LANDSCHAFTSPLAN FÜR EINE LEBENSWERTE GEMEINDE ISERNHAGEN
|
|
- Albert Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FÜR EINE LEBENSWERTE GEMEINDE ISERNHAGEN Workshop Landschaftsplan Isernhagen :00 bis 19:00 Uhr Im großen Ratssal 1
2 Wer wir sind Vorstellung ALAND Arbeitsgemeinschaft Landschaftsökologie Seit 1982 arbeitendes Team bestehend aus Landschaftsarchitekten, Biologen, Landespflegern und Dipl.-Geographen Tätigkeitsfelder Landschafts-, Freiraum- und Umweltplanung Faunistische und floristisch-vegetationskundliche Kartierungen und Untersuchungen Leistungsspektrum Landschaftspläne (LSP), Grünordnungspläne (GOP), Biotopverbundplanung, Erholungsplanung, Umweltverträglichkeitsstudien (UVS), Monitoring, FFH- Verträglichkeitsprüfungen (FFH-VP) u.v.m. Kontakt ALAND Arbeitsgemeinschaft Landschaftsökologie Gerberstraße Hannover Telefon: 0511 / Telefax: 0511 / hannover@aland-nord.de Internet: 2
3 Aufgabenstellung Landschaftsplan Isernhagen Bestandsaufnahme einschließlich voraussehbarer Veränderungen von Natur und Landschaft Vorstellung Landschaftsbewertung nach den Zielen und Grundsätzen des Naturschutzes und der Landschaftspflege einschließlich Erholungsvorsorge Zusammenfassende Darstellung der Bestandsaufnahme und der Landschaftsbewertung in Erläuterungstext und Karten Darlegen der Entwicklungsziele insbesondere in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, die Pflege natürlicher Ressourcen sowie die Minimierung von Eingriffen Darlegen der im einzelnen angestrebten Flächenfunktionen einschließlich notwendiger Nutzungsänderungen Vorschläge für Inhalte, die für die Übernahme in andere Planungen, insbesondere in die Bauleitplanung, geeignet sind Hinweise auf landschaftliche Folgeplanungen und maßnahmen sowie kommunale Förderungsprogramme 3
4 Erforderliche Erfassungen CIR-Luftbildauswertung Vorstellung Detailuntersuchungen zu Biotoptypen, biotische Bestandteile des Stadtbildes Untersuchungen zu Vorkommen einzelner Tierarten: Inaugenscheinnahme 4
5 Ablauf Vortrag Ablauf des Workshops Einführung Landschaftsplan Vorstellung des Landschaftsplans Isernhagen (erste Ergebnisse) Vergleich Landschaftsplan Isernhagen Uhr bis Uhr Kaffeepause Arbeitsgruppe Vorstellung der Arbeitsaufgabe Bearbeitung der Fragestellung in Arbeitsgruppen Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse (Teil I) Uhr bis Uhr Imbiss Diskussion Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse (Teil II) Diskussion der Arbeitsergebnisse Resümee Ausblick Uhr Ende der Veranstaltung 5
6 Ziel des Workshops Einleitung Ziel dieser Veranstaltung ist es, Vorschläge für Leitbilder und Maßnahmen für den Landschaftsplan Isernhagen gemeinsam zu erarbeiten. Dies soll vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen (Schutzgüter) erfolgen. 6
7 Was ist Landschaftsplanung? Was beinhaltet Landschaftsplanung? Steckbrief Die Landschaftsplanung bildet die Informations-, Ziel- und Arbeitsgrundlage für alle im Hinblick auf Natur und Landschaft relevanten Entscheidungen der Naturschutzbehörden, der Gemeinden, der räumlichen Gesamtplanung und der Fachplanungen. Ihre Kernkompetenz liegt im Bereich der raumbezogenen, intern abgewogenen Zielkonzeption ( 2 (1) BNatSchG) für die Entwicklung von Natur und Landschaft. Instrumente: Landschaftsprogramm - Landschaftsrahmenplan - Landschaftsplan - Grünordnungsplan. Der Landschaftsplan besteht aus einem Textteil mit erläuternden Textkarten und einem Plan im Maßstab des Flächennutzungsplans (i.d.r. im Maßstab 1:5.000 bis 1:10.000). Er enthält Darstellungen: des gegenwärtigen Zustands von Natur und Landschaft und der voraussichtlichen Änderungen des angestrebten Zustands von Natur und Landschaft und der dafür erforderlichen Maßnahmen, insbesondere zur Erhaltung und Entwicklung von Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft für naturbezogene Erholung und Naturerleben, zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung der Biotope sowie Pflanzenund Tierarten, zum Schutz und zur Regeneration von Böden, Gewässern, Luft und Klima. 7
8 Steckbrief Wie sieht ein Landschaftsplan aus? Zielkonzept 8
9 Steckbrief Wie sieht ein Landschaftsplan aus? Maßnahmenplan 9
10 Steckbrief Wie sieht ein Landschaftsplan (nicht mehr) aus? Darstellung des bisherigen Landschaftsplans 1992 (Maßnahmen) 10
11 Was ist die rechtliche Grundlage? Ist der Landschaftsplan für Gemeinde oder Bürger verbindlich? Was hat der Landschaftsplan mit Eingriffsregelung und Ausgleichsflächenpool zu tun? Steckbrief Nach 6 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatG) arbeiten die Gemeinden, soweit dies zur Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege erforderlich, Landschaftspläne aus, und führen sie im Rahmen ihrer Zuständigkeit durch. Der Landschaftsplan wird von der Gemeinde im eigenen Wirkungskreis erstellt. Nach 56 NNatG haben die Gemeinden - wie alle anderen Behörden und öffentlichen Stellen - die Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Rahmen ihrer Zuständigkeit zu unterstützen. Nein, der Landschaftsplan ist eine Naturschutz-Fachplanung ohne eigene Rechtsverbindlichkeit. Er hat nur einen empfehlenden Charakter. Deshalb ist bei der Erstellung auch keine Abwägung mit anderen öffentlichen Belangen erforderlich. Der Landschaftsplan kann die Grundlagen liefern zur Ermittlung und Bewertung des vorhandenen Zustands von Natur und Landschaft sowie für Maßnahmen zur Vermeidung und zum Ausgleich der zu erwartenden Eingriffe. 11
12 Vorteile für die Gemeinde Was hat die Gemeinde vom Landschaftsplan? Konzeption zur Sicherung natürlicher Lebensgrundlagen: inhaltliche Ausrichtung auf die gemeindliche Zuständigkeit und Konkretisierung der Ziele Grundlage zur Berücksichtigung der Naturschutzziele in der Bauleitplanung 1 (6) BauGB Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind insbesondere zu berücksichtigen: 7. Die Belange des Umweltschutzes, einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege, insbesondere g) die Darstellungen von Landschaftsplänen sowie von sonstigen Plänen, insbesondere des Wasser-, Abfall- und Immissionsschutzrechtes, Bereitstellung verläßlicher Basisinhalte zur Nutzung des Landschaftsplans für den Umweltbericht nach 2a BauGB, SUP anderer Pläne und Programme, vorhabenbezogener UVP und 1a BauGB (Bodenschutzklausel, Eingriffsregelung, FFH, Artenschutzrecht) 12
13 Vorteile für die Gemeinde Was hat die Gemeinde vom Landschaftsplan? Vorbereitung der Anwendung der Eingriffsregelung nach 8 NNatG im Rahmen der Bauleitplanung (s.o.) Konzeption für Ausgleichsflächen-Pool Beitrag zum Monitoring des FNP Planung für Naturerleben und naturbezogene Erholung Planung zur Sicherung der biologischen Vielfalt Planung zum Boden- und Gewässerschutz sowie zur Verbesserung des örtlichen Klimas Bessere Steuerungsmöglichkeiten von Vorhaben im Außenbereich Erleichterte Stellungnahmen zu Planungen Dritter Verbesserte Identifikation der Bürger mit ihrer Gemeinde Erleichterter Zugang zu Fördermitteln 13
14 Untersuchungsgebiet Landschaftsplan Isernhagen ca ha davon ca ha faunistische Begutachtung 14
15 Landschaftsplan Isernhagen Luftbildauswertung Bildflug 2001 Bildflug
16 Landschaftsplan Isernhagen Aktuelle Flächennutzungen Verteilung von Biotoptypen Acker- und Gartenbaubiotope Intensivgrünland Laubwälder Siedlungsbereiche Gebüsche und Gehölzbestände Mesophiles Grünland Gewässer Verkehrsflächen Nadelforsten Feucht- / Naßgrünland Sonstige 1642 ha 899 ha 155 ha 107 ha 81 ha 72 ha 67 ha 41 ha 29 ha 9 ha 82 ha 3185 ha 16
17 Stand der Schutzgbietsausweisungen Landschaftsplan Isernhagen Naturschutzgebiet (NSG) 40 ha (außerhalb Untersuchungsgebiet) Landschaftsschutzgebiete (LSG) 3100 ha Naturdenkmale (ND) 7 Besonders geschützte Biotope ( 28a)? FFH-Gebiet Altwarmbüchener Moor (außerhalb Untersuchungsgebiet) Landesweit wertvolle Bereiche 420 ha 450 ha 17
18 Landschaftsplan Isernhagen 1992 Einbeziehung von vorhandenem Expertenwissen Nutzungsdaten Landwirtschaft Nutzungsdaten Forstwirtschaft Wichtige Bereiche für Naherholung Meldungen zu Arten und Lebensgemeinschaften Kultur-, Bau- und Bodendenkmäler 18
19 Landschaftsplan Isernhagen
20 Kaffeepause 20
21 Aufgabenstellung Gruppenarbeit Bilden Sie Gruppen und suchen Sie sich mindestens ein Thema aus: Landwirtschaft Wasserwirtschaft Forstwirtschaft Stadt- und Dorferneuerung Erholungs- und Freizeitplanung (Tourismus) Infrastruktur und Verkehrswege... Überlegen Sie, WAS Sie in diesem Bereich erreichen möchten und entwickeln Sie Maßnahmen, WIE sie Ihre Ziele erreichen können. Hilfestellungen finden Sie in Ihrem Handout. 21
22 Gruppenarbeit Präsentation der Gruppenergebnisse Teil I 22
23 Pause 23
24 Gruppenarbeit Präsentation der Gruppenergebnisse Teil II 24
25 Diskussion Gruppenarbeit - Vorgehensweise bei der Bearbeitung? - Begründung für die Auswahl der Maßnahmen? - Erfahrungswert / Bekanntheitsgrad? - Auswirkungen bzw. Wechselwirkungen mit anderen Themen? - Zielverfolgung? - Konkrete Handlungsfelder? - Konfliktpotenziale? 25
26 Workshop Resümee Zusammenfassung des Workshops - allg. Informationsveranstaltung - Anfangsphase des Aufstellungsverfahrens - frühe Einbeziehung der Öffentlichkeit - dauerhafte Einbeziehung der Öffentlichkeit Wie geht es weiter? - Korrektur / Ergänzung fehlender Daten - Auswertung der Ergebnisse (Gruppenarbeit) - Überprüfung der Realisierbarkeit - ggf. Einbringung in den Landschaftsplan Ausblick Wie soll die Öffentlichkeitsbeteiligung weiter laufen? - Lediglich Informationsaustausch - Unregelmäßige Abstimmungsgespräche - Feste Gremien (Arbeitskreis, Runder Tisch ) - Auch begleitend bei der Umsetzung? 26
27 Ausblick Information der allgemeinen Öffentlichkeit durch: - Presse - Aushang (Bürgeramt, Rathaus etc.) - Merkblätter einzelner Themen - Verständliche, illustrierte Zusammenfassung in Form einer Broschüre - Internet (Homepage) / interaktiver Landschaftsplan Workshop - Vorträge / Informationsveranstaltungen - Bürgerfragestunde - Gruppenspezifische Informationsveranstaltungen / Einzelgespräche - Ausstellung - Führungen / Geländebegehungen (Exkursionen) 27
Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
MehrÄnderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens
MehrSeminar Windkraftanlagen. Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes. Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen
Seminar Windkraftanlagen Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen dietrich.kratsch@rpt.bwl.de Windkraft und Naturschutzrecht Berührte Rechtsbereiche: Landschaftsplanung
MehrErmittlung der Honorarzonen gem. HOAI 2013
28 HOAI - Landschaftsplan 29 HOAI - Grünordnungsplan 3 HOAI - Landschaftsrahmenplan 31 HOAI - Landschaftspflegerischer Begleitplan 32 HOAI - Pflege- und Entwicklungsplan Anlage 1 HOAI - Umweltverträglichkeitsstudie
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrEnergiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen
Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,
MehrDer externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren
Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrA M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22
A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung
MehrStadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat in seiner Sitzung am 16.07.2014 die 74. Änderung
MehrVariantenuntersuchung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Schwalm-Eder Kreis Melsungen 15.08.2012 Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche
MehrEingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5
Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer
MehrSinn und Zweck von Ökokonten
Sinn und Zweck von Ökokonten Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume Ein Beispiel zählt mehr als 1000 Worte rufen Sie ihn an! Frank Edelmann Bürgermeister Kirchstr. 4 77790 Steinach im Kinzigtal Tel.:
MehrLANDSCHAFTSPLANUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
WEITERENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN LANDSCHAFTSPLANUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG WEITERENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN LANDSCHAFTSPLANUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projekt des Landes zur Landschaftsplanung Erfahrungen und
MehrBöden schützen im Kreis Mettmann. Initiativen zum Bodenbewusstsein
Böden schützen im Kreis Mettmann Bodenfunktionskarten in der Praxis und Initiativen zum Bodenbewusstsein Anke Sonnenschein Dipl.Geografin Umweltamt Untere Bodenschutzbehörde 06. November 2012 Der Landrat
MehrBegründung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 18 b Westlich der Estebrügger Straße
Begründung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 18 b Westlich der Estebrügger Straße Auftraggeber: Gemeinde Jork Am Gräfengericht 2 21634 Jork Auftragnehmer und Bearbeitung: Dipl.-Ing. Bauassessor Gerd
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
MehrVariantenuntersuchung Einführung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
MehrBauen im Konsens mit Natur und Landschaft. 15, 16 BNatSchG (2009) / 1a BauGB Eingriffsregelung in der Bauleitplanung. Ökokonto nach BauGB
Bauen im Konsens mit Natur und Landschaft 15, 16 BNatSchG (2009) / 1a BauGB Eingriffsregelung in der Bauleitplanung Ökokonto nach BauGB Aufbau, Gliederung, Symbole by Waltraud Pustal Waltraud Pustal Freie
MehrÖrtliche Landschaftsplanung im Vergleich der Bundesländer
Örtliche Landschaftsplanung im Vergleich der Bundesländer Übersicht Vorgaben durch die Bundesgesetzgebung Nordrhein-Westfalen 2.1 Örtliche Landschaftsplanung am Beispiel Nordrhein-Westfalen 2.2 Praxisbeispiele
MehrNeuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Hameln-Pyrmont. Öffentliche Bekanntmachung der allgemeinen Planungsabsichten
Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Hameln-Pyrmont Öffentliche Bekanntmachung der allgemeinen Planungsabsichten Der Landkreis Hameln-Pyrmont macht hiermit gemäß 5 Abs.
MehrGemeinde Börger Der Bürgermeister
Gemeinde Börger Der Bürgermeister Waldstraße 4, 26904 Börger Bekanntmachung (05953) 3 Fax: (05953) 472 E-Mail: boerger@soegel.de Internet: www.boerger-huemmling.de Datum: 28.06.2016 Bauleitplanung der
MehrLandschaftsbild im Windenergie-Erlass
Landschaftsbild im Windenergie-Erlass - Methodik und Beispiele - Fachbereich 22: Planungsbeiträge Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Beeinträchtigungen
MehrNaturschutzgesetz Baden-Württemberg
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Bearbeitet von Dietwalt Rohlf, Wolfgang Albers 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XVI, 268 S. Paperback ISBN 978 3 17 019275
MehrUlrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier
Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier Vortrag 06.10.2004 auf der Insel Vilm: Vorsorgende Berücksichtigung des Landschaftsbildes - auf beiden Stufen der
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Stadt Lohmar
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Lohmar OFFENLAGEBESCHLUSS Außenbereichssatzung gem. 35 Abs.6 BauGB für die Ortslage Lohmar - Bombach Bekanntmachungstafel Rathaus Aushangdatum: 13.12.2013 Abnahmedatum:
MehrKurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten
Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3
MehrSteuerung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Instrumente und Handlungsoptionen. Prof. Dr.-Ing. Dr. iur. Andreas Mengel
1 Steuerung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Instrumente und Handlungsoptionen Dr.-Ing. Ass. iur. Alexander Reiß 2 1 Fragestellung und Methodik des F+E-Vorhabens Naturschutzrelevanz raumbedeutsamer
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrGemeinde Wangerland Der Bürgermeister
B e k a n n t m a c h u n g Gemeinde Wangerland Der Bürgermeister Bauleitplanung der Gemeinde Wangerland 104. Änderung des Flächennutzungsplanes (Sondergebiete Windenergie) hier: Öffentliche Auslegung
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrGEMEINDE MERTINGEN FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN:
FREISTAAT BAYERN, LKR DONAU-RIES GEMEINDE MERTINGEN FUGGERSTRAßE 5, 86690 MERTINGEN VORHABEN: 7. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES IM PARALLELVERFAHREN MIT DER 1. ÄNDERUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANES
MehrEVALUIERUNG HOAI AKTUALISIERUNG DER LEISTUNGSBILDER
Evaluierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Aktualisierung der Leistungsbilder EVALUIERUNG HOAI AKTUALISIERUNG DER LEISTUNGSBILDER Auszug aus dem Abschlussbericht In Zusammenarbeit
MehrBiodiversität und Unternehmen
1.Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Dipl. - Ing. Peter Smeets Landschaftsarchitekt, BDLA Zehntwall 5-7 50374 Erftstadt 02235 / 685.359-0 kontakt@la-smeets.de Februar 2014 2
MehrVeranstaltungsunterlagen
Veranstaltungsunterlagen http://www.raumplanung.bauing.tu-darmstadt.de/ => Lehre, aktuelle Lehrveranstaltungen, Grundlagen der Raumplanung, Übung Einführung in die Planung Folien zur Übung Aufgabenstellung
MehrBebauungsplan Nr Änderung und Teilaufhebung
STADT PORTA WESTFALICA Bebauungsplan Nr. 10 3. Änderung und Teilaufhebung Bocksköppen Umweltbericht Sachgebiet Stadtplanung ENTWURF Stand: 19.08.2013 aktualisiert Februar 2014 1. Einleitung Gemäß 2a BauGB
MehrBauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg Expertise zur Festlegung des Erfassungsbedarfs der Arten gem. Anhang IV der FFH-Richtlinie sowie der europäischen Vogelarten Auftraggeber: Deutsche Reihenhaus AG Auftragnehmer:
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrLandschaftsstrukturmaße in der Landschaftsplanung
Landschaftsstrukturmaße in der Landschaftsplanung Rahmenbedingungen, Aufgaben, Perspektiven IALE-AG Landschaftsstrukturmaße Workshop - 6. April 2006 - Berlin Dr. Torsten Lipp Lehrstuhl für Landschaftsplanung
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrTag gegen Lärm. - Land Brandenburg - Rahmenplan zur Lärmaktionsplanung im Umfeld des Flughafens Berlin Brandenburg (Teilaspekt Fluglärm)
Tag gegen Lärm 29 April 2015 Tag gegen Lärm - Land Brandenburg - zur Lärmaktionsplanung im Umfeld des Flughafens Berlin Brandenburg (Teilaspekt Fluglärm) - Vorgehensweise, Ablauf, Inhalt - Michael Thomas,
MehrArcSESS - ein Werkzeug zur GIS-gestützten Bewertung von Biotop- und Nutzungstypen bei Eingriffs- und Ausgleichsregelungen
ArcSESS - ein Werkzeug zur GIS-gestützten Bewertung von Biotop- und Nutzungstypen bei Eingriffs- und Ausgleichsregelungen Anette CONRAD, Ulrich KIAS und Ingrid SCHEGK Zusammenfassung Bundesweit existieren
MehrG e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker
G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann
MehrAuswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG
Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV
MehrTOP 6. Prüfung der Umweltauswirkungen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen 1 TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen Bausteine Entwurf eines Umweltberichtes zur Strategischen Umweltprüfung Schutzgüter nach UVPG Unterlagen zur Natura 2000-Vorprüfung
MehrNorbert Höll und Dr. Karin Deventer REFERAT 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Fachplan Landesweiter Biotopverbund Norbert Höll und Dr. Karin Deventer REFERAT 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Fachplan Biotopverbund Baden-Württemberg Fachplan Landesweiter Biotopverbund Kabinettsbeschluss
MehrGemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese
Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese 1 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese Öffentlichkeitsbeteiligung am 20. September 2011 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr.
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrLändliche Entwicklung in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ländliche Entwicklung in Bayern Artenschutz Vollzugshinweise www.landentwicklung.bayern.de Ländliche Entwicklung in Bayern Inhalt
MehrGemeinde Lambsheim Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung
Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Begründung Entwurf Stand: 19.06.2012 1. PLANUNGSANLASS UND VERFAHREN Der Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße
MehrZeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft
Bisherige Darstellung Verfahrensvermerke Änderung des Flächennutzungsplans des Regionalverbandes Saarbrücken im Bereich Gewerbegebiet nördlich Flughafen Ensheim Landeshauptstadt Saarbrücken Stadtteil Ensheim
MehrLeitfaden Archivböden der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)
Leitfaden Archivböden der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) Dr. Patrick Lantzsch Leitfaden Archivböden der LABO Veranlassung und Hintergründe Beeinträchtigungen von Böden als Archiv der
MehrKlimaanpassung und Klimaschutz Synergien und Konflikte. Stefan Greiving. Stefan Greiving
Klimaanpassung und Klimaschutz Synergien und Konflikte Stefan Greiving Stefan Greiving IRPUD Institute of Spatial Planning A. Klimaschutz und Klimaanpassung Nach DAS sollen jene Anpassungsmaßnahmen eine
MehrAMTSBLATT DER GEMEINDE LEGDEN
AMTSBLATT DER GEMEINDE LEGDEN 19. Jahrgang Herausgegeben in Legden am 24. Juli 2015 Nummer 7/2015 Lfd. Nr. Datum Inhalt Seite 20 24.07.2015 36. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Legden Konzentrationszonen
MehrPlanfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB
Wege zur Schaffung von Baurecht Baugenehmigungsverfahren auf Basis von 34 BauGB (Innenbereich) oder 35 BauGB (Außenbereich) Bauleitplanverfahren auf Basis von 1-13 a BauGB Planfeststellungsverfahren auf
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrGEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein
GEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein Außenbereichssatzung Ortsteil Boden Begründung Stand: 28. Mai 2015 Planung: Johann Hohlneicher Bau GmbH Theresienstraße 3 83313 Siegsdorf Tel: +49 8662/4960-0 Fax +49
MehrBAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:
STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-
MehrGemeinde Wettringen KREIS STEINFURT. Flächennutzungsplan Neubekanntmachung Erläuterungstext. gemäß 6 (6) BauGB
Gemeinde Wettringen KREIS STEINFURT Flächennutzungsplan Neubekanntmachung 2016 gemäß 6 (6) BauGB Erläuterungstext Projektnummer: 214295 Datum: 2016-08-18 Gemeinde Wettringen Flächennutzungsplan Neubekanntmachung
MehrNatura 2000 im Wald Aktueller Stand und Ausblick
im Wald Aktueller Stand und Ausblick Alois Zollner Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Was ist eigentlich? = kohärentes Netz von Schutzgebieten Schutzbestimmungen zu europaweit gefährdeten
Mehr4. Berichtigung des Flächennutzungsplans der Stadt Soltau. zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 49 Winsener Straße West
4. Berichtigung des Flächennutzungsplans der Stadt Soltau zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 49 Winsener Straße West Übersichtsplan M. 1:10.000 Geltungsbereich der 4. Berichtigung Kartengrundlage:
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP. Lëtzebuerg besser plangen
Strategische Umweltprüfung (SUP Lëtzebuerg besser plangen Rechtsgrundlage und Zielsetzung Rechtsgrundlage: Bei der Aufstellung und Änderung bestimmter Pläne und Programme, wie der vier Plans Sectoriels
MehrZusammenfassende Erklärung. gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte
Zusammenfassende Erklärung gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte Anlass und Ziel der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes Mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrArbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai Planerische Steuerung von Windkraftanlagen
Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai 2012 Planerische Steuerung von Windkraftanlagen Rudolf Graaff Beigeordneter des StGB NRW StGB NRW 2012 Folie 1 Ausbau Erneuerbarer Energien
MehrEG-Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein
EG-Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein blauf der ktionsplanung Carsten Kurz, STU Kiel Silberstedt, den 14.03.2008 EG-Richtlinie über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm 1 EG-Richtlinie
MehrOrganisation und Zuständigkeiten im Bereich der Raumplanung in Deutschland
Organisation und Zuständigkeiten im Bereich der Raumplanung in Deutschland 27. November 2013 in Glanerbrug Maria Gerling Regierungsvertretung Oldenburg Das System der Raumplanung in Deutschland (im weiteren
MehrBebauungsplan Nr. 141 Dorfgemeinschaftsplatz Wildsachsen
Bebauungsplan Nr. 141 Dorfgemeinschaftsplatz Wildsachsen Konzept zur frühzeitigen Beteiligung 2 Ablauf der Präsentation (1) Konzept für die Platzgestaltung (2) Bebauungsplanverfahren (3) Konzept des Bebauungsplans
MehrBeteiligungsmöglichkeiten in Verfahren zur Windkraftplanung und -genehmigung. Rechtsanwalt Dr. Tobias Lieber
Beteiligungsmöglichkeiten in Verfahren zur Windkraftplanung und -genehmigung Rechtsanwalt Dr. Tobias Lieber Gliederung Zulässigkeit von WEA Rechtslage in BaWü Beteiligung in Verfahren der Regionalplanung
MehrInteraktiver Landschaftsplan
Interaktiver Landschaftsplan Die Umsetzung landschaftsplanerischer Ziele und Maßnahmen leidet häufig an einer mangelnden Akzeptanz der Planungsbeteiligten und betroffenen. Gründe hierfür sind in unzureichenden
MehrArtenschutzrechtliche Kompensation am Beispiel der Rodgau-Ringstraße
Workshop Kompensation in der Bauleitplanung Beispiele aus der Praxis am 18. September 2007 Artenschutzrechtliche Kompensation am Beispiel der Rodgau- Volker Rothenburger Dipl.-Ing. Landespflege Kreis Offenbach
MehrVereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hbrücken, Karlsdorf-Neuthard FNP-Einzeländerung Im Brühl Gemarkung Bruchsal Inhaltsverzeichnis Teil A A - I A - II A - III Plandarstellung Änderungsbereich
MehrPlanerische Steuerungsmöglichkeiten bei der Errichtung von Windkraftanlagen am Beispiel der Industrieregion Mittelfranken
Planerische Steuerungsmöglichkeiten bei der Errichtung Windkraftanlagen am Beispiel der Industrieregion Regionalkongress der Energiewende in Röthenbach a.d. Pegnitz, 21.03.2012 Thomas Müller Regionsbeauftragter
MehrLandschaftsrahmenplan
Beilage Nr. 20/2014 zu TOP 5 Planungsausschuss - öffentlich am 25. Juli 2014 Landschaftsrahmenplan - Vorschläge für das weitere Vorgehen Beschlussvorschlag: 1.) Als Fachgrundlage für die Berücksichtigung
MehrLandschaftsplanung aus?
Was ist neu am BNatSchG 1.3.2010? Wie wirkt sich das auf die aus? Landschaftsplanung aus? Norbert Menz Dagmar Menz Birgit Merz menz + weik GbR Landschaftsarchitekten + Ingenieure Magazinplatz 1 72072 Tübingen
MehrBaumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück
Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status
MehrAnhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien
Anhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien Gutachten zur Standorteignung von I. Siedlungsflächen TA-Lärm (Immissionsschutz) Lärmschutzzone gem. Berechnung mit 3dB (A) Abschlag WR Siedlungsfläche
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrStandortalternativenprüfung Windenergie
Flächennutzungsplanung Erste Ergebnisse P L A N U N G S H I E R A R C H I E Regionalplan Vorranggebiete Wind Regionalplan Regionalplan Weißflächen Ausschlussgebiete Weißflächen Flächennutzungsplan Genehmigung
MehrBEGRÜNDUNG. zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee
BEGRÜNDUNG zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee Inhalt : Teil A - Ziele, Zwecke und wesentliche Auswirkungen des Bebauungsplanes 1. Planungsgrundlage
MehrVerbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren
Verbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren 20. Neubrandenburger Kolloqium "Bilanz und künftige Herausforderungen für die Umweltverwaltung in M-V" 27.09.2011 Arndt Müller, Referent für Naturschutz BUND
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrZum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:
Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung
MehrEinführung in die Planung
Einführung in die Planung Übung zur Vorlesung Einführung in die Planung bzw. Raum- und Infrastrukturplanung I (Prof. Monstadt) Dorferneuerung in Hessen nachhaltige, integrierte Dorfentwicklung [Richen
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrDer Windenergie substantiell Raum geben Regionalisierte Flächenansätze im niedersächsischen Windenergieerlass
Der Windenergie substantiell Raum geben Regionalisierte Flächenansätze im niedersächsischen Windenergieerlass Windenergie und Landschaft Tagung Ev. Akademie Abt. Jerusalem Niedersachsen - Windenergieland
MehrLeistungen und Honorar bei Flächenplanungen gemäß HOAI Teil 2 Schwerpunkt Landschaftsplanung und Anlage 1.1 Umweltverträglichkeitsstudie
Leistungen und Honorar bei Flächenplanungen gemäß HOAI Teil 2 Schwerpunkt Landschaftsplanung und Anlage 1.1 Umweltverträglichkeitsstudie von Peter Hermanns, Landschaftsarchitekt bdla, Lübeck Leiter AHO
MehrI n f o r m a t i o n e n
I n f o r m a t i o n e n zu dem Erörterungstermin in dem Planfeststellungsverfahren für den Neubau der A 33/B 61 Zubringer Ummeln am Mittwoch und Donnerstag, 10. und 11. April 2013 in der Aula des Gymnasiums
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungs Konzept ILE nord23"
Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept ILE nord23" 23 Gemeinden mit insgesamt ca. 53.000 EW und einer läche von 600 km² Interkommunale Zusammenarbeit Gemeinde Gemeinde B Gemeinde C Gemeinde E Gemeinde
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrZukunftsfähigkeit der Häfen Mecklenburg- Vorpommerns durch Flächenvorsorge sichern
Zukunftsfähigkeit der Häfen Mecklenburg- Vorpommerns durch Flächenvorsorge sichern Standortoffensive Gewerbegroßstandorte, Irmtraud Kunkel Produktionsstandort Liebherr im Hafen Rostock Flächenoffensive
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung
Mehr