WUPPERTAL. statistik-info Quartal IV. 2014
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- Miriam Stieber
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1 WUPPERTAL statistik-info Quartal IV Lebenserwartung in Wuppertal Die Lebenserwartung ist ein sehr anschaulicher Indikator zur zusammenfassenden Beurteilung der gesundheitlichen Lage und medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Die Kennziffer Lebenserwartung gibt an, wie viele Jahre ein Mensch in einem bestimmten Alter bei unveränderten gegenwärtigen Sterberisiken im Durchschnitt noch leben würde. Die Lebenserwartung von Neugeborenen wird als mittlere Lebenserwartung bezeichnet. Sie darf nicht als Prognose der tatsächlichen Lebenserwartung eines Neugeborenen verstanden werden, da diese infolge der zu erwartenden weiteren Verringerung der Sterblichkeit in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich über den aktuellen Werten liegen wird. Die mittlere Lebenserwartung liefert vielmehr eine Momentaufnahme, die die durchschnittliche aktuelle Lebenserwartung der untersuchten Bevölkerung wiedergibt. Die Lebenserwartung ist in Deutschland im letzten Jahrhundert um etwa 30 Jahre angestiegen und weist auch in den letzten Jahrzehnten noch einen kontinuierlichen Zugewinn von mehr als zwei Jahren pro Jahrzehnt auf. Während der Anstieg in der Vergangenheit zum großen Teil auf die Reduktion der Säuglingssterblichkeit und die Reduktion der Sterblichkeit an Infektionserkrankungen im Kindesalter zurückzuführen war, tragen heute die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen im höheren Alter (Krebserkrankungen, Herzinfarkte, Versorgung chronischer Erkrankungen) zunehmend zur höheren Lebenserwartung bei. Die Lebenserwartung von Frauen und Männern weist deutliche Unterschiede auf, sie wird daher geschlechtsspezifisch angegeben (Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen). Begriffsabgrenzung und Missverständnisse Die unterschiedliche Verwendung des Begriffes Lebenserwartung führt häufig zu unklaren Formulierungen und Missverständnissen. Diese liegen insbesondere begründet, dass die Lebenserwartung nur ein Schätzwert ist, der sich im Laufe der Zeit verändert: Eine wichtige Ursache ist, dass bei der Betrachtung der Lebenserwartung häufig übersehen wird, dass Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Stadtentwicklung und Städtebau, Abteilung Statistik und Wahlen, Wuppertal Telefon (0202) und , Telefax (0202) Internet:
2 diese mit zunehmendem Alter der noch Lebenden steigt. Beispiel: Die Lebenserwartung eines männlichen Neugeborenen beträgt 76,9 Jahre. Nach 70 Jahren ist jedoch ein Teil bereits verstorben, der in der ursprünglichen Erwartung enthalten war. Die noch lebende Gruppe der 70-jährigen Männer hat nun noch eine Lebenserwartung von mehr als 13,7 Jahren, womit sie im Durchschnitt ein Lebensalter von 83,7 Jahren erreichen wird. Bei demografischen Vorhersagen, beispielsweise zur Berechnung der Renten ist dies von entscheidender Bedeutung. Wuppertaler Daten Die durchschnittliche Lebenserwartung betrug für die Jahre 2011 bis 2013 für neugeborene Jungen 76,9 Jahre und für neugeborene Mädchen 82,1 Jahre. Seit der Berechnung für die Jahre 1997 bis 1999 nahm die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer um 3,2 Jahre und die der Frauen um 2 Jahre zu. Die Lebenserwartung der Frauen liegt also immer noch um 5,1 Jahre über die der Männer. Beide Werte nähern sich aber immer mehr an. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Jahre 2009 bis 2011 lag in Nordrhein-Westfalen bei den Männern um knapp 10 Monate und bei den Frauen um knapp 7 Monate höher als in Wuppertal. Quartieren Das durchschnittliche Alter der Einwohner Wuppertals am betrug 44,1 Jahre (zum Vergleich: 42,6 Jahre zum Jahresende 2003). Die Verteilung in den 69 Quartieren veranschaulicht die nachfolgende Karte. Durchschnittsalter in den Quartieren am (gesamtstädtischer Durchschnitt: 44,1 Jahre) 38,5 bis 41,2 Jahre 41,3 bis 44,1 Jahre 22 Uellendahl-Katernberg 64 Oberbarmen 63 44,2 bis 47,0 Jahre 47,1 bis 52,4 Jahre Vohwinkel Elberfeld - West Elberfeld Barmen Heckinghausen Ronsdorf Langerfeld- Beyenburg Verzeichnis der Quartiere Elberfeld 00 Elberfeld-Mitte 01 Nordstadt 02 Ostersbaum 03 Südstadt 04 Griffelnberg 05 Friedrichsberg Elberfeld West 10 Sonnborn 11 Varresbeck 12 Nützenberg 13 Brill 14 Arrenberg 15 Zoo 16 Buchenhofen Uellendahl-Katernberg 20 Uellendahl-West 21 Uellendahl-Ost 22 Dönberg 23 Nevigeser Straße 24 Beek 25 Eckbusch 26 Siebeneick Vohwinkel 30 Vohwinkel-Mitte 31 Osterholz 32 Tesche 33 Schöller - Dornap 34 Lüntenbeck 35 Industriestraße 36 Westring 37 Höhe 38 Schrödersbusch Cronenberg Cronenberg 40 Cronenberg-Mitte 41 Küllenhahn 42 Hahnerberg 43 Cronenfeld 44 Berghausen 45 Sudberg 46 Kohlfurth Barmen 50 Barmen-Mitte 51 Friedrich-Engels-Allee 52 Loh 53 Clausen 54 Rott 55 Sedansberg 56 Hatzfeld 57 Kothen 58 Hesselnberg 59 Lichtenplatz Oberbarmen 60 Oberbarmen-Schwarzbach 61 Wichlinghausen-Süd 62 Wichlinghausen-Nord 63 Nächstebreck-Ost 64 Nächstebreck-West Heckinghausen 70 Heckinghausen 71 Heidt 72 Hammesberg Langerfeld - Beyenburg 80 Langerfeld-Mitte 81 Rauental 82 Jesinghauser Straße 83 Hilgershöhe 84 Löhrerlen 85 Fleute 86 Ehrenberg 87 Beyenburg-Mitte 88 Herbringhausen Ronsdorf 90 Ronsdorf-Mitte 91 Blombach-Lohsiepen 92 Rehsiepen 93 Schenkstraße 94 Blutfinke 95 Erbschlö-Linde
3 Bevölkerung Bevölkerungsbestand 1) Einwohner insgesamt ,6 davon männlich ,1 weiblich ,2 Deutsche insgesamt ,5 davon männlich ,3 weiblich ,7 Ausländer insgesamt ,0 davon männlich ,5 weiblich ,5 Einbürgerungen insgesamt ,1 davon männlich ,8 weiblich ,4 Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsdichte (Einwohner je km 2 ) Altersgruppen (in Jahren) 00 bis unter ,5 06 bis unter ,4 16 bis unter ,4 18 bis unter ,2 25 bis unter ,7 45 bis unter ,7 65 und älter ,5 Natürliche Bevölkerungsbewegung Geborene insgesamt ,9 davon männlich ,8 weiblich ,3 Ausländer ,5 davon männlich ,2 weiblich ,8 Gestorbene insgesamt ,9 davon männlich ,4 weiblich ,9 Ausländer ,8 davon männlich ,7 weiblich ,0 Geburtenüberschuss bzw. -verlust (-) ,0 davon Deutsche ,3 Ausländer ,0 Wanderungsbewegung Zuzüge insgesamt ,2 davon Deutsche ,1 Ausländer ,8 Fortzüge insgesamt ,9 davon Deutsche ,5 Ausländer ,0 Wanderungsgewinn bzw. -verlust (-) ,6 davon Deutsche ,0 Ausländer ,6 Umgezogene innerhalb Wuppertals ,9 Eheschließungen Eheschließungen ,0 1) Bevölkerung mit einziger Wohnung bzw. mit Haupt- oder Nebenwohnung (= alle melderechtlich erfassten Personen).
4 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Gewerbemeldungen 1) Anmeldungen insgesamt ,5 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe ,1 Baugewerbe ,6 Handel; Instandhaltung und Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern ,0 Gastgewerbe ,6 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,7 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,0 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw ,3 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,4 Übrige Wirtschaftszweige ,1 Abmeldungen insgesamt ,8 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe ,1 Baugewerbe ,2 Handel; Instandhaltung und Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern ,1 Gastgewerbe ,3 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,0 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,9 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw ,3 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,9 Übrige Wirtschaftszweige ,6 Verarbeitendes Gewerbe (einschl. Bergbau und produzierendes Gewerbe) 2) Betriebe ,0 Beschäftigte ,7 Löhne und Gehälter in EUR ,9 Arbeitsstunden in ,3 Umsatz in EUR (ohne MWSt.) ,8 Umsatz je Beschäftigten ,7 Umsatz je Arbeitsstunde ,4 Arbeitsmarkt Arbeitslose am Quartalsende ,4 davon männlich ,8 weiblich ,0 unter 25 Jahren ,8 55 Jahre und älter ,2 Schwerbehinderte ,1 Langzeitarbeitslose ,7 Arbeitslosenquote Wuppertal in v.h. 3) 10,4 11,3 12,4 - - Arbeitslosenquote NRW in v.h. 3) 8,7 8,9 9,0 - - Weitere Arbeitsmarktzahlen Offene Stellen ,3 Berufliche Weiterbildung 4) ,0 1) Da aktuellere Daten noch nicht vorliegen, sind hier die jeweiligen Angaben der vorhergehenden Quartale aufgeführt. 2) Ergebnisse von Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten. 3) Bezogen auf alle abhängigen Erwerbspersonen. 4) Zahlen für den Bezirk der Agentur für Arbeit Wuppertal (Hauptagentur Wuppertal und Geschäftsstelle Velbert).
5 Soziales Empfänger von Leistungen nach dem SGB II 1) Vorjahres-quartal Gesamtzahl der Personen ,5 davon männlich ,7 weiblich ,2 Altersgruppen (in Jahren) 00 bis unter ,5 15 bis unter ,0 25 bis unter ,4 50 bis unter ,8 55 bis unter ,4 darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige ,5 Bedarfsgemeinschaften ,1 Empfänger von Leistungen nach dem SGB XII u.a. Leistungsempfänger außerhalb von Einrichtungen ,4 Leistungsempfänger in Einrichtungen ,3 Asylbewerber und Flüchtlinge in lfd. Hilfebezug ,1 Hilfe zur Erziehung nach dem SGB VIII Zahl der laufenden Maßnahmen ,6 1) Leistungen sind: Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Unterkunft und Heizung, Sozialversicherungsbeiträge und sonstige Leistungen. Bauen und Wohnen Baugenehmigungen Wohngebäude darunter Ein- und Zweifamilienhäuser ,8 Gewerbliche und sonstige Gebäude ,5 insgesamt 1), 2) ,8 Fertigstellungen Wohngebäude ,2 darunter Ein- und Zweifamilienhäuser ,2 Gewerbliche und sonstige Gebäude ,7 insgesamt 1), 2) ,4 Abbrüche von allen Gebäuden Abbrüche von 1), 2) ,0 Gebäudebestand Bestand an Wohngebäuden ,4 darunter Ein- und Zweifamilienhäuser ,8 Mehrfamilienhäuser ,1 Wohnungsbestand 1) ,2 1) Einschließlich in Nichtwohngebäuden. 2) Einschließlich in bestehenden Gebäuden. Fremdenverkehr 1), 2) Beherbergungsbetriebe Gäste ,1 Übernachtungen ,2 mittlere Auslastung Hotels 3) 42,6 39,1 40,3 - - mittlere Auslastung Hotels garni 3) 40,8 42,2 44, ) Nur Beherbungsbetriebe mit mehr als 8 Gästebetten; einschließlich Sanatorium Bergisch Land. 2) Da aktuellere Daten noch nicht vorliegen, sind hier jeweils die Angaben der vorhergehenden Quartale aufgeführt. 3) Mittlere Auslastung = (Übernachtungen/angebotene Bettentage) * 100
6 Verkehr Kraftfahrzeugbestand Zugelassene Kraftfahrzeuge insgesamt ,1 darunter PKW ,1 Krafträder 1) ,2 LKW ,1 Einwohner je PKW 2,10 2,10 2, Erstzulassungen KFZ ,8 Straßenverkehrsunfälle 2) Registrierte Unfälle insgesamt ,0 darunter mit Personenschaden ,7 Verletzte Personen ,8 davon Leichtverletzte ,9 Schwerverletzte Getötete ) Einschließlich Leichtkrafträder und Motorroller. 2) Stadtgebiet Wuppertal, jedoch ohne Bundesautobahnen. Versorgung Wasser, Strom und Gas 1) Wasserabgabe ins Wuppertaler Stadtnetz (in m 3 ) 2) Stromabgabe ins Stadtnetz (in kwh) 3) ,7 Gasabgabe ins Netz (in kwh) ,3 Fernwärme (Netzeinspeisung) (in kwh) ,3 Heizwärme (Netzeinspeisung) (in kwh) ,8 1) Da aktuellere Daten noch nicht vorliegen, sind hier die jeweiligen Angaben der vorhergehenden Quartale aufgeführt. 2) Durch Systemumstellung ist ein Vergleich zum Vorjahr nicht möglich. 3) Ohne Durchleitung. Kultur und Freizeit Stadtbibliothek Benutzer/innen durchschnittlich im Monat ,8 Entliehene Medien ,8 Sonstige Einrichtungen (Besucher/innen) von der Heydt-Museum ,7 Zoologischer Garten 1) ,9 Städtische Bäder (Besucher/innen) 2) Hallenbäder ,6 Freibäder ) Ermittelt durch den Verkauf von Eintrittskarten, jedoch ohne Besitzer von Kombi-Tickets. 2) Aus buchungstechnischen Gründen werden Mehrfachkarten dem Monat zugeordnet, in dem sie verkauft wurden. Wetter Meteorologische Beobachtungen Lufttemperatur - Minimum in (C o ) -5,8 5,3-3,4-2,4 - Lufttemperatur - Maximum in (C o ) 23,9 32,8 22,2 1,7 - Tage mit Niederschlag ,0-8,1 Niederschlagsmenge (in mm) 256,1 341,1 277,1-21,0-7,6
7 Finanzen (in EUR) Ergebnisrechnung Erträge (insgesamt) ,4 Steuern ,5 darunter Grundsteuer A und B ,9 Gewerbesteuer ,4 Gemeindeanteil Einkommensteuer ,7 Gemeindeanteil Umsatzsteuer ,2 Schlüsselzuweisungen vom Land ,9 Aufwendungen (insgesamt) ,4 Personalausgaben ,6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand ,8 Zuweisungen und Zuschüsse ,9 Investitions- und Finanzierungsrechnung Einzahlungen (insgesamt) ,3 Investitionszuweisungen/- zuschüsse ,6 Auszahlungen (insgesamt) ,4 Baumaßnahmen ,8 Gemeindliche Schulden (ohne Eigenbetriebe der Stadt) Stand ,2 Schuldenstand je Einwohner in EUR 1.065, ,0 682,4 383,4 56,2 Steueraufkommen der Wuppertaler Finanzämter Einnahmen ,1 Preise Preisindizes für die Gesamtlebenshaltung aller privaten Haushalte (2010=100) NRW, Gesamtindex 107,0 107,4 106,9 0,1 0,1 darunter Wohnungsmieten 1) 107,1 106,7 105,6 1,5 1,4 Deutschland, Gesamtindex 106,7 107,0 106,5 0,2 0,2 darunter Wohnungsmieten 1) 108,0 108,7 107,8 3,7 3,5 Preisindizes aller privaten Haushalte in NRW nach Verbrauchsgruppen (2010=100) Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 112,2 112,1 112,4-0,2-0,2 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 111,3 111,0 108,6 2,7 2,5 Bekleidung, Schuhe 107,2 109,2 104,6 2,6 2,5 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe 109,1 109,7 108,9 0,2 0,2 Hausrat, lfd.instandhaltung des Hauses 103,2 102,4 102,9 0,3 0,3 Gesundheitspflege 102,2 102,0 100,0 2,2 2,2 Verkehr 103,9 107,9 107,2-3,3-3,1 Nachrichtenübermittlung 91,8 91,9 92,7-0,9-1,0 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 107,4 104,1 107,1 0,3 0,3 Bildungswesen 87,5 87,3 85,4 2,1 2,5 Beherbungs- und Gaststättendienstleistungen 109,0 108,8 106,2 2,8 2,6 Andere Waren und Dienstleistungen 106,5 106,8 105,3 1,2 1,1 1) Einschließlich Nebenkosten. Anmerkung Die vorstehenden aktuellen Daten des abgelaufenen Quartals sollen in Kurzform zu wichtigen Themenfeldern des kommunalen Geschehens in Wuppertal informieren. Durch die Hinzunahme des vorangegangenen Quartals sowie des gleichen Quartals des Vorjahres ergeben sich Vergleichsmöglichkeiten. Bestandsdaten beziehen sich jeweils auf das Quartalsende, Verlaufsdaten auf die drei Monate eines Quartals. Weitere Datenwünsche (z.b. Zeitreihen, grafische Darstellungen usw.) richten Sie bitte an die Abteilung Statistik und Wahlen. Zeichenerklärung - nichts vorhanden (genau null) r berichtigte Zahl... Angabe fällt später an
8 Daten für die Stadtbezirke Entwicklung der wohnberechtigten Bevölkerung 1) 1), 2) Stand Stadtbezirk am Geburten Sterbefälle überörtlich Zuzüge Fortzüge Ein- inner- über- innerörtlich 3) örtlich örtlich 3) bürger- ungen Zu- bzw. Abnahme Stand am Elberfeld a b c Elberfeld West a b c Uellendahl-Katernb. a b c Vohwinkel a b c Cronenberg a b c Barmen a b c Oberbarmen a b c Heckinghausen a b c Langerfeld-Beyenb. a b c Ronsdorf a b c Wuppertal a b c ) Bevölkerung mit einziger Wohnung bzw. mit Haupt- oder Nebenwohnung (= alle melderechtlich erfassten Personen). 2) a = Deutsche, b = Nichtdeutsche, c = Bevölkerung insgesamt. 3) Die innerörtlichen Wanderungen beinhalten auch die Zu- und Fortzüge innerhalb des Stadtbezirks. Der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal Ressort Allgemeine Dienste, Abteilung Infrastruktur, Statistik und Wahlen, Wuppertal Telefon (0202) und , Telefax (0202) Internet: statistik@stadt.wuppertal.de
9 Daten für die Stadtbezirke WUPPERTAL statistik-info Quartal IV Baufertigstellungen und Baugenehmigungen im IV. Quartal 2014 Wohngebäude Nichtwohngebäude insgesamt davon Stadtbezirk 1) 2) Ein- und Zweifamilienhäuser 2) Mehrfamilienhäuser 2) 2) 0 Elberfeld a b Elberfeld West a b Uellendahl-Katernberg a b Vohwinkel a b Cronenberg a b Barmen a b Oberbarmen a b Heckinghausen a b Langerfeld-Beyenburg a b Ronsdorf a b Wuppertal a b ) a = Baufertigstellungen, b = Baugenehmigungen. 2) Einschließlich in bestehenden Gebäuden. Gebäude- und Wohnungsbestand am Wohngebäude Gebäude mit Wohnraum insgesamt davon Stadtbezirk Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 0 Elberfeld Elberfeld West Uellendahl-Katernberg Vohwinkel Cronenberg Barmen Oberbarmen Heckinghausen Langerfeld-Beyenburg Ronsdorf Wuppertal
WUPPERTAL. statistik-info Quartal IV. 2013. 63 Oberbarmen. 84 83 82 85 Barmen 60. Heckinghausen. Langerfeld - Beyenburg.
WUPPERTAL statistik-info Quartal IV. 2013 33 Vohwinkel 36 31 32 30 37 38 25 22 Uellendahl-Katernberg 26 24 11 12 Elberfeld - 34 West 35 10 15 Verzeichnis der Quartiere Elberfeld Uellendahl-Katernberg 00
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