Milchvermarktung aus österreichischer Sicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Milchvermarktung aus österreichischer Sicht"

Transkript

1 Milchvermarktung aus österreichischer Sicht

2 Die MGN im Überblick Lieferanten 288,5 Mio. kg Milch = Ø kg Anlieferung je Lieferant

3 MGN-Genossenschaftsgebiet

4 Obmann ÖkR Adolf Steiner Dorfstrasse Berndorf

5 Geschäftsführer Ing. Leopold Gruber-Doberer Weghof Ruprechtshofen

6 Aufbau der Genossenschaft 28 Vorstand 30 Aufsichtsrat davon 58 Funktionäre 375 Delegierte Mitglieder

7 MGN Lieferanten Vergleich KJ 2005 : KJ , %

8 MGN Anlieferung Vergleich KJ 2005 : KJ , %

9 EU Beitritt erfordert Veränderungen Zur Vorbereitung zum Beitritt zur Europäischen Union mussten die alten Strukturen völlig über Bord geworfen werden Versorgungsgebietsregelung vor Auslaufen Ende mit den geschützten Märkten 21 Molkereien in NÖ mit fast gleichen Produktionsrichtungen

10 Gründung der Aktiengesellschaft NÖM AG 1992: Einbringung des operativen Geschäftsbetriebes (Marken,Personal,Gebäude und Maschinen) der damals größten Molkerei Österreichs NÖM in eine Aktiengesellschaft die bäuerliche Genossenschaft bleibt mit der Aufgabe der Milchaufbringung und der Interessensvertretung bäuerlicher Anliegen bestehen und erhält im Gegenzug Aktien an der neu gegründeten Aktiengesellschaft

11 Gründung der Aktiengesellschaft NÖM AG Weitere Einbringungen in den Jahren 1993 (MOGROS und MIRIMI) Die restlichen Einbringungen erfolgten im Jahre 1995 Neben den Genossenschaften war auch die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien (Heute Raiffeisenholding NÖ-Wien) ein wesentlicher Eigentümer der neu gegründeten Aktiengesellschaft

12 Die Entwicklung der NÖM AG Im Zuge der erforderlichen Betriebschließungen Reduktion von ursprünglich 16 Betriebe auf 2 Standorte wurden große Verluste erwirtschaftet Frisches Kapital war notwendig und wurde letztendlich einseitig von Raiffeisen zur Verfügung gestellt somit erhöhte sich die Beteiligung von Raiffeisen von ursprünglich unter 50% auf fast 95%

13 Die Entwicklung der NÖM AG Im Zuge einer gelungenen Sanierung im Jahre 1998 wurde der Turn around geschafft Seither werden in der NÖM AG jährlich Gewinne erwirtschaftet, welche an die Eigentümer ausgeschüttet werden

14 Die MGN entsteht Die 9 Eigentümergenossenschaften fusionierten Schritt für Schritt zur heutigen MGN Milchgenossenschaft NÖ

15 Die Entwicklung der MGN NÖM - Genossenschaft Hainfeld Kirchschlag MIRIMI Baden Krems- Zwettl Mank Pielachtal Wr.. Neustadt

16 Aufgaben der MGN Milchgenossenschaft Vertretung der Mitgliederinteressen gegenüber Politik Verarbeitungsunternehmen

17 Politik Stellungsnahme zu den Fragen der Milchpolitik (Quotenzukunft!!) Bewusstseinsbildung bei den Konsumenten Vertretung der NÖ Interessen innerhalb Österreichs

18 Verarbeitungsunternehmen Vertragliche Festlegung eines wettbewerbsfähigen Milchpreises Festlegung der Qualitätsparameter Mitgestaltung bei den Anfuhrkriterien (Fixierung der Abholstelle, Ab-Hof-Pauschale) Betriebsmittelbedarf bei den Landwirten

19 Vertragliche Milchpreisabsicherung Basis ist der österreichische Durchschnittspreis 90% der österreichischen Milch wird von genossenschaftlich organisierten Unternehmen verarbeitet Die Genossenschaften haben schon aus dem Statut heraus den Auftrag, den gesamten Erlös ihren Mitgliedern in Form von Milchgeld zur Verfügung zu stellen

20 Vertragliche Milchpreisabsicherung Gemäß gesetzlicher Grundlage sind die Molkereien verpflichtet, den tatsächlich ausbezahlten Milchpreis monatlich an die AMA zu melden Die AMA ermittelt daraus den Durchschnittspreis Dieser Durchschnittspreis bildet die Grundlage für den Milchpreis der NÖM AG

21 Vertragliche Milchpreisabsicherung Für die Lieferanten der MGN ist damit sichergestellt, dass der Milchpreis nicht zum Spielball für die Dividende wird Die MGN Bauern erhalten eine Acontozahlung, nach Vorliegen der AMA Daten erfolgt die Endabrechnung

22 Endabrechnung auf Ö-Schnitt Nachzahlung Ct./kg April - 0, Mai - 0, Juni 0, Juli 0, August - 0, September 0,247

23 Der Milchpreis im Wettbewerbsvergleich

24 Milcherzeugerpreise in Deutschland und in Österreich von Jänner 2005 bis August 2007 (ab Hof, 3,7 % Fett, 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, in /100 kg) 33,00 32,00 31,00 30,00 29,00 28,00 27,00 26,00 Jänner/05 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner/06 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner/07 Februar März April Mai Juni Juli August 25,00 Deutschland Bayern Österreich Österreich*)

25 Milchpreisentwicklung 2007 Mai 2006 Mai ,922 Cent netto 29,922 Cent netto + 1 Cent netto (keine Absenkung) Juli 2006 Juli ,992 Cent netto 31,322 Cent netto + 1,4 Cent netto (Erhöhung) August 2006 August ,992 Cent netto 32,922 Cent netto + 1,6 Cent netto (Erhöhung) September 2006 September ,922 Cent netto 36,122 Cent netto + 3,2 Cent netto (Erhöhung) November 2006 November ,922 Cent netto 39,322 Cent netto + 3,2 Cent netto (Erhöhung) ,4 Cent netto bzw. 10,5 Cent brutto Gesamterhöhung

26 Milchgeldauszahlungspreise NÖM AG ab September ab November 40,13 Cent brutto 43,71 Cent brutto 36,12 Cent netto 39,32 Cent netto

27 Die MGN hält 15,17% der NÖM Anteile wir haben diese Beteiligung im Jahr 2006 um 5% erhöht (von 10,17 auf 15,17 %) Warum? Eigentum an der NÖM AG Weil wir überzeugt sind, dass es langfristig Sinn gibt, beteiligt zu sein Von 6 Aufsichtsräten (ohne Betriebsräte) stellt die bäuerliche Seite 3 Aufsichtsräte

28 Eigentümerstruktur der NÖM AG NÖM AG Raiffeisen Holding NÖ Wien 84,83 % MGN 15,17 %

29 Dividendenerträge für höheren Milchpreis Aus der Beteiligung an der NÖM AG mit 15,17% werden auch jährlich Beteiligungserträge erlöst Diese Beteiligungserträge werden an die Milchbauern über Qualitätsprämien ausbezahlt (2006 > 0,65 Cent je kg Milch) Je Aktie wurde in den letzten Jahren eine Dividende von ca.1,3-1,4 ausgeschüttet Entspricht einer Verzinsung von ca. 5%

30 Was wir zu bieten haben Abnahmesicherheit auch in Zeiten wo wieder mehr Milch am Markt ist, als nachgefragt Zahlungssicherheit das Vermögen unserer Genossenschaft besteht nur aus 25 % aus einbezahlten Geschäftsanteilen der Rest ist sonstiges Vermögen Wettbewerbsfähigen Milchpreis, welcher schriftlich garantiert ist.

31 Was wir zu bieten haben Zusätzliche Qualitätsprämie aus den Beteiligungserträgen Beteiligung an einem sehr innovativen und erfolgreichen Verarbeitungsunternehmen Die Möglichkeit der Mengensteuerung nach einem Auslaufen der derzeitigen Quotenregelung

32 Was wir zu bieten haben Eine Genossenschaft mit einem Gesamtvermögen von Euro 30 Mio. Finanzielle Unterstützung beim Quotenankauf in Form eines zinsenlosen Milchgeldvorschusses Ansprechpartner in allen der Milcherzeugung betreffenden Belange Betriebsmittelaktionen Kostenlose Quotenbörse Aktuelle Infos auf

33 Nachhaltigkeit ist unsere Prämisse Wir sind die größte Milchliefergenossenschaft in Österreich wir bündeln derzeit 11% der österreichischen Milch Aber: wir sind auch an einem Unternehmen beteiligt und sehen darin eine große Absicherung für die Zukunft Derzeit gibt es Gruppierungen in Österreich, welche die Bauern animieren, kleine Erzeugergemeinschaften zu gründen

34 Nachhaltigkeit ist unsere Prämisse Dies mag kurzfristig einen Vorteil bringen langfristig kann dies jedoch ein enormes Risiko bedeuten Oder kann hier jemand die Garantie abgeben, dass der Milchmarkt immer ein Nachfragemarkt bleibt

35 Nachhaltigkeit ist unsere Prämisse Daher haben die Bauern die Entscheidung zu treffen nicht aus einer Emotion heraus sondern nach reiflicher Überlegung

36 Ich bin dankbar für die schärfste Kritik, solange sie nur sachlich bleibt. Otto von Bismarck

37 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit!

03 GENERALVERSAMMLUNG AUSZEICHNUNG ANALYSE 06 TÄGLICH DIE BESTE QUALITÄT

03 GENERALVERSAMMLUNG AUSZEICHNUNG ANALYSE 06 TÄGLICH DIE BESTE QUALITÄT D I E Z E I T U N G F Ü R M I T G L I E D E R D E R M G N 2010 03 GENERALVERSAMMLUNG 2010 04 AUSZEICHNUNG 2010 05 ANALYSE 06 TÄGLICH DIE BESTE QUALITÄT 2 editorial GENERALVERSAMMLUNG 2010 MGN auch im schwierigen

Mehr

Quo vadis Milchmarkt

Quo vadis Milchmarkt Quo vadis Milchmarkt Tag des Milchrindhalters Nachhaltige Leistungssteigerung 5. Januar 2016, Götz Udo Folgart Vizepräsident Milch Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarkt Milchmarktpolitik 2 Milchmarkt:

Mehr

Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung

Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der

Mehr

Der Markt für Milch und Milchprodukte

Der Markt für Milch und Milchprodukte Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,

Mehr

Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber

Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber Bereich Milch- und Molkereiwirtschaft

Mehr

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien Ines Müller Matr.Nr. 24207520 Verena Uhlig 24107882 Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien Modul: Agrarpolitik und eigenständige Regionalentwicklung, Prof. Dr. Poppinga,

Mehr

Möglichkeiten der Risikobewältigung am Milchmarkt

Möglichkeiten der Risikobewältigung am Milchmarkt Möglichkeiten der Risikobewältigung am Milchmarkt Prof. Dr. Holger D. Thiele 3. Berliner Milchforum 23. März 2012 Inhalt - Preisschwankungen bei Milchprodukten und deren Bestimmungsgründe - Herausforderung:

Mehr

MILCHMARKT Landwirtschaft im Wandel

MILCHMARKT Landwirtschaft im Wandel Hintergrund Strukturwandel in der Landwirtschaft Die Schweizer Landwirtschaft ist von einem tief greifenden Strukturwandel betroffen: 1996 gab es rund 80 000 landwirtschaftliche Betriebe, heute sind es

Mehr

Mindestertragsrücklage Opting Out

Mindestertragsrücklage Opting Out Mindestertragsrücklage Opting Out Einschätzung der Arbeitnehmervertretung Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein 1 Themen: Neuregelung der Mindestverzinsung Verfassungsklage Mindestertragsrücklage

Mehr

Bürger- und Kommunalbeteiligungsmodell

Bürger- und Kommunalbeteiligungsmodell Landkreis Ebersberg Klimaschutzmanager Bürger- und Kommunalbeteiligungsmodell für den Landkreis Ebersberg Folie 1 Themen Rückblick Das Ebersberger Modell Merkmale des Genossenschaftsmodells Wichtige Satzungsinhalte

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre / Script 8 ) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 8 ) [ Dr. Lenk ] 2 11. Rechtsformen... 3 11.1 Privatrechtliche Formen...5 11.1.1 Einzelunternehmen...

Mehr

Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008)

Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008) Institut für Betriebswirtschaft Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008) Birthe Lassen Carina Friedrich Helga Prüße Arbeitsberichte des Bereichs

Mehr

Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB

Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr

Mehr

ZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit. BMWi-Jahrestagung in Berlin

ZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit. BMWi-Jahrestagung in Berlin ZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit BMWi-Jahrestagung 13.06.2012 in Berlin Netzwerk für innovative Entwicklungen von Lärmschutztechnologien Optimiertes Lärmschutzprogramm für Flughäfen

Mehr

Die UN-Kinderrechtskonvention. Kinderrechte wozu? Die UN-Kinderrechtskonvention abgekürzt KRK gibt es seit , also seit 25 Jahren!

Die UN-Kinderrechtskonvention. Kinderrechte wozu? Die UN-Kinderrechtskonvention abgekürzt KRK gibt es seit , also seit 25 Jahren! Kinderrechte wozu? Die UN-Kinderrechtskonvention Kinderrechte - wozu? Kinder sind von den Entscheidungen der Erwachsenen abhängig. Daher brauchen sie besondere Rechte. Rechte, die ihre Interessen wahren

Mehr

Erwerbsunfähigkeitsversicherungen

Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Plötzlich erwerbsunfähig durch Krankheit oder Unfall? Schützen Sie sich und Ihre Familie mit unseren bedarfsgerechten Lösungen vor grossen finanziellen Sorgen. Stellen

Mehr

Klassik modern die Riester-Rente

Klassik modern die Riester-Rente Klassik modern die Riester-Rente Mehr Ertrag für Ihre Rente Heute schon gespart?!? Um im Alter den Lebensstandard zu halten, ist private Vorsorge unerlässlich. Denn immer weniger Beitragszahler müssen

Mehr

Genossenschaften für ältere Menschen

Genossenschaften für ältere Menschen Genossenschaften für ältere Menschen 15. November 2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika Genossenschaftsverband Bayern e.v. 15.11.2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika GVB 1 Ziel der Genossenschaft Gemeinsam

Mehr

Warum Achterbahnfahren Spaß macht. oder Wie auch Sie mit Indexpolicen den Nerv Ihrer Kunden treffen

Warum Achterbahnfahren Spaß macht. oder Wie auch Sie mit Indexpolicen den Nerv Ihrer Kunden treffen Warum Achterbahnfahren Spaß macht oder Wie auch Sie mit Indexpolicen den Nerv Ihrer Kunden treffen Die aktuelle Situation eine Zwickmühle Sparen für das Alter ist unerlässlich Nicht ob sondern wie Gewollte

Mehr

Aktuelles aus der Milchproduktion Einkommen, Marktentwicklung, Biomilch, irische Milchproduktion, Heumilch

Aktuelles aus der Milchproduktion Einkommen, Marktentwicklung, Biomilch, irische Milchproduktion, Heumilch Aktuelles aus der Milchproduktion Einkommen, Marktentwicklung, Biomilch, irische Milchproduktion, Heumilch HS-Prof. Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation

Mehr

Die Globus SB- Warenhäuser Wir wollen unsere Kunden mit guter Ware, regionaler Vielfalt und vor allem mit engagierten Mitarbeiterinnen und

Die Globus SB- Warenhäuser Wir wollen unsere Kunden mit guter Ware, regionaler Vielfalt und vor allem mit engagierten Mitarbeiterinnen und Die Globus SB- Warenhäuser Wir wollen unsere Kunden mit guter Ware, regionaler Vielfalt und vor allem mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Globus überzeugen. Thomas Bruch Seit mehr als

Mehr

voestalpine-mitarbeiterbeteiligung voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung

voestalpine-mitarbeiterbeteiligung voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Zielsetzung der voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Beitrag zur Sicherung der Unternehmensentwicklung Strategisches Eigentum mit mehr als 10% Stimmrechtsanteile mit gestalten,

Mehr

Situation der Milchproduzenten und des Milchmarktes aus einer etwas anderen Sicht

Situation der Milchproduzenten und des Milchmarktes aus einer etwas anderen Sicht Situation der Milchproduzenten und des Milchmarktes aus einer etwas anderen Sicht BDM Symposium Zukunft Milch am 27. Januar 2007 Dr. Thomas Grupp Topics: Positive Stimmung in der Landwirtschaft Katerstimmung

Mehr

Biomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe?

Biomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe? Biomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe? Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Einleitung Starker Anstieg der Biobetriebe

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü

Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte

Mehr

OHG (offene Handelsgesellschaft) Eine OHG ist eine Gesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes gerichtet ist.

OHG (offene Handelsgesellschaft) Eine OHG ist eine Gesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes gerichtet ist. OHG (offene Handelsgesellschaft) Eine OHG ist eine Gesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes gerichtet ist. Gründung: Es muss ein Gesellschaftsvertrag abgeschlossen werden. Eine notarielle

Mehr

Mitarbeiterbeteiligung

Mitarbeiterbeteiligung Mitarbeiterbeteiligung EFES, Brüssel 14.Dez.2006 Mitarbeiterbeteiligung voestalpine im Überblick Grundlagen der Mitarbeiterbeteiligung Zielsetzung Herausforderung Modellgrundsätze Volumen Verwaltung: Arbeitnehmer-Privatstiftung

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

bio-dynamische Qualität Partnerschaftliches Wirtschaften als Verbandsstrategie

bio-dynamische Qualität Partnerschaftliches Wirtschaften als Verbandsstrategie Partnerschaftliches Wirtschaften als Verbandsstrategie Stephan Illi Geschäftsführer Demeter-Bund e.v. AgrarBündnis Tagung am 18..2007 1. Preisgestaltung aus anthroposophischer Sicht Nationalökonomischer

Mehr

5. Berliner Milchforum 13. / 14. März 2014

5. Berliner Milchforum 13. / 14. März 2014 5. Berliner Milchforum 13. / 14. März 2014 I. Vorstellung von Michel DEBES II. Vorstellung der Genossenschaft und des Unternehmens III. Die Situation in Frankreich IV. Wie Alsace-Lait das Jahr 2015 in

Mehr

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016 General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im

Mehr

Versicherungen, die Ihre Kinder bestens schützen

Versicherungen, die Ihre Kinder bestens schützen Versicherungen, die Ihre Kinder bestens schützen Mit unseren Kindersparversicherung, Kinderinvalidenversicherung und Unterstützungskapital bieten Sie Ihren Kinder eine sichere Zukunft und finanziellen

Mehr

Fondsgebundene Basis-Rentenversicherung

Fondsgebundene Basis-Rentenversicherung Fondsgebundene Basis-Rentenversicherung Ihre Vorsorge mit Steuervorteil Mit Bruttoprämiengarantie und Ertragssicherung*! Privat vorsorgen und Steuern sparen Für den Ruhestand vorsorgen wird für alle immer

Mehr

Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten:

Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Ursachen und Auswirkungen 40. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen: Milch Durchblick gefragt Herrsching am Ammersee, Di. 09.

Mehr

General Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.

General Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen

Mehr

Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft

Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energieversorgung Neumarkt, 26. Februar 2011 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl Genossenschaftsverband

Mehr

Betreibermodelle innerhalb der Biomassebereitstellungskette

Betreibermodelle innerhalb der Biomassebereitstellungskette 2016/10/08 04:03 1/7 Betreibermodelle innerhalb der Biomassebereitstellungskette Betreibermodelle innerhalb der Biomassebereitstellungskette Grundlagen zu Betreibermodellen Im Allgemeinen unterscheidet

Mehr

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise?

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Fachhochschule Kiel, 08. Dezember 2014 Süddeutscher Bioland Milchviehtag: Praxis trifft Biomilchmarkt Fragestellungen

Mehr

Betrifft: Ihre Anfrage vom Verzinsung BonusSparbuch

Betrifft: Ihre Anfrage vom Verzinsung BonusSparbuch BAWAG P.S.K., MAME, A-1018 Wien Datum 08.03.2011 Betrifft: Ihre Anfrage vom 4.3.2011 Verzinsung BonusSparbuch Sehr geehrte Frau Dr. Kaiser! Wie folgt möchten wir zu Ihrer Anfrage vom 4.3.2011 betreffend

Mehr

Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft

Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft Bank für Tirol und Vorarlberg Aktiengesellschaft 1. Nachtrag vom 13.01.2010 gemäß Art. 16 der Richtline 2003/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. November 2003 und 6 Kapitalmarktgesetz

Mehr

Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair. Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben

Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair. Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben Seite 1 von 5 Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben P iding, 19. Februar 2015: In den vergangenen drei Wochen fanden die traditionellen Bäuerinnenkranzl

Mehr

KTM AG. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates gemäß 108 Aktiengesetz

KTM AG. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates gemäß 108 Aktiengesetz des Vorstandes und des Aufsichtsrates gemäß 108 Aktiengesetz 2. Tagesordnungspunkt: Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31.12.2015 ausgewiesenen Bilanzgewinnes. Der Vorstand

Mehr

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft

Mehr

Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg

Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Luckenwalde 11.11.2014 Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg Jens Aasmann

Mehr

1697/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

1697/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 1697/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 1697/AB XX.GP Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr. d. Abg. z. NR Mag. Stadler und Kollegen vom 22.1.1997, Nr. 1861/J, betreffend Nachteile für Bananenimporteure

Mehr

Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center

Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Bestäuber brauchen unsere Hilfe. Die Probleme sind vielschichtig Milben und andere Parasiten

Mehr

7 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform

7 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 2 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform (Kapitelübersicht) 3 Gewerberecht 1/3 Tätigkeit unterliegt der Gewerbeordnung, wenn sie selbstständig ausgeübt wird (auf eigene Rechnung und Gefahr), sie wiederholt

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

UNTERNEHMENS- LEITBILD

UNTERNEHMENS- LEITBILD UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Nachhaltiges Wirtschaften im Oberland. Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten

Nachhaltiges Wirtschaften im Oberland. Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten Nachhaltiges Wirtschaften im Oberland Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten Wolfdieter v. Trotha Benediktbeuren, den 22.11.2012 Dezentrale Energieversorgung: Ein Thema mit langer

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

Die Genossenschaft Rechtliche und steuerliche Aspekte

Die Genossenschaft Rechtliche und steuerliche Aspekte Die Genossenschaft Rechtliche und steuerliche Aspekte Dipl.-oec. Konrad Bobinger Steuerberater München Referent: Dipl.-oec. Konrad Bobinger Steuerberater Genossenschaftsverband Bayern e. V. München Türkenstraße

Mehr

1. Januar bis 31. Dezember, inchf

1. Januar bis 31. Dezember, inchf Jahresrechnung der Valora Holding AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember, inchf 000 2006 2005 Ertrag Beteiligungsertrag 31 600 29 950 Zinsertrag 1605 1532 Währungsgewinne 670 1 Wertschriftenertrag

Mehr

Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012

Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012 Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat

Mehr

Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung

Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg zwei Genossenschaften ein Ziel Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage

Mehr

WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand. Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH

WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand. Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH Überblick 1 REWE GROUP Austria Kurzvorstellung 2 Aktuelle Herausforderungen für

Mehr

Herzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten

Herzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Herzlich willkommen zur Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Gründung: 1999 Umsatz: EUR 2,4 Mio. (Plan 2005) Mitarbeiter: 11 Standort: Langenzersdorf (Niederösterreich) Eigentümer: Horst Moser, Wolfgang Böhm

Mehr

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern e. V. Max-Joseph-Straße 9 80333 München Telefon 0 89 / 55 87 37 26; Fax -29 Vorsitzender: Max Zintl Nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Soziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung.

Soziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung. Christine Stelzer-Orthofer Soziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung. Symposium im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche: Armut eine Schande für ein reiches Land Graz, 14.Jänner

Mehr

Mitgliedschaft. ZG Raiffeisen. Anspruch und Leistungen. bei der

Mitgliedschaft. ZG Raiffeisen. Anspruch und Leistungen. bei der Mitgliedschaft bei der ZG Raiffeisen Anspruch und Leistungen Auf allen Feldern zu Hause Gemeinsam haben unsere Mitglieder eigentlich nur eines: Ihre Berufung ist die Landwirtschaft in der Region Baden.

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Vortrag an der MV des Agrarbündnis e.v. Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg Gliederung Die Idee

Mehr

Genossenschaften in Deutschland

Genossenschaften in Deutschland Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und

Mehr

Finanzberichterstattung Swisscom

Finanzberichterstattung Swisscom Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte

Mehr

------------------------------ X1/5X Quiz-Fragenpool Hintergrundmaterial für Anleitende Das Quiz umfasst in der Standardvariante elf Fragen. Zusätzlich gibt es drei schwerere Extrafragen, die je nach Bedarf

Mehr

aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan

aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan 13.1.2016 Wer/was ist die aws? Förderbank des Bundes (BMVIT, BMWFW) Förderungs- und Finanzierungsinstrumente Zuschüsse erp-kredite Garantien Eigenkapital

Mehr

Rechtsformen von Unternehmen in Deutschland

Rechtsformen von Unternehmen in Deutschland Wesentliche Rechtsformen im Überblick Rechtsformen für privatwirtschaftliche Unternehmen Einzelunternehmen/ Einzelfirma Gesellschaftsunternehmen/ Gesellschaften Personengesellschaften Kapitalgesellschaften

Mehr

Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten.

Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten. Arbeitnehmer-Info: Flexible Zeitwertkontenmodelle. Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: früher in den Ruhestand, flexibel arbeiten. Allianz Lebensversicherungs-AG

Mehr

Zwischenbericht zum

Zwischenbericht zum Zwischenbericht zum 30.09.2011 D I A G Deutsche Investoren AG Sehr geehrter Investor, Am 07. Juli 2011 haben wir per notariell beurkundetem Gesellschaftsvertrag die DIAG Deutsche Investoren AG gegründet.

Mehr

voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung

voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung GEO DACH Chapter Meeting München, 12. September 2012 voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung Max Stelzer voestalpine-mitarbeiterbeteiligung g voestalpine

Mehr

Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016

Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Beschreibung der Änderungen des Vergütungssystems für den Vorstand der E.ON SE Weiterentwicklung des Vorstandsvergütungssystems

Mehr

Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis

Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis 9. Kommunal-Börse, 29.04.2014 Prof. Dr. Holger Kröninger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Agenda I. Einführung II.

Mehr

2

2 1 2 3 Nachteile 4 6 Termine: Wir nehmen die Energiewende in die Hand! 13. Dezember 2011 1. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung 30. März 2012 Vorbereitungsversammlung Genossenschaft 20. Juli 2012

Mehr

Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung. Hans Holtorf. Berlin

Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung. Hans Holtorf. Berlin Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung Hans Holtorf Berlin 18.3.2011 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q

Mehr

Unternehmensrechtsformen

Unternehmensrechtsformen Unternehmensrechtsformen Arten Rechtsform= juristisches Kleider einer Unternehmung Jede Unternehmung muss eine Rechtsform haben Die Rechtsformen werden vom Gesetz zur Verfügung gestellt. Es gibt keine

Mehr

Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick

Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick Herrsching 18. November 2008 Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen Monika Wohlfarth ZMP GmbH, Bonn EU-Milchmarkt gestern und heute

Mehr

Regiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH

Regiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH Regiebetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein 2 Gesellschaftsrecht Regiebetrieb Kommunalunternehmen () Haushaltsrecht Arbeitsrecht Steuerrecht Sonstige Aspekte

Mehr

BürgerEnergiegenossenschaft unteres Jagsttal eg. Informationsveranstaltung Mittwoch, Rathaus Widdern

BürgerEnergiegenossenschaft unteres Jagsttal eg. Informationsveranstaltung Mittwoch, Rathaus Widdern unteres Jagsttal eg Informationsveranstaltung Mittwoch, 14.12.2016 Rathaus Widdern Die Klimaveränderungen der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass die Gesellschaft die Notwendigkeit von Maßnahmen

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben

Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Ökologische Milchviehbetriebe werden sehr unterschiedlich bewirtschaftet. So gibt es große Unterschiede beim Kraftfuttereinsatz,

Mehr

Übersicht über die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft geführten Rechtsstreitigkeiten gegen die Hyrican Informationssysteme AG

Übersicht über die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft geführten Rechtsstreitigkeiten gegen die Hyrican Informationssysteme AG Übersicht über die von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft geführten Rechtsstreitigkeiten gegen die Hyrican Informationssysteme AG Auf Bitte mehrerer Aktionäre auf der Hauptversammlung der Deutsche

Mehr

Tagung 25 Jahre Agrargenossenschaften

Tagung 25 Jahre Agrargenossenschaften Tagung 25 Jahre Agrargenossenschaften 02.11.2016 Strategien zur Weiterentwicklung der Agrargenossenschaften Referentin: RAin Karina Nitz Fachanwältin für Agrarrecht Fachprüfungsverband von Produktivgenossenschaften

Mehr

Ergänzung der Tagesordnung zur Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG am 9. Juni STADA Arzneimittel AG Bad Vilbel

Ergänzung der Tagesordnung zur Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG am 9. Juni STADA Arzneimittel AG Bad Vilbel Ergänzung der Tagesordnung zur Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG am 9. Juni 2016 STADA Arzneimittel AG Bad Vilbel WKN 725180 ISIN DE0007251803 Ergänzung der Tagesordnung zur Hauptversammlung der

Mehr

Dorfladen Hurlach eg

Dorfladen Hurlach eg Helmut Weirather Dorfladen Hurlach eg Erfolgsbeispiel für die Versorgung im ländlichen Raum Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 17.11.10 unter www.hss.de/download/berichte/101108_rm_weirather.pdf

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem

Mehr

Karriere in NÖ - Turnus in den NÖ Landeskliniken

Karriere in NÖ - Turnus in den NÖ Landeskliniken - für die NÖ Landeskliniken - - Karriere in NÖ - Turnus in den NÖ Landeskliniken Mag. Isabella Haselsteiner & Mag. (FH) Kristina Starkl DocJobs Karrieretage - Albert Schweitzer Haus Wien, 25. Mai 2013

Mehr

1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35

1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH

SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH 2 Sponsoringstrategie SPONSORINGSTRATEGIE FÜR DIE FINANZINSTITUTE DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH AG Aufgaben des Sponsorings Die Raiffeisenlandesbank

Mehr

Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes

Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige

Mehr

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN! WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Wem gehört die Oesterreichische Nationalbank (OenB)? Wem gehört

Mehr

Mag. Klaus Schöffmann. Notarsubstitut. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung. BUILD! Referat Klagenfurt, im Oktober 2002

Mag. Klaus Schöffmann. Notarsubstitut. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung. BUILD! Referat Klagenfurt, im Oktober 2002 Notarsubstitut Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung BUILD! Referat Klagenfurt, im Oktober 2002 Das Kapital des Gründers: Die Idee Aus der Idee entsteht: Die Idee Der Betrieb Der Betrieb

Mehr

Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen

Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bad Hersfeld am 14.

Mehr

Genossenschaft i.g. zur Weiterführung von

Genossenschaft i.g. zur Weiterführung von Genossenschaft i.g. zur Weiterführung von Firmenphilosophie scheinbare Gegensätze wie Natürlichkeit, Ökologie, Menschlichkeit und Design zusammenbringen Ethische Grundsätze und Fairness als Basis Hintergrund

Mehr

Gemeinde Ovelgönne Das Grüne Herz der Wesermarsch

Gemeinde Ovelgönne Das Grüne Herz der Wesermarsch Gemeinde Ovelgönne Das Grüne Herz der Wesermarsch Vorstellung wir - sind der: unser Bürgerverein befindet sich im Landkreis Wesermarsch in der Gemeinde Ovelgönne HIER - unser Standort Neustadt - dort befindet

Mehr

Regionale Konzepte für erneuerbare Energien

Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Die Genossenschaft als geeignetes Betreibermodell zur Produktion und Vermarktung alternativer Energien Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Ausgangslage

Mehr

Handels-/Dienstleistungsgesellschaft

Handels-/Dienstleistungsgesellschaft I. Begriff der Handels-/Dienstleistungsgesellschaft II. Juristische Struktur der Handels-/Dienstleistungsgesellschaft 1. Rechtsform 1.1. Handelsgesellschaften im eigentlichen Sinne 1.2. Handelsvereinigungen

Mehr

Wir STAHR.net und die HTC Tourismusconsulting - haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen.

Wir STAHR.net und die HTC Tourismusconsulting - haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen. GLÜCKSHORMON CONTROLLING stahr net Wir STAHR.net und die HTC Tourismusconsulting - haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen. www.htc-tourismusconsulting.com www.stahr.net

Mehr

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente

Mehr