I N F O R M A T I O N
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- Willi Grosser
- vor 6 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider und Zukunftsforscherin Imke Keicher am 6. Mai Uhr, in der Voestalpine Stahlwelt, im Gästehaus, Sitzungszimmer 1 im Rahmen des Föderalismus-Symposiums Politik der Zukunft Zukunft der Politik Starke Regionen nützen globale Chancen
2 Warum dieses Symposium? Es gibt viele Gründe, warum Oberösterreich im Wettbewerb mit den anderen Bundesländern so gut dasteht. Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir es verstehen, das Instrument Landesparlament, das es uns erlaubt rasch, effizient und zielgerichtet handeln zu können, optimal zu unserem Vorteil zu nutzen. Die Zukunft liegt in starken Regionen und in einer demokratischen Politik der Nähe zu unseren Bürgerinnen und Bürgern, bringt es Landtagspräsident KommR Viktor Sigl auf den Punkt. Und Wir dürfen nicht vergessen, dass es die Länder waren, die die Republik gegründet haben und nicht umgekehrt. Wir dürfen uns aber nicht auf dem Erreichten ausruhen. Deshalb gilt es, genau hinzuschauen, alle Seiten der Medaille zu beleuchten. Aus diesem Grund haben wir Ganz bewusst die Zusammenstellung des Programms auf Kontroversen angelegt, unterstreicht Sigl die Notwendigkeit einer lebendigen Diskussion. Die Arbeitslosenquote in unserem Bundesland ist nach aktuellen Berechnungen des Arbeitsmarktservice von 5,2 Prozent im Jahr 2013 auf 5,7 Prozent gestiegen. Damit liegt Oberösterreich im Bundesländer-Vergleich hinter Salzburg (5,5 %) und Vorarlberg (5,6 %), jedoch deutlich unter dem Österreich-Durchschnitt von 8,4 %. Das verdanken wir zu einem guten Teil unserem lebendigen Föderalismus. Er schafft ein günstiges Umfeld für die Menschen und ihre Wirtschaft. Was erwarte ich mir von diesem Symposium? Ich erwarte mir durchaus konkrete Veränderungsaufträge für den Konzern des Landes Oberösterreich im Dienstleistungsbereich und ich erwarte mir auch die eine oder andere Anregung an die Politik, so Sigl, denn wir müssen agieren, nicht reagieren und wir wollen gemeinsam etwas weiterbringen für Oberösterreich.
3 Das Wesen des Föderalismus Österreich hat sich freiwillig für den Föderalismus entschieden. Aufbauend auf einem Entwurf einer Expertengruppe unter Hans Kelsen und den Länderkonferenzen von Linz und Salzburg wurde am 17. Oktober 1919 vereinbart, die Republik Österreich als Bundesstaat einzurichten. Der Föderalismus ist mit der Demokratie, den Grundrechten und der Rechtsstaatlichkeit eine der vier tragenden Säulen unseres Landes. Er erfüllt fünf wichtige Aufgaben: Er schützt erstens die Identität der Minderheiten, der regional verwurzelten Gemeinschaften und der Sprachgruppen, weil sie ihren Lebensraum selber gestalten und ihre Eigenheiten pflegen können. Diesem Umstand verdanken wir die politische und soziale Stabilität, den wahrscheinlich überhaupt größten Standortvorteil unseres Landes. Eine weitere wichtige Funktion des Föderalismus ist zweitens die sogenannte vertikale Gewaltenteilung. Die staatliche Macht ist aufgeteilt auf den Bund, die neun Länder und die 444 Gemeinden. Der Föderalismus hemmt einerseits die Macht der Zentralgewalt durch den Bund. Umgekehrt wird auch die Macht der lokalen Behörden eingeschränkt, denn sie untersteht in einem gewissen Maß der Kontrolle durch den Bund. Der Föderalismus schafft in diesem Sinn ein ausgefeiltes System von Checks and Balances zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Er fördert damit Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit ein Umstand, der großes Gewicht hat, wenn sich jemand eine Ansiedelung bei uns überlegt. Durch diese Aufteilung der Macht wird die Macht näher zur Bürgerin und zum Bürger hin verlagert. Der Föderalismus bewirkt somit, drittens, Bürgernähe. Der Föderalismus fördert viertens die Effizienz, weil dezentrale Organisationen schneller und genauer auf Veränderungen reagieren können
4 als zentralistische Gebilde. Die Probleme werden nahe beim Bürger gelöst. Dem verdanken wir zum Beispiel unsere ausgezeichnete Infrastruktur, die gut an die lokalen Begebenheiten angepasst ist. Fünftens schließlich begünstigt der Föderalismus den Wettbewerb, weil zwischen den Regionen auch ein Konkurrenzkampf besteht, aus dem immer wieder kreative und neue Lösungen hervorgehen. Welche Vorteile bringt der Föderalismus den Menschen? Sigl: Wer sein Umfeld kennt, der erlässt keine abgehobenen, praxisfremden Gesetze. Da ist zunächst das Subsidiaritätsprinzip. Was so theoretisch klingt, hat durchaus Vorteile für den Einzelnen. Entscheidungen, welche die Bürgerinnen und Bürger auf lokaler Ebene betreffen, werden auf lokaler Ebene getroffen. Die Dienstleistungen der Behörden sind näher an den Leuten. Die lokalen Behörden haben genügend Kompetenzen, um die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu berücksichtigen. Föderalismus ist ein dynamisches System, in dem es einen befruchtenden Wettbewerb und wechselseitiges Lernen zwischen und innerhalb der verschiedenen staatlichen Ebenen gibt. Diese sind netzwerkartig miteinander verbunden. Föderalismus ist durch seine Flexibilität und Dynamik besonders zukunftsfähig.
5 Welche Vorteile bringt der Föderalismus der Wirtschaft? Die wichtigsten Standortvorteile für Unternehmen, die wir dem Föderalismus verdanken, sind: Rechtsstaatlichkeit, Rechtssicherheit, politische Stabilität, die gute Infrastruktur, das hohe Bildungsniveau, die unkomplizierten, weil im wörtlichen Sinne volksnahen Behörden. Wirtschaftsräume werden vergleichbarer und treten zueinander in Konkurrenz. Für diesen Wettbewerb haben jene Regionen die besten Voraussetzungen, die möglichst große Spielräume zur Attraktivierung des eigenen Wirtschaftsstandortes haben. Föderale Strukturen bieten uns die Möglichkeit, Dinge schneller zu entwickeln, als dies in einem Einheitsstaat erreicht werden kann. Wie entwickelt sich der Föderalismus? Der Föderalismus hat sich immer wieder gewandelt und den Bedürfnissen der Zeit angepasst. Er ist ein dynamisches Konzept, das Standortvorteile für Menschen und Unternehmen hervorbringt und sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen muss. Föderalismus heißt nicht, dass man zwanghaft in jedem Bundesland etwas anderes machen muss. Bisweilen ist eine österreichweite Lösung tatsächlich das Beste, und dann soll man diese auch einführen. In anderen Bereichen müssen die Länder neue Arten der Zusammenarbeit finden. Dazu gehört die Neugestaltung des Finanzausgleichs und die Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern. Der Wettbewerb der Staaten, der Regionen, der Städte und Gemeinden ist durch die Europäisierung und die Globalisierung verschärft worden. Dies stellt den Föderalismus, das Subsidiaritätsprinzip und die Gemeindeautonomie bisweilen auf eine harte Probe. An einer Bündelung der Kräfte, mit dem Ziel, der Wirtschaft gute Rahmenbedingungen zu verschaffen, führt sicherlich kein Weg vorbei.
6 Schlussbemerkung Wettbewerb, Effizienz, Bürgernähe, Gewaltenteilung und Minderheitenschutz die Eigenheiten des Föderalismus tragen alle dazu bei, dass Oberösterreich attraktiv für Menschen und Unternehmen ist. Er garantiert politische und soziale Stabilität. Er fördert die Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit. Er führt zu einer effizienten Verwendung der öffentlichen Mittel. Wir verdanken ihm bürgernahe, meist unkomplizierte Behörden und eine alles in allem sehr gute Infrastruktur. Der Föderalismus ist also ganz klar ein Standortvorteil, betont Landtagspräsident Viktor Sigl.
7 Der Vergleich der Region Oberösterreich im internationalen Benchmarking: Wo stehen wir heute? Pressefassung 6. Mai 2014 o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider *) *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz, Altenbergerstr. 69, Tel.: +43/732/ ; Fax: +43/732/2468/8209; Homepage: Schneider, F. Linz, April
8 Pressefassung (1) Beim Performance-Index liegt Oberösterreich mit Rang 4 noch deutlich unter den ersten 6 EU-Spitzenregionen. (2) Beim Attractiveness Index liegt Oberösterreich weniger gut, es liegt nur noch auf Rang 8 unter den EU-Spitzenregionen. (3) Beim Structural Potential Index nimmt Oberösterreich Rang 8 ein. (4) Fasst man alle 3 Indices zusammen, erreicht Oberösterreich Rang 7. Schneider, F. Linz, April
9 Pressefassung Figur 5.1: Überblick über die BAKBASEL-Indices der einzelnen Regionen. Westeuropa = ,0 116,1 Performance Index Attractiveness Index Structural Potential Index 115,0 110,0 105,0 100,0 95,0 90,0 113,0 109,9 109,2 107,2 107,9 106,4 106,0 106,2 105,1 107,2 105,2 105,4 104,6 104,8 104,2 103,7 103,5 101,3 101,9 101,9 103,7 100,9 100,4 98,2 99,6 91,9 102,4 100,9 100,9 99,1 97,8 97,6 97,9 95,8 94,6 Quelle: Eigene Berechnungen und BAKBBASEL (2014). Schneider, F. Linz, April
10 Pressefassung (1) In Zeitraum von verbesserte sich Oberösterreich beim Performance Index von Platz 7 (2002) auf Platz 4 (2012). (2) Beim BIP-Wachstum Index rückte Oberösterreich von Platz 9 (2002) auf Platz 4 (2012) vor. (3) Beim Erwerbstätigenwachstum Index steigerte sich Oberösterreich von Platz 5 (2002) auf Platz 3 (2012). (4) Beim BIP pro Kopf Index verblieb Oberösterreich auf Platz 6. Schneider, F. Linz, April
11 Pressefassung (1) Handlungsbedarf besteht auf Grund der Werte des Attractiveness Indices, denn hier liegt Oberösterreich nur noch auf Rang 8. Insbesondere bei der Produkt- und Arbeitsmarktregulierung als auch bei der globalen und bei der kontinentalen Erreichbarkeit besteht für Oberösterreich akuter Handlungsbedarf. (2) Beim Structural Potential Index zeigt sich für Oberösterreich mit Rang 8 ebenfalls Handlungsbedarf. Insbesondere beim Industrial Structural Potential und dem regionalen BIP-Wachstum sollten Verbesserungen erreicht werden, aber auch bei der Capacity to Compete sind Anstrengungen zur Verbesserung notwendig. Schneider, F. Linz, April
12 Starke Regionen nutzen globale Chancen Symposion des Oö Landtags, Arbeitswelt der Zukunft - Thesen von Imke Keicher Die Digitalisierung schreitet weiter voran und schafft durch Big Data und die rasanten Fortschritte der künstlichen Intelligenz Produktivitätssprünge. Das erhöht den Druck auf Geringqualifizierte und vergrössert die Qualifizierungslücken im Bereich ICT. Kontinuierliche Qualifikation ist der Schlüssel für höhere Wettbewerbsfähigkeit. Gerade im Bereich der SME können Arbeitgeber über konsequente Qualifizierung Mitarbeiter an ihr Unternehmen binden. Der schnelle Zugriff auf hochwertige Bildungsangebote über das Netz sowie regionale Qualifizierungskooperationen ermöglichen hier erstmals Augenhöhe mit Grossunternehmen. Bereits im kommenden Jahr wird der Anteil virtueller Mitarbeiter auf 1.3 Mrd ansteigen, der Anteil von Projektarbeit wächst. Unterstützt durch Social Media-basierte Kollaborations-Technologien schreitet die globale Vernetzung von Menschen rasant voran. Innovationen entstehen in globalen Netzwerken, in und ausserhalb von Organisationen. Die Grenzen zwischen Unternehmen und Aussenwelt, lösen sich weiter auf. Der Zugang zu Expertenwissen erfolgt quasi per Mausklick. Auf globalen Plattformen bieten Millionen von Wissensarbeitern ihre Services an. Hier entsteht ein globaler Arbeitskräfte-Pool, der Wissensarbeit zu einem reinen Produkt ohne Arbeitgeber-Verpflichtungen zugänglich macht
13 Innerhalb der Unternehmen sind umfassende Transformationen in der Zusammenarbeits- und Führungskultur erforderlich, damit die technologischen Investitionen der Unternehmen sich auch in höherer Effizienz und gesteigerter Innovationsfähigkeit auszahlen. Effiziente Zusammenarbeit über Generationen, Gender und Kulturen hinweg sowie neue Arbeitsroutinen sind ein echter Wettbewerbsfaktor. Die steigenden Anforderungen an Schnelligkeit und Flexibilität können in stark hierarchischund Kontroll-orientierten Kulturen nicht mehr eingelöst werden. Transversale Fähigkeiten wie Kreativität, Flexibilität, Empathie, interkulturelle Fähigkeiten oder auch Umgang mit digitalen Tools und vernetztes Arbeiten werden zu Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Handeln im digitalen Zeitalter. Die Abwendung vom rationalen homo oeconomicus öffnet den Blick für die Wirkung von Einstellung und emotionalen Aspekten auf die Leistungsfähigkeit. Ein Paradigmenwechsel in Rekrutierung und Personalentwicklung steht daher bevor, er wird u.a. knapp als Hire for attitude, train for skills beschrieben. Die GenY beschleunigt einen Einstellungswandel gegenüber der Arbeit, der bereits um die Jahrtausendwende beobachtbar ist. Eine starke materielle Orientierung wird von nicht materiellen Werten wie Freunde/Familie, Work-Life-Balance, Weiterentwicklung, Feedbackkultur in den Hintergrund gedrängt. Arbeit soll bei der Entwicklung der eigenen Stärken und des individuellen Talent-Fingerabdrucks (Uniquability) unterstützen und immer noch genügend Raum für Privatleben bieten. Vor allem steigt auch der Anspruch an nachhaltige Unternehmensführung. Kritische Konsumenten sind kritische Mitarbeiter. Aufopferungs-Helden oder materiell erfolgreiche Workaholics haben als Vorbilder für die nächste Generation von Mitarbeitern und Führungskräften ausgedient. Die Unplanbarkeit von Karrieren spiegelt sich in dramatisch sinkender Loyalität gegenüber Arbeitgebern. Häufige Jobwechsel werden bereits beim Eintritt ins Arbeitsleben antizipiert. Die Berufsbiografien sind entsprechend fragmentiert und begleitet durch diskontinuierliche Einkommensentwicklung. Verantwortung für die eigene Weiterentwicklung kann nicht mehr an einen Arbeitgeber delegiert werden. Mitarbeiter werden immer mehr zu Selbst-Unternehmern, egal ob sie abhängig beschäftigt oder selbständig sind. Entsprechend wächst der private Markt für Coaching und Biografie-Dienstleistungen. Regionen haben eine Chance sich in diesem Kontext stark zu positionieren, wenn sie bewusst auf den Gegentrend zur globalisierten Arbeitswelt setzen und das Bedürfnis nach Identität, Heimat und Sicherheit in einer Welt im Wandel adressieren. Gleichzeitig müssen sie auf Vernetzung, Bündelung von Ressourcen und Kompetenzen sowie enges Zusammenspiel von Industrie und Wissenschaft setzen, wie das in sogenannten Innovationsclustern geschieht. Hier entstehen interessante Jobs und Projekte in modernen Arbeitsumgebungen, global vernetzt und mit guten Qualifizierungsmöglichkeiten. Mit auf die regionalen Besonderheiten zugeschnittenen Glokalisierungsstrategien können Regionen eine attraktive Mischung aus Lebens- und Arbeitsqualität bieten
14 Lebenslauf Seit 2011 Strategy and Transformation, Vice President Capgemini Consulting Seit 2002 Imke Keicher Managementberatung und Zukunftsforschung Motorola, DIrector Leadership, Learning and Performance EMEA Gemini Consulting, Managing Consultant Leiterin MA- KommunikationHERTIE Waren- und Kaufhaus GmbH Stipendium und MA Dalhousie University, Halifax, Canada Karl Ruprechts Universität, Heidelberg, Germanistik, Geschichte, Politik Publikationen (Auszug): Mutig genug für die Zukunft? Change Management im Digitalen Zeitalter, Studie Capgemni Consulting 2012 Sie bewegt sich doch. Neue Chancen und Spielregeln für die Arbeitswelt von morgen, Orell Füssli Creative Work. Business der Zukunft, im Verlag des Zukunftsinstituts
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