6. BIBB-Berufsbildungskongress
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- Mareke Kurzmann
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1 6. BIBB-Berufsbildungskongress 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.1, Thomas Gruber, Wolfgang Kreher
2 Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung für Deutschland wichtig oder nicht? Steigerung der Verbesserung des Zugangs zur Ausbildung in Europa Effektivität und Attraktivität der Berufsbildung Besseres Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 1 2
3 Instrumente Qualifikationsrahmen Leistungspunktesystem Europäischer Leistungsnachweis Qualitätssicherungssystem 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 2 3
4 Das Europäische Netzwerk für Qualität in der Berufsbildung EQAVET und die nationale Referenzstelle beim BIBB 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 4
5 2000 Tagung des Europäischen Rats in Lissabon 2001 Gründung des European Forum on Quality in VET 2002 Tagung des Europäischen Rats in Barcelona, Bildungsminister-Konferenz > Copenhagen Declaration 2003 Gründung der technical working group on Quality in VET 2004 Common Quality Assurance Framework (CQAF), 1. Kopenhagen Folgekonferenz 2005 Gründung von ENQA-VET 2006 Zweite Kopenhagen Folgekonferenz 2008 Dritte Kopenhagen Folgekonferenz, EQR Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen 2009 Education and Training 2020, EQARF Europäischer Bezugsrahmen für lebenslanges Lernen, ECVET Europäisches Leistungspunktesystem für die Berufsbildung, Recommendation vom 18. Juni 2009: Überführung ENQAVET in EQAVET, Auftaktveranstaltung DEQA-VET am 22. September 2009/10Einrichtung eines EQAVET-Sekretariats durch die Kommission Von Lissabon nach Brügge 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 5
6 2005 ENQAVET DEQA-VET > Verwaltungsvereinbarung BMBF+ BIBB: in Bonn beim BIBB, Arbeitsbereich 3.2, 1 Wissenschaftler, Unterstützung: Nationale Begleitgruppe, (Vertreter der Sozialpartner, ein Vertreter der Länder, eine Vertreterin des Bundes) September 2009: ½ Wissenschaftlerstelle in Frankfurt beim Deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung Auftaktveranstaltung DEQA-VET Oktober 2009: Administration und Redaktionsassistenz in Bonn beim BIBB bis September 2010: ½ Wissenschaftlerstelle in Bonn beim BIBB Auftaktveranstaltung EQAVET bis Oktober 2011 Jahresfachveranstaltung 1 Sachbearbeiterstelle bis : - Vertreter der Länder - eine Vertreterin des BMBF, - Leiter von A 3.2, BIBB Vertreter aus 23 Mitgliedsländern, Beitrittskandidaten und EFTA-/EWR- Ländern sowie Sozialpartner. Sekretariat Dublin, Wissenschaftliche Beratung CEDEFOP und die ETF. Von ENQA-VET zu EQAVET 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 6
7 Einrichtung des Nationalen Referenzpunktes für die Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung Beteiligung an der Implementierung des Europäischen Bezugsrahmen für die Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 18. Juni 2009 Recommendation des Rates und des Parlaments: ENQA-VET + EQARF Werkzeugkasten Überprüfung von 10 Indikatoren, insbesondere auf die Tauglichkeit hin, Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung zu beschreiben Prozessgrundlage Qualitätssicherungs- und Entwicklungszyklus: Demmingkreis Von ENQA-VET zu EQAVET 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 7
8 Zugehörigkeit Alle 27 EU-Mitgliedsstaaten, EWR und Beitrittskandidaten für die TN am Programm Lebenslanges Lernen in Frage kommt Aktion Starke Beteiligung der Sozialpartner auf europäischer Ebene u.a. Nichtregierungsorganisationen die im Bildungsbereich aktiv sind 18. Juni 2009 Recommendation des Rates und Parlamentes: ENQA-VET + EQARF Anstoß des Prozesses des OKM Ziel Gemeinsames Verständnis der Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung in Europa Motivation Einen Prozess den man weder verhindern noch aufhalten wird, sollte man mitgestalten, indem man sich frühzeitig einbringt, um sich entwickelnde Standards mit zu beeinflussen. Von ENQA-VET zu EQAVET 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 8
9 Was sollte die nationale Referenzstelle leisten? Vermittlung eines Werkzeugkastens mit Instrumenten zur Qualitätssicherung für Bildungsanbieter und zuständige Stellen Beschreibung von Indikatoren für Qualität von Ausbildungsgängen in Bezug auf nationale Ausbildungsgänge Unterstützungssysteme zur Anerkennung mittels EQR/ECVET vermitteln Wolfgang Kreher, HKM 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 9 9
10 Nationale Referenzstelle aus Sicht der Länder Hilfestellung und Modelle für Kompetenzorientierten Unterricht und lebenslanges Lernen und Qualitätsmanagement an Schulen als Koordinierungsstelle in Deutschland und von Deutschland zur EU 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 10
11 Prozessgrundlage: Demmingkreis 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 11
12 QMS für Schulen schulintern führt die Anwendung der Verfahren und Instrumente des QMS zu zielführenden Schulentwicklungsschwerpunkten (Entwicklungsfunktion) schulextern kann die Schule nachweisen, wie sie arbeitet, welche Qualität sie erbringt Dazu benötigt man eine Qualitätsdokumentation Grundsätze und Werte der Schulgemeinschaft (Qualitätsleitbild) Beschreibung und Darstellung der qualitätsrelevanten Prozesse (Prozessbeschreibungen) 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 12
13 Qualitativ hochwertiger Unterricht Der Unterricht ist geprägt durch Lehr- und Lernarrangements, die weitgehend selbstorganisiertes und lebenslanges Lernen ermöglichen. Die verschiedenen Schülergruppen werden durch organisatorische und spezielle unterrichtliche Maßnahmen individuell gefördert. Dadurch werden gefördert hohe Lernbereitschaft und nachhaltiges Wissen soziale wie personale Kompetenz 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 13
14 Qulitätsmanagementsysteme in der dualen Ausbildung Absprachen zwischen Lernorten (Lernortkooperation) gemeinsames Wissensmanagement (Ausbilder, Lehrkräfte, Auszubildende) gemeinsames Weiterbildungssystem 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 14
15 Aufgaben der nationalen Referenzstelle QMS (Schule) Unterrichtsarrangements Koordinierung: nationale Referenzstelle Wissensmanagement (Lernortkooperation) Kompetenzgewinn 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr
16 Von ENQA-VET zu EQAVET 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 16
17 Wir verstehen uns als Dienstleistungsangebot, das die Akteure der beruflichen Bildung in Deutschland mit Angeboten, Good-Practices und Know-how im Bereich Qualitätssicherung und -entwicklung möglichst gut und umfassend unterstützen will. Unser Ziel ist es, Stakeholder (das sind u. a. Sozialpartner, Betriebe, Berufsschulen, Berufsfachschulen, Anbieter und Zertifizierungsstellen beruflicher Fort- und Weiterbildung, wie auch die Berufsbildungsforschung sowie Bildungspolitik und -verwaltung der Länder und des Bundes) in der beruflichen Bildung zu vernetzen und eine vermittelnde Rolle von und zur europäischen Ebene zu übernehmen. Als eine von derzeit 23 nationalen Referenzstellen wollen wir in dem europäischen Netzwerk EQAVET (bis 2010 ENQAVET) außerdem vorausschauend und innovativ agieren. DEQA-VET 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 17
18 DEQA-VET Homepage 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 18
19 DEQA-VET Homepage 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 19
20 BMBF beauftragt BIBB zum DEQA- VET angesiedelt bei Einrichtung einer Referenzstelle auf nationaler Ebene, die sich mit Qualitätssicherung beschäftigt. Wozu? A 3.2 Qualitätssicherung und -entwicklung/ Fernlernen/ Bildungspersonal/ DEQA-VET DEQA-VET 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 20
21 Aufbau Partnerschaft + Verständnis Bild: kretamaris/ pixelio.de Lissabon- Prozess Lissabon Konferenz 2000 erklärtes Ziel Wirtschaftsraum Europa 2010 Strategie Globalisierung dynamischster Demographie Allgemeinbildung + berufliche Bildung Entstehung Selbstverwirklichung, aktive Staatsbürgerschaft + sozialer Zusammenhalt Europäischer Rahmen 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 21
22 Auszurichtung nationaler Politiken auf Realisierung gemeinsamer Ziele im Zuständigkeitsbereich: Sozialschutz, soziale Eingliederung, Bildung /Jugend/ Ausbildung Verfahren der offenen Koordinierung (OKM) auf Überwachung beschränkt: Kommission + unbeteiligt: Europäisches Parlament, Gerichtshof Neue Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit Peer Pressure Bewertung durch andere Mitgliedsstaaten wesentliche Komponenten OKM: Benchmarking", d. h. Vergleich der Performance und Austausch von Best Practice (überwacht von der Kommission) Ermittlung und Definition gemeinsamer Zielvorgaben (vom Rat gebilligt) Gemeinsam festgelegte Messinstrumente (Statistiken, Indikatoren, Leitlinien) Lissabon-Strategie 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 22
23 Verfahren der offenen Koordinierung (OKM) Entwicklung qualitativ hoch stehender Bildung durch: Förderung der Zusammenarbeit Unterstützung und Ergänzung der Tätigkeiten der Mitgliedstaaten Maßnahmen: Soft-Law- mehr oder weniger Maßnahmen verbindlich Auflage : Eigenverantwortung für Gestaltung seiner Bildungs- und Ausbildungssysteme sowie der Lehrinhalte Gemeinschaftsziele Artikel 149 EG-Vertrag in keinem Fall > Form von Richtlinien, Verordnungen, Beschlüssen oder Entscheidungen insbesondere: Entwicklung der europ. Dimension im Bildungswesen Ausbau des Informations- und Erfahrungsaustausches über gem. Probleme im Rahmen der Bildungssysteme der Mitgliedstaaten Ausarbeitung und Vorlage nationaler Reformpläne Jugendpolitik: Keine quantifizierten Zielvorgaben, die Realisierung der Ziele ist auf europäischer Ebene nicht Gegenstand koordinierter nationaler Aktionspläne. Lissabon-Strategie 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 23
24 Bild: kretamaris/ pixelio.de Förderung der Mobilität europäische + internationale Zusammenarbeit gegenseitiges Verständnis Lissabon- Prozess + Anerkennung von Qualifikationen + Förderung von Kompetenzen Allgemeinbildung + berufliche Bildung Erlernen von Fremdsprachen Unterstützung bei der Nutzung neuer Technologien Europäischer Rahmen 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 24
25 Qualitätssicherung bei Lernortkooperation Curriculum Theorie Praxis Kontrolle mit Qualitätshandbuch Verantwortung für Ausbildung Wolfgang Kreher, HKM Fortbildung der Ausbilder Evaluation und Entwicklung BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr. 25
26 Beitrag der Länder Indikatoren Relevanz von Qualitätssicherungssystemen für Berufsbildungsanbieter Investitionen in die Aus-Weiterbildung von Lehrkräften und Ausbildern Teilnahmequote bei Berufsbildungsgängen Abschlussquote bei Berufsbildungsgängen Nutzung der erworbenen Kenntnisse am Arbeitsplatz Kriterien zur Überprüfbarkeit der Indikatoren QMS in Schulen Länderanteile Teilnehmer vollschulischer Lehrgänge Bestehensquote / theor. Teil der Berufsabschlussprüfung Lernortkooperation Prävalenz besonders schutzbedürftiger Gruppen Mechanismen zur Ermittlung der Berufsbildungsbedürfnisse auf dem Arbeitsmarkt Programme zur Verbesserung des Zugangs zur Berufsbildung Anzahl der Teilnehmenden im inklusiven Unterricht Regionale Kooperationsmodelle Landesausschüsse für Berufsbildung Anteil der Absolventen der allgemeinbildenden schulen 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Wolfgang Kreher Folie Nr
27 Die nachstehende Abbildung veranschaulicht die Verbindung zwischen dem europäischen Peer Review und dem EQARF. Planung Überprüfung und Revision Follow-Up (Konsequenzen aus dem Review Bericht und Follow- Up Aktivitäten) Selbstbewertung von Berufsbildungsanbietern (Selbstbericht) Peer Review Methodik Implementierung Peer Review Prozess (Analyse des Selbstberichts; Peer Besuch) Peer Review Bericht (Stärken und Verbesserungsbereiche) Bewertung und Beurteilung Quelle: ENQA-VET 2009: Europäisches Peer Review 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber Folie Nr. 27
28 Kontaktdaten: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! beauftragt vom: Thomas G. Gruber Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) gruber@bibb.de HP: Wolfgang Kreher KMK / Hess. Kultusministerium Luisenplatz Wiesbaden Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) wolfgang.kreher@hkm.hessen.de HP: 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Thomas Gruber, Wolfgang Kreher Folie Nr. 28
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