LANDSCHAFTSPLAN FÜR EINE LEBENSWERTE GEMEINDE ISERNHAGEN

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1 FÜR EINE LEBENSWERTE GEMEINDE ISERNHAGEN Workshop Landschaftsplan Isernhagen :00 bis 19:00 Uhr Im großen Ratssal 1

2 Wer wir sind Vorstellung ALAND Arbeitsgemeinschaft Landschaftsökologie Seit 1982 arbeitendes Team bestehend aus Landschaftsarchitekten, Biologen, Landespflegern und Dipl.-Geographen Tätigkeitsfelder Landschafts-, Freiraum- und Umweltplanung Faunistische und floristisch-vegetationskundliche Kartierungen und Untersuchungen Leistungsspektrum Landschaftspläne (LSP), Grünordnungspläne (GOP), Biotopverbundplanung, Erholungsplanung, Umweltverträglichkeitsstudien (UVS), Monitoring, FFH- Verträglichkeitsprüfungen (FFH-VP) u.v.m. Kontakt ALAND Arbeitsgemeinschaft Landschaftsökologie Gerberstraße Hannover Telefon: 0511 / Telefax: 0511 / hannover@aland-nord.de Internet: 2

3 Aufgabenstellung Landschaftsplan Isernhagen Bestandsaufnahme einschließlich voraussehbarer Veränderungen von Natur und Landschaft Vorstellung Landschaftsbewertung nach den Zielen und Grundsätzen des Naturschutzes und der Landschaftspflege einschließlich Erholungsvorsorge Zusammenfassende Darstellung der Bestandsaufnahme und der Landschaftsbewertung in Erläuterungstext und Karten Darlegen der Entwicklungsziele insbesondere in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, die Pflege natürlicher Ressourcen sowie die Minimierung von Eingriffen Darlegen der im einzelnen angestrebten Flächenfunktionen einschließlich notwendiger Nutzungsänderungen Vorschläge für Inhalte, die für die Übernahme in andere Planungen, insbesondere in die Bauleitplanung, geeignet sind Hinweise auf landschaftliche Folgeplanungen und maßnahmen sowie kommunale Förderungsprogramme 3

4 Erforderliche Erfassungen CIR-Luftbildauswertung Vorstellung Detailuntersuchungen zu Biotoptypen, biotische Bestandteile des Stadtbildes Untersuchungen zu Vorkommen einzelner Tierarten: Inaugenscheinnahme 4

5 Ablauf Vortrag Ablauf des Workshops Einführung Landschaftsplan Vorstellung des Landschaftsplans Isernhagen (erste Ergebnisse) Vergleich Landschaftsplan Isernhagen Uhr bis Uhr Kaffeepause Arbeitsgruppe Vorstellung der Arbeitsaufgabe Bearbeitung der Fragestellung in Arbeitsgruppen Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse (Teil I) Uhr bis Uhr Imbiss Diskussion Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse (Teil II) Diskussion der Arbeitsergebnisse Resümee Ausblick Uhr Ende der Veranstaltung 5

6 Ziel des Workshops Einleitung Ziel dieser Veranstaltung ist es, Vorschläge für Leitbilder und Maßnahmen für den Landschaftsplan Isernhagen gemeinsam zu erarbeiten. Dies soll vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Sicherung der Lebensgrundlagen des Menschen (Schutzgüter) erfolgen. 6

7 Was ist Landschaftsplanung? Was beinhaltet Landschaftsplanung? Steckbrief Die Landschaftsplanung bildet die Informations-, Ziel- und Arbeitsgrundlage für alle im Hinblick auf Natur und Landschaft relevanten Entscheidungen der Naturschutzbehörden, der Gemeinden, der räumlichen Gesamtplanung und der Fachplanungen. Ihre Kernkompetenz liegt im Bereich der raumbezogenen, intern abgewogenen Zielkonzeption ( 2 (1) BNatSchG) für die Entwicklung von Natur und Landschaft. Instrumente: Landschaftsprogramm - Landschaftsrahmenplan - Landschaftsplan - Grünordnungsplan. Der Landschaftsplan besteht aus einem Textteil mit erläuternden Textkarten und einem Plan im Maßstab des Flächennutzungsplans (i.d.r. im Maßstab 1:5.000 bis 1:10.000). Er enthält Darstellungen: des gegenwärtigen Zustands von Natur und Landschaft und der voraussichtlichen Änderungen des angestrebten Zustands von Natur und Landschaft und der dafür erforderlichen Maßnahmen, insbesondere zur Erhaltung und Entwicklung von Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft für naturbezogene Erholung und Naturerleben, zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung der Biotope sowie Pflanzenund Tierarten, zum Schutz und zur Regeneration von Böden, Gewässern, Luft und Klima. 7

8 Steckbrief Wie sieht ein Landschaftsplan aus? Zielkonzept 8

9 Steckbrief Wie sieht ein Landschaftsplan aus? Maßnahmenplan 9

10 Steckbrief Wie sieht ein Landschaftsplan (nicht mehr) aus? Darstellung des bisherigen Landschaftsplans 1992 (Maßnahmen) 10

11 Was ist die rechtliche Grundlage? Ist der Landschaftsplan für Gemeinde oder Bürger verbindlich? Was hat der Landschaftsplan mit Eingriffsregelung und Ausgleichsflächenpool zu tun? Steckbrief Nach 6 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatG) arbeiten die Gemeinden, soweit dies zur Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege erforderlich, Landschaftspläne aus, und führen sie im Rahmen ihrer Zuständigkeit durch. Der Landschaftsplan wird von der Gemeinde im eigenen Wirkungskreis erstellt. Nach 56 NNatG haben die Gemeinden - wie alle anderen Behörden und öffentlichen Stellen - die Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Rahmen ihrer Zuständigkeit zu unterstützen. Nein, der Landschaftsplan ist eine Naturschutz-Fachplanung ohne eigene Rechtsverbindlichkeit. Er hat nur einen empfehlenden Charakter. Deshalb ist bei der Erstellung auch keine Abwägung mit anderen öffentlichen Belangen erforderlich. Der Landschaftsplan kann die Grundlagen liefern zur Ermittlung und Bewertung des vorhandenen Zustands von Natur und Landschaft sowie für Maßnahmen zur Vermeidung und zum Ausgleich der zu erwartenden Eingriffe. 11

12 Vorteile für die Gemeinde Was hat die Gemeinde vom Landschaftsplan? Konzeption zur Sicherung natürlicher Lebensgrundlagen: inhaltliche Ausrichtung auf die gemeindliche Zuständigkeit und Konkretisierung der Ziele Grundlage zur Berücksichtigung der Naturschutzziele in der Bauleitplanung 1 (6) BauGB Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind insbesondere zu berücksichtigen: 7. Die Belange des Umweltschutzes, einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege, insbesondere g) die Darstellungen von Landschaftsplänen sowie von sonstigen Plänen, insbesondere des Wasser-, Abfall- und Immissionsschutzrechtes, Bereitstellung verläßlicher Basisinhalte zur Nutzung des Landschaftsplans für den Umweltbericht nach 2a BauGB, SUP anderer Pläne und Programme, vorhabenbezogener UVP und 1a BauGB (Bodenschutzklausel, Eingriffsregelung, FFH, Artenschutzrecht) 12

13 Vorteile für die Gemeinde Was hat die Gemeinde vom Landschaftsplan? Vorbereitung der Anwendung der Eingriffsregelung nach 8 NNatG im Rahmen der Bauleitplanung (s.o.) Konzeption für Ausgleichsflächen-Pool Beitrag zum Monitoring des FNP Planung für Naturerleben und naturbezogene Erholung Planung zur Sicherung der biologischen Vielfalt Planung zum Boden- und Gewässerschutz sowie zur Verbesserung des örtlichen Klimas Bessere Steuerungsmöglichkeiten von Vorhaben im Außenbereich Erleichterte Stellungnahmen zu Planungen Dritter Verbesserte Identifikation der Bürger mit ihrer Gemeinde Erleichterter Zugang zu Fördermitteln 13

14 Untersuchungsgebiet Landschaftsplan Isernhagen ca ha davon ca ha faunistische Begutachtung 14

15 Landschaftsplan Isernhagen Luftbildauswertung Bildflug 2001 Bildflug

16 Landschaftsplan Isernhagen Aktuelle Flächennutzungen Verteilung von Biotoptypen Acker- und Gartenbaubiotope Intensivgrünland Laubwälder Siedlungsbereiche Gebüsche und Gehölzbestände Mesophiles Grünland Gewässer Verkehrsflächen Nadelforsten Feucht- / Naßgrünland Sonstige 1642 ha 899 ha 155 ha 107 ha 81 ha 72 ha 67 ha 41 ha 29 ha 9 ha 82 ha 3185 ha 16

17 Stand der Schutzgbietsausweisungen Landschaftsplan Isernhagen Naturschutzgebiet (NSG) 40 ha (außerhalb Untersuchungsgebiet) Landschaftsschutzgebiete (LSG) 3100 ha Naturdenkmale (ND) 7 Besonders geschützte Biotope ( 28a)? FFH-Gebiet Altwarmbüchener Moor (außerhalb Untersuchungsgebiet) Landesweit wertvolle Bereiche 420 ha 450 ha 17

18 Landschaftsplan Isernhagen 1992 Einbeziehung von vorhandenem Expertenwissen Nutzungsdaten Landwirtschaft Nutzungsdaten Forstwirtschaft Wichtige Bereiche für Naherholung Meldungen zu Arten und Lebensgemeinschaften Kultur-, Bau- und Bodendenkmäler 18

19 Landschaftsplan Isernhagen

20 Kaffeepause 20

21 Aufgabenstellung Gruppenarbeit Bilden Sie Gruppen und suchen Sie sich mindestens ein Thema aus: Landwirtschaft Wasserwirtschaft Forstwirtschaft Stadt- und Dorferneuerung Erholungs- und Freizeitplanung (Tourismus) Infrastruktur und Verkehrswege... Überlegen Sie, WAS Sie in diesem Bereich erreichen möchten und entwickeln Sie Maßnahmen, WIE sie Ihre Ziele erreichen können. Hilfestellungen finden Sie in Ihrem Handout. 21

22 Gruppenarbeit Präsentation der Gruppenergebnisse Teil I 22

23 Pause 23

24 Gruppenarbeit Präsentation der Gruppenergebnisse Teil II 24

25 Diskussion Gruppenarbeit - Vorgehensweise bei der Bearbeitung? - Begründung für die Auswahl der Maßnahmen? - Erfahrungswert / Bekanntheitsgrad? - Auswirkungen bzw. Wechselwirkungen mit anderen Themen? - Zielverfolgung? - Konkrete Handlungsfelder? - Konfliktpotenziale? 25

26 Workshop Resümee Zusammenfassung des Workshops - allg. Informationsveranstaltung - Anfangsphase des Aufstellungsverfahrens - frühe Einbeziehung der Öffentlichkeit - dauerhafte Einbeziehung der Öffentlichkeit Wie geht es weiter? - Korrektur / Ergänzung fehlender Daten - Auswertung der Ergebnisse (Gruppenarbeit) - Überprüfung der Realisierbarkeit - ggf. Einbringung in den Landschaftsplan Ausblick Wie soll die Öffentlichkeitsbeteiligung weiter laufen? - Lediglich Informationsaustausch - Unregelmäßige Abstimmungsgespräche - Feste Gremien (Arbeitskreis, Runder Tisch ) - Auch begleitend bei der Umsetzung? 26

27 Ausblick Information der allgemeinen Öffentlichkeit durch: - Presse - Aushang (Bürgeramt, Rathaus etc.) - Merkblätter einzelner Themen - Verständliche, illustrierte Zusammenfassung in Form einer Broschüre - Internet (Homepage) / interaktiver Landschaftsplan Workshop - Vorträge / Informationsveranstaltungen - Bürgerfragestunde - Gruppenspezifische Informationsveranstaltungen / Einzelgespräche - Ausstellung - Führungen / Geländebegehungen (Exkursionen) 27

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