Städt. Klinikum St. Georg Leipzig Prof. Dr. Karsten Güldner Hans-Jürgen Curs

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1 Strategie und IT-Konzept: Regionalkonzept Telematikverbund Sachsen Nord Strategie und IT-Konzept Regionalkonzept Telematikverbund Sachsen Nord - Quo vadis KIS - Quo vadis KH- Städt. Klinikum St. Georg Leipzig Prof. Dr. Karsten Güldner Hans-Jürgen Curs Jörg Böttcher, pphc Ammersbek 1

2 Strategie und IT-Konzept: Regionalkonzept Telematikverbund Sachsen Nord Ausgangssituation: Die Versorgung in der Region erfolgt in der Region und dies wird so bleiben! Konsequenz der Versorgung in der Region: Abstimmung der Leistungsstrukturen und Koordination der medizinischen Leistungsprozesse (Pfade, Qualitätsmanagement) 2

3 Strategie und IT-Konzept: Regionalkonzept Telematikverbund Sachsen Nord Abstimmung der Leistungsstrukturen und Koordination der medizinischen Leistungsprozesse (Pfade, Qualitätsmanagement) Gibt es eine Alternative zu Konzernlösungen? Ja, aber. 3

4 Regionaler Telematikverbund Sachsen Nord - Zielsetzung Zielsetzung und Aufgabe des Projektes Telematikverbundes Sachsen Nord ist es, die Entwicklung von Kompetenzverbünden nden durch Aufbau von Telematik-Infrastrukturen zu unterstützen. Durch Kompetenzverbünde soll primär die regionale medizinische Versorgungsstruktur qualitativ und ökonomisch verbessert und damit langfristig gesichert werden. 4

5 Strategie und IT-Konzept: Regionalkonzept Telematikverbund Sachsen Nord Städt. Klinikum "St Georg" Leipzig mit den Betriebsstätten Delitzscher Straße und Grünau in Leipzig Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz, Schkeuditz Sächsisches Krankenhaus Hubertusburg, Wermsdorf Kliniken Delitzsch-Eilenburg ggmbh mit den Betriebsstätten Delitzsch und Eilenburg Waldkrankenhaus Bad Düben Kliniken des Muldentalkreises mit den Betriebsstätten Grimma und Wurzen Kreiskrankenhaus Torgau "J, Kentmann" ggmbh, Torgau Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig ggmbh Radiologische Praxen - GP Dres. Bayer/Schmidt - GP Dres. Wünsche/Neumann - GP Dres. Volkheimer /Schenck Bundeswehr Krankenhaus Leipzig 5

6 Herausforderung für das Koordination med. Leistungsprozesse (in der Region) Implementierungen von individuellen Dokumentationsmodulen einschließlich Strukturmodellen Zunehmendes Imaging außerhalb der Radiologie Zunehmender externer Bildaustausch Anforderungen Teleradiologie Anforderungen Datenschutz und Sicherheit Zunehmende Integration MVZ, Teleradiologie, Kompetenzverbund Migration Archiv (Technik & Daten) Application-Support -> Kompetenzverbund und Kooperationsmodell virtuelles KH 6

7 Ausgangssituation Aufgabenstellung Fokus der Telematik-Plattform ist die Koordination der dezentralen patientenbezogenen Arbeitsprozesse (Diagnostik, Therapie) einschließlich einer zentralen Patientenakte C A V E! Herausforderung Diese lassen sich wirtschaftlich mit den bestehenden EDV-Systemen nicht erbringen und erfordern eine Umstellung auf sog. Workflow-Systeme (intelligent und aktiv) -> > Generationswechsel im KIS-Bereich ( next( generation ) next generation KIS überfordert ein einzelnes Krankenhaus -> Kooperationsmodell! 7

8 Konzept Virtuelles Krankenhaus und Primär-Krankenhäuser Virtuelles KH & VPN Virtuelles klinisches System Diako Leipzig Torgau Kompetenz-Akte Workflow Kommunikation MPI Rechte & Rollen Dokumentenund Bild-Archiv Workflow- Engine & Knowledge- Dokumentenund Bild-Archiv Grimma/wurzen Tele- Archiv Bad DübenD System Tele- Archiv Delitzsch/Eilenburg System Tele- Archiv St. SKH Wermsdorf System Tele- Archiv SKH Altscherbitz System Tele- Archiv St. Georg Leipzig System Tele- Archiv System Tele- Archiv System Tele- Archiv System VPN-Server/Gateway VPN Administration Monitoring Support 8

9 Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Konzept Virtuelles Krankenhaus und Primär-Krankenhäuser Behandlungsprozess und (Teil-) Dokumentation im Primär-KH bzw. System EFA/EPA Zeit Primär-KH s eepa (einrichtungsübergreifend) Kompetenz-Akte virtuelles KH Präsentations- und Interaktionsmodul intelligente Akte one-click Präsentation Diagnostikplan Behandlungsplan Therapieplan Fall Handlungsziel Verdachtsdiagnose Standardisierung = Strukturierung + Formalisierung (z.b. semantische Bezugssysteme) Problem Dokumente der elektronischen Krankenakte Meta-Daten zu Dokumenten Krankenakte enthält Texte Verlaufskurve Bilder Formulare Ergebnisdokument Behandlungsprozess Patienten- Behandlungsplan Patienten-Maßnahme Sympton Ergebnisattribut Indikation Health Professional 9

10 Domänenontologie der Behandlungsprozess-, Ergebnis-, Diagnosen-, Problemund Zieldokumentation Quelle: Prof. Haas: Med. Informationssysteme und elektronische Krankenakte, Springer Verlag 2004, S. 169 Diagnostikplan ist ein Behandlungsplan Therapieplan ist ein Behandlungsplan Texte Verlaufskurve Bilder Formulare Krankenakte enthält Ergebnisdokument resultiert aus Maßnahme hat Ergebnisattribut Behandlungsprozess besteht aus Maßnahmen Behandlungsplan setzt auf Fall auf verfolgt Handlungsziel ist Basis für Pat-Beh.plan Patienten- Behandlungsplan resultiert aus Beh.plan besteht aus Pat-Maßnahmen Fall Patienten-Maßnahme hat Ergebnisdokument hat Ergebnisattribut wird durchgeführt wegen Indikation wird durchgeführt von Health Prof gehört zu Pat-Behandlungs-Plan gehört zu Behandlungs-Prozess Handlungsziel gehört zu Problem hat Behandlungsplan gehört zu Verdachtsdiagnose Verdachtsdiagnose hat Handlungsziel hat Behandlungsplan spielt Rolle als Problem spielt Rolle als Indikation interpretiert aus Sympton Sympton weist auf Verdachts-Diagnose spielt Rolle als Problem spielt Rolle als Indikation entspricht Ergebnisattribut Ergebnisattribut ist dokumentiert in.. resultiert aus Maßnahme spielt Rolle als Problem hat Bedeutung als Sympton Problem hat Handlungsziel spielt Rolle als Indikation Indikation indiziert Maßnahme Health Professional ist beteiligt an Pat-Maßnahme 10

11 Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Problem- und ergebnis-orientierte Patientenakte vs. KIS classic Problem- und ergebnis-orientierte Patientenakte Diagnostikplan ist ein Behandlungsplan Therapieplan ist ein Behandlungsplan Teil-Dokumentation / KIS classic Behandlungsplan setzt auf Fall auf verfolgt Handlungsziel ist Basis für Pat-Beh.plan Patienten- Behandlungsplan resultiert aus Beh.plan besteht aus Pat-Maßnahmen Fall Handlungsziel gehört zu Problem hat Behandlungsplan gehört zu Verdachtsdiagnose Verdachtsdiagnose hat Handlungsziel hat Behandlungsplan spielt Rolle als Problem spielt Rolle als Indikation interpretiert aus Sympton Sympton weist auf Verdachts-Diagnose spielt Rolle als Problem spielt Rolle als Indikation entspricht Ergebnisattribut Problem hat Handlungsziel spielt Rolle als Indikation Texte Verlaufskurve Bilder Formulare Ergebnisdokument resultiert aus Maßnahme hat Ergebnisattribut Behandlungsprozess besteht aus Maßnahmen Patienten-Maßnahme hat Ergebnisdokument hat Ergebnisattribut wird durchgeführt wegen Indikation wird durchgeführt von Health Prof gehört zu Pat-Behandlungs-Plan gehört zu Behandlungs-Prozess Ergebnisattribut ist dokumentiert in.. resultiert aus Maßnahme spielt Rolle als Problem hat Bedeutung als Sympton Indikation indiziert Maßnahme Health Professional ist beteiligt an Pat-Maßnahme 11

12 Zusammenfassung: Intelligente Akte Next Generation KIS Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Konzept Virtuelles Krankenhaus und Primär-Krankenhäuser Behandlungsprozess und (Teil-) Dokumentation im Primär-KH bzw. System EFA/EPA ische Leistungsprozeß statt Abtrechnungs-Fokus Workflow-basiert statt data in Intelligent statt passive IT und repitive Tätigkeiten der Anwender (Mißbrauch!) Primär-KH s virtuelles KH Dokumente der elektronischen Krankenakte Präsentations- und Interaktionsmodul intelligente Akte Meta-Daten zu Dokumenten eepa (einrichtungsübergreifend) Kompetenz-Akte one-click Präsentation Diagnostikplan Therapieplan Krankenakte enthält Texte Verlaufskurve Bilder Formulare Ergebnisdokument Behandlungsprozess Behandlungsplan Patienten- Behandlungsplan Fall Patienten-Maßnahme Handlungsziel Verdachtsdiagnose Sympton Ergebnisattribut Standardisierung = Strukturierung + Formalisierung (z.b. semantische Bezugssysteme) Problem Indikation Health Professional Zeit 12 Kernfrage = Wie wird ein System intelligent? Zentrale Projektleitung Telematikverbund Sachsen Nord Seite 12 12

13 Diagnostikplan Therapieplan Krankenakte enthält Texte Verlaufskurve Bilder Formulare Ergebnisdokument Behandlungsprozess Behandlungsplan Patienten- Behandlungsplan Fall Patienten-Maßnahme Handlungsziel Verdachtsdiagnose Sympton Ergebnisattribut Problem Indikation Health Professional Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Konzept Virtuelles Krankenhaus und Primär-Krankenhäuser Ausbau und Fortführung der klassischen EDV-Systeme in den Primär-Institutionen (Investitionsschutz) Paralleler Aufbau eines next generation System als regionale problem- und ergebnisorientierte Akte, abgekoppelt vom KH-Produktiv-Betrieb: - ausgesuchte medizinische Fälle - kooperative klinische Partner - schrittweiser Methodenaufbau - Berücksichtigung des realen SW-Entwicklungsstandes - Begleitung durch ein wissenschaftliches Institut für Telematik und Qualitätsmanagement Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Virtuelles Krankenhaus und Primär-Krankenhäuser Behandlungsprozess und (Teil-) Dokumentation im Primär-KH bzw. System Primär-KH s virtuelles KH Dokumente der elektronischen Krankenakte Präsentations- und Interaktionsmodul intelligente Akte Meta-Daten zu Dokumenten eepa (einrichtungsübergreifend) Kompetenz-Akte one-click Präsentation EFA/EPA Standardisierung = Strukturierung + Formalisierung (z.b. semantische Bezugssysteme) Zeit 9 Rollout-Konzept für weiteren Ausbau (2.Stufe) - Verifikation des Konzeptes - Champions - Backup und Weiterentwicklung durch wissenschaftliches Institut 13

14 Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Weitere Services Virtuelles Krankenhaus virtuelle Radiologie automatisches Anlegen eines radiologischen Untersuchungsverzeichnisses aller Partner -> Vermeidung von Doppeluntersuchungen, schnellere Verfügbarkeit von Voraufnahmen Radiologischer Bereitschaftsdienst Sicherstellung des Facharztstandes in der Region Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Konzept Virtuelles Krankenhaus und Primär-Krankenhäuser Los 9 Diako Leipzig Los 8 Torgau Los 7 Grimma/wurzen Tele- Archiv Los 6 Bad Düben System Tele- Archiv Los 5 Delitzsch/Eilenburg System Tele- Archiv Los 4 St. SKH Wermsdorf System Tele- Archiv Los 3 SKH Altscherbitz System Tele- Archiv Los 2 St. Georg Leipzig System Tele- Archiv System Tele- Archiv System Tele- Archiv System Workflow- Engine & Knowledge- Virtuelles KH & VPN Virtuelles klinisches System Kompetenz-Akte Workflow Kommunikation MPI Rechte & Rollen VPN-Server/Gateway VPN Dokumentenund Bild-Archiv Dokumentenund Bild-Archiv Administration Monitoring Support 10 Zentrale Langzeit-Archivierung Nutzung der IT-Infrastruktur zur kostengünstigen Langzeitarchivierung SW-Application- in Kombination mit dem wissenschaftlichen Institut Med. Aus- und Fortbildung in Kombination mit dem wissenschaftlichen Institut 14

15 Regionaler Telematikverbund Sachsen Nord Auswahlverfahren und Kriterien 15

16 Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Vergabeverfahren und Pilotierung Konstruktiv funktionale Ausschreibung Vorgegebener Workflow Verhandlungsverfahren mit Pilotierung Phase 1 Gemeinsame Sicht auf die Daten Lösungs- Anhand der Leitlinie zum Mamma-Ca des Kompetenzzentrums wird die OP-Indikation gestellt. Die Patientin wird durch Ihren Gynäkologen über die notwendigen weiteren Schritte informiert und stimmt Abbildung der operativen Behandlung zu, sie erhält eine Überweisung in die angeschlossene Fachklinik. THIS DOCUMENT IS CONFIDENTIAL and intended solely for the use of the individual to whom it is addressed or any other recipient expressly authorised by isoft Group plc, in writing or otherwise, to receive the same. If you are not the addressee or authorised recipient of this document, any disclosure, reproduction, copying, distribution, or other Pilotierung für next generation dissemination or use of unabdingbar! this communication is strictly prohibited 53 16

17 Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Anforderungskriterien Virtuelles Krankenhaus Anforderungskriterien virtuelles KH + Abdeckung aller Leistungserbringer (health economy) + Präsentation: User-Interface, Context- + Überwachung: Identifikation, Ermächtigung, + IT-Logik: Terminologie-Server, Workflow, Decision-Support + Integration: Service-Adapter & Hubs, z.b lokales PACS + Datenschicht: Datenzugriff- & Haltung, Stamm- & Metadaten + Lebens-Akte Vergabe-Entscheidung virtuelles KH : Fa. Isoft (Lorenzo) Vergabe-Entscheidung lokale Institutionen : Firmen TCom, Medos, Isoft, Siemens 17

18 Regionaler Telematikverbund Sachsen Nord Prozess-: Neustrukturierung des Leistungsstellen-es Leistungsbaum 18

19 Intelligent = mehrdimensional statt linear Anforderung Was soll getan werden? Indikation Warum soll es getan werden? Lokalisation Wo soll es getan werden? Modalität womit soll es getan werden? Radiologie Anforderung Untersuchung Wie soll es getan werden? 19

20 Intelligent = strukturiert mehrdimensional statt linear Anforderung Was soll getan werden? Indikation Warum soll es getan werden? Lokalisation Wo soll es getan werden? Modalität Womit soll es getan werden? Untersuchung Wie soll es getan werden? Radiologie Anforderung Meta-Daten erlauben Einbindungen von Decision-support- Systemen = Intelligetn & aktiv 20

21 IT-Konzepte für f r die Radiologie unter dem Kontext von MVZ, Integrierter Versorgung und regionalen Kooperationen Neuer Fokus intelligent order entry (Siehe auch VO 215.1) Radiologie-Umfeld Zuweiser ca. 800 intern Funktionsbereiche ca. 1-8 Leistungsarten ca Ca Szenarien Struktur Information Strukturierte rad. Anforderung (z.b. MARC) Anforderung was soll getan werden? Indikation warum soll es getan werden? Lokalisation wo soll es getan werden? Modalität womit soll es getan werden? Untersuchung wie soll es getan werden? Medical rules Decision support 1-5 Leistungen mit Erläuterungen 2006 pphc Patient Process Healthcare Consulting GmbH / MZR Universitätsklinikum GuM

22 Regionaler Telematikverbund Sachsen Nord Prozess-: Formalisierung der Strukturqualiät Prozess-Modelle und Domänen-Topologien 22

23 Grundstruktur Betriebsmodell Kunde - Lieferant Jede Geschäftsstruktur kann durch eine einfache und rekursive bzw. fraktale Kunde -> Lieferant <- Unterlieferant" Beziehung beschrieben werden. CRM = Customer Relation SCM = Supply Chain Kunde (z.b. Innere Med.) Kunde Auftrag (z.b. CT-Anforderung) Lieferung (z.b. Befund) Lieferant (z.b. Radiologie): Produkte Services (z.b. CT-Diagnostik) Archivierung (z.b. Remote-Archiverung) Unter-Lieferant 2005 pphc Patient Process Healthcare Consulting GmbH / MZR Universität Marburg -

24 Grundstruktur Betriebsmodell Jede Geschäftsstruktur kann durch eine fraktale Kunde -> Lieferant <- Unterlieferant" Beziehung beschrieben werden, Kunde - Lieferant auch ein Krankenhaus. Patient Chir. OP Chir. OP Rad OP Rad Archi Siehe auch Behandlungspfade! Rad Archi 2005 pphc Patient Process Healthcare Consulting GmbH / MZR Universität Marburg -

25 Formalisierung der Strukturqualität z.b. Marburger Krankenhaus Referenz Modell Goals Vision & Strategy (Hospital) Goals (Department) Goals Customer (B2C) ERM - Enterprise Resource HRM - Human Resource Supplier (B2B, SCM) Society, Referral, Patient INPUT OUTPUT Data EPR HL7 DICOM WPM - Work-Place ITM - Information Technology PLM - Product Line Activity (Patient- oriented) FM - Facility Process Marburg- -Modell (EPC), Indicators Performance (BSC - Balance Score Card) Activity (Supplier- oriented) Data INPUT OUTPUT Supplier, Logistic 2006 pphc Patient Process Healthcare Consulting GmbH / MZR Universitätsklinikum GuM

26 Dokumentation Strukturqualität: t: Wer macht was und wer ist Master? Dienstplanung z.b. SP Expert Abteilungsportal z.b.??? Rollenportal KAS z.b.??? Gebäude- und Anlagen z.b. FM Visual Personal- Mngmnt z.b. SAP HR Zuweiser & Topologie z.b. SAP IS-H Kostenstellen Kostenträger z.b. SAP IS-H Goals Customer (B2C) Society, Referral, Patient Marburger Krankenhaus Referenz Modell INPUT OUTPUT Data EPR HL7 DICOM Vision & Strategy (Hospital) ERM - Enterprise Resource HRM - Human Resource WPM - Work-Place ITM - Information Technology PLM - Product Line Activity (Patient- oriented) Goals (Department) FM - Facility Process Marburg- -Modell (EPC), Indicators Performance (BSC - Balance Score Card) Data INPUT OUTPUT Goals Supplier (B2B, SCM) Supplier, Logistic Anlagen z.b. SAP -Technik z.b.???? Activity (Supplier- oriented) IT- z.b. Quadriga Leistungsbaum z.b.??? Decision Support??? KIS-RIS-PACS Configuration z.b.??? Betreiber- Konzept z.b. ITIL (SLA) Zertifizierung z.b. Mammazentrum Qualitäts z.b. ISO, KTQ KIS-RIS-PACS Notfall z.b.??? 2006 pphc Patient Process Healthcare Consulting GmbH / MZR Universitätsklinikum GuM

27 Regionaler Telematikverbund Sachsen-Nord Übergeordnetes Betriebsmodell Entscheidung: Übergeordnetes Betriebsmodell für alle IT-Implementierungen Partner im Telematikverbund Transparenz Pflege (Weiterentwicklung) Firmenunabhängigkeit Intranet Portal Dienstplanung z.b. SP Expert Zertifizierung z.b. Mammazentrum Personal- Mngmnt z.b. SAP HR Zuweiser & Topologie z.b. SAP IS-H Kostenstellen Kostenträger z.b. SAP IS-H Leistungsbaum z.b.??? Decision Support??? Goals Customer (B2C) Society, Referral, Patient Marburger Krankenhaus Referenz Modell OUTPUT Indicators Performance (BSC - Balance Score Card) 2005 pphc Patient Process Healthcare Consulting GmbH / MZR Universität Marburg - INPUT KIS-RIS-PACS Configuration z.b.??? - Lorenzo-Prozessmodell, Abteilungs-Handbuch - QM & Zertifizierung Dokumentation Strukturqualität: t: Wer macht was und wer ist Master? Abteilungsportal z.b.??? Data EPR HL7 DICOM ERM - Enterprise Resource HRM - Human Resource WPM - Work-Place ITM - Information Technology PLM - Product Line Betreiber- Konzept z.b. ITIL (SLA) Vision & Strategy (Hospital) Goals (Department) FM - Facility Data Rollenportal KAS z.b.??? INPUT OUTPUT Goals Supplier (B2B, SCM) Supplier, Logistic Qualitäts z.b. ISO, KTQ Gebäude- und Anlagen z.b. FM Visual Anlagen z.b. SAP -Technik z.b.???? Activity (Patient- oriented) Process Marburg- -Modell (EPC), Activity (Supplier- oriented) IT- z.b. Quadriga KIS-RIS-PACS Notfall z.b.??? 1.Anwendung/Implementierung: radiologischer Leistungsbaum als multiaxialer Code (MARC) - Voraussetzung für regionales Untersuchungsverzeichnis - Voraussetzung für teleradiologischen Bereitschaftsdienst - Überleitung für firmenspezifische, lokale Ausprägungen 2. Anwendung Leistungsprozess Mammazentrum 27

28 -Gesamtdarstellung des Projektes Telematikverbund Sachsen Nord P r o j e k t T e l e m a t i k v e r b u n d S a c h s e n N o r d Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan Projektvorentwicklung Betriebsmanagement P r o j e k t m a n a g e m e n t Heute Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 Apr 05 Jul 05 Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt Vorbereitung Planung Pilotierung/Vergabe-Verhandlg Implementierung Los 1-9 (zentral) Teilnahmewettbewerb Ausschreibung Feinkonzept File: Gesamtdarstellung Projektmanagement.VSD 28

29 Strategie und IT-Konzept: RegionalkonzeptTelematikverbund Sachsen Nord Take Home Messages Dezentrale Leistungserbringung erfordert Koordination - Konzernlösungen sind der klassische Ansatz - Regionalkonzepte können eine Alternative sein - Telematikplattform unabdingbar -> erhebliche IT-Anforderungen -> nur in Kooperationsmodellen realisierbar Kooperationsmodell Telematikverbund Sachsen Nord - Start mit Teilbereichen (z.b. Mamma-Kompetenzverbund) - langer Atem für Integration - IT nur als gemeinsame Aktivität realisierbar - Aufbau von Champions (Klinik!) -> mehrstufiges Projektkonzept (> 5 Jahre) Projektmanagement - kontinuierliche und strategisch orientierte Leitung - starte mit klinischer Prozeßverbesserung, nicht Abrechnung! - Partnerschafts-Konzept AG/AN unabdingbar -> Cave: derzeit Projekt-Start-Finanzierung unabdingbar! 29

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