Patientenanmeldung Weaning/Früh-Rehabilitation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Patientenanmeldung Weaning/Früh-Rehabilitation"

Transkript

1 Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH Annostraße Schmallenberg Fachkrankenhaus Patientenanmeldung Weaning/Früh-Rehabilitation Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bitten Sie um ein paar wichtige Vorabinformationen, um ihre Anfrage zur Übernahme eines Beatmungspatienten zum Weaning oder in die Früh-Rehabilitation möglichst zeitnah beantworten zu können. Mit freundlichen Grüßen Thomas Getrey Pneumologie I Schlaf- und Beatmungsmedizin Intensivmedizin mit Frührehabilitation CA PD Dr. med. D. Dellweg Telefon: Telefax: d.dellweg@fkkg.de Pneumologie II Allgemeine Pneumologie, Innere Medizin CA Dr. med. P. Haidl Telefon: Telefax: p.haidl@fkkg.de Allergologie Atemwege, Haut, Gastrointestinaltrakt CA Dr. med. F.-W. Riffelmann Telefon: Telefax: f.riffelmann@fkkg.de Intensiv Frührehabilitation Kardiologie, Innere Medizin CA Dr. med. C. Berndt Telefon: Telefax: c.berndt@fkkg.de Zentrale: Telefon: Telefax: Klinik mit Sitz/Ort Überleitende Intensivstation Internistisch Anästhesiologisch Neurologisch Interdisziplinär Chirurgisch Keine Sonstige Kontaktperson/Arzt Tel.: Kontaktperson/Pflege Tel.: Ihre Faxnummer Telefonnummer Ihrer Aufnahmeabteilung: Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg Geschäftsführer: Stefan Schumann Commerzbank Meschede Stadtsparkasse Schmallenberg Volksbank Bigge-Lenne eg Aufsichtsratsvorsitzende: Sr. M. Immaculata Corcoris IBAN: DE IBAN: DE IBAN: DE Eingetragen: Amtsgericht Arnsberg HRB 8462 BIC: DRESDEFF44 BIC: WELADED1SMB BIC: GENODEM1SMA Sitz: Schmallenberg

2 Personalien des Patienten: Nachname: Vorname: Geb. Datum: Größe: cm Gewicht: kg Krankenversicherung: Vorsorgevollmacht Patientenverfügung gesetzliche Betreuung (Kopien der Urkunden bitte beilegen!) Kontaktdaten der nächsten Angehörigen: Hauptdiagnosen: Akut exacerbierte COPD neuromuskulär (akut auf chronisch) postoperative ARI Herzinsuffizienz Trauma/Verbrennung Pneumonie thorakorestriktiv (akut auf chronisch) Obesitashypoventilation (akut auf chronisch) ALI/ARDS Sepsis Sonstige Nebendiagnosen: Keine interstitielle Lungenerkrankung Linksherzinsuffizienz COPD thorakorestriktive Erkrankung arterieller Hypertonus CIP neuromuskuläre Erkrankung Adipositas KHK Niereninsuffizienz Diabetes mellitus Immunsupp./ARDS onkol./hämatol. Erkrankung pulmonale Hypertonie Delir Pneumonie Sonstige Zusätzliche Alkoholerkrankung? Rauchen? Ex packyears: Antibiosen: Ampicillin Amoxicillin Amoxicillin/Clavulansäure Piperacillin/Tazobactam Cefuroxim Cefotaxim Ceftibuten Ceftriaxon Cefepim Meropenem Imipenem Ertapenem Ciprofloxacin Levofloxacin Moxifloxacin Azithromycin Clarithromycin Erythromycin Roxythromycin Telithromycin Teicoplanin Vancomycin Doxycyclin Tigecyclin Linezolid Neurologische Ausfälle: Dokumentennummer: FGF.FKKG Datum Inkraftsetzung: Hauptgeltungsbereich: Weanig/Früh-Rehabilitation

3 Intubation am Tracheotomie am chirurgisch dilatativ Spontanatmung: nein, ja längste Phase: Platzhalter NIV längste Phase, Sauerstoff/FIO2 Spontan:, Invasiv: High Flow Beatmungsgerät: leihweise / verordnet Falls nein: Wurde zwischenzeitlich ein Beatmungsversuch mit einer Maske durchgeführt? Wenn ja, wie lange? Dialyse: nein, ja, wenn ja: Zugang Bei Dialyse bitte Protokolle und serolog. Status für HIV, Hepatitis B + C mit faxen. Wir benötigen für unsere Dialyse einen Doppellumenkatheter. Dialysetage: Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So Wenn ja, kann der Patient derzeit nicht zur Frührehabilitation übernommen werden. Isolation?: 4 MRGN 3 MRGN Clostridium difficile MRSA VRE TBC multiresistenter Pseudomonas Stenotrophomonas maltophilia Acinetobacter baumannii Wundversorgung: VAC spezieller Verband chirurgische Mitversorgung notwendig Aktuelle Situation / Befindlichkeit des Patienten: Vigilanz (RASS): +4 (Aggression) +3 (schwere Unruhe) +2 (Unruhe) +1 (ängstlich) (wach und ruhig, kooperativ) -1 (schläfrig) -2 (leicht sediert) -3 (mäßig sediert) -4 (tief sediert) -5 (Koma, nicht erweckbar, keine Reaktionen) Letzte Blutgasanalyse mit / ohne Sauerstoff ohne Sauerstoff: p O 2 mm Hg, pc O 2 mm Hg, ph, HCO - 3 mit O 2 : l/min: p O 2 mm Hg, pc O 2 mm Hg, ph, HCO - 3 Aktuelles CRP: (Norm: ) Hämoglobin / Hämatokrit zum Zeitpunkt der Aufnahme: g%/ % Hämoglobin / Hämatokrit (aktuell): g%/ %. Ist die Blutgruppe des Patienten bekannt? ja / nein, wenn ja:, Rh Sind bei dem Patienten irreguläre Antikörper bekannt? nein ja Wenn ja, Ernährung: oral über naso-gastrale Sonde über PEG über PEJ über zentralvenösen Zugang Aspiration ggf. Name der Sondenkost Aktuelle Medikation/Behandlungsplan, wenn möglich als Anlage/Fax MRSA Status aus Nase/Rachen/Bronchialsekret/Wunden und künstlichen Zugängen! Bitte mikrobiologische Befunde mit Resistogramm faxen/beifügen! Verlegung von ihrer Seite aus sinnvoll/möglich ab (KW oder Tag) Dokumentennummer: FGF.FKKG Datum Inkraftsetzung: Hauptgeltungsbereich: Weanig/Früh-Rehabilitation

4 Pflegestatusbogen, (Fax 2972/791?) Patientenname: 1. Trachealzugang : Art: Trachealkanüle Trachealtubus Platzhalter Minitrach abgeklebtes Trachealstoma physiologischer Atemweg Größe: 2. Venenzugang: Art: Ort: Anlage am: Art: Ort: Anlage am: 3. Blasenkatheter/SPK: Art: AP SpDK DK Viggo ZVK arterieller Zugang 4. Drainagen/Sonstiges: Art: Pleura Thorax Wunde Sonstige 5. Hautstatus: Defekte/Infektionen/Ausschlag/Wunden/Dekubiti: Art: Ort: Größe: Behandlung: Art: Ort: Größe: Behandlung: 6. spezielle Hilfsmittel: Art: Spezialbett Spezialmatratze Lagerung Mobilität 7. Sonstiges: Dokumentennummer: FGF.FKKG Datum Inkraftsetzung: Hauptgeltungsbereich: Weanig/Früh-Rehabilitation

5 Personalbogen, (Fax 2972/791?) Aufnahmetag: Verlegendes Krankenhaus: Telefonnummer Ihrer Aufnahmeabteilung: Patientenname: Geboren am:, wohnhaft: Straße: PLZ: Ort: Tel. Priv.: Mobil Tel. / Name Angehörige: Tel. / Name Betreuer: Hausarzt: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherungsnummer: Zusatzversicherung: Versicherungsnummer: Wahlleistung mit Chefarztbehandlung: Dokumentennummer: FGF.FKKG Datum Inkraftsetzung: Hauptgeltungsbereich: Weanig/Früh-Rehabilitation

6 A- FR Index Intensivmedizinischer überwachungspflichtiger Zustand z.b. veget. Krisen - 5 Absaugpflichtiges Tracheostoma - 5 Intermittierende Beatmung - 5 Beaufsichtigungspflichtige Orientierungsstörung ( Verwirrtheit ) - 5 Beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung ( mit Eigen- oder Fremdgefährdung ) - 5 Schwere Verständigungsstörung - 25 Beaufsichtigungspflichtige Schluckstörung - 5 Gesamt B- Barthel Index ESSEN Unabhängig, isst selbständig, benutzt Geschirr und Besteck 1 Braucht etwas Hilfe, z.b. Fleisch oder Brot schneiden 5 Nicht selbständig, auch wenn o.g. Hilfe gewährt wird BETT / (ROLL-) STUHLTRANSFER Unabhängig in allen Phasen der Tätigkeit 15 Geringe Hilfen oder Beaufsichtigung erforderlich 1 Erhebliche Hilfe beim Transfer, Lagewechsel, Liegen / Sitz selbständig 5 Nicht selbständig, auch wenn o.g. Hilfe gewährt wird WASCHEN Unabhängig beim Waschen von Gesicht + Händen, beim Kämmen + Zähneputzen 5 Nicht selbständig bei o.g. Tätigkeit TOILETTENBENUTZUNG Unabhängig in allen Phasen der Tätigkeit (inkl. Reinigung) 1 Benötigt Hilfe, z.b. wegen unzureichenden Gleichgewichts (An-/Ausziehen) oder 5 bei der Reinigung Nicht selbständig, auch wenn o.g. Hilfe gewährt wird BADEN Unabhängig bei Voll- oder Duschbad in allen Phasen der Tätigkeit 5 Nicht selbständig bei o.g. Tätigkeit GEHEN AUF FLUREBENE BZW. ROLLSTUHLFAHREN Unabhängig beim Gehen über 5m, Hilfsmittel erlaubt, nicht Gehwagen 15 Geringe Hilfen oder Überwachung erforderlich, kann mit Hilfsmitteln 5m gehen 1 Nicht selbständig beim Gehen, kann aber Rollstuhl selbständig bedienen, auch um Ecken und an einen Tisch heranfahren, Strecke mindestens 5m 5 Nicht selbständig beim Gehen oder Rollstuhlfahren TREPPENSTEIGEN Unabhängig bei der Bewältigung einer Treppe (mehrere Stufen) 1 Benötigt Hilfe oder Überwachung beim Treppensteigen 5 Nicht selbständig, kann auch mit Hilfe nicht Treppe steigen Dokumentennummer: FGF.FKKG Datum Inkraftsetzung: Hauptgeltungsbereich: Weanig/Früh-Rehabilitation

7 AN- UND AUSKLEIDEN Unabhängig beim An- und Auskleiden (ggf. auch Korsett oder Bruchband) 1 Benötigt Hilfe, kann aber 5% der Tätigkeit selbständig durchführen 5 Nicht selbständig, auch wenn o.g. Hilfe gewährt wird STUHLKONTROLLE Ständig kontinent 1 Gelegentlich inkontinent, max. 1x die Woche 5 Häufiger / ständig inkontinent URINKONTROLLE Ständig kontinent ggf. bei Versorgung eines DK/Cystofix 1 Gelegentlich inkontinent, max. 1x am Tag, Hilfe bei ext. Harnableitung 5 Häufiger / ständig inkontinent Barthel-Index (Gesamtpunktzahl) Summe A+B: Dokumentennummer: FGF.FKKG Datum Inkraftsetzung: Hauptgeltungsbereich: Weanig/Früh-Rehabilitation

Bitte an 02972/ zurückfaxen!!! Seiten: 6 (incl. Deckblatt)

Bitte an 02972/ zurückfaxen!!! Seiten: 6 (incl. Deckblatt) Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH Annostraße 1 57392 Schmallenberg Fachkrankenhaus Anmeldung zur Früh -Rehabilitation Bitte an 02972/791-1161 zurückfaxen!!! Seiten: 6 (incl. Deckblatt) An: z. Hd.:

Mehr

Anmeldebogen der Neurologischen und Fachübergreifenden Frührehabilitation Leitende Ärztin: Dr. med. Pantea Pape

Anmeldebogen der Neurologischen und Fachübergreifenden Frührehabilitation Leitende Ärztin: Dr. med. Pantea Pape Anmeldebogen der Neurologischen und Fachübergreifenden Frührehabilitation Leitende Ärztin: Dr. med. Pantea Pape Case Management Tel 0221 1629-1213 Fax 0221 1629-1211 Patientendaten Name: Straße: Geb. Dat...

Mehr

Wenn Sie uns den nachfolgenden Anmeldebogen vollständig ausgefüllt zusenden, ermöglichen Sie uns eine rasche Entscheidung über die Aufnahme.

Wenn Sie uns den nachfolgenden Anmeldebogen vollständig ausgefüllt zusenden, ermöglichen Sie uns eine rasche Entscheidung über die Aufnahme. Sehr geehrte Zuweiser, Fax: 212 142-17 für die im Hospital zum Heiligen Geist in Kempen angebotene fachübergreifende Frührehabilitation der Phase B als Akutkrankenhausbehandlung benötigen Sie keinen Reha-Antrag

Mehr

Antrag auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation (Vom Versicherten auszufüllen)

Antrag auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation (Vom Versicherten auszufüllen) Antrag auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation (Vom Versicherten auszufüllen) Hiermit beantrage ich eine medizinische Anschlussrehabilitation nach der Entlassung aus dem Krankenhaus 1.

Mehr

Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen

Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen 1. Allgemeine Angaben Angaben des Leistungsempfängers Name :. Vorname :. Geburtsdatum :. Adresse Straße :. Hausnummer : PLZ : Ort :.. Telefonnummer

Mehr

Antrag des Versicherten auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation

Antrag des Versicherten auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation An die Medizinisch-Geriatrische Rehabilitationsklinik Luisenhospital Aachen Boxgraben 99, 264 Aachen Tel. 241 414-26, Fax 241 414-2232 Krankenkasse: AOK / BEK / DAK / TKK Sonstige Antrag des Versicherten

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Ende der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach: Telefonnummer: Handy - Nr.: E-Mail- Adresse: Verwandtschaftsgrad

Mehr

Aufnahme. Sehr geehrte

Aufnahme. Sehr geehrte Alten- und Altenpflegeheime Postfach 13 18 65 42045 Wuppertal ALTEN- UND ALTENPFLEGEHEIME DER STADT WUPPERTAL VOGELSANGSTR. 52 WUPPERTAL-ELBERFELD BETRIEBSLEITUNG Es informiert Sie Frau Zorn Zimmer : 6

Mehr

Fragebogen Strategy Consulting Group

Fragebogen Strategy Consulting Group Fragebogen Strategy Consulting Group Patient Name, Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht: Gewicht: Größe: Familienstand: Pflegebedürftige Mitbewohner: Andere Personen im Haushalt: Adresse: Straße und Hausnummer:

Mehr

Fragebogen Betreuung zu Hause:

Fragebogen Betreuung zu Hause: Fragebogen Betreuung zu Hause: Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer Ort: Postleitzahl (PLZ): Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Name des Patienten: Vorname der Kontaktperson: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Adresse: Adresse: Straße: Straße: Hausnummer: Hausnummer:

Mehr

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4 Leitfaden zur Hospizaufnahme Hospiz Naila Inhalt Seite Informationen für Anfragende 1 Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2 Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3 Antrag auf Hospizaufnahme 4 Ärztlicher

Mehr

Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften. Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson

Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften. Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur person Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil- Nummer

Mehr

Pflegeüberleitungsbogen Seite 1 von 7

Pflegeüberleitungsbogen Seite 1 von 7 Seite 1 von 7 Absender Adresse / Stempel der Einrichtung Tel.: Mail: Empfänger Füreinanderdasein GmbH Schifferstrasse 59 60594 Frankfurt/ Main Tel.: 069-9593248 -12 069-9593248 13 info@fuereinanderdasein.de

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer mit

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Adresse: Name des Patienten: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geschlecht

Mehr

Alter: Größe: Gewicht:

Alter: Größe: Gewicht: Auftraggeber: Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Email: Die betreuungsbedürftige Person Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Alter: Größe: Gewicht: Interessen,

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben 1 8 I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson Vorname der Kontaktperson Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben (Rücksendung p.post, Fax oder Email an:) Fa.myBetreuung24 Hermann Düll Sperbersloher Str.46, 90530 Wendelstein Fax: 09129-287154 Email: h.duell@mybetreuung24.de I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson:

Mehr

Vorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine?

Vorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine? ALLGEMEINE ANGABEN Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer mit

Mehr

Erfassungsbogen Seite 1 / 6

Erfassungsbogen Seite 1 / 6 Seite 1 / 6 Bitte senden Sie den ausgefüllten Erfassungsbogen per Mail an kontakt@betreuungswelt.de per Fax an 0211 1760 7729 per Post an Betreuungswelt GmbH & Co. KG, Düsseldorfer Str. 157, 40545 Düsseldorf

Mehr

Pflegepool24. Bedarfsfragebogen. Seniorenbetreuung. Seniorenbetreuung. Frankiewicz und Lastowiecki GbR Pflegepool24 Steinstr. 23a Bad Honnef

Pflegepool24. Bedarfsfragebogen. Seniorenbetreuung. Seniorenbetreuung. Frankiewicz und Lastowiecki GbR Pflegepool24 Steinstr. 23a Bad Honnef Bedarfsfragebogen 1. Angaben zur Kontaktperson 2. Angaben der zu betreuenden Person Vorname / Name weiblich männlich Straße & Hausnr. Vorname / Name PLZ & Ort Straße & Hausnr. Telefonnummer (privat) PLZ

Mehr

Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung

Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung Name Vorname Geburtsdatum Anschrift Krankenkasse KV Nr: Anschrift der Kasse : Bearbeiter Krankenkasse / Pflegekasse : Tel. Fax

Mehr

Postfach: Vorwahl (Haus): Größe:

Postfach: Vorwahl (Haus): Größe: Bitte ausfüllen und an folgende E-Mail Adresse senden: be@polnischepflegekraefte.de oder alternativ per Fax an 06063 841 9951 oder per Post an: 50plus Deutschland Bernd Eifländer Finkenweg 20, 64753 Brombachtal/

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben Felder zum ausfüllen von der ComfortMedical24 Kundennummer Vertragsnummer... I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl

Mehr

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:

Mehr

Kompetenzfeld Rehabilitation WS 2014 / 2015 Kompetenzfeldmanager M. Lippert-Grüner. Passwort UK-online: Alexandra

Kompetenzfeld Rehabilitation WS 2014 / 2015 Kompetenzfeldmanager M. Lippert-Grüner. Passwort UK-online: Alexandra Kompetenzfeld Rehabilitation WS 2014 / 2015 Kompetenzfeldmanager M. Lippert-Grüner Passwort UK-online: Alexandra Kompetenzfeld Rehabilitation. 08.06.15 16.00 Uhr Lippert - Grüner Barthel Index Schulung

Mehr

I. Allgemeine Angaben Gewünschter Beginn:

I. Allgemeine Angaben Gewünschter Beginn: I. Allgemeine Angaben Gewünschter Beginn: Kontaktperson Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: Postleitzahl: Ort: Telefon (Privat): Telefon (Arbeit): Telefon (Mobil): Fax: Email: Verwandschaftsgrad

Mehr

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Betreuungsbedürftige Person Anrede: Herr Frau Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Telefon (Erreichbarkeit Pflegerinn):

Mehr

Nein Wer unterschreibt den Vertrag?: Patient Sonstiger: Weiblich Männlich Geburtsdatum: Größe: Verheiratet Alleinstehend

Nein Wer unterschreibt den Vertrag?: Patient Sonstiger: Weiblich Männlich Geburtsdatum: Größe: Verheiratet Alleinstehend Erhebungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen per E-Mail an service@mcare.pl per Fax an +48 12 421 22 92 A. Allgemeine Angaben des Patienten und der Kontaktperson Kontaktperson Name,

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen

Mehr

Name : Geburtsdatum: Angehörige: Name: Adresse: Telefon:

Name : Geburtsdatum: Angehörige: Name: Adresse: Telefon: Name : Geburtsdatum: Anschrift: Erstellt von Pflegefachkraft (Hdz): Hausarzt: Krankenkasse: Datum: Grund der Überleitung: Diagnose/n: siehe Arztbrief Allergien / Unverträglichkeiten / Besonderheiten: multiresistente

Mehr

Anforderungsprofil. für eine 24 Stunden Betreuung. 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person. Name Vorname Adresse. Geburtsdatum.

Anforderungsprofil. für eine 24 Stunden Betreuung. 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person. Name Vorname Adresse. Geburtsdatum. Anforderungsprofil für eine 24 Stunden Betreuung 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person Vorname Geburtsdatum Lebt die zu betreuende Person allein? 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname

Mehr

2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person)

2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person) Gewünschter Beginn der Betreuung: 1.Allgemeine Angaben Name: Vorname: Straße Nr.: PLZ Ort: Tel: Mobil: email: 2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person) Name: Vorname: Straße Nr.: PLZ Ort:

Mehr

ESBL heißt jetzt MRGN Neues über multiresistente gramnegative Erreger. Prof. Dr. C. Wendt

ESBL heißt jetzt MRGN Neues über multiresistente gramnegative Erreger. Prof. Dr. C. Wendt ESBL heißt jetzt MRGN Neues über multiresistente gramnegative Erreger Prof. Dr. C. Wendt Weitere Co-Resistenzen E. coli ESBL+ / Chin-S E. coli ESBL+ / Chin-R Klebsiella spp. ESBL+ / Chin-S Klebsiella spp.

Mehr

Antibiotikatherapie - Grundlagen

Antibiotikatherapie - Grundlagen KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Antibiotikatherapie - Grundlagen B. Salzberger Hemmung der Zellwandsynthese: Penicilline, Cephalosporine, Glykopeptid-AB, Fosfomycin Proteinsynthese (Translation)

Mehr

Dokumentation: Geriatrisches Assessment

Dokumentation: Geriatrisches Assessment Dokumentation: Geriatrisches Assessment Name:... Geburtsdatum:. Vorname:.. Station:.. Eintritt:... 1. Hören (Flüsterzahlen-Test) Untersucher: Datum: links rechts Hörapparat 2. Sehen (Nahvisus-Prüfung)

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Kontaktperson Name der Kontaktperson Vorname der Kontaktperson Geburtsdatum Strasse und Hausnummer Postleitzahl Ort Telefonnummer privat Telefonnummer Büro Telefonnummer mobil E-mail

Mehr

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer Anmeldeformular/ Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen! Kontaktdaten Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse Telefonnummer E-Mail Adresse @ Verwandtschaftsgrad zwischen dem

Mehr

Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung

Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Vortrag von Nicole Demuth-Werner HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH 2 3 Was Sie erwartet: Erregervorstellung

Mehr

Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail an unsere Agentur zurück.

Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail an unsere Agentur zurück. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail an unsere Agentur zurück. Für offene Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung. Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson:

Mehr

SARI http://www.antibiotika-sari.de 1

SARI http://www.antibiotika-sari.de 1 Daten zum Verbrauch der teilnehmenden Intensivstationen im Zeitverlauf Antibiotikaverbrauch: n=116 Antimykotikaverbrauch: n=94 Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Breisacher Str. 115 b 7916

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn

Mehr

Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI)

Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI) Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI) Persönliche Angaben zum/zur Aufzunehmenden (Zutreffendes bitte ankreuzen) Name, Vorname: Geburtsdatum, Geburtsort: Soziale Dienste und Einrichtungen

Mehr

Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis

Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis MEDIZINISCHE KLINIK TÜBINGEN Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis Infektionsmedizin 2011 Reimer Riessen Internistische Intensivstation Bedeutung einer raschen Antibiotikatherapie Jede

Mehr

Essen auf Rädern Ambulante Physiotherapie

Essen auf Rädern Ambulante Physiotherapie Ev. Fachkrankenhaus für Atemwegserkrankungen Neustadt / Südharz THORAXZENTRUM in Kooperation mit dem Südharz-Klinikum Nordhausen Klinik für Pneumologie, Innere Medizin, Intensivmedizin, Beatmungsmedizin

Mehr

Aufnahme in eine Einrichtung der Alten- und Altenpflegeheime der Stadt Wuppertal

Aufnahme in eine Einrichtung der Alten- und Altenpflegeheime der Stadt Wuppertal Alten- und Altenpflegeheime Postfach 13 18 65 42045 Wuppertal ALTEN- UND ALTENPFLEGEHEIME DER STADT WUPPERTAL VOGELSANGSTR. 52 WUPPERTAL-ELBERFELD BETRIEBSLEITUNG Es informiert Sie Frau Zorn/ Frau Pröpper

Mehr

Anforderung an Hygienekonzepte aus der Sicht einer Rehabilitationsklinik

Anforderung an Hygienekonzepte aus der Sicht einer Rehabilitationsklinik 700 Betten hygienisch sehr heterogen! Neurologie (neurologische Frühreha/ Phase B = Akutkrankenhaus; Phase C; Phase D = AHB) Kardiologie Orthopädie Psychosomatik Wachkomazentrum Pflegeheime Neurologie

Mehr

Kinder- und Jugendmedizin

Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizin Infos für Eltern, Patienten und Kooperationspartner Liebe Eltern, liebe Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer, vom extremen Frühgeborenen bis zum

Mehr

Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen. 1.

Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen. 1. Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen 1. Personendaten Angaben zur Kontaktperson: Nachname Vorname.. Adresse.. Telefon

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Jopia 24 Stunden Seniorenbetreuung... einfach zu Hause sein. Fragebogen zur Bedarfsermittlung. Kontaktperson. Zu betreuende Person

Jopia 24 Stunden Seniorenbetreuung... einfach zu Hause sein. Fragebogen zur Bedarfsermittlung. Kontaktperson. Zu betreuende Person Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Sollen zwei Personen betreut werden, bitten wir Sie, zwei Fragebögen auszufüllen. Kontaktperson Name der Kontaktperson Adresse Handynummer

Mehr

Fragebogen. Angaben zur Kontaktperson (Auftraggeber) Wer sollte Vertragspartner sein? An wen soll die Rechnung geschickt werden?

Fragebogen. Angaben zur Kontaktperson (Auftraggeber) Wer sollte Vertragspartner sein? An wen soll die Rechnung geschickt werden? Fragebogen Dieser Fragebogen ist unverbindlich und kostenlos. Sie gehen durch das Ausfüllen dieses Fragebogens keinen verbindlichen Vertag ein und es kommt zu keinen Kosten. Je vollständiger der Fragebogen

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 1. Allgemeine Angaben zur betreuten Person/en Vorname: Straße, Nr. : Telefon: Nachname: PLZ/ Ort: Handy: 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname: Straße, Nr. : Telefon: E-Mail: Nachname:

Mehr

Pflegetagebuch. IX. Muster für ein Pflegetagebuch. Vorname und Name des/der Pflegebedürftigen:... Geburtsdatum:... Straße, Hausnummer:...

Pflegetagebuch. IX. Muster für ein Pflegetagebuch. Vorname und Name des/der Pflegebedürftigen:... Geburtsdatum:... Straße, Hausnummer:... IX. Muster für ein Pflegetagebuch Pflegetagebuch Vorname und Name des/ Pflegebedürftigen:......................................................... Geburtsdatum:.........................................................

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben Thomas Jastram Telefon: 02104 832 75 07 Nordstr. 99 Fax: 02104 95 77 323 D-40822 Mettmann Email: info@pflege-profi24.de Bitte fühlen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail

Mehr

M. Mielke, N.-O. Hübner, RKI

M. Mielke, N.-O. Hübner, RKI Nosokomiale und schwierig zu therapierende Infektionen IfSG und aktuelle Empfehlungen der KRINKO Aufmerksamkeit - Wissen - Verantwortung MRGN Was ist das? Was ist zu tun? M. Mielke, N.-O. Hübner, RKI Novellierung

Mehr

Die kleine Keimkunde: Mehr zu dem Thema auf www.krankenhaushasser.de

Die kleine Keimkunde: Mehr zu dem Thema auf www.krankenhaushasser.de Die kleine Keimkunde: Mehr zu dem Thema auf www.krankenhaushasser.de In den Tabellen sind für einige Keime die im Jahr 2012 (Stand 15.05.13) mithilfe von ARS vom Robert-Koch-Institut ermittelten Resistenzen

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation

Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation Lebenswert24 GmbH Geschäftsführerin: Beate Oberschür Zum Bruch 32-32425 Minden Tel. 0571/911 90 888 - info@lebenswert24.de Bitte füllen Sie das folgende

Mehr

Surveillance und Häufigkeit multiresistenter Erreger im KISS

Surveillance und Häufigkeit multiresistenter Erreger im KISS Geffers U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Surveillance und Häufigkeit multiresistenter Erreger im KISS Christine Geffers Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité-Universitätsmedizin

Mehr

Anmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich

Anmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich Seite 1 von 7 Angaben zur Person: Name: Vorname: Geb.-Datum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Kreis: email / Fax: Familienstand: Staatsangehörigkeit (ggf. Aufenthaltsstatus): Konfession: Geburtsort: Mobil: Erziehungsberechtigte

Mehr

Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3

Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Seite 1 Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Straße PLZ Ort Anspruch auf außergewöhnliche Betreuungsleistungen Anschrift des nächsten Angehörigen,

Mehr

Fragebogen für die Pflege zu Hause

Fragebogen für die Pflege zu Hause Fragebogen für die Pflege zu Hause Sozialagentur KONKRET Uhrenmachergasse 35 89077 Ulm oder an: E-Mail: Fax: 07 31/14 05 09 58 Geplanter Beginn: Wir benötigen: 24 Std. Anwesenheitsbetreuung regelmäßige

Mehr

Intensivpflege & Heimbeatmung. www.iap-pflege.de

Intensivpflege & Heimbeatmung. www.iap-pflege.de Intensivpflege & Heimbeatmung IAP GmbH Der Mensch im Mittelpunkt IAP steht für Individuelle Ambulante Pflege intensivpflegebedürftiger und beatmeter Menschen. Oberstes Ziel der IAP ist die Unterstützung

Mehr

1. Persönliche Angaben.

1. Persönliche Angaben. 1. Persönliche Angaben. Kontaktperson : Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße/ Hausnummer: PLZ und Ort: Postfach: Telefonnummer (Haus): Telefonnummer(Mobil): Telefonnummer (Arbeit): Email: Art Verwandtschaft

Mehr

Abteilung für Innere Medizin

Abteilung für Innere Medizin Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht

Mehr

Patienten- Überleitungsbogen

Patienten- Überleitungsbogen Entlassende Klinik / Verlegender Pflegedienst Ansprechpartner Adresse Telefon / Fax / E-mail Patienten- Überleitungsbogen Name Geburtsdatum Adresse Krankenkasse Pflegeeinstufung SGB IV: nein beantragt,

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR EINLADUNG im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG Freitag, 08. april 2016 VON 14:00 bis 21:00 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir möchten Sie recht

Mehr

Kurzzeitpflege Aufnahmebogen

Kurzzeitpflege Aufnahmebogen Kurzzeitpflege Aufnahmebogen Regens Wagner Burgkunstadt Kurzzeitpflege von... bis... Gruppe... 1. Angaben zur Person Name... Eltern/Angehörige... Vorname... Straße... Geb.... PLZ/Ort... Konfession... Telefon...

Mehr

Label. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: 12.08.1964, OP-Dat: 11.09.2013.

Label. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: 12.08.1964, OP-Dat: 11.09.2013. Seite 1 von 7 Patientenblatt Geschlecht: weiblich Adresse: 51147 Köln Heidestrasse 17 OP-Dat: 11.09.2013 Saal: 2 Behandlung: Stationär Krankenkasse: AOK Diagnose: Magen-TM Größe: 165 cm Gewicht: 60 kg

Mehr

Hygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie. Sylvia Ryll Greifswald,

Hygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie. Sylvia Ryll Greifswald, Hygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie Sylvia Ryll Greifswald, 05.09.2015 Basishygienemaßnahmen Personalhygiene o Händehygiene Flächendesinfektion o Oberflächen o Aufbereitung von Medizinprodukten

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben Filiale/Adresse 24 Stunden Betreuung Tagessatz Vertragsart Tagesbetreuung Stundensatz Dienstleister 1. Allgemeine Angaben Angaben zur Kontaktperson Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: PLZ:

Mehr

F R A G E B O G E N. Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Alter: Größe und Gewicht: Erfolgt zu Zeit eine Versorgung durch einen Pflegedienst:

F R A G E B O G E N. Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Alter: Größe und Gewicht: Erfolgt zu Zeit eine Versorgung durch einen Pflegedienst: F R A G E B O G E N 1. ZU BETREUENDE PERSON: Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Alter: Größe und Gewicht: Pflegestufe: keine 1 2 3 Pflegedienst: Erfolgt zu Zeit eine Versorgung durch einen Pflegedienst:

Mehr

Krankenhaus-Hygiene Aktuell

Krankenhaus-Hygiene Aktuell Krankenhaus-Hygiene Aktuell Juni 2015 Gundi Heuschen Weltweite Situation Globaler Reiseverkehr: Schnelle Verbreitung weltweit innerhalb weniger Stunden Steigende Infektionsraten Zunehmende Antibiotikaresistenzen

Mehr

Definition der Multiresistenz

Definition der Multiresistenz Neue Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI): Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen

Mehr

Allgemeine Angaben über die zu pflegende Person und Kontaktperson

Allgemeine Angaben über die zu pflegende Person und Kontaktperson Allgemeine Angaben über die zu pflegende Person und Kontaktperson Allgemeine Angaben über die zu pflegende Person und Kontaktperson ANGABEN ÜBER DIE ZU PFLEGENDE PERSON 1. Name, Vorname der zu pflegenden

Mehr

pflegeo Erhebungsbogen

pflegeo Erhebungsbogen pflegeo Erhebungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen per E-Mail an info@pflegeo.de per Fax an 089 71 67 75-111 per Post an Pflegeo, Kobellstr. 2a, 80336 München A. Allgemeine Angaben

Mehr

Multiresistente Erreger. Welche sollen es denn diesmal sein? Stäbchen? Kokken? Spiralen?

Multiresistente Erreger. Welche sollen es denn diesmal sein? Stäbchen? Kokken? Spiralen? Hygiene in der Arztpraxis 3MRGN/4MRGN was ist das nun wieder?? 17.04.2013 Multiresistente Erreger Welche sollen es denn diesmal sein? Stäbchen? Kokken? Spiralen? Multiresistente Erreger Welche sollen

Mehr

DMW Walter Siegenthaler Preis für Datenauswertung eines Weaningzentrums Gepflegt durchatmen: Langzeitbeatmete Patienten entwöhnen

DMW Walter Siegenthaler Preis für Datenauswertung eines Weaningzentrums Gepflegt durchatmen: Langzeitbeatmete Patienten entwöhnen DMW Walter Siegenthaler Preis für Datenauswertung eines Weaningzentrums Gepflegt durchatmen: Langzeitbeatmete Patienten entwöhnen Stuttgart, 20. April 2014 Viele invasiv beatmete Patienten werden nicht

Mehr

Fragebogen. zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots.

Fragebogen. zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots. Fragebogen zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots. Hinweis: Sie können diesen Fragebogen online ausfüllen, speichern und via E-Mail an uns senden, oder ausdrucken,

Mehr

Notfallmappe. Polizei: 110 Feuerwehr: 112. Pflegedienst: Ärztl. Notdienst: weitere: für:

Notfallmappe. Polizei: 110 Feuerwehr: 112. Pflegedienst: Ärztl. Notdienst: weitere: für: Notfallmappe für: Patientenverfügung vorhanden Vorsorgevollmacht vorhanden Kopie als Anlage Kopie als Anlage Zusammenstellung vertraulicher Daten und Fakten über zu pflegende Angehörige / Patienten bei

Mehr

20 Vom Antrag zur Bewilligung: So gehen Sie vor

20 Vom Antrag zur Bewilligung: So gehen Sie vor 20 Vom Antrag zur Bewilligung: So gehen Sie vor Ihr Weg zur Reha beginnt mit der Stellung eines Antrags oder durch die Einleitung eines Verfahrens von Amts wegen. Insbesondere Leistungen der Krankenund

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis Hygiene in der Arztpraxis 3MRGN/4MRGN Gefahr durch multiresistente Erreger? 22.04.2015 Multiresistente Erreger Welche sollen es denn diesmal sein? MRGN = Multiresistente Gramnegative Stäbchen Stäbchen?

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

sanierungs-/behandlungsbedürftig Name Vorname Telefon Straße PLZ Ort

sanierungs-/behandlungsbedürftig Name Vorname Telefon Straße PLZ Ort Frau Name, Vorname Herr ge. am Patientenüerleitung Zukunftsregion Gesundheit Landkreis Emsland Straße, Hausnr. Telefon PLZ Ort Krankenkasse (Name / Kontaktdaten der ausstellenden Einrichtung) Üerleitung

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

Anforderungsbogen. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name: Vorname: Verwandtschaftsgrad:. Straße, Hausnummer:.

Anforderungsbogen. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name: Vorname: Verwandtschaftsgrad:. Straße, Hausnummer:. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name: Vorname: Verwandtschaftsgrad: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: Angaben zur betreuenden Person (Leistungsempfänger) Geschlecht männlich weiblich

Mehr

Multiresistente Erreger

Multiresistente Erreger Multiresistente Erreger Vorkommen und Massnahmen im Pflegeheim MRO Entstehung Unkritischer Einsatz von Antibiotika Antibiotika in der Tiermast Nicht resistenzgerechter Einsatz von Antibiotika Schlechte

Mehr

Grundlagen für eine angepasste Betreuung und Begleitung

Grundlagen für eine angepasste Betreuung und Begleitung Grundlagen für eine angepasste Betreuung und Begleitung Für anders orientierte Menschen ist es oft sehr schwierig, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden oder sich an einen neuen Tagesablauf zu gewöhnen.

Mehr

Übersicht über medizinische Maßnahmen und technische Geräte auf der Intensivstation

Übersicht über medizinische Maßnahmen und technische Geräte auf der Intensivstation Übersicht über medizinische Maßnahmen und technische Geräte auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Besucher unserer Intensivstation, in dieser kleinen Übersicht stellen wir

Mehr

AB-Workshop Buko Krankenhaus. Dr. G. Schwarzkopf-Steinhauser Ltd. Arzt, Stabsstelle Klinikhygiene

AB-Workshop Buko Krankenhaus. Dr. G. Schwarzkopf-Steinhauser Ltd. Arzt, Stabsstelle Klinikhygiene AB-Workshop Buko Krankenhaus Dr. G. Schwarzkopf-Steinhauser Ltd. Arzt, Stabsstelle Klinikhygiene Ärzte Zeitung, 25.1.21 Medizintouristen verbreiten multiresistente Keime Der "Superkeim" aus Indien zeigt:

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Kaiserallee 70, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen

Mehr

Nosokomiale und schwierig zu therapierende Infektionen DART, Novellierung des IfSG Empfehlungen der KRINKO; Kommission ART Regionale Netzwerke

Nosokomiale und schwierig zu therapierende Infektionen DART, Novellierung des IfSG Empfehlungen der KRINKO; Kommission ART Regionale Netzwerke Nosokomiale und schwierig zu therapierende Infektionen DART, Novellierung des IfSG Empfehlungen der KRINKO; Kommission ART Regionale Netzwerke M. Mielke, RKI Novellierung IfSG Hintergründe Nosokomiale

Mehr

Häufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD

Häufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD Häufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD Dr. Boris Ehrenstein Infektiologie / Rheumatologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I Häufige ambulant erworbene Infektionen Sinusitis, Otitis

Mehr