpflege. -medizin

Ethik, Palliativpflege. -medizin 116 und -medizin 095 Achtsamkeit > Kooperation im Achtsamkeit ist ein inzwischen häufig benutztes Wort. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt darauf, ein Gefühl für die Entwicklung von Achtsamkeit

Mehr

auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.

auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie

Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt

Mehr

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Tätigkeitsbericht. der Koordination Anthroposophische Kunsttherapie (ICAAT) in der Medizinischen Sektion am Goetheanum 2012/2013

Tätigkeitsbericht. der Koordination Anthroposophische Kunsttherapie (ICAAT) in der Medizinischen Sektion am Goetheanum 2012/2013 Goetheanum Freie Hochschule für Geisteswissenschaft/Medizinische Sektion Internationale Koordination Anthroposophische Medizin Tätigkeitsbericht der Koordination Anthroposophische Kunsttherapie (ICAAT)

Mehr

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?

Mehr

Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST

Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Fachtagung Interkulturelle Öffnung Bremen 16.10,.2007 Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Interkulturelle Kompetenz gewinnt in der ambulanten und stationären Pflege zunehmend an Bedeutung, weil immer

Mehr

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK (Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK Dr. Lothar Kern Fachbereich Hilfsmittel und Medizinprodukte MDK Bayern 17. Wissenschaftliche Tagung des ASBH Beirates 21. November 2015 Wer ist der

Mehr

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen

Mehr

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Spezial-Report 08 Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!... Ich habe bewusst den Titel dieses Reports so ausgesucht...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Nimm zum dir Zeit

Mehr

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für

Mehr

EUGEN-KOLISKO-AKADEMIE

EUGEN-KOLISKO-AKADEMIE EUGEN-KOLISKO-AKADEMIE Ausbildung für Ärzte in Anthroposophischer Medizin Praxistraining ärztliche Fähigkeiten Ausbildung für die Patientenbegegnung in Klinik und Praxis Die Anamnese 22.-24.01.2016 Die

Mehr

Wirkt Medizin erst, wenn sie vom Patienten auch gewollt wird?

Wirkt Medizin erst, wenn sie vom Patienten auch gewollt wird? auch gewollt wird? Input von Rita Januschewski, Koordinatorin der Gesundheitsselbsthilfe NRW und Dr. phil. Volker Runge, Sprecher der Gesundheitsselbsthilfe NRW Rita Januschewski Selbsthilfe-Café am 29.11.2012,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Grußwort von Frau Ministerialrätin Dr. Monika Kratzer bei der Fachveranstaltung zum Thema Patientenorientierung - Selbsthilfeorganisationen und Ärzte

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

blau türkis Haltungsbasierte SELBSTführung Studientage Termine 2017 an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Freiburg

blau türkis Haltungsbasierte SELBSTführung Studientage Termine 2017 an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Freiburg Haltungsbasierte SELBSTführung Studientage Termine 2017 an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Freiburg Willkommen Studienreihe Den beruflichen und privaten Alltag als Lernumfeld nutzen. Die

Mehr

Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24. non-24.de

Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24. non-24.de Eine zyklische Schlaf-Wach-Rhythmusstörung bei blinden Menschen ohne Lichtwahrnehmung LEBEN MIT NON-24 non-24.de Was ist Non-24? Sind Sie blind ohne jegliche Lichtwahrnehmung? Oder kennen Sie jemanden,

Mehr

Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an

Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

GESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN

GESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN GESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN BERNHARD STUDER, SEPTEMBER 2007 2 GESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN WISSEN SIE, WAS GESUND IST? Ist es gesund, wenn ich mich zwei- bis viermal wöchentlich sportlich betätige?

Mehr

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.v. Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Sehr geehrte Frau Oberin Schlusnus, liebe Schwester Kirsten, sehr geehrte Frau Schnieber-Jastram,

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Es ist nicht erlaubt, diese E-Book-Version auf anderen Webseiten zu veröffentlichen. Bitte setzen Sie einfach nur einen Link zu dieser Adresse:

Es ist nicht erlaubt, diese E-Book-Version auf anderen Webseiten zu veröffentlichen. Bitte setzen Sie einfach nur einen Link zu dieser Adresse: Es ist nicht erlaubt, diese E-Book-Version auf anderen Webseiten zu veröffentlichen. Bitte setzen Sie einfach nur einen Link zu dieser Adresse: http://www.in-resonanz.net/ Ich_stehe_unbewusst_zur_Verfuegung_Das_Unbewusste_Version_0.pdf.

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr