Jahresbericht Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU *

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1 Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU * Jahresbericht 2011 (* tiefste Risiko- und Verwaltungskosten im Pensionskassenvergleich 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 der SonntagsZeitung)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung 1.1 Bericht des Stiftungsrates Bericht der Vermögensverwaltung Jahresbericht META konsolidiert 2.1 Bilanz konsolidert Betriebsrechnung konsolidiert Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Jahresbericht META Pool Bilanz Pool Betriebsrechnung Pool Anhang zum Jahresbericht Pool Jahresbericht META Pool Bilanz Pool Betriebsrechnung Pool Anhang zum Jahresbericht Pool Beilage Bericht der Kontrollstelle...48

3 Berichterstattung

4 3 Bericht des Stiftungsrates 1.1 Bericht des Stiftungsrates Kennzahlen im Überblick Versicherte Personen Mitgliedfirmen Altersrentner Rentenbezüger mit rückversicherten Renten Anlagerendite +9.47% +7.07% -8.26% Umwandlungssatz 6.8% 6.8% 6.8% Verzinsung obligatorisch und überobligatorisch 0.00% 2.00% 2.00% Deckungsgrad 76.6% 81.8% 72.8% META Sammelstiftung Das Wachstum hat sich auch im 1. Quartal 2012 fortgesetzt. Dies zeigt deutlich, dass die META Sammelstiftung eine bedürfnisgerechte, transparente und kostengünstige berufliche Vorsorgelösung bietet. Umwandlungssatz Die META Sammelstiftung offeriert ab 1. Januar 2011 einen Rentenumwandlungssatz von 6.8%. Das heisst: Für je Franken Alterskapital gibt es Franken Rente. Dabei unterscheidet die META Sammelstiftung weder zwischen Obligatorium und Überobligatorium, noch zwischen Frauen und Männern. Vorteilhafte Altersstruktur Der Anteil der Rentenbezüger ist auch 2011 gering geblieben. Auf insgesamt Versicherte entfallen lediglich 45 Altersrentner. Das Durchschnittsalter liegt bei 40.5 Jahren. Bei den übrigen Rentnern handelt es sich um Bezüger von Invalidenrenten, Witwen- und Witwerrenten oder Waisen- und Invalidenkinderrenten, deren Leistungen unabhängig vom Vorsorgekapital der aktiven Versicherten von der Rückversicherungsgesellschaft getragen werden. Deckungsgrad Als Konsequenz aus der negativen Entwicklung an den Kapitalmärkten sank der konsolidierte Deckungsgrad der META Sammelstiftung stichtagsbezogen per 31. Dezember 2011 auf 72.8%. Der Stiftungsrat hat deshalb bereits im vergangenen Jahr umfassende Sanierungsmassnahmen eingeleitet. Diese Massnahmen sollten in Verbindung mit der günstigen Verpflichtungsstruktur der META Sammelstiftung (Bestandesstruktur, kongruente Rückversicherung etc.) eine effektive Sanierung ermöglichen. Der konsolidierte Deckungsgrad der Stiftung hat sich dank der umgesetzten, verstärkten Sanierungsmassnahmen und der erfreulichen Performance des Anlagevermögens per 30. April 2012 auf 78.5% verbessert. Verzinsung Obligatorische und überobligatorische Altersguthaben wurden im zurückliegenden Jahr mit 2% verzinst. Effizienz und Transparenz Die META Sammelstiftung hat keine Aktionäre, die bedient werden müssen, ist unabhängig von Banken und Versicherungen und verfügt über äusserst schlanke Verwaltungsstrukturen. Gleichzeitig bieten wir Ihnen - u.a. mit dem vorliegenden Geschäftsbericht - im Vergleich zu den herkömmlichen Vorsorgeeinrichtungen mehr Transparenz. Dank und Vertrauen Unser Dank gilt allen, die das Erreichte mit Ihrem Einsatz ermöglicht haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei allen Versicherten. Ihr Vertrauen ist unser Ansporn. Der Stiftungsrat

5 4 Bericht der Vermögensverwaltung 1.2 Bericht der Vermögensverwaltung Rückblick 2011 Im ersten Quartal 2011 waren es kaum wirtschaftliche Nachrichten, die das Börsengeschehen bestimmten. Zunächst kamen schlechte Nachrichten aus Neuseeland, das von einem starken Erdbeben getroffen wurde, dann brachen Unruhen im islamischen Teil der Mittelmeerstaaten aus und schliesslich wurde auch Japan von dem bisher stärksten, je gemessenen, Erdbeben überrascht, dem ein zerstörerischer Tsunami folgte, der ein Atomkraftwerk im Nordosten der Inselgruppe zerstörte. In der Summe haben diese drei Ereignisse ihre Spuren in allen Segmenten des Kapitalmarkts hinterlassen. Die Volatilität der Aktienkurse verdoppelte sich im März, die Aktienmärkte mussten zeitweise zweistellige Verluste hinnehmen, das Währungsgefüge kam besonders nach der japanischen Naturkatastrophe mit ihren Folgen durcheinander und die zum Teil prekäre Haushaltssituation einzelner Industriestaaten wurden durch den noch nicht absehbaren Finanzbedarf zum Wiederaufbau zusätzlich belastet. Die Mischung aus ausufernder Staatsverschuldung und zusätzlichen Mittelbedarf für die zerstörte Infrastruktur führte zu einem markanten Zinsanstieg in den westlichen Industrieländern. Der fünfjährige Swapsatz erhöhte sich im ersten Quartal 2011 im um 21.27%, im EUR um 23.83%, im USD um 13.41% und im GBP um 13.08%. Das zweite Quartal 2011 wurde von der Verschärfung der europäischen Finanzkrise bzw. der Frage des weiteren Vorgehens im Zusammenhang mit dem amerikanischen Haushaltsbudget geprägt. Die Diskussionen bzw. die ungelösten Fragen im Zusammenhang mit der amerikanischen Haushaltskrise und der konkreten Ausgestaltung der Hilfspakete für Griechenland bei gleichzeitiger Herabstufung der Bonität Portugals auf Ramschstatus haben ihre Spuren in allen Segmenten des Kapitalmarkts hinterlassen. Die Aktienmärkte mussten erhebliche Verluste hinnehmen und das Währungsgefüge kam auch im zweiten Quartal noch einmal kräftig durcheinander. Besonders negativ machte sich der starke Schweizer Franken bemerkbar, welcher dafür sorgte, dass im zweiten Quartal 2011 mit Ausnahme der inländischen Obligationen und Immobilienanlagen, keine Anlagekategorie einen positiven Performancebeitrag in Schweizer Franken geleistet hat. Das dritte Quartal 2011 wurde weiterhin von der europäischen Finanzkrise geprägt. Die Schuldensituation vieler Volkswirtschaften verschärfte sich noch. Die Schweizerische Nationalbank sah sich gezwungen, am 6. September an den Devisenmärkten zu intervenieren und eine Untergrenze des Schweizer Frankens zum Euro von 1.20 festzulegen. Die erhoffte starke Markterholung der Aktienmärkte blieb allerdings aus, dies vor allem auch vor dem Hintergrund, dass sich die Konjunkturaussichten eingetrübt haben und die Angst der Investoren vor einer weltweiten Rezession gestiegen ist. Die Aktienmärkte gaben in diesem Umfeld noch einmal erheblich Terrain preis, wobei das durch die Schweizerische Nationalbank eingeführte Wechselkursregime und dem damit einhergehenden Kursrückgang des Schweizer Frankens sich im dritten Quartal positiv auf die Wertentwicklung auswirkte. Allerdings haben mit Ausnahme des Nikkei 225, alle grossen Aktienmärkte auch in Schweizer Franken hohe Kursverluste verzeichnet. Im dritten Quartal 2011 verzeichneten vor allem die defensiven Anlagekategorien Wertzunahmen, indem diese von der Flucht der Anleger in vermeintlich sichere Staatsanleihen profitierten. Dies führte zwischenzeitlich zu negativen Zinsen in den kurzen Laufzeiten der Schweizer Bundesanleihen. Das vierte Quartal 2011 wurde weiterhin von der europäischen Finanzkrise geprägt. Die Schuldensituation vieler Volkswirtschaften hatte sich nochmals verschärft. Die von der Schweizerischen Nationalbank eingeführte Devisenuntergrenze konnte allerdings ohne grössere Interventionen seitens der Nationalbank gehalten werden. Die Überzeugung, dass die Politik die Schuldenproblematik in der Euro-Zone in den Griff bekommen wird und erste Anzeichen vor allem aus den USA, dass die Wirtschaft entgegen den Markterwartungen nicht in eine tiefgreifende langanhaltende Rezession abgleiten wird, führte vor allem im Oktober zu einer starken Markterholung der Aktienmärkte. Diese Erholung war allerdings nicht von Bestand. Als sich abzeichnete, dass sich eine Lösung für Griechenland, unter Einbezug der privaten Gläubiger, nicht so einfach realisieren lässt, wie sich das die Staatschefs und die Anleger gewünscht hatten, schwand das Vertrauen der Investoren in den Folgemonaten wieder. Das schwindende Anlegervertrauen in Staatsanleihen von Staaten mit hoher Verschuldung führte zu einem eigentlichen Einbruch der entsprechenden Anleihenkurse. Italien und Spanien mussten für die Refinanzierung ihrer auslaufenden 10-jährigen Anleihen mehr als 7% bezahlen, während auf der anderen Seite die Obligationen der Schweiz und Deutschland einen eigentlichen Run erlebten. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das Finanzsystem 2011 die geld- und haushaltspolitischen

6 5 Bericht der Vermögensverwaltung Straffungen in den grossen Wirtschaftsblöcken nicht aushielt. Die Volatilität der Aktienkurse erreichte in der zweiten Jahreshälfte wiederum Werte, welche den doppelten bzw. dreifachen Wert der langjährigen Mittelwerte erreichten. Die Aktienmärkte gaben in diesem Marktumfeld mit Ausnahme der USA weltweit Terrain preis, wobei die Kursrückgänge fundamental schwer zu begründen sind. Vielmehr hat das fehlende Anlegervertrauen, verbunden mit der Angst einer bevorstehenden, weltweit langanhaltenden, tiefgreifenden Rezession, zu einer eigentlichen Flucht aus den Aktien in die klassischen sicheren Anlageinstrumente, Staatsanleihen und Gold, geführt. Im abgelaufenen Jahr erzielten folglich nur Staatsanleihen ausgewählter Länder und Gold positive Renditen. Entwicklung ausgewählter Aktienindizes 2011 Index In Originalwährung In Schweizer Franken MSCI World Index -7.62% -7.14% Swiss Performance Index -7.72% -7.72% S&P % +0.51% Nikkei % % Euro STOXX % % FTSE % -5.57% Ausblick 2012 Die Erwartung an die Finanzmärkte ist für das Jahr 2012 verhalten. Die Politiker der Europäischen Union haben sich gegen Ende 2011 endlich entschlossen, Massnahmen zur effektiven Eindämmung der Schuldenkrise in der Euro-Zone zu treffen. Allerdings bleibt die Frage der Sanierung des griechischen Staatshaushaltes nach wie vor ungelöst. Solange ein Scheitern von den Anlegern in Betracht gezogen wird, wird das Anlegervertrauen nur langsam, wenn überhaupt, zu Neuengagements im Aktienmarkt führen. Dies obwohl die Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten auf eine Verbesserung der Wirtschaftslage hindeuten. Obwohl die Staatsverschuldungen auch inskünftig das grösste Risiko darstellen, gehen wir davon aus, dass sich die Aktienmärkte im Laufe des Jahres 2012 stabilisieren werden und vor allem im ersten Quartal Kursfortschritte verzeichnen werden. Der weitere Verlauf wird aber vom Anlegerverhalten und dabei vor allem vom zurückgewonnen Anlegervertrauen in ein wieder einsetzendes Wirtschaftswachstum in Europa und den USA abhängen. Sollte es allerdings zu einem unkontrollierten Staatsbankrott Griechenlands mit unabsehbaren Folgen für das globale Finanzsystem und die Euro-Zone kommen, würde dies erneut zu einer Flucht aus Aktien hin zu Staatsanleihen höchster Bonität und Gold führen. Wir erachten dieses Szenario aber nicht als sehr wahrscheinlich. Mittelfristig gehen wir weltweit von einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum aus. Am kräftigsten wird diese Expansion in den Staaten mit der solidesten Finanzlage ausfallen, zu denen hauptsächlich Schwellenländer zählen. Das schwächste Wachstum erwarten wir in überschuldeten Ländern, zu denen in erster Linie die Industrienationen gehören. Der fundamentale Trend der weltweit steigenden Produktivität sowie wachsender Einkommen wird anhalten. Da die Arbeitslosigkeit in den überschuldeten Volkswirtschaften aber eher nur moderat zurückgehen wird, wird es weiterhin angespannte Handelsbeziehungen geben. Im letzten Konjunkturzyklus haben die Verbraucher in den Industrieländern deutlich über ihre Verhältnisse gelebt, was ein vergleichsweise schleppendes Wachstum des Konsums in den Industriestaaten zur Folge haben sollte. Das lediglich mässige Lohnwachstum in den etablierten Volkswirtschaften und deren Konsum auf Pump geht mit einem nur moderaten Anstieg der Exporte in die übrigen Industriestaaten einher, obwohl sich diese gerade erst von ihrem Rezessionstief zu erholen begonnen haben. Zum Glück weisen viele Schwellenländer mittlerweile eine sehr gute Finanzlage auf. Die Politik nimmt weiterhin grossen Einfluss und die Wirtschaftspolitik zielt in den meisten Ländern auf eine Ankurbelung der Konjunktur ab. Starke Veränderungen der nominalen Wechselkurse können auf wesentlich massivere Art und Weise zu einer solchen Neuausrichtung führen als proaktive politische Maßnahmen auf staatlicher Ebene. Da eine Fortsetzung des kräftigen kreditfinanzierten Wachstums in den Industriestaaten jedoch kaum wahrscheinlich ist, ist die Ankurbelung der Binnennachfrage in den Schwellenländern die für die Weltwirtschaft beste Vorgehensweise.

7 6 Bericht der Vermögensverwaltung Trotz der allgemeinen Besorgnis über den Zustand der Wirtschaft beurteilen wir die Unternehmensaussichten für das Jahr 2012 zuversichtlich. Außerdem hat die zuletzt ausgeprägte Korrelation der Märkte untereinander einige vielversprechende Anlagechancen eröffnet. Nach den schwankungsreichen vergangenen drei Jahren machen einige Marktsegmente einen unterbewerteten Eindruck. Insgesamt wird sich das Gewicht der Weltwirtschaft von der westlichen Welt zugunsten der Schwellenländer verschieben. Die Industriestaaten werden sich auf die Reduktion ihrer Haushaltsdefizite konzentrieren und auch die Konsumenten werden ihre Schulden weiter abbauen. Die Unternehmen agierten 2011 aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage zurückhaltend und sind dank solider Bilanzen und hoher Barreserven jetzt günstig positioniert. Einen Teil ihrer Liquidität werden die Firmen einsetzen, um organisches Gewinnwachstum zu generieren, einen anderen Teil werden sie an die Aktionäre ausschütten, indem sie die Dividenden erhöhen oder verstärkt Aktien zurückkaufen. Aktien Die Aktienmärkte sind auch nach den Kursavancen im 4. Quartal 2011 attraktiv bewertet. Die Kurs- / Gewinnverhältnisse bewegen sich nach wie vor erheblich unter dem historischen Durchschnitt. Die wichtigsten Aktienmärkte weisen aktuell einen Kursabschlag zum langfristig historischen Durchschnitt von rund 20% auf. Aufgrund des verminderten Wirtschaftswachstums in weiten Teilen der westlichen Industriestaaten und dem nach wie vor fehlenden Anlegervertrauen werden sich die Aktienmärkte aber weiterhin volatil entwickeln. Ohne eine überzeugende Lösung, wie die Staatsfinanzen der europäischen Sorgenkinder wieder ins Lot gebracht werden können, wird die starke Volatilität anhalten und eine nachhaltige Kurserholung an den wichtigsten Aktienmärkten verhindern. Trotz des kurzfristig verhaltenen Ausblicks für das Wirtschaftswachstum gehen wir nicht davon aus, dass die Weltwirtschaft in eine globale langanhaltende Rezession abgleiten wird. Die unter Annahme einer bevorstehenden weltweiten Rezession von den Analysten vorgenommen Reduktionen im Bereich der Gewinnprognosen für 2012 erachten wir als übertrieben. Vielmehr gehen wir davon aus, dass sich der Ende 2011 gezeigte Aufwärtstrends der Frühindikatoren im Laufe des ersten Semesters 2012 weiter manifestieren wird und sich die Befürchtungen der Anleger bezüglich einer bevorstehenden Rezession dadurch verflüchtigen werden. Mit einer Verbesserung der konjunkturellen Aussichten werden die Aktienanlagen vermehrt in den Fokus Institutioneller Anleger rücken. Wir favorisieren weiterhin Schweizer Aktienanlagen. Zwar hinterlässt die Frankenstärke ebenfalls ihre Spuren, allerdings wird die Schweizer Wirtschaft bei einer konjunkturellen Erholung auch überdurchschnittlich profitieren. Eine Einschränkung gilt es zu beachten. Je nach Befürchtungen und Hoffnungen der Marktteilnehmer in Bezug auf die meinungs- und marktdominierenden Entwicklungen, kann es zu plötzlichen radikalen Trendwendungen kommen. Obligationen Das Problem der Entschuldung bleibt im Vordergrund. Wichtige Schritte zur Sanierung der Staatshaushalte sowohl in USA wie in Europa wurden von der Politik schon initialisiert. Wie nachhaltig diese sind, wird sich weisen müssen. Fakt ist, dass die hohen Staatsschulden nur mittels einer tiefgreifenden Reform der betroffenen Volkswirtschaften erfolgen können. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Italien und Spanien mittelfristig ihre Haushaltsbudgets selbstständig wieder ins Lot bringen werden. Unabhängig vom Lösungsprozess gehen wir davon aus, dass der Euro nicht untergehen wird. Der Euro dürfte aber weiterhin unter Druck stehen, solange keine überzeugende Lösung für die europäische Schuldenkrise im Allgemeinen und eine tragfähige Lösung für Griechenland im Speziellen gefunden ist. Die Renditen von erstklassigen Anleihen bewegen sich aufgrund der hohen Verunsicherung der Anleger und der daraus folgenden Flucht in vermeintlich sichere Anlagen auf historischen Tiefstständen. Aktuelle Aussagen der führenden Notenbankverantwortlichen lassen den Schluss zu, dass das heutige Zinsniveau mindestens bis Ende 2013 Bestand haben wird. Neuengagements in Staatsanleihen der Schweiz und Deutschlands rechnen sich aus Rendite- / Risikoüberlegungen zurzeit und auch auf absehbare Zeit nicht, sofern sich die Makrodaten nicht fundamental ändern werden. Freiwerdende Gelder aus Anleihen werden deshalb in erster Linie im Geldmarkt angelegt, wodurch sich die mittlere Laufzeit (Duration) im Portfolio verkürzt.

8 Jahresbericht META konsolidiert

9 7 Bilanz konsolidiert Jahresbericht META konsolidiert 2.1 Bilanz konsolidiert Index Anhang Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel Obligationen Aktien Hypotheken Immobilienfonds Alternative Anlagen Forderungen gegenüber Arbeitgeberfirmen Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Altersrentner Vorsorgekapital IV-Rentner Vorsorgekapital FAR-Rentner Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel der Vorsorgewerke Stand zu Beginn der Periode Abnahme / Zunahme Zuweisung aus Betriebsergebnis Freie Mittel Stiftung Stand zu Beginn der Periode Zuweisung aus Betriebsergebnis Übertrag auf freie Mittel Vorsorgewerke Gründungskapital Total Passiven Liestal, 22. Mai 2012 der Stiftungsrat Beat Lehner Kurt Strasser

10 8 Betriebsrechnung konsolidiert 2.2 Betriebsrechnung konsolidiert Index Anhang Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Risikobeiträge Arbeitnehmer Risikobeiträge Arbeitgeber Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer Sanierungsbeiträge Arbeitgeber Einlage Vorsorgekapital FAR Einmaleinlagen Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Eingang Vorsorgekapital Altersrentner Eingang Vorsorgekapital IV-Rentner Einlagen in freie Mittel bei Übernahme von Versichertenbeständen Einlagen in die Risiko- und Verwaltungskostenreserven Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge Rückzahlung / Einzahlungen Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Partnerrenten Invalidenrenten Kinderrenten Beitragsbefreiungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Kapitalleistung bei Invalidität Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF Vorbezüge Scheidung Auszahlung von Stiftungskapitalien der Vorsorgewerke - Vorsorgekapital Risiko- und Verwaltungskostenreserven Arbeitgeber-Beitragsreserven Freie Mittel Vorsorgewerke Korrektur Beiträge Vorjahr Mutationsverluste Abfluss für Leistungen und Vorbezüge

11 9 Betriebsrechnung konsolidiert Index Anhang Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung / Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Auflösung / Bildung Vorsorgekapital Alters-Rentner Auflösung / Bildung Vorsorgekapital IV-Rentner Auflösung / Bildung Vorsorgekapital FAR Auflösung / Bildung Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Auflösung / Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserven Auflösung / Bildung Risiko- und Verwaltungskostenreserven Auflösung / Bildung freie Mittel Vorsorgewerke Auflösung / Bildung technische Rückstellungen Ertrag aus Teilliquidation Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Verzinsung Vorsorgekapital Invalide Verzinsung Vorsorgekapital FAR Verzinsung Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Diverse Verzinsungen Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Überschussanteile aus Versicherungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erfolg aus flüssigen Mitteln Erfolg aus Obligationen Erfolg aus Aktien Erfolg aus Hypotheken Erfolg aus Immobilienfonds Erfolg aus Alternativen Anlagen Diverser Zinserfolg Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Spesen aus der Vermögensverwaltung Auflösung / Bildung nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag Diverse Erträge Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwand- / Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Zuweisung Betriebsergebnis an Wertschwankungsreserve Zuweisung Betriebsergebnis an freie Mittel Vermögenspool Aufwand- / Ertragsüberschuss Liestal, 22. Mai 2012 der Stiftungsrat Beat Lehner Kurt Strasser

12 10 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht 2.3 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Die registrierte Stiftung META, Sammelstiftung für die berufliche Vorsorge mit Sitz in Liestal bezweckt die Durchführung der obligatorischen und der freiwilligen beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer und Hinterlassenen (Destinatäre) gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Der Anschluss eines Arbeitgebers an die Stiftung erfolgt aufgrund einer schriftlichen Anschlussvereinbarung, die der Aufsichtsbehörde zur Kenntnis zu bringen ist. Zur Erreichung ihres Zweckes gibt sich die Stiftung die gemäss Gesetz erforderliche Struktur. Sie errichtet für jeden angeschlossenen Arbeitgeber ein eigenes Vorsorgewerk, in welchem die Alterskapitalien autonom gebildet und die versicherungstechnischen Risiken rückversichert werden. Bei den durch die Stiftung abzuschliessenden Versicherungsverträgen muss sie selbst Versicherungsnehmerin und Begünstigte sein. Innerhalb der Stiftung besteht für die Unternehmen und deren Vorsorgewerke die Möglichkeit, ihre Anlagestrategie aus den angebotenen Vermögenspools zu wählen. Für jeden Vermögenspool werden separate Jahresberichte erstellt, welche in der Gesamtrechnung zusammengefasst sind. Alle Vorsorgewerke unterstehen dem geltenden Anlagereglement Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Steuerbefreite, im Register für berufliche Vorsorge des Kantons Basel-Landschaft eingetragene Sammelstiftung für die berufliche Vorsorge im Sinne von Art. 80ff ZGB, Art. 331 OR und Art. 48, Abs. 2 BVG. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde / / Reglement (Rahmenreglement) gültig ab 09. November 2010 Anhang 1 zum Vorsorgereglement individuell pro Vorsorgewerk Teilliquidationsreglement (Anhang 3) gültig ab 24. November 2009 Geschäftsreglement für die betriebliche Vorsorgekommission gültig ab 1. Januar 2007 Pflichtenheft für die Geschäftsstelle gültig ab 1. Februar 1999 Anlagereglement gültig ab 1. Januar 2010 Reglement über Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 1. Januar 2007 Reglement über die Verwendung der Überschüsse aus Rückversicherungsverträgen gültig ab 1. Januar 2008 Kostenreglement gültig ab 1. Januar 2010 Organisationsreglement gültig ab 10. August 2010 Verwaltungsvereinbarung gültig ab 26. Oktober 2005 Wahlreglement gültig ab 25. August Organe / Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Beat Lehner, Liestal, Präsident (Amtsdauer: bis ) Denise Binggeli, Oberwil (bis ) Andreas Ehrsam, Hofstetten (ab ) Urs Küng, Küsnacht (bis ) Marcel Kaufmann (ab ) Manfred Portmann, Reigoldswil Kurt Strasser, Birchwil Hans Zemp, Inwil

13 11 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Zeichnungsberechtigung Geschäftsführung und versicherungstechnische Beratung Rückversicherung Vermögensverwaltung je kollektiv zu zweien Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse 230, 4018 Basel Elips Life AG 8000 Zürich Quantus AG Glatt Tower, 8301 Glattzentrum Experten, Kontrollstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Anerkannter Experte für berufliche Vorsorge Peter Gubser Walser Vorsorge, 8803 Rüschlikon Revisionsstelle Aufsichtsbehörde Balconsult AG Lange Gasse 4, 4052 Basel BSABB, BVG- und Stiftungsaufsicht beider Basel Eisengasse 8, 4001 Basel Aktive Versicherte und Rentner Angeschlossene Vorsorgewerke Stand Bereinigung Vorjahre 0-47 Zugänge Abgänge Anzahl angeschlossene Vorsorgewerke Aktive Versicherte Stand Bereinigung Vorjahre Zugänge Abgänge Total (Anzahl) Rentenbezüger Altersrentner Invalidenrentner Witwen und Witwer Waisen- / Invalidenkinderrenten 4 10 Total (Anzahl) 77 86

14 12 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Art der Umsetzung des Zwecks Erläuterung des Vorsorgeplans Die Stiftung bezweckt die Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen sowie die weitergehende Vorsorge gegen die wirtschaftlichen Folgen des Wegfalls des Erwerbseinkommens infolge Alter, Tod und Invalidität. Versichert sind die Arbeitnehmer der angeschlossenen Betriebe sowie deren Angehörige und Hinterbliebene Die Vorsorgeleistungen werden im Anhang 1 zum Vorsorgereglement individuell pro Vorsorgewerk festgelegt Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Finanzierung der reglementarischen Leistungen richtet sich nach dem Anhang 1 zum Vorsorgereglement, in welchem die firmenindividuelle Vorsorge (Leistungen und Beiträge) geregelt ist Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Der Jahresbericht entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. Bedingt durch die weitere Verfeinerung der Darstellung sind einzelne Posten nicht abschliessend mit dem Vorjahr vergleichbar. Bei einigen Positionen wurden aus diesem Grund die Zahlen des Vorjahres an die Gliederung des Geschäftsjahres angepasst Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Zur Sicherstellung einer sachgerechten Information erfolgen die detaillierten Erläuterungen in den Anhängen der einzelnen Vermögenspools. Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: - Währungsumrechnung: Kurse per Bilanzstichtag - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert - Wertschriften (inkl. Anlagefonds & -stiftungen, Obligationen): Kurswert; fest verzinsliche mit Marchzinsen - Abgrenzungen und nicht-technische Rückstellungen: Bestmögliche Schätzung der Geschäftsführung - Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen: Berechnung durch Experten für berufliche Vorsorge - Sollwert der Wertschwankungsreserve: Nach einem finanzökonomischen Ansatz Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risiken Tod, Invalidität sind für jedes der Stiftung angeschlossene Vorsorgewerk durch Kollektivversicherungsverträge auf individueller Basis vollständig rückversichert. Im Rahmen des Wechsels der Rückversicherung hat die Stiftung einzelne Risiken vom Rückversicherer direkt übernommen, da die mitgegebenen Deckungskapitalien höher waren als die voraussichtlich durch die Stiftung zu deckenden Leistungen. Das Langleberisiko trägt die Stiftung selbst. Die Vermögensbildung zur Sicherstellung der Altersleistungen erfolgt in der Stiftung. Mit dem Wechsel des Rückversicherers per wurde von der Brutto-Risikoprämie zum Nettoprämien-Prinzip gewechselt.

15 13 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen Freizügigkeitseinlagen Rückzahlung WEF-Vorbezüge 10' Einzahlung / Rückzahlung Scheidung Einlage aus Arbeitgeberbeitragsreserven Einlage aus freien Mitteln Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Kapitalleistungen bei Todesfall Pensionierung / Übertrag Vorsorgekapital Altersrente Übertrag Vorsorgekapital Invalidenrentner Übertrag Vorsorgekapital erwebsunfähige Versicherte Reaktivierung aus Invalidenrente Reaktivierung Erwerbsunfähigkeit Übertrag Vorsorgekapital FAR Vorbezüge WEF Vorbezüge Scheidung Verzinsung der Vorsorgekapitalien Korrekturen Vorjahr / rückwirkende Mutationen Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte Verzinsung Sparkapital 2.00% 2.00% Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2.00% 2.00% Entwicklung Vorsorgekapital Rentner Vorsorgekapital Altersrentner Stand des Deckungskapitals am Kapitalbezug bei Pensionierung Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital Aktive Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital IV Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital FAR Neuzugang aus Übernahme Vorsorgewerk Eingang aus Mutationsverluste Anpassung an Neuberechnung per Total Vorsorgekapital Altersrentner

16 14 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Vorsorgekapital IV-Rentner Stand des Deckungskapitals am '172' Übertrag auf Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Neuzugang ab Vorsorgekapital Aktive 264' Neuzugang aus Übernahme 2'021' Beitragsbefreiung 150' Übertrag in Vosorgekapital Altersrentner -608' Auszahlung Alterskapital -53' Reaktivierung Todesfall Verzinsung 70' Anpassung an Neuberechnung per ' Total Vorsorgekapital IV-Rentner Vorsorgekapital FAR-Rentner Stand des Deckungskapitals am Übertrag in Vorsorgekapital Altersrentner Beitragsweiterführung Neuzugang Auszahlung Alterskapital Verzinsung Total Vorsorgekapital Rentner Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Stand des Deckungskapitals am ' Übertrag ab Vorsorgekapital Invalidenrentner Zugang ab Vorsorgekapital Aktive 347' Zugang aus Übernahme 4' Beitragsbefreiung 133' Reaktivierung -16' Reaktivierung Auszahlung -31' Übertrag Vorsorgekapital IV Rentner Auszahlung Todesfall Verzinsung 23' Total Vorsorgekapital Rentner Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde von anerkannten Experten für berufliche Vorsorge auf den 31. Dezember 2010 erstellt. Er hält in seinem Bericht fest, dass sich die erhebliche Unterdeckung klar negativ auf die finanzielle Risikofähigkeit der Stiftung auswirke. Demgegenüber stellt er aber fest, dass die strukturelle Risikofähigkeit der Stiftung bedingt durch die sehr günstige Passivenstruktur und den sehr hohen positiven Cash Flow als sehr gut bezeichnet werden kann. Er geht in seinem Gutachten davon aus, dass die Stiftung aufgrund der getroffenen Massnahmen innerhalb von 6 Jahren die Volldeckung wieder erreichen wird. Er hält fest, dass der Stiftungsrat mit den beschlossenen Massnahmen die Mindestanforderungen gemäss Weisung des Bundesrats an die Aufsichtsbehörde erfüllt. Er empfiehlt der Stiftung, gestützt auf das Gutachten sowie auf die Erkenntnisse aus dem Zusatzgutachten der c-alm AG, folgende zentralen Ziele anzustreben:

17 15 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht - Weiterführung der beschlossenen Sanierungsmassnahmen - weitere Senkung der Vermögensverwaltungs- und Marketingkosten - enge Überwachung der Entwicklung der Kennzahlen der Stiftung - zielgerichtete Massnahmen zur Aufrechterhaltung des Wachstums - Kontrolle der Qualität des Neugeschäftes - Verbesserung der Anlageerträge durch erfolgreiche Vermögensverwaltung Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Zusammensetzung technische Rückstellungen Rückstellung Pensionierungsverluste Rückstellung Lebenserwartung Rückstellung Schwankung Risikoverlauf Total technische Rückstellungen Technische Grundlagen BVG 2010 Technischer Zinssatz 3.50% Zuschlag für die Zunahme der Lebenserwartung 1.00% Zuschlag wegen Schwankungen im Risikoverlauf des Rentnerbestandes gem. Formel im Reglement Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Der Stiftungsrat hat beschlossen, ab 2011 für die technischen Berechnungen die Tarife nach BVG 2010 anzuwenden. Ab dem gelangt die versicherungstechnische Verzinsung mit 3.5% (VJ 4%) zur Anwendung Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Total Aktiven Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserve Total verfügbare Mittel Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorge- / Deckungskapital Rentner / Erwerbsunfähige Freie Mittel der Vorsorgewerke Technische Rückstellungen Total gebundene Mittel Deckungsgrad 72.8% 81.8% Deckungsgrad unter Einbezug der freien Mittel der Vorsorgew. 71.9% 80.3%

18 16 Anhang zum konsolidieren Jahresbericht Deckungsgrad der Vorsorgewerke Anzahl Vermögenspool zwischen 65-70% 298 zwischen 70-75% 1 zwischen 75-80% zwischen 80-85% zwischen 85-90% 1 1 zwischen 90-95% 64 zwischen % über 100% Total Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat hat die Ziele und Grundsätze, Durchführung und Ueberwachung der Vermögensanlagen festgelegt und sich vergewissert, dass die Stiftung über ein wirksames Controlling verfügt. Mit dem Anlagereglement sind die Funktion und Verantwortlichkeiten für Entscheidung, Durchführung und Rechnungswesen nachvollziehbar geregelt; die Ergebnisse werden vom Stiftungsrat regelmässig überwacht. Das Anlagereglement wurde unter Beachtung der Neuregelungen in der BVV2 überarbeitet und der Aufsichtsbehörde eingereicht Erweiterung der Vermögensanlagen Der Stiftungsrat hält fest, dass die gewählte Anlagestrategie mit der Risikofähigkeit der Stiftung übereinstimmt Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am Einlage Wertschwankungsreserve Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung Auflösung zugunsten der Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wurde durch den Stiftungsrat im Anlagereglement auf Grund finanzökonomischer Ansätze festgelegt.

19 17 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Vermögensanlage / Risikoverteilung Anlagekategorie Geschäftsführung Bank Zusammensetzung Anteil effektiv Anteil Vorjahr % % Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung % 1.8% Liquidität / Geldmarkt % 1.6% Liquidität / Geldmarkt FW % 0.3% Aktien Schweiz % 17.3% Aktien Ausland % 27.3% Obligationen Schweiz % 18.9% Obligationen FW % 12.9% Hypotheken % 0.8% Immobilienfonds Inland % 3.1% Immobilienfonds Ausland % 6.0% Alternative Anlagen % 10.0% Total Engagements % 100% Gesamtbegrenzungen nach BVV2 Zusammensetzung Anteil BVV2 Anlagen in grundpfandgesicherten Forderungen gem. Art 55a BVV % 50% Anlagen in Aktien gem. Art. 55b BVV % 50% Anlagen in Immobilien gem. Art. 55c BVV % 30% davon im Ausland % 10% alternative Anlagen gem. Art. 55d BVV % 15% Anlagen in fremden Währungen ohne Absicherungen gem. Art. 55e BVV % 30% Zusammensetzung der Alternative Anlagen Private Equity Commodities Hedge Funds Gesamtbegrenzung nach BVV 2 Die Gesamtbegrenzungen nach BVV2 werden nicht verletzt.

20 18 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Erläuterungen weiterer Positionen der Bilanz / Betriebsrechnung Zur Sicherstellung einer sachgerechten Information erfolgen die weiteren Erläuterungen in den Anhängen der einzelnen Pools Auflagen der Aufsichtsbehörde Mit dem Schreiben vom 28. September 2011 bestätigt die Aufsichtsbehörde die Kenntnisnahme der Berichterstattung pro Mit der dazugehörenden Verfügung - wird der Stiftungsrat angewiesen, per 1. Januar 2012 in Ergänzung zu den bereits beschlossenen, zusätzliche Sanierungsmassnahmen zu ergreifen, welche sicherstellen, dass die Vorsorgeeinrichtung per einen Deckungsgrad von 100% erreicht, - hat der Stiftungsrat für die zusätzlichen Massnahmen allenfalls notwendige reglementarische Grundlagen zu beschliessen und den angeschlossenen Vorsorgewerken und den Destinatären zur Kenntnis zu bringen, - hat der Stiftungsrat einen ergänzenden Bericht des anerkannten Experten einzureichen, aus welchem nachweislich und nachvollziehbar hervorgeht, dass und mit welchen, pro Kaldenerjahr zu erreichenden Zwischenzielen, die vollständige Sanierung bis zum erreicht wird und welche zusätzlichen Massnahmen zu ergreifen sind, sollten Zwischenziele nicht erreicht werden Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Deckungsgrad / Performance Pool 1 Pool 2 Konsolidiert Deckungsgrad 71.50% 88.30% 72.80% Vorjahr 80.80% 95.30% 81.80% Performance Vermögensverwaltung -8.26% -5.43% - Vorjahr 6.10% 4.27% - Unterdeckung Der Stiftungsrat teilt die Auffassung der Aufsichtsbehörde (2.3.8), wonach ein begründetes Aufschieben des Sanierungshorizontes unzulässig sein soll, nicht. Die Weisung des Bundesrates vom hält fest, dass in ausserordentlichen Situationen die Frist auf maximal 10 Jahre verlängert werden kann. Aufgrund der erneuten Börsenkrise im 2011 ist der Stiftungsrat nach Rücksprache mit dem Experten der Auffassung, dass vorerwähntes Kriterium anwendbar ist. Gestützt auf die oben erwähnte Verfügung hat der Stiftungsrat zusammen mit dem anerkannten Experten in Ergänzung der bereits laufenden Massnahmen ein Sanierungskonzept erarbeitet und verabschiedet, welches unter der Ansetzung von Sanierungsbeiträgen in der Höhe von 4% der versicherten Lohnsumme ab dem von der Erreichung der Volldeckung bis spätestens 2018 ausgeht. Dieses Konzept wurde der Aufsichtsbehörde zusammen mit dem ergänzenden Bericht des anerkannten Experten fristgerecht eingereicht. Dieser Beschluss wurde den Vorsorgewerken mit Datum vom 13. Dezember 2011 mitgeteilt. Weiter hat sich der Stiftungsrat ausführlich mit den Kosten im Bereich Marketing auseinandergesetzt. In diesem Bereich wurden ab 1. Januar 2012 Kosteneinsparungen von rund beschlossen. Teilliquidationen Im Zusammenhang mit vollzogenen Teilliquidationen verweisen wir auf die Anhänge der einzelnen Vermögenspools. Retrozessionen Retrozessionen - soweit überhaupt welche anfallen - werden in den Anhängen der einzelnen Vermögenspools unter den Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung unter der Position Vermögensverwaltung speziell ausgewiesen.

21 19 Anhang zum konsolidierten Jahresbericht Loyalitäts- und Integritätsvorschriften Die Stiftung ist den Richtlinien der ASIP-Charta unterstellt. Der Stiftungsrat, die für die Anlage Verwaltung und Kontrolle des Vorsorgevermögens zuständigen Mitarbeitenden sowie die externen Partner verpflichten sich auf die Einhaltung der Loyalitäts- und Integritätsvorschriften. Der Stiftungsrat hat alle nötigen Massnahmen ergriffen, um die Einhaltung der Bestimmungen der ASIP-Charta zu überprüfen. IKS Die Stiftung unterstellt sich dem durch die Geschäftsstelle geschaffenen IKS für Sammelstiftungen. Die Verabschiedung dieser Richtlinien wird im Laufe des Jahres 2012 vorgenaommen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Das Wachstum der Stiftung setzt sich auch im Jahr 2012 fort. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wurden bereits wieder 23 Vorsorgewerke mit einem Kapitalzufluss von rund 2 Mio. neu in die META Sammelstiftung aufgenommen. Im Laufe des Berichtjahres sind bereits einige Vorsorgewerke in den neuen Vermögenspool 3 eingetreten. Bedingt durch das zu kleine Anlagevolumen dieser Vermögenswerke, wurden diese rechnerisch im Berichtsjahr vorerst im Vermögenspool 1 geführt. Per 1. Januar 2012 wurde der Vermögenspool 3 effektiv geöffnet und die vorerwähnten Vorsorgewerke in diesen neuen Pool transferiert. Es handelt sich dabei um 20 Vorsorgewerke mit einem Vorsorgekapital von total Die Rechnungslegung ab dem Berichtsjahr 2012 wird sich somit neu über 3 Vermögenspools erstrecken. Der konsolidierte Deckungsgrad der Stiftung hat sich dank der umgesetzten, verstärkten Sanierungsmassnahmen und der erfreulichen Performance des Anlagevermögens per 30. April 2012 auf 78.5% verbessert. Liestal, 24. Mai 2012 der Stiftungsrat Beat Lehner Kurt Strasser

22 Jahresbericht META Pool 1

23 20 Bilanz Pool 1 3. Jahresbericht META Pool Bilanz Pool 1 Index Anhang Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel Obligationen Aktien Hypotheken Immobilienfonds Alternative Anlagen Forderungen gegenüber Arbeitgeberfirmen Debitoren Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Altersrentner Vorsorgekapital IV-Rentner Vorsorgekapital FAR-Rentner Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Feie Mittel der Vorsorgewerke Stand zu Beginn der Periode Abnahme / Zunahme freie Mittel Vorsorgewerk Zuweisung aus Betriebsergebnis Freie Mittel Vermögenspool Stand zu Beginn der Periode Zuweisung aus Betriebsergebnis Gründungskapital / Übertrag aus freie Mittel Vorsorgewerk Total Passiven

24 21 Betriebsrechnung Pool Betriebsrechnung Pool 1 Index Anhang Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Risikobeiträge Arbeitnehmer Risikobeiträge Arbeitgeber Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer Sanierungsbeiträge Arbeitgeber Eingang Sparbeiträge FAR Einmalanlagen Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Eingang Vorsorgekapital Altersrentner Eingang Vorsorgekapital IV-Rentner Einlagen in freie Mittel bei Übernahme von Versichertenbeständen Einlagen in die Risiko- und Verwaltungskostenreserven Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Rückzahlung WEF Rückzahlung / Einzahlung Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Partnerrenten Invalidenrenten Kinderrenten Beitragsbefreiungen Kapital bei Pensionierung Kapital bei Todesfall Kapital bei Invalidität Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF Vorbezüge Scheidung Auszahlung von Stiftungskapitalien der Vorsorgewerke - Vorsorgekapital Risiko- und Verwaltungskostenreserven Arbeitgeber-Beitragsreserven Freie Mittel Vorsorgewerke Korrektur Beiträge Vorjahr Mutationsverluste Abfluss für Leistungen und Vorbezüge

25 22 Betriebsrechnung Pool 1 Index Anhang Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung / Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Auflösung / Bildung Vorsorgekapital Alters-Rentner Auflösung / Bildung Vorsorgekapital IV-Rentner Auflösung / Bildung Vorsorgekapital FAR Auflösung / Bildung Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Auflösung / Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserven Auflösung / Bildung Risiko- und Verwaltungskostenreserven Auflösung / Bildung freie Mittel Vorsorgewerke Auflösung / Bildung technische Rückstellungen Ertrag aus Teilliquidation Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Verzinsung Vorsorgekapital Invalide Verzinsung Vorsorgekapital FAR Verzinsung Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Verwendung Beiträge Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Überschussanteile aus Versicherungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erfolg aus flüssigen Mittel Erfolg aus Obligationen Erfolg aus Aktien Erfolg aus Hypotheken Erfolg aus Immobilienfonds Erfolg aus alternativen Anlagen Diverser Zinserfolg Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Spesen aus Vermögensverwaltung Auflösung / Bildung nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag Diverse Erträge Sonstiger Aufwand

26 23 Betriebsrechnung Pool 1 Index Anhang Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwand- / Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Zuweisung Betriebsergebnis an Wertschwankungsreserve Zuweisung Betriebsergebnis an freie Mittel Vermögenspool Aufwand- / Ertragsüberschuss

27 24 Anhang zum Jahresbericht Pool Anhang zum Jahresbericht Pool Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Der Jahresbericht für den Pool 1 ist Bestandteil des Jahresberichts der META Sammelstiftung. Es handelt sich dabei um einen offenen Pool, dem sich beliebige Vorsorgewerke anschliessen können. Die für den Pool 1 spezifischen Informationen und Daten werden nachfolgend dargestellt. Bezüglich der für die gesamte Vorsorgestiftung geltenden Sachverhalte wird auf den Anhang der Gesamtrechnung verwiesen Aktive Versicherte und Rentner Angeschlossene Vorsorgewerke Stand Bereinigung Vorjahre (leere Vorsorgewerke) 0-47 Zugänge Abgänge Anzahl angeschlossene Vorsorgewerke Aktive Versicherte Stand Bereinigung Vorjahre (Mehrfachzählungen) Zugänge Abgänge Total (Anzahl) Rentenbezüger Altersrentner Invalidenrentner Partnerrenten Kinderrenten 4 8 Total (Anzahl) Art der Umsetzung des Zwecks Erläuterung des Vorsorgeplans Die Stiftung bezweckt die Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen, sowie die weitergehende Vorsorge gegen die wirtschaftlichen Folgen des Wegfalls des Erwerbseinkommens infolge Alter, Tod und Invalidität. Versichert sind die Arbeitnehmer der angeschlossenen Betriebe sowie deren Angehörige und Hinterbliebene. Die Vorsorgeleistungen werden im Anhang 1 zum Vorsorgereglement individuell pro Vorsorgewerk festgelegt Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Finanzierung der reglementarischen Leistungen richtet sich nach dem Anhang 1 zum Vorsorgereglement, in welchem die firmenindividuelle Vorsorge (Leistungen und Beiträge) geregelt ist.

28 25 Anhang zum Jahresbericht Pool Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Die allgemein gültigen Grundsätze zur Rechnungslegung wie auch zur Bewertung sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die allgemein gültigen Grundsätze zur Risikodeckung wie auch zur Rückversicherung sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge Einzahlung / Rückzahlung Scheidung Einlage aus Arbeitgeberbeitragsreserven Einlage freie Mittel Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Kapitalleistungen bei Todesfall Pensionierungen / Übertrag Vorsorgekapital Altersrentner Übertrag Vorsorgekapital Invalidenrentner Übertrag Vorsorgekapital erwerbunfähige Versicherte Reaktivierung Invalidität Reaktivierung Erwerbsunfähigkeit Übertrag FAR-Rentner Vorbezüge WEF Vorbezüge Scheidung Verzinsung der Vorsorgekapitalien Korrekturen Vorjahr / rückwirkende Mutationen Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte Verzinsung Sparkapital 2.00% 2.00% Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2.00% 2.00%

29 26 Anhang zum Jahresbericht Pool Entwicklung Vorsorgekapital Rentner Vorsorgekapital Altersrenter Stand des Deckungskapitals am Kapitalbezug bei Pensionierung Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital Aktive Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital IV Neuzugang Altersrentner ab Vorsogekapital FAR Neuzugang aus Übernahme Vorsorgewerk Eingang aus Mutationsverlusten Anpassung an Neuberechnung per Total Vorsorgekapital IV-Rentner Vorsorgekapital IV-Rentner Stand des Deckungskapitals am Übertrag auf Vorsorgekapital erwerbsunfähige Vers Neuzugang Invalidenrentner ab Vorsorgekapital Aktive Neuzugang aus Übernahme Beitragsbefreiung Übertrag in Vosorgekapital Altersrentner Auszahlung Alterskapital Reaktivierung Invalidenrentner Todesfall Invalidenrentner Verzinsung Anpassung an Neuberechnung per Total Vorsorgekapital IV-Rentner Vorsorgekapital FAR-Rentner Stand des Deckungskapitals am Übertrag in Vorsorgekapital Altersrentner Beitragsweiterführung Neuzugang Auszahlung Alterskapital Verzinsung Vorsorgekapital Total Vorsorgekapital FAR-Rentner Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Stand am Zugang ab Vorsorgekapital Aktive Zugang aus Übernahme Beitragsbefreiung Reaktivierung Reaktivierung Auszahlung Übertrag Vorsorgekapital IV Rentner Auszahlung Todesfall Verzinsung Total Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte

30 27 Anhang zum Jahresbericht Pool Zusammensetzung technische Rückstellungen Rückstellung Pensionierungsverluste Rückstellung Lebenserwartung Rückstellung Schwankung Risikoverlauf Rentner Total technische Rückstellungen Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Total Aktiven Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserve Total verfügbare Mittel Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorge Rentner / erwerbsunfähige Versicherte Freie Mittel der Vorsorgewerke Technische Rückstellungen Total gebundene Mittel Deckungsgrad 71.5% 80.8% Deckungsgrad unter Einbezug der freien Mittel der Vorsorgewerke 70.0% 78.9% Die Berechnung des Deckungsgrades entspricht den Vorgaben von Art. 44 BVV2. Gestützt auf die Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge werden die freien Mittel der Vorsorgewerke - da diese während der Zeit der Unterdeckung nicht verwendet werden dürfen - nicht in die Berechnung des Deckungsgrades mit einbezogen. Deckungsgrad der Vorsorgewerke Anzahl zwischen 65-70% 298 zwischen 70-75% zwischen 75-80% zwischen 80-85% zwischen 85-90% zwischen 90-95% 64 zwischen % über 100% 151 Total 513

31 28 Anhang zum Jahresbericht Pool Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Die allgemein gültigen Grundsätze sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am Entnahme / Bildung für Aufwandüberschuss Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve Berechnung der Zielgrösse - Liquidität % Hypotheken % Obligationen % Obligationen FW % Aktien % Immobilien % Alternative Anlagen % Total Zielgrösse Wertschwankungsreserve

32 29 Anhang zum Jahresbericht Pool Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Vermögensanlage / Risikoverteilung Anlagekategorie Geschäftsführung Bank Zusammensetzung Anteil Bandbreite Anteil effektiv Vorjahr % % % Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung % 2.0% Liquidität / Geldmarkt % 1.3% 0-80% Liquidität / Geldmarkt FW % 0.3% Aktien Schweiz % 0-50% 17.8% Aktien Ausland % 0-40% 28.1% Obligationen % 0-60% 18.1% Obligationen FW % 0-30% 12.6% Immobilienfonds Inland % 0-30% 2.9% Immobilienfonds Ausland % 0-10% 6.1% Hypotheken % 0-5% 0.8% Alternative Anlagen % 0-15% 9.9% Total Engagements % 100% Gesamtabgrenzung nach BVV2 Zusammensetzung Anteil BVV2 Anlagen in grundpfandgesicherten Forderungen gem. Art. 55a BVV % 50% Anlagen in Aktien gem. Art. 55b BVV % 50% Anlagen in Immobilien gem. Art. 55C BVV % 30% davon im Ausland % 10% Alternative Anlagen gem. Art. 55d BVV % 15% Anlagen in fremden Währungen ohne Absicherung gem. Art. 55e BVV2 0.0% 30% Zusammensetzung der alternativen Anlagen Private Equity Commodities Hedge Funds Gesamtbegrenzung nach BVV2 Die Gesamtbegrenzungen nach BVV2 werden nicht verletzt.

33 30 Anhang zum Jahresbericht Pool 1 Laufende derivative Finanzinstrumente Devisen-Termingeschäfte Verkauf per USD Verkauf am zum Kurs Kurs per zum Kurs Total Devisen-Termingeschäfte nicht real Verkauf per GBP Verkauf am zum Kurs Kurs per zum Kurs Total Devisen-Termingeschäfte nicht real Die Devisen-Termingeschäfte werden bei den Gesamtbegrenzungen nach BVV2 im Rahmen der flüssigen Mittel berücksichtigt. Performance Der Vermögenspool erzielte im Berichtsjahr eine Performance von -8.26% (VJ. 6.10%) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Unter der Position Erfolg aus alternativen Anlagen ist die Wertberichtigung for ein in Schieflage geratenes Anlageinstrument in der Höhe von enthalten. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf Punkt Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen Die bilanzierten Beträge betreffen Guthaben der einzelnen Vorsorgewerke auf ihren Prämienkontokorrenten, bedingt durch zu viel einbezahlte oder nicht verwendete Beitragszahlungen Arbeitgeber-Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am Zuweisung Verwendung Verwendung zur Verrechnung Reservekonto Auszahlung bei Austritt Vorsorgewerk Zins Saldo Arbeitgeber-Beitragsreserven mit bedingtem Verwendungsverzicht Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am Zuweisung Verwendung Zins Saldo Arbeitgeber-Beitragsreserven Die Arbeitgeber-Beitragsreserven werden bedingt durch die Unterdeckung nicht verzinst.

34 31 Anhang zum Jahresbericht Pool Performance des Poolvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Rechnerische Performance auf Gesamtvermögen -9.4% 5.5% Erläuterung zu Positionen der Bilanz / Betriebsrechnung Flüssige Mittel Bankkonten Bankkonten FW Geldmarkt Forderungen gegenüber Arbeitgeberfirmen Ordentliche Beitragsausstände Forderungen mit Zahlungsvereinbarungen Forderungen aus Konkursen / Betreibungen Forderungen mit Anlagecharakter Beitragsausstand gesamt Wertberichtigung Die bilanzierten Beträge betreffen Ausstände gegenüber Vorsorgewerken im Zusammenhang mit der ordentlichen Prämienfakturierung. Die Höhe der Ausstände begründet sich vor allem darin, dass wiederum einige Vorsorgewerke noch kurz vor Jahresende rückwirkend auf den 1. Januar 2011 der Stiftung beigetreten sind. Anderseits ist eine weiterhin zum Teil schlechte Zahlungsmoral festzustellen. Per bestehen noch an Beitragsausständen, die das Vorjahr betreffen. Davon sind Beiträge in der Grösse von Gegenstand von Konkurs- oder Betreibungsverfahren. Für Forderungen in der Grössenordnung von bestehen Zahlungsvereinbarungen mit regelmässigen Abschlagszahlungen. Gestützt auf diese Entwicklung und bedingt durch allenfalls gefährdete Forderungen aus den noch offenen Beitragsausständen wurde die Wertberichtigung per Ende Jahr unter Berücksichtigung der allenfalls zu erwartenden Leistungen aus dem Sicherheitsfonds auf den Gesamtbetrag von (Erhöhung von gegenüber dem Vorjahr) angepasst Übrige Forderungen Quellensteuer Diverse Forderungen Guthaben gegenüber Pool

35 32 Anhang zum Jahresbericht Pool Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Marchzinsen Passive Rechnungsabgrenzung Kontrollstelle Geschäftsführung Marketing / Vermittlungsgebühren Rückversicherung 2010 Schlusszahlung Rückversicherung Abgrenzung Leistungen Mutationsverluste Diverse Posten Ertrag aus Versicherungsleistungen Rentenzahlungen für IV-Renten Rückversicherung Beitragsbefreiungen Rückversicherung Todesfallkapitalien Erfolg aus flüssigen Mitteln Liquidität / Geldmarkt Liquidität / Geldmarkt FW Erfolg aus Obligationen Obligationen Obligationen FW Erfolg aus Aktien Aktien Schweiz Aktien Ausland Erfolg aus Hypotheken Erträge

36 33 Anhang zum Jahresbericht Pool Erfolg aus Immobilienfonds Immobilienfonds Schweiz Immobilienfonds Ausland Erfolg aus Alternative Anlagen Hedge Funds Commodities Private Equity Diverser Zinserfolg Div. Zinserträge Verzinsung Arbeitgeber-Beitragsreserve Verzinsung Guthaben Ausgetretener Verzinsung Diverses Vermögensverwaltung Kosten der Vermögensverwaltung Sonstiger Aufwand Wertberichtigung Risiko- und Verwaltungskosten Für gefährdete Beiträge (Pkt ) Diverser Aufwand Verwaltungsaufwand Stiftungsrat Geschäftsführung Versicherungsexperte Kontrollstelle Aufsichtsbehörde Umlage auf Pool Die Verwaltungskosten (Stiftungsrat, Versicherungsexperte, Kontrollstelle, Aufsichtsbehörde) der Stiftung werden im Verhältnis eines speziellen Schlüssels, welcher die Anzahl Vorsorgewerke, die Anzahl Versicherte und die Anzahl Pools beinhaltet, auf die einzelnen Pools aufgeteilt.

37 34 Anhang zum Jahresbericht Pool Marketing- und Werbeaufwand Vermittlungsgebühren Marketing / Werbung Diverses Auflagen der Aufsichtsbehörde Allfällige Bemerkungen sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Teilliquidationen / Kündigungen Vorsorgewerke im Berichtsjahr VW_Nr Anzahl Aktive Anzahl Rentner Austrittsgrund gebundene Mittel Vorsorgewerk AG- Beitragsreserven freie Mittel Kostenres. Kürzung Teilliquid kein BVG pflichtiges Personal mehr Firma aufgelöst kein BVG pflichtiges Personal mehr Kündigung durch Vorsorgewerk Konkurs kein BVG pflichtiges Personal mehr Kündigung durch Vorsorgewerk kein BVG pflichtiges Personal mehr Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Firma aufgelöst kein BVG pflichtiges Personal mehr Firma aufgelöst kein BVG pflichtiges Personal mehr Firma aufgelöst Kündigung durch Vorsorgewerk Kündigung durch Stiftung Firma aufgelöst Firma aufgelöst Kündigung durch Stiftung kein BVG pflichtiges Personal mehr Kündigung durch Stiftung kein BVG pflichtiges Personal mehr Kündigung durch Vorsorgewerk Kündigung durch Vorsorgewerk Firma aufgelöst kein BVG pflichtiges Personal mehr Firma aufgelöst Firma aufgelöst Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Vorsorgewerk Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Firma aufgelöst Firma aufgelöst kein BVG pflichtiges Personal mehr

38 35 Anhang zum Jahresbericht Pool Konkurs Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Firma aufgelöst Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Kein BVG pflichtiges Personal mehr Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Kein BVG pflichtiges Personal mehr Firma aufgelöst Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Kündigung durch Stiftung Total Obiger Tabelle können die gestützt auf das Teilliquidations-Reglement vorgenommenen Kürzungen der Austrittsleistungen im Rechnungsjahr entnommen werden. Von den ausgewiesenen Kürzungen sind im Berichtsjahr im Jahresbericht als Ertrag aus Teilliquidation (Kürzungen gestützt auf den Deckungsgrad ) gebucht. Die Kürzungen für die Austritte im 2. Halbjahr, welche sich auf den Deckungsgrad per stützen, werden im Rahmen der Weiterleitung der entsprechenden Kapitalien im Berichtsjahr 2012 verbucht. Die Differenz zum Ertrag aus Teilliquidation in der Betriebsrechnung ergibt sich aus gekürzten Auszahlungen welche noch das Jahr 2010 betreffen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Das Wachstum der Stiftung setzt sich auch im Jahr 2012 fort. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wurden bereits wieder 23 Vorsorgewerke mit einem Kapitalzufluss von rund 2 Mio. neu in die META aufgenommen. Der Deckungsgrad des Pools hat sich per dank der verstärkten Sanierungsmassnahmen einerseits und der erzielten Performance andererseits auf 76.8% verbessert.

39 Jahresbericht META Pool 2

40 36 Bilanz Pool 2 4. Jahresbericht META Pool Bilanz Pool 2 Index Anhang Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel Obligationen Aktien Immobilienfonds Alternative Anlagen Forderungen gegenüber Arbeitgeberfirmen Debitoren Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Ohne Verwendungsverzicht Mit bedingtem Verwendungsverzicht Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Altersrentner Vorsorgekapital IV-Rentner Vorsorgekapital FAR-Rentner Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel des Vorsorgewerkes Stand zu Beginn der Periode Abnahme / Zunahme freie Mittel Vorsorgewerke Zuweisung aus Betriebsergebnis Freie Mittel Vermögenspool Stand zu Beginn der Periode Zuweisung aus Betriebsergebnis Übertrag auf freie Mittel Vorsorgewerk Total Passiven

41 37 Betriebsrechnung Pool Betriebsrechnung Pool 2 Index Anhang Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Risikobeiträge Arbeitnehmer Risikobeiträge Arbeitgeber Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer Sanierungsbeiträge Arbeitgeber Einlage Vorsorgekapital FAR Einmaleinlagen Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Einlagen Vorsorgekapital Altersrentner Einlagen Vorsorgekapital IV-Rentner Einlagen in freie Mittel bei Übernahme von Versicherten-Best Einlagen in die Risiko- und Verwaltungskostenreserven Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge Rückzahlungen / Einzahlungen Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Partnerrenten Invalidenrenten Kinderrenten Beitragsbefreiungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Kapitalleistungen bei Invalidität Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF Vorbezüge Scheidung Auszahlung von Stiftungskapitalien der Vorsorgewerke - Vorsorgekapital Risiko- und Verwaltungskostenreserve Arbeitgeber-Beitragsreserven Freie Mittel Vorsorgewerke Korrekturen Beiträge Vorjahr Mutationsverluste Abfluss für Leistungen und Vorbezüge

42 38 Betriebsrechnung Pool 2 Index Anhang Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung / Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Auflösung / Bildung Vorsorgekapital Altersrentner Auflösung / Bildung Vorsorgekapital IV-Rentner Auflösung / Bildung Vorsorgekapital FAR Auflösung / Bildung Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Auflösung / Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserven Auflösung / Bildung Risiko- und Verwaltungskostenreserven Auflösung / Bildung freie Mittel Vorsorgewerke Auflösung / Bildung technische Rückstellungen Ertrag aus Teilliquidation Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Verzinsung Vorsorgekapital Invalide Verzinsung Vorsorgekapital FAR Verzinsung Vorsorgekapital erwebsunfähige Versicherte Diverse Verzinsung Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Überschussanteile aus Versicherungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Ertrag aus flüssigen Mitteln Ertrag aus Obligationen Ertrag aus Aktien Erfolg aus Hypotheken Ertrag aus Immobilienfonds Ertrag aus alternativen Anlagen Diverser Zinserfolg Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Spesen aus Vermögensverwaltung Auflösung / Bildung nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag Diverse Erträge Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Marketingaufwand Aufwand- / Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Zuweisung Betriebsergebnis an Wertschwankungsreserve Zuweisung Betriebsergebnis an freie Mittel Vermögenspool Aufwand- / Ertragsüberschuss

43 39 Anhang zum Jahresbericht Pool Anhang zum Jahresbericht Pool Grundlagen und Organisation Grundlagen und Organisation Der Jahresbericht für den Pool 2 ist Bestandteil des Jahresberichts der META Sammelstiftung. Es handelt sich dabei um einen geschlossenen Pool, dem nur gerade ein Vorsorgewerk angeschlossen ist. Die für den Pool 2 spezifischen Informationen und Daten werden nachfolgend dargestellt. Bezüglich der für die gesamte Vorsorgestiftung geltenden Sachverhalte wird auf den Anhang der Gesamtrechnung verwiesen Aktive Versicherte und Rentner Angeschlossene Vorsorgewerke Stand Zugänge 0 0 Abgänge 0 0 Anzahl angeschlossene Vorsorgewerke Aktive Versicherte Stand Korrektur Vorjahre 0-1 Zugänge Abgänge Total (Anzahl) Rentenbezüger Altersrentner 3 3 Invalidenrentner 0 0 Partnerrenten 0 0 Kinderrentner 0 0 Total (Anzahl) Art der Umsetzung des Zwecks Erläuterung des Vorsorgeplans Die Stiftung bezweckt die Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen, sowie die weitergehende Vorsorge gegen die wirtschaftlichen Folgen des Wegfalls des Erwerbseinkommens infolge Alter, Tod und Invalidität. Versichert sind die Arbeitnehmer der angeschlossenen Betriebe sowie deren Angehörige und Hinterbliebene. Die Vorsorgeleistungen werden im Anhang 1 zum Vorsorgereglement individuell pro Vorsorgewerk festgelegt Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Finanzierung der reglementarischen Leistungen richtet sich nach dem Anhang 1 zum Vorsorgereglement, in welchem die firmenindividuelle Vorsorge (Leistungen und Beiträge) geregelt ist.

44 40 Anhang zum Jahresbericht Pool Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Die allgemein gültigen Grundsätze zur Rechnungslegung wie auch zur Bewertung sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die allgemein gültigen Grundsätze zur Risikodeckung wie auch zur Rückversicherung sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Entwicklung und Verzinsung der Vorsorgekapitalien im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen Freizügigkeitseinlagen Rückzahlung WEF-Vorbezüge Einzahlung / Rückzahlung aus Scheidung Einlage aus Arbeitgeber-Beitragsreserven Einlage aus freien Mittel Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Kapitalleistungen bei Todesfall Pensionierung / Übertrag Vorsorgekapital Altersrente Übertrag auf Vorsorgekapital Invalidenrentner Übertrag auf Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Reaktivierung aus Invalidenrente Reaktivierung Erwerbsunfähigkeit Übertrag Vorsorgekapital FAR Vorbezüge WEF Vorbezüge Scheidung Verzinsung der Vorsorgekapitalien Korrekturen Vorjahr / rückwirkende Mutationen Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte Verzinsung Sparkapital 2.00% 2.00% Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2.00% 2.00% Entwicklung Vorsorgekapital Rentner Vorsorgekapital Altersrentner Stand am Kapitalbezug bei Pensionierung

45 41 Anhang zum Jahresbericht Pool Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital Aktive Neuzugang Altersrentner ab Vorsorgekapital IV Neuzugang Altersrenten ab Vorsorgekapital FAR Neuzugang aus Übernahme Vorsorgewerk Anpassung an Neuberechnung per Total Vorsorgekapital IV-Rentner Stand am Übertrag auf Vorsorgekapital erwerbsunfähige Versicherte Neuzugang Vorsorgekapital Aktive Neuzugang aus Übernahme Beitragsbefreieung Übertrag in Vorsorgekapital Altersrentner Auszahlung Reaktivierung Todesfall Invalidenrentner Verzinsung Vorsorgekapital Anpassung an Neuberechnung per Total Vorsorgekapital FAR-Rentner Stand am Übertrag in Vorsorgekapital Altersrentner Beitragsweiterführung Neuzugang Auszahlung Alterskapital Verzinsung Vorsorgekapital Total Vorsorgekapital Erwerbsunfähige Versicherte Stand am Zugang ab Vorsorgekapital Aktive Beitragsbefreiung Reaktivierung Reaktivierung Auszahlung Übertrag Vorsorgekapital IV Rentner Verzinsung Vorsorgekapital Total Zusammensetzung technische Rückstellungen Rückstellung Pensionierungsverluste Rückstellung Lebenserwartung Rückstellung Schwankungen im Risikoverlauf Total

46 42 Anhang zum Jahresbericht Pool Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Total Aktiven Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber Beitragsreserven Total verfügbare Mittel Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner und erwerbsunfähige Versicherte Technische Rückstellungen Total gebundene Mittel Deckungsgrad (Verfügbar in % der gebundenen Mittel) 88.3% 95.3% Die Berechnung des Deckungsgrades entspricht den Vorgaben von Art. 44 BVV Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Die allgemein gültigen Grundsätze sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am Entnahme / Bildung für Aufwandüberschuss Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve Berechnung der Zielgrösse - Liquidität % Hypotheken % Obligationen % Obligationen FW % Aktien % Immobilien % Alternative Anlagen % Total Zielgrösse Wertschwankungsreserve

47 43 Anhang zum Jahresbericht Pool Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Vermögensanlage / Risikoverteilung Anlagekategorie Geschäftsführung Bank Zusammensetzung Anteil effektiv Bandbreite Anteil Vorjahr % % Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung % 3.5% Liquidität / Geldmarkt % 4.8% 0-80% Liquidität / Geldmarkt FW % 0.2% Aktien Schweiz % 0-50% 11.4% Aktien Ausland % 0-40% 17.6% Obligationen % 0-70% 26.2% Obligationen FW % 0-30% 15.3% Immobilienfonds Inland % 0-30% 5.4% Immobilienfonds Ausland % 0-7.5% 4.9% Hypotheken % 0.0% 0.0% Alternative Anlagen % 0-15% 10.8% Total Engagements % 100% Gesamtbegrenzungen nach BVV2: Zusammensetzung Anteil BVV2 Anlagen in grundpfandgesicherten Fordeungen gem. Art. 55a BVV % 50% Anlagen in Aktien gem. Art. 55b BVV % 50% Anlagen in Immobilien gem. Art. 55c BVV % 30% davon im Ausland % 10% Alternative Anlagen gem. Art. 55d BVV % 15% Anlagen in fremden Währungen ohne Absicherung gem. Art. 55e BVV % 30% Zusammensetzung der alternativen Anlagen Private Equity Commodities Hedge Funds Gesamtbegrenzung nach BVV2 Die Gesamtbegrenzung nach BVV2 werden nicht verletzt. Laufende derivative Finanzinstrumente Devisen-Termingeschäfte Verkauf per USD Verkauf am zum Kurs Kurs per zum Kurs Total Devisen-Termingeschäfte nicht real

48 44 Anhang zum Jahresbericht Pool 2 Die Devisentermingeschäfte werden bei den Gesamtbegrenzungen nach BVV2 im Rahmen der flüssigen Mittel berücksichtigt. Performance Der Vermögenspool erzielte im Berichtsjahr eine Performance von (VJ 4.27%) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Kontokorrente der Arbeitgeberfirmen Die bilanzierten Beträge betreffen Guthaben der einzelnen Vorsorgewerke auf ihren Prämienkontokorrenten, bedingt durch zu viel einbezahlte oder nicht verwendete Beitragszahlungen Arbeitgeber-Beitragsreserven Ohne Verwendungsverzicht Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am Zuweisung Verwendung Eingang Arbeitgeber-Beitragsreserven Entnahme zur Verrechnung von Beiträgen Übertrag in Reserve mit Verwendungsverzicht Zins Saldo Arbeitgeber-Beitragsreserven Mit bedingtem Verwendungsverzicht Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am Eingang Arbeitgeber-Beitragsreserven Eingang aus Reserven ohne Verwendungsverzicht Entnahme zur Verrechnung von Beiträgen Zins Saldo Arbeitgeber-Beitragsreserven Die Arbeitgeber-Beitragsreserven werden bedingt durch die Unterdeckung nicht verzinst.

49 45 Anhang zum Jahresbericht Pool Performance des Poolvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Rechnerische Performance auf Gesamtvermögen -5.0% 4.0% Erläuterung zu Positionen der Bilanz / Betriebsrechnung Flüssige Mittel Bankkonten Bankkonten Fremdwährung Geldmarkt Forderungen gegenüber Arbeitgeberfirmen ordentliche Beitragsausstände Forderungen mit Zahlungsvereinbarungen Forderungen aus Konkursen / Betreibungen Forderungen mit Anlagecharakter Beitragausstand gesamt Wertberichtigung Übrige Forderungen Verrechnungssteuer Guthaben gegen Pool Diverse Aktive Rechnungsabgrenzung Transitorische Aktiven Marchzinsen Passive Rechnungsabgrenzung Kontrollstelle Geschäftsführung Custody Fee 2. Semester Kapitalanlagen Marketing / Vermittlungsgebühren Risikoprämie Rückversicherung Mutationsverluste Diverse Posten

50 46 Anhang zum Jahresbericht Pool Ertrag aus Versicherungsleistungen Rentenzahlunge für IV-Renten Rückversicherung Beitragsbefreiung Rückversicherung Todesfallkapitalien Rückversicherung Ertrag aus flüssigen Mitteln Liquidität / Geldmarkt Liquidtitä / Geldmarkt FW Ertrag aus Obligationen Obligationen Obligationen FW Ertrag aus Aktien Aktien Schweiz Aktien Ausland Ertrag aus Hypotheken Erträge Ertrag aus Immobilienfonds Immobilienfonds Schweiz Immobilienfonds Ausland Ertrag aus Alternative Anlagen Hedge Funds Commodities Private Equity Diverser Zinsertrag Div. Zinserträge Verzinsung Arbeitgeber-Beitragsreserve Verzinsung Guthaben Ausgetretener Verzinsung Diverses

51 47 Anhang zum Jahresbericht Pool Vermögensverwaltung Kosten der Vermögensverwaltung Sonstiger Aufwand Wertberichtigung Risiko- und Verwaltungskosten für gefährdete Beiträge (Pkt ) Diverser Aufwand Verwaltungsaufwand Geschäftsführung Poolanteil allgemeine Verwaltungskosten Die Verwaltungskosten der Stiftung werden im Verhältnis eines speziellen Schlüssels, welcher die Anzahl Vorsorgewerke, die Anzahl Versicherte und die Anzahl Pools beinhaltet, auf die einzelnen Pools aufgeteilt Marketing- und Werbeaufwand Vermittlungsgebühren Marketing / Werbung Marketingpauschale Quantus Auflagen der Aufsichtsbehörde Allfällige Bemerkungen sind dem Anhang der Gesamtrechnung zu entnehmen Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Zinssätze für das Jahr 2011 Für das Jahr 2011 wurden die Altersguthaben mit dem BVG-Minimal-Satz von 2% verzinst Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Deckungsgrad des Pools hat sich per 30. April 2012 dank der Performance auf 92.8% verbessert.

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