Tomislav Dedus, Schütze Consulting AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tomislav Dedus, Schütze Consulting AG"

Transkript

1 Die E-Rechnungsverordnung des Bundes Anforderungen und Herausforderungen für die Wirtschaft Sören Bergner, BMI Technische Umsetzung der europäischen Richtlinie in Deutschland: Die XRechnung und ihre Übermittlung Tomislav Dedus, Schütze Consulting AG 4. FeRD-Konferenz,

2 Die E-Rechnungsverordnung des Bundes Anforderungen und Herausforderungen für die Wirtschaft 4. FeRD-Konferenz,

3 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes Umsetzung des E-Rechnungsgesetzes besteht als Änderung des E-Government-Gesetzes (EGovG) und ist zum 10. April 2017 erfolgt Geplante Rechtsverordnung zur Regelung operativer Details Quelle: Pressemitteilung BMI (Kabinettsbeschluss ) Suche nach E-Rechnung 4. FeRD-Konferenz Seite 2

4 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes Gesetz am im BGBL. veröffentlicht E-Rechnungs- Gesetz Anwendungsbereich des E-Rechnungs-Gesetzes Alle öffentlichen Auftraggeber des Bundes Öffentliche Auftraggeber (nach 99 GWB) Sektorenauftraggeber (Trinkwasser, Energie, Verkehr) (nach 100 GWB) Konzessionsgeber (nach 101 GWB) Verpflichtung ist unabhängig vom Auftragswert Durch Einbezug von Rechnungen unterschwelliger Vergaben wird erst der große Anteil öffentlicher Vergaben erfasst Die Form der Rechnungsstellung soll nicht vom Auftragswert abhängig sein 4. FeRD-Konferenz Seite 3

5 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes Definition E-Rechnung E-Rechnungs- Gesetz Rechnungen, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen werden, das ihre automatische und elektronische Verarbeitung ermöglicht Elektronisches Anzeigen eigener (Ausgangs-) Rechnungen oder Quittungen Ermächtigungsgrundlage zum Erlass der Rechtsverordnung (am in Kraft getreten!) Grund: Die technischen Details sollen aufgrund ihrer Komplexität und Anpassungsbedürftigkeit nicht in einem Parlamentsgesetz geregelt werden. 4. FeRD-Konferenz Seite 4

6 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes Ergänzung des Gesetzes durch Rechtsverordnung (Ermächtigung der Bundesregierung, ausführende Vorschriften zu erlassen) E-Rechnungs- Gesetz Umsetzung der vom CEN vorgegebenen technischen Normungsdetails Herstellung von Interoperabilität bei den zum Einsatz kommenden unterschiedlichen technischen Ebenen durch Standardisierung Festschreibung einer Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung (basierend auf Erwägungsgrund 35 der EU-Richtlinie) Ausnahmen vom Anwendungsbereich für verteidigungs- und sicherheitsrelevante Aufträge sowie für den Auswärtigen Dienst Rechtsverordnung wurde am vom Bundeskabinett beschlossen 4. FeRD-Konferenz Seite 5

7 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes E-Rechnungs- Verordnung 1. Grundsatz Die Rechnung ist als erechnung einzureichen! basierend auf Erwägungsgrund 35 der EU-Richtlinie führt der Bund eine erechnungs-pflicht ein wie bereits andere EU-Staaten Ausnahmen: Bagatellgrenze Verteidigungs- und sicherheitsrelevante Aufträge Organleihen der Länder 4. FeRD-Konferenz Seite 6

8 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes E-Rechnungs- Verordnung 2. Grundsatz Verpflichtende Rechnungsausstellung im Datenaustauschstandard XRechnung oder einem anderen CEN-konformen Standard Standard XRechnung wurde am vom IT- Planungsrat verabschiedet und ist nunmehr gültig Durch XRechnung werden die europäischen Vorgaben verbindlich entsprechend den nationalen Erfordernissen konkretisiert 4. FeRD-Konferenz Seite 7

9 Die E-Rechnungs-Verordnung des Bundes E-Rechnungs- Verordnung 3. Grundsatz Die erechnung ist über ein zentrales erechnungs-portal des Bundes einzureichen: Webformular Dateidownload Webserviceschnittstelle D oder Rechnungsportal ist besondere Fachanwendung des übergreifenden Verwaltungsportals und auf föderale Erweiterung ausgelegt Es gilt immer: Vorherige Registrierung in einem Servicekonto erforderlich! 4. FeRD-Konferenz Seite 8

10 Technische Umsetzung der europäischen Richtlinie in Deutschland Die XRechnung und ihre Übermittlung 4. FeRD-Konferenz,

11 Agenda 1. Die EU-Richtlinie und deren Umsetzung in Bundesrecht 2. Die XRechnung 3. Die Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und die Übermittlung der XRechnung Bundesministerium des Innern Verbände-Informationsveranstaltung Seite 10

12 Agenda 1. Die EU-Richtlinie und deren Umsetzung in Bundesrecht 2. Die XRechnung 3. Die Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und die Übermittlung der XRechnung Bundesministerium des Innern Verbände-Informationsveranstaltung Seite 11

13 Die EU-Richtlinie und deren Umsetzung in Bundesrecht EU-Richtlinie 2014/55/EU Verpflichtung der öffentlichen Auftraggeber E-Rechnungsgesetz des Bundes Umsetzung der EU- Richtlinie 2014/55/EU in nationales Recht E-Rechnungsverordnung des Bundes Verbindliche Rechtsgrundlage an öffentliche Auftraggeber und Auftraggeber auf Bundesebene 4. FeRD-Konferenz Seite 12

14 EU-Richtlinie 2014/55/EU Technologieneutral Kompatibilität mit einschlägigen internationalen Normen für die elektronische Rechnungsstellung Entwicklung nicht nur allein für den Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge, sondern auch verwendbar für privaten Wirtschaftsteilnehmern in ihren Geschäftsbeziehungen untereinander Benutzerfreundlich (leicht verständliche und einfach anzuwendende Systeme) 4. FeRD-Konferenz Seite 13

15 E-Rechnungsgesetz des Bundes Definition Eine Rechnung ist elektronisch, wenn sie in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird Eine Rechnung ist elektronisch, wenn das Format die automatische und elektronische Verarbeitung der Rechnung ermöglicht. Umsetzungsfristen Für oberste Bundesbehörden: 27. November 2018 Alle öffentlichen Auftraggeber, die keine obersten Bundesbehörden sind: 27. November FeRD-Konferenz Seite 14

16 E-Rechnungsverordnung des Bundes 4: Rechnungsstandards Standard XRechnung Version 1.1 veröffentlicht im Bundesanzeiger am 28. Dezember 2017 Vollumfänglich kompatibel zur E-Rech-VO Andere CEN-konforme Standards sind nach 4 E-Rech-VO möglich 4. FeRD-Konferenz Seite 15

17 E-Rechnungsverordnung des Bundes 5: Inhalt der elektronischen Rechnung Mindestangaben einer erechnung Leitweg-Identifikationsnummer Bankverbindungsdaten Zahlungsbedingungen D - / -Adresse des Rechnungsstellers Lieferantennummer und Bestellnummer Sofern dem Rechnungssteller bereits bei Beauftragung die Lieferantennummer und die Bestellnummer übermittelt wurde, hat die erechnung diese Angaben zusätzlich zu enthalten. 4. FeRD-Konferenz Seite 16

18 Leitweg-Identifikationsnummer (Leitweg-ID) Die Leitweg-ID soll die Weiterleitung elektronischer Rechnungen zu den Freigabesystemen der an den zentralen Rechnungseingang (ZRE) angeschlossenen Verwaltungseinheiten ermöglichen. Leitweg-ID am Beispiel des Deutschen Wetterdienstes (DWD): Identifikation der Gemeinde (Amtlicher Gemeindeschlüssel AGS) Feinadressierung bei Verwaltungseinheiten, die eine Bundesbehörde sind bzw. einer Bundesbehörde angehören, ist die 3. bis 7. Stelle der Bewirtschafternummer 4. FeRD-Konferenz Seite 17

19 Agenda 1. Die EU-Richtlinie und deren Umsetzung in Bundesrecht 2. Die XRechnung 3. Die Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und die Übermittlung der XRechnung Bundesministerium des Innern Verbände-Informationsveranstaltung Seite 18

20 Die Herkunft der XRechnung EU-Richtlinie 2014/55/EU EU-Norm CEN/TC 434 Core Invoice Usage Specification (CIUS) XRechnung Normungsauftrag CEN Semantisches Datenmodell Europaweit geltende Geschäftsregeln Konkretisierung der Europäischen Vorgaben Nationale Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU Syntaxliste 4. FeRD-Konferenz Seite 19

21 EU-Norm CEN/TC 434 Syntaxneutrales, semantisches Datenmodell Europaweit geltende Geschäftsregeln (Schematron) Syntaxliste: UN/CEFACT Cross Industry Invoice XML message gemäß XML Schemas 16B (SCRDM CII) UBL für Rechnungen und Gutschriften gemäß ISO/IEC 19845: FeRD-Konferenz Seite 20

22 EU-Norm CEN/TC 434 Unterscheidung zwischen Semantik und Syntax Semantik Syntax Inhalt der Rechnung Fachliche Spezifikation der vorgeschriebener Informationen sowie deren genaue Bedeutung, unabhängig von der Übermittlung oder Darstellung. Technische Darstellung Format der Rechnungsdaten, das unmittelbar zwischen Absender und Empfänger ausgetauscht und automatisch verarbeitet werden kann. CEN-Norm & Standard XRechnung als syntaxneutrale semantisches Datenmodelle UBL & UN/CEFACT als zwei mögliche Syntaxe 4. FeRD-Konferenz Seite 21

23 Die XRechnung Oktober 2017 Standard XRechnung Version 1.0; Veröffentlichung im Bundesanzeiger November Standard XRechnung Version 1.1; Veröffentlichung im Bundesanzeiger Ausgestaltung der CEN-Norm EN Vom IT-Planungsrat für die Umsetzung der EU-Richtlinie zur E-Rechnung in Deutschland als maßgeblich beschlossen Herausgeber: Koordinierungsstelle für IT- Standards (KoSIT) Betrieb des Standards XRechnung: KoSIT 4. FeRD-Konferenz Seite 22

24 Die XRechnung: reines maschinenlesbares Datenformat 4. FeRD-Konferenz Seite 23

25 Die XRechnung: Bestandteile Der Standard XRechnung besteht aus folgenden Komponenten, die vom Betreiber des Standards (KoSIT) bereitgestellt werden: Dokumentation des Standards: Die Dokumentation des Standards XRechnung steht als PDF-Dokument zur Verfügung. Technische Umsetzung der Geschäftsregeln des Standards XRechnung: Die technischen Mittel zur Validierung der ergänzenden nationalen Geschäftsregeln stehen als Schematron- und XSL-Dateien zur Verfügung. Genericode-Dateien: Technische Repräsentation von Codelisten im OASIS- Standard "Genericode 1.0". Testsuite: Bereitstellung von Testfällen zu Beispielrechnungen sowie von Referenznachrichten. Prüftool: Open Source-Referenzimplementierung zur Prüfung eines XML- Dokuments auf Konformität zum Standard XRechnung. 4. FeRD-Konferenz Seite 24

26 Prüftool der KoSIT Modul zur Konformitätsprüfung elektronischer Rechnungen Das Prüftool Von der KoSIT als offene Referenzimplementierung bereitgestellt prüft XML-Dateien gegen verschiedene Validierungsregeln aggregiert Ergebnisse zu einem Konformitätsbericht, mit Empfehlung zur Weiterverarbeitung oder Ablehnung kennt keine spezifischen Dokumenttypen, wird jedoch mit einer Konfiguration für XRechnung sowie EN16931 ausgeliefert Prüftool zur XRechnung: 4. FeRD-Konferenz Seite 25

27 erechnungs-prüftool der KoSIT 4. FeRD-Konferenz Seite 26

28 XRechnungs-Generator Webtool zur Generierung von XRechnungs-Testdaten Entspricht XRechnung V 1.1 Auswahl zwischen den Syntaxen UBL und UN/CEFACT Einbindung von Anlagen möglich Validierung der erzeugten XRechnung mittels des Validierungswerkzeugs der KoSIT Kostenfrei unter 4. FeRD-Konferenz Seite 27

29 Agenda 1. Die EU-Richtlinie und deren Umsetzung in Bundesrecht 2. Die XRechnung 3. Die Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und die Übermittlung der XRechnung Bundesministerium des Innern Verbände-Informationsveranstaltung Seite 28

30 Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) März 2017 Das Architekturkonzept erechnung für die föderale Umsetzung in Deutschland Die konkrete Empfehlung eines Architekturmodells von Bund, welche als Vorbild für andere Bundesländer und Kommunen dienen kann. 4. FeRD-Konferenz Seite 29

31 Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) Rechnungssender Verwaltungsportal Öffentliche Verwaltung/Behörde KMUs Großlieferanten XRechnung / CEN Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) Importschnittstelle Elektronische Weiterverarbeitung Archivierungssystem Zahlung 4. FeRD-Konferenz Seite 30

32 ZRE - Übertragungskanäle Rechnungssender Verwaltungsportal KMUs Manuelle Dateneingabe Webanwendung Servicekonto XRechnung XRechnung / CEN via D XRechnung / CEN via Rechnungseingang Großlieferanten XRechnung / CEN via Webservice 4. FeRD-Konferenz Seite 31

33 Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) Nutzung für mittelbare Bundeseinrichtungen gemäß 3 der E-Rechnungsverordnung des Bundes verpflichtend Architektur zur Übermittlung der erechnung RECHNUNGSSENDER XRechnung / CEN Weberfassung/ Upload Authentifizierung Adressierung/ Weiterleitung Empfang/ Übertragungskanäle Validierung XRechnung / CEN Anlage RECHNUNGSFREIGABE Zahlung Laufzettel RECHNUNGSEINGANG 4. FeRD-Konferenz Seite 32

34 Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) Technische Basisfunktionalitäten der ZRE: Basisfunktionalität Authentifizierung Weberfassung/ Upload Empfang/ Übertragungskanäle Validierung Adressierung/ Weiterleitung Beschreibung Ein Rechnungssender muss sich an dem zentralen erechnungseingang registrieren und authentifizieren können. Dies soll über Servicekonten (Nutzerkonten) geschehen. Kleinen und mittelständischen Unternehmen soll eine einfache Möglichkeit geboten werden, ihre Rechnungen nebst Anlagen über ein Webformular zu erfassen, ggf. hochzuladen und abzuschicken. Rechnungssendern sollen unterschiedliche Einlieferungsmöglichkeiten angeboten werden, u. a. eine Maschine-zu-Maschine-Übertragung über einen Webservice für eine schnelle und medienbruchfreie Kommunikation. Eingelieferte Rechnungen sollen anhand eines konkreten Schemas und anhand von Geschäftsregeln überprüft werden, um beim Sachbearbeiter eingelieferte fehlerhafte Rechnungen signifikant zu mindern. Die zentral eingelieferten und geprüften Rechnungen sollen an die korrekte rechnungsempfangende Behörde weitergeleitet werden können. 4. FeRD-Konferenz Seite 33

35 Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes (ZRE) Zeitplan zur Umsetzung der ZRE: Verpflichtung der Verwaltung zur Annahme und Verarbeitung elektronischer Rechnungen Oberste Bundesbehörden Sonstige Bundesbehörden Dez 2017 Apr 2018 Jun 2018 Nov 2018 Nov 2019 Nov 2020 Realisierung Testphase Pilotphase Produktivsetzung Verpflichtung der Wirtschaft zur Ausstellung und Übermittlung elektronischer Rechnungen 4. FeRD-Konferenz Seite 34

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bundesministerium des Innern Referat O 5 Modernisierungsinstrumente Graurheindorfer Straße Bonn Telefon: +49 (0) / O5@bmi.bund.de Tomislav Dedus Schütze Consulting AG Knesebeckstraße Berlin Telefon: +49 (0) info@schuetze-consulting.ag 4. FeRD-Konferenz Seite 35

Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz

Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Frankfurt, 15. November 2016 Heiko Borstelmann, Bundesministerium des Innern, Referat O 5 Themenübersicht I. Die E-Rechnungs-Richtlinie der EU II. Der Regierungsentwurf

Mehr

Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards

Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Ein gemeinsamer erechnung-standard für Europa? - Das Zusammenwirken europäischer Vorgaben und nationaler Standards Anna Dopatka 12. November 2015 8. XÖV-Konferenz Bremen TOPs Hintergrund: die Richtlinie

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft. Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen

Mehr

erechnung & digitaler Workflow

erechnung & digitaler Workflow erechnung & digitaler Workflow Stichworte: 2014/55/EU, XRechnung ZUGFeRD, digitaler Workflow 1 Agenda erechnung Was ist die erechnung? Was beinhaltet die EU-Verordnung 2014/55/EU? Der kommende nationale

Mehr

Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO

Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO Agenda Aktuelle Zahlen vom österreichischen Markt Nutzenpotential der strukturierten

Mehr

Willkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt

Willkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt Willkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt 2 100% elektronische Rechnungen bis 2020 Anteil E-Invoicing in Unternehmen und öffentlichem Sektor (2014)

Mehr

erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie

erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie Gabriele Mayer Bundesverwaltungsamt neueverwaltung Zukunft Digitale Arbeit 28. und 29. April 2016 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE in Bezug auf Baden-Württemberg

Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE in Bezug auf Baden-Württemberg Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE Die vorliegende Zusammenstellung wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) und dem GDI-Kompetenzzentrum im Landesamt für Geoinformation

Mehr

ZUGFeRD: einheitlicher Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch in Wirtschaft und Verwaltung

ZUGFeRD: einheitlicher Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch in Wirtschaft und Verwaltung ZUGFeRD: einheitlicher Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch in Wirtschaft und Verwaltung 1 Vorteile der elektronischen Rechnung Vermeidung von Kommunikationsverlusten: Daten können direkt

Mehr

Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD

Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD ZUGFeRD Datenformat für elektronische Rechnungen 13. egovernment-wettbewerb Wettbewerb für die Transformation der Verwaltung Berlin 10. Juni 2014 Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Überblick Forum für elektronische

Mehr

Forum elektronische Rechnung Deutschland Empfehlung Datenformate

Forum elektronische Rechnung Deutschland Empfehlung Datenformate Forum elektronische Rechnung Deutschland Empfehlung Datenformate Ein Standard für öffentliches Auftragswesen und Unternehmen Andreas Pelekies, GS1 Germany GmbH 1 Hintergrund und konzeptioneller Ansatz

Mehr

Daten- und Informationsmanagement am Beispiel der e-rechnung. Zusätzlicher Aufwand oder wirkliche Unterstützung in Verwaltungsprozessen?

Daten- und Informationsmanagement am Beispiel der e-rechnung. Zusätzlicher Aufwand oder wirkliche Unterstützung in Verwaltungsprozessen? Daten- und Informationsmanagement am Beispiel der e-rechnung Zusätzlicher Aufwand oder wirkliche Unterstützung in Verwaltungsprozessen? Markus Munz DATEV eg Seite Gesellschaftliche Treiber der Digitalisierung

Mehr

xdomea-viewer Grundstein für einen XÖV-Viewer?

xdomea-viewer Grundstein für einen XÖV-Viewer? xdomea-viewer Grundstein für einen XÖV-Viewer? Agenda Motivation xdomea-viewer (xdv) Kurzeinführung xdomea Demonstration xdv - Blick unter die Motorhaube xdv auf Abwegen 2 26. April 2010 Sächsisches Staatsministerium

Mehr

Die erechnung in Frankreich. Natascha Rossner. Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE)

Die erechnung in Frankreich. Natascha Rossner. Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE) Die erechnung in Frankreich Natascha Rossner Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE) Der Kontext Seit rund 10 Jahren werden sektorübergreifend erechnungen verstärkt ausgetauscht,

Mehr

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Einleitung > Hersteller sowie Betreiber müssen die Richtlinienkonformität

Mehr

Das ZUGFeRD-Format. Hinweise zu Korrekturen von Version ZUGFeRD 1.0 vom 25. Juni 2014. Corrigendum Version 1.0 Stand: 29.

Das ZUGFeRD-Format. Hinweise zu Korrekturen von Version ZUGFeRD 1.0 vom 25. Juni 2014. Corrigendum Version 1.0 Stand: 29. 1 Das ZUGFeRD-Format Hinweise zu Korrekturen von Version ZUGFeRD 1.0 vom 25. Juni 2014 Corrigendum Version 1.0 Stand: 29. September 2014 www.ferd-net.de AWV e.v. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht

Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Rechtsgrundlagen für Ausschreibungen bibliotheksrechtliche Sicht Ausschreibungen im Erwerbungsbereich Leipzig 19. 03. 2007 Dr. Harald Müller 97 GWB Allgemeine Grundsätze (1) Öffentliche Auftraggeber beschaffen

Mehr

Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen -

Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen - Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen - Eisenbahn-Bundesamt Referat 34 - GA 3461 - Heinemannstraße 6 Version 06 Stand: 26.01.2016

Mehr

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus?

Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Vergaben unterhalb der EU- Schwellenwerte Wie wirken sich die Neuerungen aus? Regierungsrätin Ute Merkel Referat kommunale Zusammenarbeit und kommunale Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium des Innern,

Mehr

Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG)

Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) Welche Auswirkungen hat das EPDG auf das E-Health in den nächsten Jahren? Welche Rolle spielt ein Identitfikationsmittel wie die SuisseID? 29.9.2016

Mehr

XÖV-Standardisierung und Open Source

XÖV-Standardisierung und Open Source XÖV-Standardisierung und Open Source Testsuiten-Werkzeug XPersonenstand XÖV-Anwenderkonferenz am 23./24. November 2011 in Bremen Stadt Dortmund Dortmunder Systemhaus Vorbedingungen Vorstudie zur Entwicklung

Mehr

TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Der IT-Sicherheitsverband. Selbsterklärung. zur Teilnahme an der TeleTrusT European Bridge CA

TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Der IT-Sicherheitsverband. Selbsterklärung. zur Teilnahme an der TeleTrusT European Bridge CA TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Der IT-Sicherheitsverband. Selbsterklärung zur Teilnahme an der TeleTrusT European Bridge CA Informationen zum Dokument Version 2.5 17.07.2014 TeleTrusT Bundesverband

Mehr

Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014. Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD

Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014. Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014 Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Überblick Entwicklung der erechnung mit FeRD Nutzung der erechnung in Wirtschaft und Verwaltung ZUGFERD als

Mehr

WHITEPAPER. ZUGFeRD und PDF/A. intarsys consulting GmbH. Elektronischer Rechnungsaustausch. Hybrides Datenformat. Langzeitarchivierung

WHITEPAPER. ZUGFeRD und PDF/A. intarsys consulting GmbH. Elektronischer Rechnungsaustausch. Hybrides Datenformat. Langzeitarchivierung intarsys consulting GmbH WHITEPAPER Elektronischer Rechnungsaustausch für alle. Von Menschen u1 nd Maschinen lesbar durch hybrides Datenformat. Langzeitarchivierung durch PDF/A-3. ZUGFeRD und PDF/A Elektronischer

Mehr

e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich

e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich e-rechnungskongress, 8.Oktober 2015 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 HV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische

Mehr

Transaktionsstandards

Transaktionsstandards Transaktionsstandards Kommunikation Damals... und heute! Traditioneller Datenaustausch I n d u s t r i e 1. Mindestbestand unterschritten 2. Bestellung erstellen 4. Bestellung eingeben 3. Bestellung versenden

Mehr

www.siller.de Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 e-services it-solutions e-commerce

www.siller.de Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 e-services it-solutions e-commerce Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 Agenda Siller AG elektronische Rechnung Praxis signierte erechnung erstellen Lösungsangebot Berücksichtigung von EDI Archivierung

Mehr

Überblick. 1. Aufgabenprofil des Landesamtes für innere Verwaltung. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen der evergabe. 3. Wie funktioniert die evergabe?

Überblick. 1. Aufgabenprofil des Landesamtes für innere Verwaltung. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen der evergabe. 3. Wie funktioniert die evergabe? Überblick 1. Aufgabenprofil des Landesamtes für innere Verwaltung 2. Rechtliche Rahmenbedingungen der evergabe 3. Wie funktioniert die evergabe? 4. Ausblick Torsten Eichler 11.05.2016 1 Landesamt für innere

Mehr

Ein Ausblick auf die neuen Features

Ein Ausblick auf die neuen Features Ein Ausblick auf die neuen Features Nutzerbeirat Formular-Management-System Bonn, den 20. Februar 2008 Henning Meinhardt CTO Entwicklung der Lucom Interaction Platform Basis ist FormsForWeb 2.5 Ausbau

Mehr

Viertes Gesetz. zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes 1. Vom 4. Juli Artikel 1. Änderung des. Energieeinsparungsgesetzes

Viertes Gesetz. zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes 1. Vom 4. Juli Artikel 1. Änderung des. Energieeinsparungsgesetzes Haftungsausschluss: Bei den im Internetangebot Info-Portal Energieeinsparung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumforschung enthaltenen Verordnungs- und Gesetzestexten handelt es sich um unverbindliche

Mehr

GDI aus Sicht des Bundes

GDI aus Sicht des Bundes GDI aus Sicht des Bundes MinDirig Dr. Georg Thiel Ständiger Vertreter der Abteilungsleiterin O, Verwaltungsorganisation, Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Herbsttagung des DVW NRW

Mehr

Vergabeverfahren. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April Harald Müller

Vergabeverfahren. Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April Harald Müller Vergabeverfahren Digitale Medien in Bibliotheken - die rechtliche Seite - Fortbildung, Berlin 16./17. April 2015 Harald Müller Zweiteilung des Vergaberechts 1. Wettbewerbsrecht = Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Mehr

BMWi, I B Dezember 2015

BMWi, I B Dezember 2015 BMWi, I B 6-26 00 98 Dezember 2015 Leitfaden zu den gesetzlichen Statistikpflichten im öffentlichen Auftragswesen gem. RL 2004/18/EG und RL 2009/81/EG (Berichtsjahr 2015) Rechtsgrundlagen - WTO-Beschaffungsübereinkommen

Mehr

Entwurf zum Web-Service Rechnung

Entwurf zum Web-Service Rechnung Entwurf zum Web-Service Rechnung ITEK GmbH 23. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 2 Rahmenbedingungen... 4 3 Web-Service... 5 4 Anhang... 6 ITEK Version 0.9 Seite 2/8 1 Zielsetzung Nach Präzisierung

Mehr

Perinorm Anwendertreffen

Perinorm Anwendertreffen Perinorm Anwendertreffen 2012-09-13 EU-Recht in der Perinorm Wie und wo finde ich harmonisierte Normen u.v.m. Beuth Verlag Andrea Hillers Produktmanagerin andrea.hillers@beuth.de Beuth Verlag 2012 Agenda

Mehr

Rechtsanwaltskammer München

Rechtsanwaltskammer München Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03144.SW.09.2005 Rechtsanwaltskammer München Auftraggeber: DATEV eg Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß 15 Abs. 2 Gesetz über Rahmenbedingungen

Mehr

Barrierefreies Internet rechtliche

Barrierefreies Internet rechtliche Barrierefreies Internet rechtliche Anforderungen, Institutionen, Techniken Die besonderen Anforderungen an die digitale Patienten- Kommunikation. Whitepaper für den Medizin-Management-Verband. Autor: Torsten

Mehr

LEHLEITER + PARTNER TREUHAND AG

LEHLEITER + PARTNER TREUHAND AG LEHLEITER + PARTNER TREUHAND AG STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT für Leistungen ab 01.07.2011 Wer ist von der elektronischen Rechnungsstellung betroffen? Jeder Unternehmer im umsatzsteuerlichen Sinne unabhängig

Mehr

Eingangsbearbeitung von E-Rechnungen auf der Lucom Interaction Platform

Eingangsbearbeitung von E-Rechnungen auf der Lucom Interaction Platform Eingangsbearbeitung von E-Rechnungen auf der Lucom Interaction Platform Nutzerbeirat 2015 Formular-Management-System (FMS) Bonn, 29.04.2015 Sven Lori Manager Projects and Sales Verpflichtung zur Umstellung

Mehr

INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz

INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz Dr. Christine Giger Nationale INSPIRE Kontaktstelle Schweiz christine.giger@me.com www.geo.admin.ch Inhalte INSPIRE in der

Mehr

Grundlagen des Vergaberechts. Thomas Ferber

Grundlagen des Vergaberechts. Thomas Ferber Thomas Ferber Darmstadt, Vergaberechtsübersicht Government Procurement Agreement (GPA) EG-Vertrag, EG-Vergaberichtlinien Internationales Recht EU-Recht Nationales Recht Haushaltsrecht BHO, LHO, GemHVO

Mehr

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer

Mehr

KOORDINIERUNGSSTELLE FÜR IT-STANDARDS KOSIT STEUERUNGSPROJEKT ERECHNUNG. Projektbeschreibung Version 1.1 vom

KOORDINIERUNGSSTELLE FÜR IT-STANDARDS KOSIT STEUERUNGSPROJEKT ERECHNUNG. Projektbeschreibung Version 1.1 vom KOORDINIERUNGSSTELLE FÜR IT-STANDARDS KOSIT STEUERUNGSPROJEKT ERECHNUNG Projektbeschreibung Version 1.1 vom 25.09.2015 Aktenführung Akte Unser Zeichen Datum 12/2015 01-0805-01-4-2/2014-12/2015-11082/2015

Mehr

Sturmwarnung GoBD. Neuigkeiten aus den Portalwelten - Rechnungsportal mit Individualarchiv

Sturmwarnung GoBD. Neuigkeiten aus den Portalwelten - Rechnungsportal mit Individualarchiv Sturmwarnung GoBD Neuigkeiten aus den Portalwelten - Rechnungsportal mit Individualarchiv Holger Kapanski Norbert Jung DIE6 Promotion Service GmbH raw Rechen-Anlage West 1 Holger Kapanski (Geschäftsführer

Mehr

Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD Einfach und effizient! IHK München, 11.3.2015. Stefan Engel- Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD

Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD Einfach und effizient! IHK München, 11.3.2015. Stefan Engel- Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD Einfach und effizient! IHK München, 11.3.2015 Stefan Engel- Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Überblick Forum für elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) Elektronische

Mehr

INFORMATIONSREGISTER

INFORMATIONSREGISTER OLMERA - ANWENDERDOKUMENTATION - Version 1.7.0 24.04.2012 Soft- und Hardware Vertriebs GmbH 16356 Ahrensfelde Rudolf-Diesel-Str. 2 030/94004-0 Fax 030/94004-400 @ support@hsh-berlin.com Kapitel 15 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sonstige Marktregeln Strom

Sonstige Marktregeln Strom Sonstige Marktregeln Strom Kapitel 11 Datenformat zur Übermittlung von Verbrauchsdaten intelligenter Messgeräte vom Netzbetreiber an den Lieferanten gemäß 2 DAVID-VO Version 1.0 Dokumentenhistorie Version

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG 2008 Seite: 1/8

Leitfaden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG 2008 Seite: 1/8 Leitfaden für Behörden zur Einrichtung eines Postfaches gem. 33 ZustellG für elektronische Zustellungen und Zusendungen im Auftrag von Privaten (Stand April 2016) 1. ALLGEMEINES... 2 2. NUTZEN FÜR DIE

Mehr

Das E-Government-Gesetz

Das E-Government-Gesetz Das E-Government-Gesetz Regionalkonferenz Bad Bramstedt, 13. Februar 2014 MR n Dr. Tanja Laier, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 1. Hintergrund des E-Government-Gesetzes Zielsetzung Ziel: nutzerfreundliche,

Mehr

Signatur-Workshop. Warum neue Signaturformate? Arne Tauber Wien,

Signatur-Workshop. Warum neue Signaturformate? Arne Tauber Wien, Signatur-Workshop Warum neue Signaturformate? Wien, 05.12.2013 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Elektronische Signaturen 2000 2013

Mehr

Anleitung Elektronischer Rechtsverkehr des Kantons Thurgau

Anleitung Elektronischer Rechtsverkehr des Kantons Thurgau Amt für Informatik Anleitung Elektronischer Rechtsverkehr des Kantons Thurgau Version: 1.0 Datum: 08.03.2011 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Bürgerinnen und Bürger sowie Anwältinnen und Anwälte

Mehr

Eine Kommunale Digitale Agenda

Eine Kommunale Digitale Agenda Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine

Mehr

Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD. Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD

Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD. Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment am 09. und 10. Juni 2015 Schloss Nymphenburg (München) Stefan Engel-Flechsig Rechtsanwalt und Leiter FeRD Überblick Forum für

Mehr

Änderungen SEPA ab

Änderungen SEPA ab Änderungen SEPA ab 01.02.2014 Inhalt Allgemeines Änderungen in < Parameter - Vorgang > Änderungen in der Kundenakte Änderungen im Ausdruck Änderungen in < Buchhaltung - Onlinebanking - Bankclearing > Allgemeines

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2

Mehr

Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur

Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur Ulrike Linde, Bundesverband deutscher Banken e.v. Tagung Elektronische Rechnungsbearbeitung in

Mehr

Beweggründe 2005. Definitionsprobleme. Fokus. Der elektronische Arztbrief (CDA-R2):

Beweggründe 2005. Definitionsprobleme. Fokus. Der elektronische Arztbrief (CDA-R2): Beweggründe 2005 Der elektronische Arztbrief (CDA-R2): Ein Vorschlag des Verbandes der Hersteller für IT-Lösungen Anwendungen der Telematik für Ärzte uninteressant (VSSD, erezept, ) für das Gesundheitswesen

Mehr

GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH

GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH 1 Forderungen der Anwender Einfache Bereitstellung von Karten, fertigen Plänen und Daten

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Walldürn GmbH

Mehr

Projekt Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren ( ISE ) Verfahrensbeschreibung ExtraNet

Projekt Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren ( ISE ) Verfahrensbeschreibung ExtraNet Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren ( ) Verfahrensbeschreibung ExtraNet Z 4 IT-Projekte Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Z 40 Europäischer Zahlungsverkehr Z 400 Massenzahlungsverkehr 02 11 / 8

Mehr

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management

Mehr

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete

Mehr

XTA Serviceprofile Was ist das? Warum braucht man das? Wieso sind die so kompliziert?

XTA Serviceprofile Was ist das? Warum braucht man das? Wieso sind die so kompliziert? XTA Serviceprofile Was ist das? Warum braucht man das? Wieso sind die so kompliziert? Frank Steimke Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) 13. 11. 2015 8. XÖV Konferenz Bremen Sichere Webservices

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.

Mehr

Gesetzliche Grundlagen REACH, CLP und GefStoffVO

Gesetzliche Grundlagen REACH, CLP und GefStoffVO Gesetzliche Grundlagen REACH, CLP und GefStoffVO Dr. Marcus Moreno-Horn Bundesstelle für Chemikalien Inhalt Zusammenspiel REACH, CLP und GefStoffVO Das Sicherheitsdatenblatt und die Absätze des Artikels

Mehr

Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz II B 3 3740/1 Telefon: 9013 3370 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs.

Mehr

Sicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems SE Zertifizierungsdiensteanbieter Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust

Sicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems SE Zertifizierungsdiensteanbieter Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03183.SE.10.2006 Zertifizierungsdiensteanbieter Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß

Mehr

Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 04.10.2011 PL.O.T

Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 04.10.2011 PL.O.T Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro Status Arbeitspakete 04.10.2011 PL.O.T Agenda Übersicht und Inhalt PL.O.T Arbeitspakete Details zu den Arbeitspaketen AP 3 Spezifikationserweiterungen Menschenlesbare

Mehr

e-rechnung an den Bund

e-rechnung an den Bund e-rechnung an den Bund Wie lief die Umsetzung? - wo stehen wir? Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs

Mehr

Version 1.0. Stand: 11. März gültig ab Dokument des. fachlichen Arbeitskreises DA GKV/SPV-MDK

Version 1.0. Stand: 11. März gültig ab Dokument des. fachlichen Arbeitskreises DA GKV/SPV-MDK Elektronischer Datenaustausch zwischen Kranken-/Pflegekassen (GKV/SPV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Mitteilungmanagement (MiMa) Anlage 1 Verfahrensspezifische Datendefinition

Mehr

Anleitung nur Nutzung der Plagiatserkennungssoftware an der DSHS Köln. Anleitung zur Nutzung der Plagiatserkennungssoftware an der DSHS Köln

Anleitung nur Nutzung der Plagiatserkennungssoftware an der DSHS Köln. Anleitung zur Nutzung der Plagiatserkennungssoftware an der DSHS Köln an der DSHS Köln Anleitung zur Nutzung der Plagiatserkennungssoftware Stand: 20.05.2015 an der DSHS Köln Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung / Registrierung... 1 2. Dokumente hochladen... 2 2.1. Dokumente

Mehr

1. XÖV-Anwenderkonferenz. XÖV in der Praxis. Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus. Freie Hansestadt Bremen

1. XÖV-Anwenderkonferenz. XÖV in der Praxis. Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus. Freie Hansestadt Bremen Freie Hansestadt Bremen DEUTSCHLAND 1. XÖV-Anwenderkonferenz XÖV in der Praxis Fabian Büttner, Technologiezentrum Informatik, Bremen / MSI Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Berlin, 11. / 12. November

Mehr

AOK Nordost Webbasiertes Meldeverfahren für Asylbewerber. 15. egovernment-wettbewerb

AOK Nordost Webbasiertes Meldeverfahren für Asylbewerber. 15. egovernment-wettbewerb AOK Nordost Webbasiertes Meldeverfahren für Asylbewerber 15. egovernment-wettbewerb Krankenversorgung für Flüchtlinge im Überblick Während des Asylverfahrens: AsylbLG Nach Abschluss Asylverfahren Beginn:

Mehr

Kommunikationsserver der Deutschen Rentenversicherung Anlage 17. Inhaltsverzeichnis Kommunikationsserver der Rentenversicherung...

Kommunikationsserver der Deutschen Rentenversicherung Anlage 17. Inhaltsverzeichnis Kommunikationsserver der Rentenversicherung... Kommunikationsserver der Deutschen Rentenversicherung Anlage 17 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Kommunikationsserver der Rentenversicherung... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Serveradressen...

Mehr

Initialvorlesung WS 2011 / Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung 26. Oktober 2011 in Mainz

Initialvorlesung WS 2011 / Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung 26. Oktober 2011 in Mainz Initialvorlesung WS 2011 / 2012 Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung in Mainz Folie 1 Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert traditionelle Arzneimittelherstellung

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Warum elektronische Rechnungen?

Warum elektronische Rechnungen? Warum elektronische Rechnungen? Jürgen Schüler Kompetenzzentrum IT Sicherheit der Handwerkskammer Rheinhessen 1 Fortschritte in der bisher: Rechnung in Papierform Nachteil: Manuelle Eingabe der Daten in

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung

Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung

Mehr

Das Handwerk profitiert 2010 von Steuererleichterungen. Zum startet "ELENA" (Elektronischer Entgeltnachweis)

Das Handwerk profitiert 2010 von Steuererleichterungen. Zum startet ELENA (Elektronischer Entgeltnachweis) 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 Das Handwerk profitiert 2010 von Steuererleichterungen [08.12.2009] Ob Unternehmensteuerreform, Ist-Versteuerung oder erhöhter Kinderfreibetrag, der Jahresbeginn

Mehr

Sechstes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und

Sechstes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und Bundesrat Drucksache 467/16 02.09.16 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages Vk Sechstes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und anderer Gesetze Der Deutsche Bundestag hat in seiner 183.

Mehr

Allgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen

Allgemeine Informationen zum Vergaberecht bei Zuwendungen F r e i e u n d Ha n s e s t a d t Ham b u r g B e h ö r d e f ü r W irtschaf t, Verkehr u n d I n n o v a t i o n Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft

Mehr

Bausteine und Schnittstellen der Mikrotechnik. ICS Ersatz für VDMA :

Bausteine und Schnittstellen der Mikrotechnik. ICS Ersatz für VDMA : VDMA-Einheitsblatt Juli 2003 Bausteine und Schnittstellen der Mikrotechnik VDMA 66305 ICS 25.020 Ersatz für VDMA 66305 : 2001-05 Das VDMA-Einheitsblatt 66305 wurde von der Industrieplattform Modulare Mikrosysteme

Mehr

Föderales Informationsmanagement Erfahrung mit der Anwendung der FIM-Methodik bei Bund, Ländern und Kommunen Fachkongress des IT-Planungsrats

Föderales Informationsmanagement Erfahrung mit der Anwendung der FIM-Methodik bei Bund, Ländern und Kommunen Fachkongress des IT-Planungsrats Föderales Informationsmanagement Erfahrung mit der Anwendung der FIM-Methodik bei Bund, Ländern und Kommunen Fachkongress des IT-Planungsrats Berlin am 03. Mai 2016 Informationen zu Verwaltungsverfahren

Mehr

E-Rechnung. zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Klaus Förderer Senior Manager ebusiness/gdsn GS1 Germany AWV-Fachveranstaltung, Berlin 19.

E-Rechnung. zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Klaus Förderer Senior Manager ebusiness/gdsn GS1 Germany AWV-Fachveranstaltung, Berlin 19. E-Rechnung zwischen Wirtschaft und Verwaltung Klaus Förderer Senior Manager ebusiness/gdsn GS1 Germany AWV-Fachveranstaltung, Berlin 19. Mai 2016 GS1 Germany Unabhängiger und neutraler Moderator, Entwickler,

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Seite 1 von 6 Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke

Mehr

Rahmenvorgaben für Geodateninfrastrukturen Durch INSPIRE und gdi.de

Rahmenvorgaben für Geodateninfrastrukturen Durch INSPIRE und gdi.de AK GIS am 29.11.2007 in Stuttgart Rahmenvorgaben für Geodateninfrastrukturen Durch INSPIRE und gdi.de Folie 1 Dez. 2007 Inhalt des Vortrags Was ist INSPIRE Ziele von INSPIRE INSPIRE im Spannungsfeld unterschiedlicher

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) 10927/15 AGRILEG 149 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 10. Juli 2015 Empfänger: Nr. Komm.dok.: D039828/03

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten 2013-11-28

61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten 2013-11-28 61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten 2013-11-28 61 WHG und 91/271/EWG-Berichterstattung Prozesse und Prüfungen für den P23R aufbereiten Berlin, 2013-11-28

Mehr

Verordnung (EU) Nr. 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten (EU-BauPVO)

Verordnung (EU) Nr. 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten (EU-BauPVO) November 2013 Aktualisierung (Stand 7/2016) Verordnung (EU) Nr. 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten (EU-BauPVO) Frequently Asked Questions Teil I VORBEMERKUNG

Mehr

Das e-government-gesetz 3. Geo-Fortschrittsbericht. Neuerungen für die Statistik am Horizont

Das e-government-gesetz 3. Geo-Fortschrittsbericht. Neuerungen für die Statistik am Horizont Das e-government-gesetz 3. Geo-Fortschrittsbericht Neuerungen für die Statistik am Horizont Gesetzgebung: Zeitplan Artikelgesetz Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer

Mehr

Interaktives Rathaus der Zukunft

Interaktives Rathaus der Zukunft kurzer Projektbericht: - Was haben wir gemacht? - Was erwarten wir? - Ausweisnutzung: was sind die Voraussetzungen? - Ausweisnutzung: wie funktioniert es? - Marketing - Wo stehen wir aktuell? - Projektbegründung:

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme

Gemeinsame Stellungnahme Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,

Mehr

Die Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten

Die Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten Im Jahr 2005 ist der Rest der Schankanlagenverordnung außer Kraft gesetzt worden. Seit dem sind für den Betrieb von Schankanlagen vorrangig die europäische Lebensmittelhygieneverordnung (852/2004) und

Mehr

EU-DatenschutzGrundverordnung. in der Praxis

EU-DatenschutzGrundverordnung. in der Praxis EU-DatenschutzGrundverordnung in der Praxis 2016 Hogan Lovells Einleitung Diese Einführung in die EU-Datenschutz- Grundverordnung (DSGVO) beschreibt die wichtigsten Auswirkungen des EU-weiten neuen Datenschutzrechts.

Mehr

Einfluss der eidas auf die Online- Signaturfunktion. Datum: Ort: Berlin Verfasser: Thomas Stoppe/ Enrico Entschew

Einfluss der eidas auf die Online- Signaturfunktion. Datum: Ort: Berlin Verfasser: Thomas Stoppe/ Enrico Entschew Einfluss der eidas auf die Online- Signaturfunktion Datum: Ort: Berlin Verfasser: Thomas Stoppe/ Enrico Entschew 1 AGENDA 1. Aktueller Stand 2. Live-Präsentation 3. Einfluß der EU-Verordnung eidas 4. Weiterentwicklung

Mehr