SCHULENTWICKLUNG ZUR SCHULE DES INDIVIDUALISIERTEN UND KOOPERATIVEN LERNENS

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1 STAATLICHES SCHULAMT LÖRRACH Juli 2012 / Nvember 2013 SCHULENTWICKLUNG ZUR SCHULE DES INDIVIDUALISIERTEN UND KOOPERATIVEN LERNENS ORIENTIERUNGSHILFE FÜR SCHULEN UND SCHULLEITUNGEN TEIL 2 Erarbeitet vn der Steuergruppe für Individualisiertes Lernen am Staatlichen Schulamt Lörrach STIL RL Gerg Kirsch, Fachberater am SSA Lörrach, Lerncach, Schulzentrum Efringen-Kirchen KR Gabriele Kaltenbach, Fachberaterin am SSA Lörrach, Bärenfelsschule Grenzach-Wyhlen L Angelika Hake, Fachberaterin am SSA Lörrach, Lerncach, Hebelschule Schliengen L Rainer Eisenklb, Fachberater am SSA Lörrach, Hebelschule Schliengen KR Mari Enderle, Fachberater am SSA Lörrach, Wiesentalschule Maulburg SR Dr. Helis Scherer, Staatliches Schulamt Lörrach Ltd. SAD Helmut Rüdlin, Staatliches Schulamt Lörrach

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Ausbildungscurriculum zum individualisierten Lernen... 3 Die Frtbildungsmdule... 4 Das mbile Inf-Regal Schulentwicklung Literaturliste

3 EINLEITUNG Der Auftrag der Schule hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv verändert. Heute befinden wir uns in einer glbalen Vergleichs- und Knkurrenzsituatin um Ressurcen und Erflg. Qualität, Effizienz, Nachhaltigkeit, Wandlungsfähigkeit und Entwicklungsgeschwindigkeit sind die wichtigsten Eigenschaften, die über Erflg der Abstieg entscheiden. Öklgische Erkenntnisse, unsere ethische Verpflichtung zu richtigem Handeln und wirtschaftliche Flgen der Glbalisierung zwingen uns den Gedanken der Ressurcenöknmie zu verflgen und uns auf unsere besnderen Stärken zu besinnen: Es sind Fähigkeiten wie Innvatinen zu generieren, diese umzusetzen und marktfähig zu machen. Das hier beschriebene Frtbildungscurriculum zum Lerncach gehört neben weiteren Frtbildungsmaßnahmen zum individualisierten kperativen Lernen zu den aktuellen Unterstützungsmaßnahmen des staatlichen Schulamtes Lörrach für Schulen, die bereit und auf dem Weg sind, sich den aktuellen Entwicklungsherausfrderungen zu stellen. AUSBILDUNGSCURRICULUM ZUM INDIVIDUALISIERTEN LERNEN Die Ausbildungsmdule sind im Knzept multidimensinal angelegt und haben Vllständigkeitsanspruch bezüglich der Beschreibung der aktuell diskutierten Aspekte des Themas. Diese lauten: Wissenschaftliche Grundlagen zur Herausbildung eines prfessinellen Selbstverständnisses (Milderung vn Ausbildungsdefiziten), Zieldefinitinen aus gesellschaftlichen Ntwendigkeiten und dem Stand der Frschung, Methdentraining zur Erleichterung der Umsetzung, reginale Vernetzung zwischen Pinieren der Schulentwicklung und den Lieferanten vn Beiträgen. Im Ausbildungsgang werden dieselben Verfahren und Prinzipien angewendet, wie sie auch für Frmen individualisierten Unterrichtens erwartet werden: Jeder Teilnehmer ist für seinen Lernprzess selbst verantwrtlich, d.h. jeder Teilnehmer erarbeitet seine eigene Lerndkumentatin, die seinen Ausgangspunkt, seinen aktiv gestalteten Lernweg und seine neu erlangte Kmpetenz reflektiert (Führen eines Prtflis/eigene machbare schulische Aufgabenstellung). Orientierung erhält der Teilnehmer durch ein Kmpetenzraster Lerncaching, das er/sie entsprechend mit Lernaufträgen umsetzen kann. Die Anlehnung an die Kmpetenzraster der Schüler z.b. mit Ich-kann -Frmulierungen, mit Lernjbs und Bepunktung ist bewusst gewählt. Die Teilnehmer praktizieren ein Lernverfahren, das vn den Schülern später ebenfalls angewandt wird (Standrtbestimmung, Erflgscaching, Prtfliführung, kperatives Lernen u.a.m.). Gearbeitet wird in (Schul-) Teams: Mindestens 3 Persnen, davn 1 Persn aus der Schulleitung, arbeiten an einem Ausbildungsthema, das in eine umfangreiche Präsentatin in Mdul 7 mündet. Kperatives Lernen mit seinen Phasen Think-Pare-Share sichert die sziale und systemische schulische Relevanz. Es geht um gestaltende Teilhabe unter Einbezug des critical friend und gleichzeitig darum, den Blick für die Gelingensbedingungen zu schärfen, hne das Leitbild aus den Augen zu verlieren. Die verpflichtende Teilnahme an allen 7 Mdulen, ersatzweise auch an Veranstaltungen der inhaltsgleichen Frtbildungsreihe des SSA Knstanz wird vrausgesetzt. Mindestens 2 Besuche an Hspitatinsschulen werden erwartet, ebens finden Beratungsund Cachingbesuche an der eigenen Schule statt. 3

4 DIE FORTBILDUNGSMODULE Mdul 1: Individualisiertes Lernen als Grundprinzip vn Schule: Zweck vn Schule Funktins- und Rllenverständnis Umgang mit Hetergenität Lernrelevante Faktren Mdul 2: Wie gelingt Lernen? Knstruktivistische Grundlagen Persnalisiertes Lernen Wie tickt das Gehirn? Die Bedeutung der Verbalisierung Mdul 3: Lernkreisläufe Input / Orientierung Kmpeten zraster: Chancen und Risiken Bebachten und Beraten: Checklisten / Lernerflgslisten Gestaltung vn Lernaufgaben Rückmeldeverfahren Sftwareunterstützung Mdul 4: Individualisiertes Lernen dkumentieren und beurteilen Prtfliarbeit: Erflgssammlungen führen Gelingensnachweise und deren Beurteilung Vn der Beurteilung zur transparenten Bewertung Metakgnitive Strategien Mdul 5: Kperatives Lernen / Praxistag Therie / Methden / Übungen (nach N. Green) Mdul 6: Vm Klassenzimmer zur vrbereiteten Lernlandschaft Funktinen einer Lernlandschaft und Rhythmisierung Der Raum als dritter Pädagge - individuelles und kperatives Lernen Grße und kleine Lösungen Raumknzepte und eigene Entwürfe Mdul 7: Der Lehrer/die Lehrerin als Lerncach Ptenzialentfaltung Umgang mit AD(H)S / Autistische Kinder und ihre Ptenziale / Förderung besnders befähigter Kinder Die "wrk-life-balance" im Blick Lerncach-Praxis: Gespräche führen / dkumentieren Vrbereitung der Abschlusspräsentatin Mdul 8: Präsentatinstag Austauschfrum Entwicklungsübersicht Rahmenprgramm 4

5 MODUL 1: INDIVIDUALISIERTES LERNEN ALS GRUNDPRINZIP VON SCHULE Zweck vn Schule Gesellschaften schaffen sich über lange Zeiträume ihre eigenen Institutinen, die über bestimmte Funktinen zum Erhalt des Ganzen beitragen müssen. Der Zweck vn Schule beschreibt die Aufgabenstellungen für Schulen, sie erfrdern eine pädaggische Prfessin zur Umsetzung. Es geht im Einzelnen um Lernen, was andersw nicht besser der vllständiger gelernt werden kann (Päd. SINN rientiert die Aufgabenfelder) Ausgleich vn fehlenden Lernvraussetzungen (Elternhäuser geben Aufgaben ab) Angemessene Organisatinsstrukturen entsprechend den Bedürfnissen mderner Gesellschaften (Glbalisierung/Hetergenität) Orientierung am Lernen: Individualisiertes Lernen und kperatives Lernen (Szialisatinsbedingungen, Dazulernen) Anbahnung der Bereitschaft zu lebenslangem Lernen ( Neugier, Erflgszuversicht, Freude ) Der Zweck vn Schule bestimmt ihre Organisatin Wie müsste Schule rganisiert sein, damit sie den Bedürfnissen mderner Gesellschaften unter Glbalisierungsbedingungen entspricht? Menschen/Persnen werden erst durch ihre eigene Integratin zu Persnal. ( Integratin als aktive Sinnrientierung, Verantwrtungsübernahme und Mitarbeit). Persnal stellt seine Fachlichkeit und Methden im Sinne einer pädaggischen Leitrientierung zur Verfügung. Damit Integratin erflgen kann, muss SINN wahrnehmbar, erkannt und akzeptiert sein. Pädaggischer SINN flgt einer pädaggischen Cdierung. Die Cdierung (LUHMANN) ist ein abstrakter Begriff, er wirkt rientierend, integrativ und letztlich mittelbar handlungssteuernd. Wenn wir den Zweck vn Schule zur Grundlage einer innvativen Schulrganisatin machen möchten, müssen wir uns auf die Prfessinalität unseres Persnals verlassen können. Ein prfessinelles Kllegium ist nicht eine Summe vn anwesenden Persnen, es besteht aus funktinal rientiertem, mtiviertem Persnal, das (für sich allein und im Team) präsent, achtsam und kmpetent ist. Funktinsverständnis Die schulischen Funktinen vermitteln den Zweck vn Schule im Sinne der Leitdifferenz (Cdierung) an die Handlungsebenen, indem sie die zu entwickelnden Schulprgramme (inhaltliche Ebene) und die Arbeitsplatzbeschreibungen (rganisatrische Ebene) für das Lehrpersnal rientieren. Die zentralen Schulfunktinen vn allgemeinbildenden Schulen lauten: Sziale Erziehung, Unterricht, Betreuung (Fürsrge) und (als vn außen gewllte, verpflichtende Funktin) Bewertung. In einer Schule des individualisierten kperativen Lernens erfahren diese Funktinen im Rahmen der vier Pädaggischen B ( Beziehung, Begleitung, Beurteilung, Beratung) einen spezifischen veränderten Bedeutungsschwerpunkt: Aus Szialer Erziehung wird Beziehung und Integratin, 5

6 aus Unterricht wird Lernbegleitung und Beratung, aus Betreuung wird begleitende Fürsrge und aus Bewertung wird Beurteilung. Rllenverständnis Wenn wir eine Berufsrlle übernehmen, rientieren wir unsere eigenen Fähigkeiten und Ressurcen für diese Zeit an definierten fremdreferentiellen Sinnvrstellungen, Organisatinsstrukturen und Verfahrensstandards. Fremdreferentiell bedeutet, der Bezug findet nicht auf private Interessen und persönliche Vrlieben statt ( Vrlieben, Geschmack, plitische Btschaften, eigene Lebensgestaltung), sndern rientiert sich an rganisatinsrelevanten Werten und Zielen. Sgenannte sekundäre Kmmunikatinen ( Werte, Ziele, Regeln) rientieren dann unser Handeln anstelle vn persnalen (selbstbezgenen) der familialen (sympathiebezgenen) Gruppenzielen. Berufsrllenübernahme kann auch hne allzu viel funktinale Bewusstheit geschehen, indem auf einer ausführenden Ebene vrgegebene Anweisungen krrekt eingehalten und ausgeführt werden. Rllenverständnis beruht im günstigeren Fall auf Funktins- und Organisatinsverständnis. Prfessinelles Engagement ist aufgabenangemessenes, fachlich krrektes und vm Sinn für das Ganze überzeugtes Handeln. Obwhl der Lehrerberuf in der Praxis fast ausschließlich auf der Beziehungsebene periert ( die sich durch primäre Kmmunikatin auszeichnet), bedeutet das nicht zwangsläufig, dass auch die Bereiche Funktin, Organisatin und Prgrammierung auf einer reinen Beziehungsebene kmmuniziert und durchgeführt werden sllen. Die Grenze zwischen den Anfrderungen bzw. dem Anspruch vn Schule und der übernmmenen Berufsrlle verschiebt sich in der Praxis ft in den Bereich vr der Rllenübernahme und verläuft dann zwischen selbstbezgenen persnalen Interessen und schulischen Erfrdernissen. Hier werden nicht Fachlichkeit und Verstehen, sndern Befindlichkeit und Mtivatin zu Umweltbedingungen des Systems Schule. MODUL 2: WIE GELINGT LERNEN? KONSTRUKTIVISTISCHE GRUNDLAGEN Wesen einer Erkenntnistherie Die Welt, in der wir zu leben meinen, haben wir uns selbst zu verdanken. Wir bauen diese Welt unwillkürlich auf und stabilisieren sie ( in Wahrnehmung, Empfindung, Überzeugung, Handlung) auch, hne darauf zu achten, wie wir es tun. Eine Erkenntnistherie enthält Annahmen darüber, wie wir Infrmatinen erhalten und wraus Infrmatinen bestehen. Erkenntnistherie behandelt und bespricht u.a. die Begriffe SEIN, WAHRHEIT, WIRKLICHKEIT, bezieht Stellung dazu und bringt sie in einen knsistenten (Erzähl-) Zusammenhang. Flgen für Schule und Unterricht Der knstruktivistische Ansatz einer Erkenntnistherie zeigt, wie Lernen im Sinne vn Dazulernen funktiniert und vn welchen Organisatinsprinzipien wir bei der Gestaltung vn Lernangebten ausgehen müssen: Lernen setzt immer an Gelerntem/zuvr Erlerntem an. Es hängt vn der bisherigen Entwicklungsgeschichte ab, w die aktuellen Grenzen vn Wahrnehmung und Weiterentwicklung verlaufen. 6

7 Lernen ist daher immer individualisiert (A. Müller: Lernen kann man nur alleine ). Lernen hat Neugier und Angstfreiheit zur Vraussetzung und beruht auf der EIGENTÄTIGKEIT und der VERSPRACHLICHUNG des Lernenden selbst. Dazulernen bedeutet (1) REFLEXIVITÄT über Verstehen/Transferieren zu entwickeln und (2) UMLERNEN über die Verwendung neuer Unterscheidungen, die zu neuer Begriffsbildung und verändertem Handeln in Denken, Sprechen und Tun führt. Die Gestaltung einer Lernsituatin (der Unterricht zum individualisierten Lernen) rientiert sich gemäß der knstruktivistischen Erkenntnistherie an den Prinzipien der Selbstreferenz des Lernenden und seiner Fähigkeit zur Selbstrganisatin. Hilfreiche Unterstützung beruht dabei darauf, dem Lernenden seinen bisherigen Lernstand und seine bestehenden Ressurcen (Stärken) bewusst zugänglich zu machen. Die Knzentratin bei der Lernbegleitung (Caching) zielt auf den Ausbau der bisherigen Lerngeschichte in den Teilen, w Erflg sichtbar wurde und auch weiter erwartbar ist. Dabei werden zunächst unerwünschte Knsequenzen ( Fehler ) der Lernenden und Umwege ( Irrwege ) als bereichernde Quelle vn Zusatzinfrmatin und erweiterter Kenntnis des Umfeldes begrüßt. Die Sichtweise das Auftauchen vn Fehlern als Chance anzusehen, an/mit denen man die Dinge klären kann und mit deren Hilfe man weiterkmmt (s. R. Caspary), wäre ein fulminanter Bedeutungswechsel, der neurnale Blckaden und daraus resultierende Ängste nicht aufkmmen ließe. Die Aussicht auf Erflgsbestätigung und die damit verbundene Begeisterung, die als Mtr des Lernens uns alle antreibt (Hüther) wäre über diesen anderen Umgang mit "Fehlern" hne zusätzliche Lehrerstunden der Raumausstattung umsetzbar. Da Verstehen auf Versprachlichung vn eigenen Erfahrungen beruht, stehen Przesse der Kmmunikatin / Verständigung im Zentrum des Unterrichts. Dazulernen im Sinne vn Umlernen bedeutet einen bewussten Wechsel vn bisher verwendeten, als einschränkend erfahrenen Unterscheidungen auf neue, die zu nützlichen erweiterten Wahrnehmungen führen. Daher rientiert sich ein gut aufbereiteter Unterricht (Input) an gemeinsam wahrnehmbaren Unterschieden und Unterscheidungen. Input MODUL 3: LERNKREISLÄUFE - INDIVIDUALISIERTES LERNEN ORIENTIEREN / BEGLEITEN / BEOBACHTEN Lernprzesse im Sinne des Dazulernens sind auf Infrmatin und Orientierung angewiesen. Der Input beschränkt sich als Spielart einer frntalen Unterrichtsartikulatin auf die Einführung neuer Unterscheidungen, er arbeitet über Begriffsbildung an der Sprachentwicklung, regt zur eigenen Handlungsauseinandersetzung mit den Dingen an und liefert die Grundlagen für Bebachtung, Versprachlichung und Präsentatin des Erfahrenen in der Reflexinsphase. Kmpetenzraster Ein Kmpetenzraster ist eine Lernlandkarte, die eine Übersicht herstellt über die Fähigkeiten, die ein Schüler/eine Schülerin in einem Referenzrahmen aktuell hat und nch erwerben kann. Kmpetenzraster beschreiben das mögliche Können im Hinblick auf ein Schulfach. Die Sprache ist begrifflich und therierientiert. Gute Kmpetenzraster sind ausreichend abstrakt frmuliert und s übersichtlich, dass sie auch Kmpetenznachweise in lebensweltlichen Kntexten einlesen und abbilden können. 7

8 Kmpetenzraster haben Vllständigkeitsanspruch. Sie dienen als Referenzrahmen für die fachliche wie die pädaggische Arbeit des Lehrpersnals und eignen sich auch für die Analyse des Lernstandes vn Schülern und in der Flge für eine standardisierte Lern- und Leistungsbeurteilung vn Schülern an verschiedenen Schulen. Sie eignen sich auch für Steuerung weiterer Lernschritte durch das Lehrpersnal und eventuell zur Selbststeuerung durch jeden einzelnen Schüler selbst. Bisher gibt es trtz aller Ähnlichkeiten in den Kmpetenzfrmulierungen und der Rasterarchitektur hinsichtlich des Referenzrahmens drei unterschiedliche Ansätze, die entsprechend auch unterschiedliche Dinge bebachtbar und beurteilbar werden lassen. Es handelt sich um die Kmpetenzraster vn Andreas Müller aus Beatenberg und alle Adaptinen in verschiedenen Bundesländern, die gemäß dem eurpäischen Sprachenprtfli aufgebaut sind. Sie dkumentieren Lernschritte auf dem Weg zu Meisterschaft. Kmpetenzraster des Sinus-Instituts Hamburg, die hauptsächlich am fachlich- /methdischen Nacheinander der Bildungsplaninhalte rientiert sind und übergerdnete Fachkmpetenzen in einem entsprechenden Appendix getrennt beschreiben. Sie dkumentieren inhaltliche Vllständigkeit. Kmpetenzraster der JPHS in WT-Tiengen, die gemäß eines knstruktivistischen Lernbegriffs (Helis Scherer) alle fachlichen/inhaltlichen/methdischen Kmpetenzen vn Anfang an auf drei Niveaus (Rutine, Verständnis und Transfer) abbilden und s neben Vllständigkeit auch das aktuelle Lern- und Wissensniveau bebachtbar machen. Die Kmpetenzfrmulierungen in allen Kmpetenzrastern sind in der Frm vn Ich kann -Sätzen gehalten. Dennch gehören Kmpetenzraster nicht zwingend in die Hand des Schülers, können jedch als Grundlage für die Entwicklung geeigneter kleinschrittiger Selbststeuerungsinstrumente an der Schule dienen, wie Lernerflgslisten (Checklisten), Wchenpläne der Mnatspläne usw. Unverzichtbar sind Kmpetenzraster als handhabbare, niveaudifferenzierte Bildungsplanmatrix in der Hand des Caches, der bei der Beratung des Schülers verschiedene Niveaustufen erkennen und fördern muss. In geeigneter zeitlicher Ausgestaltung dienen Kmpetenzraster dem Schüler zur Orientierung und Planung seines Lernweges innerhalb der vrhandenen Lernanfrderungen und innerhalb der Lernarrangements. Verknüpft mit der Agenda und den Lernnachweisen (z.b. Prtflis) können sie allen am Lernprzess beteiligten die Steuerung und Planung vn individuellem Gelingen transparent machen. Checklisten / Lernerflgslisten Zu jedem Kmpetenzrasterfeld gibt es eine der mehrere Checklisten. Diese enthalten die peratinalisierten bebachtbaren Teilkmpetenzen in Frm vn Items, welche als Gesamtheit die zugerdnete Kmpetenz im Raster als vrhanden nachweisen. Oft beinhalten Lernerflgslisten auch Platz für die Selbst- und Fremdeinschätzung in Bezug auf die Teilkmpetenzen und ggfls. die Materialhinweise und Übungsmöglichkeiten. Der Text steht in der Ich kann... -Frm und ist für die Kinder der Altersstufe swie für weitere Bezugspersnen auch hne Fachausbildung verständlich. Die nachgewiesene Beherrschung der Aufgaben und ihre Dkumentatin in der Lernerflgsliste erlauben den Schluss auf das Vrhandensein der entsprechenden Kmpetenz im Raster. Kmpetenzen können nicht bewertet werden, sie sind per Definitin binär cdiert: Man hat sie der man hat sie nicht. Eine Beurteilung findet als lediglich in Bezug auf das nachgewiesene Vrhandensein statt. In einem Lerntagebuch reflektiert der Schüler/die Schülerin seine/ihre Arbeit der Wche. 8

9 Agenda Bei einer verstärkten Selbstrganisatin des Lernprzesses was mit einer Individualisierung des Unterrichtes einhergeht ist ein Planungswerkzeug ein wichtiges Instrument. In diesem halten die Schüler/die Schülerinnen ihre gesteckten Ziele für einen bestimmten Zeitraum fest und teilen sich ihre Arbeitszeit für diese Ziele ein. Es dient auch dem Überblick über alle im Schulalltag zu bewältigenden Aufträge/Aufgaben, dem gegenseitigen Austausch swie der Kenntnisnahme zwischen Schule und Elternhaus. MODUL 4: INDIVIDUALISIERTES LERNEN DOKUMENTIEREN / BEURTEILEN Erflgssammlungen führen Über Lerntagebücher werden Erflge und Stlpersteine, Erkenntnisse und Fragen vm Schüler selbst regelmäßig festgehalten. In einem Prtfli, einer Lseblattsammlung mit Lernnachweisen, Dkumentatinen, Präsentatinstexten und weiteren Arbeitsprben, belegt jede(r) Schüler(in) seinen Lernstand. Unterschiedliche Arten Lerntagebücher zu führen, den allmählichen Aufbau der Kmpetenz dazu vn der Grundschule bis zur Sekundarstufe swie der Umgang mit Prtflis und Lernnachweisen sind Thema des Mduls 4. Geeignete Rückmeldeverfahren Rückmeldeverfahren gegenüber SchülerInnen sind Cachinggespräch und u.a. Punktevergabe im Kmpetenzraster. Gegenüber den Eltern, die im Sinne der Erziehungspartnerschaft zur Zusammenarbeit gewnnen werden wllen, eignen sich regelmäßige Elternbriefe als Kmmunikatinsmittel, die den Kriterien Infrmatin über den Lernstand und Ausrichtung auf erzieherische Themen entsprechen sllten. Vn der Beurteilung zur transparenten Bewertung Die Pädaggik kmmt mit Beurteilung zur Lernsteuerung über knstruktives Feedback aus. Lernprzesse werden durch Bewertung gefährdet und langfristig eher gestört. Beurteilung erflgt über Texte hne Fremdvergleich und Wertung, sie unterscheiden zwischen Können und nch nicht können. Beurteilungen rientieren sich an den Idealen Genauigkeit und Übereinstimmung mit dem bebachteten Können. Die Unterschiede zwischen Beurteilung, der kriterienrientierten Beschreibung wie es ist (Nminalskala) und Bewertung, der Zurdnung eines Wertes in eine Rangreihe (Ordinalskala) sind in diesem Mdul ebens Teil der Ausbildung wie die Entwicklung eines transparenten standardisierten Verfahrens zum Übergang vn Beurteilung zu Bewertung, w dies aus rechtlichen Gründen nch immer ntwendig ist. MODUL 5: KOOPERATIVES LERNEN / PRAXISTAG Therie, Methden und Praxis des kperativen Lernens nach N. Green Häufig wird die Etablierung vn neuen Lernfrmen im Unterricht anfänglich s verstanden, als wäre die Einführung einer Reinfrm eine viel versprechende Richtung, die es ausschließlich zu verflgen gilt, da man die bisherige Unzufriedenheit mit einem lehrerzentrierten Unterricht damit zunächst gut kmpensieren kann. Dabei werden zum einen bereits bestehende Kperatinsfrmen in Frage gestellt hne eine stabile und gehirngerechte Rhythmisierung anzubieten mit der Gefahr, die nächste Überlastung der Überfrderung anzubahnen. 9

10 Vielmehr wäre ein Mix aus individuellen und kperativen Lernfrmen eine gute Basis um grundlegende Lernprzesse anzulegen. In wissenschaftlichen Studien knnte mit kperativen Methden ein Zuwachs an Kmpetenzen in flgenden Bereichen festgestellt werden: Schreibund Leseerflge bei Schülerinnen und Schülern, Steigerung genereller Hilfsbereitschaft, Zunahme kreativer alternativer Erklärensleistungen (s. Lernpyramide) v.a. in den Naturwissenschaften der in der Mathematik, allgemeines hinterfragendes und kritisches Denken, Fähigkeit zu mündlicher Kmmunikatin usw ) Kperative Lernfrmen ermöglichen grundsätzlich die Vernetzung aus den individuell knstruierten Wissenszuwächsen (Think) und dem Abgleich mit den Wissenszuständen eines Partners (Pair), swie auch innerhalb einer größeren Lerngemeinschaft (Share). Das dabei durchaus gegensätzliche Psitinen aber auch Bestätigung und Ergänzungen in einem anregenden Arrangement verbalen und neurnalen Abgleich erflgen, vernetzt und festigt die Lerninhalte, das Dazulernen erflgt als nicht isliert der unreflektiert sndern bekmmt seinen Platz in der Vrwissenslandkarte. mit Hetergenität in ihren Klassen prduktiv umzugehen und Verschiedenheit als Chance wahrzunehmen, da Vielfalt ft erst kreative und quergedachte Lösungen ermöglicht. durch das parallele Einüben vn szialen Zielen eine Lern- Gemeinschaft zu schaffen, in der Kinder und Jugendliche vneinander und miteinander lernen. eine effektivere Aktivierung swie Wissens- Speicherung unserer semantischen bzw. kgnitiven Netze im Gehirn, da damit auch emtinale und empathische parallele Verarbeitungsprzesse initiiert werden. Lerninhalte erhalten smit eine wesentlich stärkere neurnale Verarbeitungstiefe. die Entwicklung vn Lernkmpetenz und Selbstwirksamkeitserfahrungen. das systematisch Üben matakgnitiver Strategien, die Schüler dabei unterstützen, Infrmatinen besser zu verstehen, zu strukturieren und zu verarbeiten. Dies hat bei den neuen Studien(Hattie) ein sehr grßes Gewicht bekmmen. Unverzichtbar sind daher die sichere Kenntnis kperative Lernfrmen (sg. Methdenkffer), die passend zur Alters- der lerngruppe eingesetzt werden. Idealer Weise geschieht dies auf Partnerebene auch durch die Schüler selbst heraus. Das kperative Lernen ermöglicht es, Lernprzesse zu individualisieren und gleichzeitig eine sziale Gemeinschaft zu schaffen, in der Kinder und Jugendliche vneinander und miteinander lernen. Wer die tatsächlich unglaubliche Infrmatinsdichte bei der Durchführung eines gut rganisierten Kugellagers erlebt hat, und dies mit Freude tat, ahnt die Ptentiale, die hier im kperativen Lernen parat liegen. Zweck dieses Mdules ist es, ein grundlegendes Repertire mitzunehmen, das bereits in den flgenden Wchen nach der Frtbildung in allen Fachbereichen gezielt zum Einsatz kmmen kann. Dabei streben wir an, allen Schulteams die inhaltliche Erstellung eines Methdenkffers (Kpiervrlagen, Ausstattungstipps) für ihre Schulart zu ermöglichen bzw. an die Hand zu geben. Die Inhalte dieses Mdules werden natürlich weit gehend kperativ erarbeitet. Wie bei den Schülern auch, gehört es dabei quasi zur Geschäftsrdnung in Zufallsgruppen zusammen zuarbeiten und für das eigene Lernen die Verantwrtung zu übernehmen. Knkret hieße das hier, die Auffrderung, sich mit dem eigenen Methdenrepertire swie den dazu gehörenden Hintergrundinfrmatinen (siehe Literaturliste) auseinander zu setzen und im Team weiter zu entwickeln. 10

11 MODUL 6: VOM KLASSENZIMMER ZUR LERNLANDSCHAFT Eine ganze Reihe vn wissenschaftlichen Studien belegt den direkten und bedeutenden Zusammenhang der Lernumgebung auf den individuellen Lernprzess. Lernzeit, Bereitschaft zur Auseinandersetzung und Ergebnisqualität stehen in einem signifikanten Zusammenhang mit einer inspirierenden und ästhetischen räumlichen Gestaltung. Funktinale Anfrderungen, finanzielle und rganisatrische Rahmenbedingungen schließen eine sich auf individuelle und kperative Lernwege berufende Raumknzeptin nicht aus. Hspitatinen zeigen hier die Palette vn kmplett neu knzipierten Lernateliers, die die sg. Lernlandschaften (Medien, Aufgabenstruktur, Kmmunikatins- und Gestaltungsmittel) bereits integriert haben, bis hin zu kstengünstigen Umgestaltungen eines Klassenzimmers, die versuchen den individuellen Lernwegen Rechnung zu tragen. Die Teilnehmerteams werden verschiedene Umsetzungsvarianten und Knzepte kennenlernen und können diese in ihre eigene Schule nach Bedarf adaptieren. Es ist ein wesentliches Ziel des Mduls 5 die Teams in die Lage zu versetzen eigene Skizzen zu entwickeln, ihren Kllegien argumentativ zu begründen und in einen möglichen Entwicklungsprzess einzubinden. Es zeigt sich, dass die Lernumgebung wesentlichen Anteil an der Selbstwirksamkeitserfahrung der Schüler hat und darüber hinaus auch Kulturen und Haltungen befördert, die ein nachhaltiges Lernklima erst ermöglichen. Wenn wir anerkennen, dass es aufgrund der Hetergenität unterschiedliche Lerntempi und daraus resultierend auch unterschiedliche Lernphasen gibt, muss die Lernumgebung z.b. durch eine Flüsterkultur und eine vrbereitete Lernumgebung dem Rechnung tragen. Neben den individuellen Aneignungsphasen benötigt der Lernende auch kperative Austauschfrmen, die sziale Relevanz ist für die Verankerung vn Wissen unverzichtbar. Dafür müssen räumliche aber auch methdische Knzepte miteinander verwben werden. Knkret heißt das, dass neben einem individuellen (persönlich gebundenen) Arbeitsplatz in der entsprechenden Lernlandschaft auch Besprechungs- und Präsentatinsstrukturen in unterschiedlicher Größe bereitgehalten werden müssen. Diese sind ptinal und universell einsetzbar, d.h. fachunabhängig und vn unterschiedlichen Gruppen nutzbar. 11

12 Viele dieser Überlegungen benötigen ihre Entwicklungszeit: vm Entwurf, zur Beantragung beim Schulträger bis hin zur Realisatin und Nutzung vergeht eine geraume Zeitspanne, dennch lhnt es sich hier die Mühen nicht zu scheuen - nicht zuletzt auch, weil hiermit neben den ben beschriebenen Lernqualitäten schülerseits auch berufliche Zufriedenheit und berufliche Gesunderhaltung einher gehen. MODUL 7: DER LEHRER/DIE LEHRERIN ALS LERNCOACH Ptenzialentfaltung Wenn man vn der Annahme ausgeht, dass der vrrangige Zweck vn Schule die Herausbildung und Förderung der Individuatin swie die Szialisatin ist (s. a. Basisartikel in der Zeitschrift.. Lehren und Lernen, 10/2011, S 11 ff) ergeben sich zwingend eine mehrperspektivische Sichtweise und Handlungsansätze für Caching. Nicht Fachwissen und didaktische Methden der Wissensvermittlung seien im Sinne dieser neuen Lernkultur vrrangig, sndern sziale Lernprzesse, Teambildung und die Fähigkeit Lernende nachhaltig in ihrem Selbstbildungsprzess zu unterstützen. Die zivilisatrischen Herausfrderungen, welche die vn ausgebildeten Schülern zukünftig zu bewältigen haben, sind s unbeschreiblich grß, dass es zusätzlicher individueller und szialer Kmpetenzen bedarf, die deutlich über den Erwerb vn Zugangsberechtigungen hinausgehen. Dabei geht es u.a. um die individuelle Anbahnung vn Teilhabe in möglichst vielen Lebensbereichen und Phasen. Neben der häufig etablierten engeren schulischen Lernbegleitung, die die Lernwege, Vereinbarungen, Reflektinen u.a.m. mit dem Schüler erfasst, ist es auch Auftrag der Schule und damit Cachinginhalt, sich mit den Entwicklungs- Ptentialen der Schüler zu befassen. Es gilt sichtbare und schlummernde Fähigkeiten, gemeinsam mit dem Schüler zu erspüren und für diese Umsetzungsfelder anzubahnen, d.h. knkret Anlässe und Zeitfenster zu schaffen, in denen Schüler ihre Stärken herausbringen und verflgen können. 12

13 Nicht erst mit den Veröffentlichungen des Hirnfrschers Gerald Hüther haben wir häufig auch an uns festgestellt, dass die Begeisterung für eine Sache, für eine Idee, der ein Prjekt ungeahnte Ausdauer, Neugier und Lernfreude freisetzt, die dem Einzelnen, aber auch die Lerngemeinschaft insgesamt deutlich weiterbringen. Beispielhaft seien hier die Prjekte Verantwrtung und Herausfrderung, der FEVS Berlin- Zentrum und der Max- Brauer Schule Hamburg genannt. Dieser Mdulteil sll neben einem Argumentatrium auch die wesentlichen Bestandteile eines ganzheitlichen Cachings beleuchten. Es geht um die perspektivische Entwicklungsarbeit, die die unterrichtsbezgenen Anteile des Lerncachings ergänzt und erweitert. Darin werden Planungshilfen und verschiedene Gesprächsführungsknzepte (Einzel-/ Gruppencaching) vrgestellt, die aus unterschiedlichen praxisbewährten schulischen Knzepten stammen. Ziel wäre, dass die Schulteams einen Ideen- Katalg mitnehmen, der sie in die Lage versetzt, zunächst in kleinen Schritten, dann umfassender, ihren Schulalltag für die Vielfalt und die Ptentiale ihrer Schüler zu öffnen. Der Lehrer/die Lehrerin als Lerncach Zu den schulinternen Lernanlässen und Lernvereinbarungen hilft dem Lernenden (s)ein Cach seine Stärken zu entwickeln und freizusetzen. Dies gelingt durch regelmäßig terminierte Einzelgespräche (Cachinggespräche), die je nach räumlichen und persnellen Ressurcen zwischen zehn und fünfzehn Minuten pr Schüler und Wche umfassen sllten. Grundsätzlich sind diese Fördergespräche sprachlich wie inhaltlich erflgsrientiert anstelle einer defizitären auf Mängel rientierten Ausrichtung. Als Besprechungsgrundlage dienen neben dem Kmpetenzraster und den Arbeitsergebnissen die sg. Agenda und Lerntagebuchfrmen. Im Rahmen dieses Mduls sllen die Teams die vielfältigen Infrmatinen (s. ben) in ein für sie stimmiges schulisches Beratungsknzept einbauen und dabei einen rten Faden entwickeln, der ihnen hilft die Übersicht zu behalten. Bereits existierende Skripte und Frmen (dialgischer Blck, Selbsteinschätzung vn Haltungen, Frmulierungshilfen, Lerntagebuch u.a.m.) dienen dann als Steinbruch. Die Arbeit als Lerncach geht einher mit einem Rllenwechsel, zunehmend wird die beratende und begleitende Arbeitsweise deutlich. Wie auch bei den vrhergegangenen Mdulen können die TN an Hspitatinsschulen als Bebachter Cachingsituatinen begleiten. Ziel dieses Mduls ist es einen Blick und ein Gespür für Erflgshaltungen bei den Schülern zu entwickeln und die Erkenntnisse hierüber nutzbringend in die Cach-Schüler-Dialg und seiner Weiterentwicklung einzubringen. (Ft: Cachingsituatin im Lernatelier der Hebelschule Schliengen Regelmäßige, gut vrbereitete Gespräche die die Gelingensbedingungen, Zielvereinbarungen, Reflexinen und Erflge zum Gegenstand haben, spiegeln neben der grundsätzlichen Zuversicht des Caches auch das Vertrauen des Lehrers in seinen Schützling wieder. Dazu zählen neben dem schulischen Handlungswissen Kenntnisse in den Grundzügen einer gewaltfreien Kmmunikatin und Gesprächsführung, der Helfer und Unterstützersysteme der Schulbehörden als auch das regelmäßige kllegiale Feedback. In diesem Mdul sllen die Ausgangspunkte hierfür angelegt werden. 13

14 Einbettung in ein Gesamtknzept Damit persönliches Lerncaching zwischen Lehrern und Schülern möglich wird, sind Rahmenbedingungen ntwendig, die schulintern durch veränderte Stellen- und Organisatinsdefinitinen geschaffen werden müssen. Zwei Beispiele sllen erläutern, wrum es geht und welche Tragweite diese Vrab-Entscheidungen haben können: Beispiel 1: Geänderte Aufgabenbeschreibung für Lehrer Auf schulischer Organisatinsebene müssen Entscheidungen darüber getrffen werden, wfür die Arbeitszeit des Lehrpersnals verwendet und wie damit umgegangen wird, andere bisher bestehende Zuständigkeiten zu beenden und gewhnte Zeitverwendungsmuster des Einzelnen zu verändern. Beispielsweise ist es möglich, die bisher verwendete Zeit für Unterrichtsvrbereitungen und Materialerstellung jeder einzelnen Lehrpersn an einer Schule deutlich zu kürzen, (d.h. öknmisch in der Lehrergruppe zu planen) und diese für Begleitung/Lerncaching der zugerdneten Lerngruppenschüler und für Elternberatung (Erziehungspartnerschaft) zu verwenden. Die vn der Schulleitung ausgehenden Impulse dazu könnten sein: Alle Team- und Stufenkllegen kperieren in regelmäßigen Fachsitzungen bei der Unterrichtsvrbereitung: Nichts wird parallel dppelt entwickelt (und kllegial ausgetauscht), sndern Es finden Orientierungsgespräche statt über alle wichtigen Aspekte des Themas (Begriffsbildung, Sprachentwicklung), seiner überfachlichen Bedeutung (die Kmpetenzentwicklungsmöglichkeiten) und einen handlungsrientierten Zugang. Die Unterrichtsplanung der flgenden Wchen wird auf verschiedene KllegInnen verteilt, deren Arbeit vn den anderen hne Änderungen übernmmen werden sll und kann. Eine aufzubauende Archivierung der Vrbereitungen erleichtert die thematische und methdische Auseinandersetzung in der Zukunft. Die Archivierung ist an der Schule (allen zugänglich), der Struktur des Curriculums/Kmpetenzrasters zugerdnet. In den vrbereitungsreduzierten Wchen (wenn andere KllegInnen dran sind), sll die entsprechende Zeit für Bebachtungsprtklle, die Vrbereitung vn Klassenknferenzen und vn Elternbriefen verwendet werden. Beispiel 2: Andere Verwendung vn Unterrichtszeit Da Dauerunterricht und Belehrung (hne Eigentätigkeit und Versprachlichung der Schüler) nicht in gleichem Maß zu Lernfrtschritt führt, reduziert sich herkömmlicher Unterricht auf wenige halbstündige Inputs pr Fach und Wche. Alle übrigen Stunden (außer zweistündigem Fachunterricht) werden als ffene Lernbegleitungsstunden mit der Möglichkeit der individualisierten Teilnahme am schulischen Bewegungsangebt für die Kinder im Sinne der Rhythmisierung ausgegeben. Eine slche Tagesstruktur kann beispielsweise s aussehen: 14

15 Beispiel für Stundenplan Klasse 3/4 Zeit Mntag Dienstag Mittwch Dnnerstag Freitag BSS Mrgenkreis Input Mathe BSS Input Mathe Religin Hfpause Input Deutsch Input Deutsch Input Deutsch Englisch Hfpause Englisch Input Mathe Abschlusskreis ( evt. Präsentatin) Mittagspause BSS versch. Angebte MNK versch. Angebte MNK versch. Angebte Religin Zeit für individuelles Arbeiten (Pflichtzeit) Zeit für individuelles Arbeiten (zusätzliche Zeit) Betreuungs- und Bewegungsangebte (hier nicht dargestellt) während der Lernbegleitungszeit (rsa/hellgrün) werden vn KllegInnen nach dem Verrechnungsschlüssel vn 2:1 durchgeführt. Unterrichtsassistenten der zugerdnete Teamlehrer unterstützen bei der Beaufsichtigung der Lernbürs während der Lerngruppenleiter seine Cachinggespräche führt. In Bürglen (CH) werden beispielsweise bis zu 60 Schülern, die jeweils über einen individuellen Arbeitsplatz in Frm eines Grßraumbürs verfügen, vn vier Kllegen begleitet, individuell gecacht, erhalten mit präzisen wechselnden Inputs in unterschiedlichen Gruppengrößen auch frntal Basiswissen und werden in die eigene Lernverantwrtung genmmen. Das Prinzip Think-Pair-Share ist neben den individualisierten Phasen grundlegendes Schulhaus und Unterrichtsprinzip und wird im Stundenplan abgebildet. Dies gilt auch bei den Lehrkräften, die an einem Wchennachmittag zur verbindlichen Teamsitzung zusammenfinden. S kann sich zwischen den einzelnen Persnen Beziehung, Förderung und Respekt entwickeln. MODUL 8: PRÄSENTATIONSTAG An diesem Tag stellen die Teilnehmer der Frtbildungsreihe ihre Ergebnisse in Frm vn Präsentatinen und Prtflis einer interessierten Lehrerschaft und der Öffentlichkeit vr. Mit dem dritten Mdul werden die Teilnehmer beauftragt spezifische ihrer schulischen Situatin angemessene Bausteine auf dem Weg zum individualisierten und kperativen Lernen zu erarbeiten. Das können z.b. Teile einer Lernlandschaft der Klassenstufe 5 sein, Raum- und Nutzungsknzepte der schulspezifische Rückmeldeverfahren. Insbesndere die grundlegenden Anfangs- und Startsituatinen benötigen einen erhöhten Zeitbedarf an ein Planungsteam, s zielt diese Veranstaltung auch auf eine arbeitserleichternde Vernetzung ab, die den einzelnen Teams die jeweiligen Ergebnisse anderen Gruppen als Vrlage zur Weiterarbeit dienen kann. Inspiratin zur Gestaltung eigener Wünsche, der Austausch vn zeitintensiv zu erstellender Materialien, die sich an einer gemeinsamen Rasterarchitektur rientieren, swie Hilfsmittel zur Organisatin und zur Gestaltung vn Cachingabläufen sind die zentralen Anliegen. In den flgenden Jahren wird der Teilnehmerkreis mit grßer Wahrscheinlichkeit wachsen, sdass hier eine reginale Austauschbörse entstehen kann, die nachhaltige Bedeutung bekmmt. 15

16 Gleichzeitig dienen die Präsentatinen auch als Einblick in die Frtbildungsmethdik und ihre Inhalte, die auch unter dem Einfluss etlicher Hspitatinen an erflgreichen Schulen nicht als abgeschlssen gelten, sndern sich vielmehr permanent weiterentwickeln. Durch dieses Fenster und die daraus resultierenden Einblicken ersehen die zukünftigen Frtbildungsteilnehmer Entwicklungsrichtungen zum individualisierten Lernen. Für Teilnehmer, die sich verbindlich für die kmmende Frtbildung angemeldet haben ist diese Veranstaltung verpflichtend. Zum Rahmenprgramm gehören ferner ein Eröffnungsvrtrag, die marktstandartige Ergebnispräsentatin des Kurses swie die abschließende Zertifizierung aller Kursteilnehmer zum Lerncach. DAS MOBILE INFO-REGAL Das staatliche Schulamt LÖ hat drei mbile Infregale mit neuerer Literatur und aktuellen DVD- Dkumentatinen vn Vrträgen aus Pädaggik, Hirnfrschung und Schulentwicklung ausgestattet. Einsatzfrm Kllegien der Landkreise können für die Dauer vn 6 Wchen ein mbiles Infrmatinsregal erhalten, das den aktuellen pädaggischen Stand zu individualisierten Lernfrmen wiedergibt. Hier können Lehrkräfte Literatur, Vides (DVDs), Beispielmaterialien, Frtbildungsangebte u.a. einsehen, um sich eine Vrstellung davn machen zu können, wie man den Herausfrderungen der Hetergenität begegnen könnte. Dies könnte der Auftakt sein um über weitere Angebte wie Hspitatinen, Pädaggische Tage der Vrträge mit Schulen in den Austausch zu kmmen. Nach Ablauf der sechs Wchen wandert diese Infbx an die nächste Schule weiter der kann zum Selbstkstenpreis vn der Schule erwrben werden. Das Staatliche Schulamt Lörrach wird zwei Varianten (GS/GMS) anbieten. Interessierte Schulen wenden sich bitte an Herrn Schulrat Dr. Helis Scherer (helis.scherer@ssa-le.kv.bwl.de). Ein schulisches Feedback nach der Infrmatinsphase wäre hilfreich um u.a. künftigen Frtbildungsbedarf abzuschätzen. Bücher und DVDs können danach auch über das Kreismedienzentrum ausgeliehen werden. SCHULENTWICKLUNG Der Zweck vn Schule besteht in einem Lernen, das andersw nicht besser der vllständiger stattfinden kann. Dieses Lernen muss inhaltlich swie die Kmpetenzen betreffend deutlich den sich wandelnden Anfrderungen einer mdernen Gesellschaft genügen. Der Zweck vn Schule bestimmt ihre Organisatin. Wie müsste eine an einem wissenschaftlich fundierten Lernbegriff rientierte Schule rganisiert sein, wenn sie erflgreich sein und dadurch die Freude an lebenslangem Lernen wirklich fördern wllte? Sie müsste ein angemessenes Anfrderungsniveau für jede(n) bereithalten: Lernangebte/Lernlandschaften mit vielfältigen Möglichkeiten sich einzubringen, die persönliche Orientierung am Kmpetenzraster ermöglichen und sie müsste daran arbeiten, die Leistungsangst zu reduzieren. Dies geschieht wenn Frmen der Beurteilung gefunden werden, die auf Bewertungen (Nten) weitgehend verzichten, keine Vergleiche mit jemandem anderen zulassen als mit sich selbst. Eine am Lernen rientierte Schule müsste Anfrderungen und Angebte an die Kinder stellen hinsichtlich 16

17 Mtivatin (Interesse, Ausdauer) und Eigentätigkeit (Aktivität, Selbststeuerung) und Versprachlichung (Bericht, Präsentatin, Diskussin). Sie müsste im Kllegium, das sich über alle Maßnahmen abstimmt, Arbeitstechniken in den Vrdergrund stellen, wie selbständiges Arbeiten, Zusammenarbeit mit anderen, Führen eines Prtflis mit Arbeitsprben und Vrtragen/Präsentieren. Sie sllte Abstand nehmen vn den bisherigen unangemessenen Klasseneinteilungen ("Klassifizierungsversuchen") trtz vrliegender Hetergenität (Begriffsbildung!), vn Bewertung und Vergleich über Nten, die Beschämung erzeugen und eine Spracharmut belegen, die gegenüber Menschen unangebracht ist und gegenüber den zukünftigen gesellschaftlichen Herausfrderungen kntraprduktiv wirkt. Wir müssen uns um die Ptentiale eines jeden jungen Menschen bemühen und können es uns nicht leisten Jugendliche der ganze Gruppen zurückzulassen. Die neue an individualisiertem Lernen ausgerichtete Schule sllte eine aktive Haltung bei den Schülern anregen. Bei der Neuausrichtung und Gestaltung der Schulrganisatin bewegen wir uns im Rahmen vn Rechtsverbindlichkeiten und nutzen alle Handlungsspielräume, die darin möglich sind hne ihren Sinn zu verkehren. Im Einzelnen handelt es sich um die Verwaltungsvrschrift Arbeitszeit der Lehrer, die Verwaltungsvrschrift zur Einrichtung einer Ganztagsschule, die Verwaltungsvrschrift zur Einrichtung einer Gemeinschaftsschule, die vrhandenen Kntingentstundentafeln. Neue angemessene Organisatinsansätze rientieren sich in diesem Sinne an flgenden Gedanken: Kmpetenzrientierung und insbesndere das Training vn in unterschiedlichem Maße vrhandenen Grundlagenfähigkeiten zum lebenslangen Lernen lösen Vrstellungen vn inhaltlichem/stffbezgenem Vllständigkeitsanspruch ab. Die Schulrganisatin ist vm Gedanken des regelmäßigen persönlichen Cachings jedes einzelnen Schülers aus zu denken (angedacht sind 15 Minuten pr Schüler pr Wche bei max.15 persönlich betreuten Schülern pr Lerngruppenleiter). Die Verantwrtung für das Lernen und die persönliche Weiterentwicklung geht an den einzelnen Schüler zurück. Der Lehrer ist verantwrtlich für die Unterstützung, z.b. für das Lernarrangement der das Caching, nicht aber für inhaltliche Vllständigkeit und erreichten persönlichen Lernzuwachs bzw. die Zensurendurchschnitte in der Lerngruppe. Beratung/Caching vn Schülern und Vrstellungen vn fixen Unterrichtszeiten im Rahmen einer Kntigentstundentafel sind kein Widerspruch. Ersteres setzt die Ziele des letzteren vrbildlich und intensiv um. Die Unterscheidung zwischen Kerncurriculum ( Basics ) und Schulcurriculum (Möglichkeit zu individualisierter, zieldifferenter Auseinandersetzung mit relevanten Themen) bieten Möglichkeiten die Ressurcen des Lehrers vermehrt auf die Schüler zu verwenden, die nch mehr Unterstützung brauchen um die ihnen mögliche Selbständigkeit und Selbstverantwrtung aufzubauen. Die Zeit zum Fördern und Entwickeln des individuellen Ptentials eines Schülers ist riginär im Schulcurriculum beheimatet. Hier ansetzende Ptentialentfaltung und Entwicklungsförderung wird sich deutlich psitiver auf einen Schulabschluss auswirken als zusätzliche rein inhaltsbezgene Erweiterungen. Eine weitere durchaus bestätigte Unterstützungskmpnente im Reife- und Lernprzess erhält das System Schule durch die Einbeziehung vn Schüler- 17

18 Mentren, Könner-Buttn-Prinzip der ähnlichen Schüler-erklären-es Schülern -Verfahren, wie sie seit Jahren in der Schweiz erflgreich praktiziert werden. Altersübergreifende Lerngruppen haben nachweislich Lernvrteile gegenüber Gruppen gleichaltriger Mitschüler. Während die laufenden Schuljahre zum Aufbau und Training der Fähigkeit gebraucht werden, mit Erflg und Freude am Lernen zu Selbstverantwrtlichkeit zu gelangen, ist denkbar, das jeweils letzte Schuljahr schwerpunktmäßig im Stil eines intensiven Prüfungsvrbereitungskurses zu planen. Für den Ansatzpunkt der Einzelschule vr Ort und die gesamte weitere Vrgehensweise im Schulentwicklungsprzess sind flgende Gesichtspunkte wichtig: Unterschiedliche Ansätze, Teilschritte und Bearbeitung einzelner Aspekte des individualisierten Lernansatzes, eine Vrgehensweise nach dem Prinzip step by step, sind möglich, wenn gleichzeitig die vllständige Visin vm Ganzen als Hintergrundvrstellung immer mitläuft. Die Schulleitung muss sich klar darüber sein, wrum es geht und selbst überzeugt sein, damit sie Anregungen und Fähigkeiten aus dem Kllegium begrüßen und als Ressurcen integrieren kann. Die Elternschaft muss sehr früh über mtivierende Vrträge, Filme, eventuell Hspitatinsbesuche an anderen Schulen vn Teilen des Elternbeirats infrmiert und mit überzeugt werden. Die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit vn Schulen muss sich deutlich wandeln, der Schwerpunkt wechselt vn Berichtsästhetik zu Infrmatin über Ziele und dahinterstehende Überzeugungen. Unterstützung durch Schulleiterfrtbildungen Das Staatliche Schulamt Lörrach geht in den Dienstbesprechungen neuer Prägung mit der Vrstellung funktinaler Themen und knkreten Praxisbeispielen auf den Frtbildungsbedarf vn Schulleitungen ein. Vernetzungstreffen Im Anschluss an die mdulare LC-Ausbildung mit den Schwerpunkten Therieaufbau und Haltungsänderung haben die Steuergruppenteams und Schulleitungen Zugang zu fünf thematisch rientierten quartalsweise stattfindenden Vernetzungstreffen. Nach einem Input durch qualifizierte Fachreferenten zum Tagungsthema liegt der Schwerpunkt der Arbeitsgruppen auf Erfahrungs- und Praxisaustausch. Die Themen werden im Sinne eines Spiralcurriculums frtgeschrieben. Die Themen lauten Lerncach-Organisatinssftware Der Input Begleitung vn Lernprzessen Caching Inklusin Ambulantes Caching: Die Einführung einer neuen Unterrichts- und Lernkultur, die auf Training der Lernvraussetzungen und Persnalisierte Lernfrmen setzt, gelingt nicht in kleinen Schritten. Da Haltungs- und Vrstellungsänderungen im Sinne eines Paradigmenwechsels entschiedene Umsteuerung erfrdern, kann die Umsetzung nur unter Inklusinsbedingungen erflgen: Ein gut ausgebildetes Team vn Lehrpersnen beginnt als Team 5 und selektiert über seine Vrbildfunktin, seine Bereitschaft zu Kperatin mit Interessierten und seine schulinterne Frtbildungstätigkeit nach und 18

19 nach die Teile des Kllegiums, die sich auf die Weise umrientieren knnten. Die neue Schulkultur wächst in knzentrischen Kreisen innerhalb des bestehenden Systems und übernimmt es früher der später ganz. Dieser Ansatz erfrdert in der Praxis gelegentlich eine besndere Unterstützung vr Ort. Das Ambulante Caching ist ein neues Instrument unseres Schulamtes, mit dem wir auf die besndere Anfrderungssituatin an Schulen auf dem Weg zum Paradigmenwechsel reagieren. Die Prinzipien des Knzeptes sind diese: Das Schulamt generiert aus besnders qualifizierten FBU (z.b. Abslventen einer zertifizierten Mdulreihe mit mehrjähriger Praxiserfahrung) ein Team vn ca. 4 bis 5 Persnen, die bis auf vier Pflicht- (Rest-)Stunden an ihrer Stammschule vllständig vm Unterricht freigestellt sind und im Auftrag des Frtbildungsschulrates Reisefreiheit besitzen. Sie werden in Zweierteams für zwei bis zu vier Wchen am Stück für tägliche Cachingmaßnahmen mit größeren Kllegiumsanteilen (StufenkllegInnen) vr Ort eingesetzt. Sie übernehmen drt selbst Unterricht, begleiten den Unterricht der KllegInnen und reflektieren / planen mit diesen die weiteren Schritte. (Ziel: Haltungs- und Argumentatins- und Methdensicherheit als nachhaltige Persnalentwicklungsmaßnahme). Für ca. 70 % des Schuljahres stehen diese FBU ihrem Schulleiter hne Anrechnung für Persnalentwicklungsmaßnahmen im eigenen Kllegium zur Verfügung und mildern s dessen Abhängigkeit vn jährlichen Ausschreibungsmaßnahmen zur Gewinnung geeigneten Persnals für die neuen Lern- und Unterrichtsfrmate. Für ca. 30 % des Schuljahres werden sie vm Frtbildungsschulrat gezielt in beschriebe-ner Weise an anderen GMS eingesetzt, die Cachingbedarf haben und anmelden. Die Nachhaltigkeitssrge wird durch Treffen in festgelegten Zeitintervallen. (FBU/FBS-Tandem- Einbindung) sichergestellt. 19

20 LITERATURLISTE DVDs Bücher Individualisierung; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Treibhäuser der Zukunft; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Eine Schule, die gelingt - Enja Riegel und die Helene-Lange-Schule; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Spitze - Schulen am Wendekreis der Pädaggik. Warum Schulen in Skandinavien gelingen; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Lernen - Die Entdeckung des Selbstverständlichen. Ein Vrtrag vn Manfred Spitzer; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Der Dritte Pädagge; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Lb des Fehlers; Archiv der Zukunft: Reinhard Kahl Erflgreich Lernen in Kindergarten und Schule; Manfred Spitzer Fit fr live - Lernen ist eine Dauerbaustelle; Brun Mll/ Andreas Müller Erflg macht Schule / Neue Lernkultur; Andreas Müller Was Kinder brauchen - neue Erkenntnisse aus der Hirnfrschung; Gerald Hüther Ohne Gefühl geht nichts - Wrauf es beim Lernen ankmmt; Gerald Hüther Gelingende Schule: Stell dir vr es ist Schule und alle wllen hin; Margret Rasfeld und Gerald Hüther Schülerjahre; Rem Lag Die 15 Gebte des Lernens; Peter Struck Individuelles lernen mit System; Maike Grunefeld Erflg - was snst? Generierendes Lernen macht anschlussfähig; Andreas Müller Eigentlich wäre Lernen geil; Andreas Müller Was für Schulen!: Der deutsche Schulpreis 2011; Manfred Prenzel Was für Schulen!: Der Deutsche Schulpreis 2008; Peter Fauser Was für Schulen! Das Buch zum deutschen Schulpreis 2010: Individualität und Vielfalt - Wege zur Schulqualität; Peter Fauser Lernen und Gehirn; Ralf Caspary / Gerhard Rth 20

21 Was ist guter Unterricht?; Eik Jürgens Ich habe eine eins und du?; Ursula Leppert SOL verbindet Menschen und Ideen: Einblicke Schulentwicklungsprzesse mit SOL; Martin Herld Mehr ausbrüten - weniger gackern!; Andreas Müller Der Flüsterführerschein; Bernd Wehren Lernen steckt an; Andreas Müller In Zukunft lernen wir anders; Ulrike Kegler Lernerflg ist lernbar (Karten); Andreas Müller Nur wer Fehler macht kmmt weiter; Ralf Caspary 21

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