Die Marburger und Schwabacher Artikel dienten CA 1-20 als Vorbild
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- Maria Gärtner
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1 CONFESSIO AUGUSTANA (1530) 0. Literatur: Bernhard Lohse: "Confessio Augustana" in HDThG 2, S J. Wallmann: KG Deutschlands seit der Reformation, S R. Stupperich: Die Reformation in Deutschland, Die Ursachen der Bekenntnisbildung - Politische und kirchliche Entwicklungen erforderten sie. - Der Kaiser wollte die Religionsfrage auf einem Reichstag klären, - denn der Papst verweigerte sich einem Konzil, - und die Protestanten würden sich einem Konzil sowieso nicht unterwerfen, - und die Türkengefahr wurde immer bedrohlicher, - und das protestantische Bündnis gegen Habsburg nahm immer konkretere Formen an. - Außerdem hatte Karl gerade aus der Hand des Papstes die Kaiserkrone empfangen (Weihn.'29 in Bologna). - Es war gerade mal Friede zwischen Kaiser, Papst und Frankreich, und die Türken waren auch von Wien abgezogen. - Die Einladung Karls V. war mild gehalten und verbreitete die Hoffnung auf einen ehrlichen Kompromiß, kein Wort vom Wormser Edikt. 2. Die Vorarbeiten Zu Anfang gab es kein gemeinsames Vorgehen. Kursachsen vermied Zusammengehen mit dem radikaleren Philipp von Hessen. Die weitgehende Einigung des Marburger Religionsgesprächs blieb ohne Wirkung. 1. Die Schwabacher Artikel: Im Sommer 1529 als Bekenntnis der Wittenberger verfasst. Wohl von Melanchthon unter Rückgriff auf Luthers Katechismen und die Schrift "Vom Abendmahl Christi. Bekenntnis" An ihnen schieden sich Ende 1529 Kursachsen u.a. von Hessen u.a. 2. Die Marburger Artikel: Sie entstanden durch Luther unter Heranziehung der Schwabacher Artikel Die Marburger und Schwabacher Artikel dienten CA 1-20 als Vorbild 3. Kursachsen ging eigene Wege und wollte gut katholisch dastehen. Nach Auftrag des Kurfürsten entstanden die Torgauer Artikel Sie befassen sich nur mit Kirchengebräuchen, offenbar war man der Meinung, daß für Lehrfragen die Schwabacher Artikel ausreichten. Vorbild für CA Als die Protestanten am in Augsburg eintrafen waren gerade die "404 Artikel" Ecks erschienen. Das versetzte die Protestanten in die Rolle des Angeklagten. Man mußte ein eigenes Bekenntnis ausarbeiten. Die Last fiel Melanchthon zu, allerdings hatte er als Grundlage die vorliegenden Bekenntnisse, Luthers Schriften und die Mitarbeit anderer. 3. Der Reichstag - Zu Anfang sah es nach Sonderverhandlungen (geführt von Melanchton) fast nach einer Einigung aus. Sie scheiterten dann doch. - Dank der Bemühungen von Philipp von Hessen wurde die CA zu einem von vielen Ständen getragenen Bekenntnis. Zwingli und die Oberdeutschen ließ man nicht unterschreiben, wg. Abendmahlsdifferenzen 1
2 : Verlesung der CA vor dem (schlafenden) Kaiser in deutsch (aber der lat. Text ist gleichwertig) - Die Sonderverhandlungen wurden noch bis August fortgesetzt. Sie waren die einzige Möglichkeit, die religionsfrage zu regeln, weil der Papst ein Konzil entschieden ablehnte. Keine Einigung, auch wegen politischer Differenzen : Zwinglis Schrift: "Fidei Ratio ad Carolum Imperatorem" wird dem Kaiser überreicht : Confessio Tetrapolitana durch Straßburg, Konstanz, Lindau und Memmingen : "Confutatio" durch Johann Eck, vom Kaiser beauftragt. - Daraufhin erarbeiten Melanchthon und andere die AC. - Der Kaiser bleibt bei der Confutatio - Reichstagsabschied am : gibt den Evangelischen Bedenkzeit, hält das Wormser Edikt aufrecht 4. Der Inhalt der CA Grundaufbau: Die Vorrede: Kurz vor der Übergabe durch Gregor Brück verfasst: ein diplomatisches Meisterstück Art. 1-21: Artikel des Glaubens und der Lehre -- nach Melanchthons Ansicht besteht hier Übereinstimmung und es geht nur um einige Mißbräuche. Art : Artikel, von welchen Zwiespalt ist. Hier geht es um Kirchengebräuche Die Artikel 1-3: Grundlegung Hiermit stellen sich die evangelischen auf den Boden der altkirchliche Bekenntnisse CA 1: Von Gott = Trinitätslehre: Anlaß: Ecks Vorwurf, Luther bestreite die Wesenseinheit von Vater und Sohn Formulierung: una essentia - tres personae Klare Definition des Personbegriffs:: "das was selbst besteht" - Verwerfung der Arianer usw. CA 2: Erbsünde: meisterhafte Definition durch Melanchthon (= Luthers Verständnis von Erbsünde als Personsünde) "Mensch wird geboren mit Sünde, d.h. ohne Furcht Gottes, ohne Vertrauen gegen Gott, mit Konkupiszenz" - Verwerfung der Pelagianer CA 3: Christologie: in engem Anschluß an das altkirchliche Dogma: vere deus, vere homo - Ablehnung der Meßopferlehre ohne Polemik - Anklänge an Anselms Satisfaktionslehre - Betonung des Königtums Christi - mit Vorgiff auf das Werk des Heiligen Geistes Die Artikel 4-6: Rechtfertigung und Heiligung CA 4: Rechtfertigung - Formulierung: gratis iustificentur, propter Christum, per fidem - Dabei ist alles eine Einheit, keien Reihenfolge, keine Abstufung. - Das ist vorsichtig formuliert, vermeidet das sola fide, meint es aber ganz klar. - Der hier und in CA 2 vertretene unfreie Wille wird in CA 18 klar auf das Gottesverhältnis begrenzt. - Der Mensch ist vor Gott Empfangender - Es geht noch nicht um die Unterscheidung zwischen forensischer und effektiver Rechtfertigungslehre, sondern um die Herausstellung des "gratis". CA 5: Predigtamt 2
3 - Einsetzung des Amtes der Evangeliumsverkündigung und der Sakramentsausteilung, um Glaube zu bewirken. - durch Verkündigung und Sakramente wird der Heilige Geist gegeben "ubi et quando visum est Deo" - Bindung des Geistes an das äußere Wort - Verwerfung der Wiedertäufer: Geistempfang durch eigene Vorbereitung CA 6: Neuer Gehorsam - "jener Glaube muß gute Früchte hervorbringen" -- problematisch ist das "debeat" - Ablehnung jeglichen Vertrauens auf die Werke - hier bahnt sich Melanchthons "tertius usus legis" an. Das war in den Schwab. und Marb. Artikeln noch klarer. -- CA als Erläuterung zu Ca 4-6 CA 18: vom freien Willen: abgelehnt unter Berufung auf Augustin CA 19: Ursache der Sünde: liegt nicht in Gott, obwohl er der Schöpfer ist, sondern im Teufel CA 20: Glaube und gute Werke: Ein durch Länge und Schärfe herausgehobener Artikel, der auf einer älteren Vorlage beruht -- Die Artikel 7-8: Ekklesiologie CA 7: Kirche - Formulierung: "Eine christliche Kirche ist die Versammlung (congregatio) aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden." Übereinstimmung in Evangelium und Sakramentsverwaltung reicht für Kircheneinheit. - damit wird der Vorwurf einer Kirchenspaltung abgewehrt - In dieser Definition liegen Aktualität und Kontinuität, unsichtbares und sichtbares Element CA 8: Antidonatistisch - sichtbare Kirche bleibt ein corpus permixtum - Sakramente sind wirksam auch bei ungläubigen Priestern -- CA 14+15: Ergänzungen zur Ekklesiologie CA 14: Kirchenregiment: Predigt und Sakramentsverwaltung nur "rite vocatus" CA 15: Kirchenordnungen: nicht heilsnotwendig Die Artikel 9-13: Sakramente Generell: Drei Sakramente bleiben bestehen: Taufe, Abendmahl und Buße (Luther und Melanchton hatten vorher nur Abendmahl und Taufe anerkannt.) CA 9: Taufe - Beibehaltung der Kindertaufe gegen die Wiedertäufer - Formulierung: "per baptismum oblati deo recipiuntur in gratiam dei"! CA 10: Abendmahl - einige gravierende Differenzen zwischen lat. und dt. Fassung: 1. Lat.: Gegenwart des Leibes und Blutes Christi allgemein "im Abendmahl" Dt.: "unter der Gestalt des Brots und Weins" 2. Lat.: Leib und Blut Christi werden ausgeteilt Dt.: Sie werden ausgeteilt und genommen = manducatio impiorum 3. Lat.: Gegenlehre abgelehnt (so Lohse. improbo kann aber auch verwerfen heißen.) Dt.: Gegenlehre verworfen (wohl gegen Zwingli, Bucer, Karlstadt) 3
4 Melanchton knüpfte teilweise an das Innocentianum (1215) an und vermied offenen Bruch mit Lehrentscheidungen. Der deutsche Text gibt Luthers Position wieder: schroff gegen Zwingli abgegrenzt Der lateinische Text liegt auf Melanchthons Linie, bedeutet faktisch eine "manducatio spiritualis" Auf jeden Fall weicht man vom recht weitgehenden Marburger Kompromiß mit Zwingli ab, vielleicht unter dem Eindruck der bedrohlichen politischen Situation. Differenzen mit den Schweizern verschärft. CA 11: Beichte: Festhalten an der Privatabsolution, nicht alles muß erzählt werden CA 12: Buße:Gegen Novatianer CA 13: Gebrauch der Sakramente: zur Glaubenserweckung und Förderung Drei Sonderprobleme CA 16: Polizei und weltliches Regiment: Obrigkeit von Gott, Christ darf weltliche Ämter haben (gegen Wiedertäufer), Ehe ist gut. CA 17: Eschatologie: Anlehnung ans Credo -- gegen Allversöhnung und Chiliasmus (der Wiedertäufer) CA 21: Heiligenverehrung:Heilige sind Beispiel und Vorbild, aber nicht um Hilfe anzurufen Artikel über die Uneinigkeit herrscht CA 22: Beiderlei Gestalt des Abendmahls CA 23: Priesterehe CA 24: Messe: Verwerfung des Meßoppfers und anderer Mißbräuche CA 25: Beichte: Ausführungen zu CA 11 CA 26: Speisegebote und kirchliche Zeremonien CA 27: Klostergelübde CA 28: Gewalt der Bischöfe 5. Die Charakteristik der CA - Sie unterstreicht den Consensus catholicae ecclesiae, die Gemeinsamkeiten, lehnt den Vorwurf des Abfalls ab. - Meinungsverschiedenenheiten beziehen sich nur auf Mißbräuche, nicht auf die Lehre selbst - Daher starke Abgrenzung von den Zwinglianern und Weglassung mancher Streitpunkte (Papsttum...). Wichtige reformatorische Lehren fehlen (Allgemeines Priestertum). 6. Luthers Haltung zur CA - Nach der Lektüre einer Vorform der CA lobte Luther diese. Er wüßte nichts zu ändern und könnte selbst auch nicht so "leise treten". - Später kritisiert Luther vor allem, daß in der CA die Fragen des Fegefeuers und des Papsttums nicht angesprochen sind. - Außerdem war Luther in ständigem Briefkontakt mit Augsburg (4 Tage für einen Reiter) und ermutigte und gab immer wieder seine Meinung kund. 7. DIE APOLOGIE DER CONFESSIO (AC) Reaktion auf die Confutatio. Im Aufbau der CA gleich, nur viel umfangreicher und genauer und schärfer. Allerdings nur 24 Artikel Auch hier ist der 4. Artikel der bedeutendste: Nun kommen viele Schriftstellen zu Wort und Kirchenväter. Es wird sich mit spätscholastischen Ansichten auseinandergesetzt. 4
5 Umstritten: Ist die Rechtfertigung forensisch oder effektiv verstanden? Melanchthon redet weit mehr von "Gerechterklärung" als von "Gerechtmachung", aber schließt es doch mit ein. Melanchton betont bei der Rechtfertigung: - gratis, - sola fide, - geschieht durch das Wort und wird im Glauben ergriffen. Die Werke sind aber nicht Voraussetzung der Rechtfertigung, sondern sind deren Früchte. Zur Sakramentslehre: drei Sakramente werden festgehalten, unter gewissen Voraussetzungen sogar die Ordination In AC 10 rückt Melanchthon noch mehr auf die kath. Seite, das war schädlich. 8. Die Bedeutung von CA und AC - Sie sind bei weitem die bedeutendsten Bek.Schriften der luth. Reformation - Durch die Unterschriften und Übergabe an den Kaiser wurden sie zu einer Staatsschrift - Für Melanchthon blieb es allerdings ein Privatwerk, an dem er Änderungen vornahm - Bald wurde sie Lehrgrundlage - das verfestigte die Reformation erheblich, verstärkte aber auch die Gefahr der Auseinandersetzungen, da die CA voll von Spannungen war. 5
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