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1 CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per

2 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger 2012 war ein überraschend gutes Anlagejahr. Sowohl mit Aktien als auch mit festverzinslichen Anlagen konnte Geld verdient werden. Dabei sah es vorerst wenig ermutigend aus. Die europäische Staatsschuldenkrise und globale Konjunkturbefürchtungen drückten immer wieder auf die Börsenkurse. Erst das beherzte Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) hellte das Anlageumfeld in der zweiten Jahreshälfte merklich auf. Einzig die Rohstoffe, vor allem belastet durch den schwachen Ölpreis, traten 2012 an Ort. Auch 2013 wird die Anleger vor grosse Herausforderungen stellen. Die europäische Staatsschuldenkrise ist noch lange nicht ausgestanden. Mit Rückschlägen muss jederzeit gerechnet werden. Aber auch die USA bleibt ein Unsicherheitsherd: Im Gegensatz zu Europa hat in Amerika die Schuldenkonsolidierung noch nicht begonnen. Fangen die Amerikaner zu sparen an, dürfte dies nicht ohne negative Auswirkungen auf ihre Konjunktur bleiben. Zudem stellt sich die Frage, welche wirtschaftlichen Auswirkungen die Fiskalklippe hat. Es ist sehr wohl möglich, dass sich der Fokus der Anleger zunehmend in die USA verlagert. Die Entwicklungen in der grössten Volkswirtschaft werden die Märkte weltweit prägen. Das Niedrigzinsumfeld dürfte auch in diesem Jahr bestehen bleiben. Die «Aufräumarbeiten» nach der Finanzkrise werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die US Notenbank hat wiederholt bestätigt, den Leitzins bis mindestens Mitte 2015 bei nahezu Null Prozent belassen zu wollen. Vor diesem Hintergrund wird die Jagd der Investoren nach Rendite anhalten. Unternehmens- und Schwellenländeranleihen bleiben gefragt. Aktienanlagen mit erhöhten Dividendenrenditen bieten ebenfalls interessante Alternativen. Die expansive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken, vor allem der amerikanischen Zentralbank, birgt langfristiges Inflationspotential mit erheblichen anlagepolitischen Konsequenzen. In der Regel kann die Teuerung mit Sachwerten wie Aktien oder Immobilien recht gut aufgefangen werden. Hingegen bieten Nominalwerte wie Anleihen oder Spargelder kaum Schutz vor Geldentwertung. Ihre bank zweiplus ag, Zürich 1

3 FINANZMARKTENTWICKLUNG 2012/2013 Rück- und Ausblick Rückblick Die europäische Staatsschuldenkrise stand auch im abgelaufenen Jahr 2012 im Fokus der Anleger. Dank beherzten Interventionen der EZB gelang es, die Krise zu entschärfen. Die Entspannung in Europa wirkte sich positiv auf die globalen Finanzmärkte aus. Die Aktienbörsen verzeichneten robuste Avancen. In den vergangenen 12 Monaten legte der MSCI Weltaktienindex um 15,7 % (in USD) zu. Hingegen blieben die Kursschwankungen im ganzen Jahr hoch. Spanien und Griechenland drückten mehrmals auf die Börsenstimmung. Die US Wahlen vom 6. November 2012 brachten eine Bestätigung des bisherigen Amtsinhabers Barack Obama. Die Anleger wandten sich der sogenannten Fiskalklippe zu, welche glücklicherweise im letzten Moment noch etwas entschärft werden konnte. Die erhöhten Unsicherheiten im abgelaufenen Jahr haben dazu geführt, dass das Interesse an Staatsanleihen «sicherer» Länder im Jahresverlauf recht hoch geblieben ist. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren hat die Dynamik aber deutlich nachgelassen. Während sich die langfristigen Renditen in den USA per Saldo kaum veränderten, bildete sich die Verzinsung in Deutschland nochmals zurück. Der festverzinsliche Bereich stand im Zeichen der hochverzinslichen Anleihen sowie der Papiere aus den Schwellenländern, welche historisch hohe Wertsteigerungen erzielten. Bei den Währungen konnten sich der Euro und der Schweizer Franken zum US Dollar etwas festigen. Die Schwäche des japanischen Yen ist Ausfluss der Politik der neuen Regierung: Mit einer sehr expansiven Geldpolitik soll die eigene Währung geschwächt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Wertentwicklung unserer Anlagestrategien reflektiert das positive Umfeld an den Finanzmärkten. Eine effiziente Vermögensaufteilung sowie die erfolgreiche Fondsauswahl bildeten die Grundsteine unserer guten Performance in diesem Jahr. Es war auch im vergangenen Jahr entscheidend, losgelöst von den erratischen Bewegun- gen an den Finanzmärkten, die eingeschlagene Strategie konsequent zu verfolgen. Viele unserer aktiven Fondsmanager haben in diesem volatilen Umfeld hervorragende Arbeit geleistet und ihre Vergleichsindizes übertroffen. Wir blicken vorsichtig optimistisch ins neue Jahr Das Umfeld für Aktienanlagen bleibt recht attraktiv. Das erwartete tiefe Wachstum der Weltwirtschaft und der niedrige Inflationsdruck ermöglichen es den Unternehmen, ihre Gewinne weiter zu steigern. Im Allgemeinen liegen die Börsenbewertungen unter den langfristigen Durchschnittswerten. Hingegen sind «sichere» Staatsanleihen unseres Erachtens nicht attraktiv, da die Zinsen kaum mehr weiter sinken dürften. Die Risiken bleiben erhöht: Im Prozess zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise kann es jederzeit zu Rückschlägen kommen. Von der US Regierung sind im laufenden Jahr ebenfalls Sparanstrengungen zu erwarten, welche auf das Wirtschaftswachstum drücken dürften. CONVEST 21 Strategien 1, 2 Strategie F 11,40 % Strategie W 7,03 % Strategie S 7,44 % Strategie G 5,68 % Strategie Z 1,56 % Indizes 2 MSCI World 11,1 % Down Jones Industrial 5,3 % Nasdaq Composite 13,8 % Nikkei 225 7,7 % FTSE 100 8,8 % DAX 30 29,0 % CAC 40 15,2 % SMI 15,8 % 1 HINWEIS: Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftigen Wertentwicklungen. 2 Die Wertentwicklungen der CONVEST 21-Strategien und der wichtigsten Vergleichsindizes vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 sind in der Referenzwährung Euro ausgewiesen (Quelle: Bloomberg). 2

4 Belastende europäische Staatsschuldenkrise im ersten Halbjahr Das Jahr 2012 stand einmal mehr im Zeichen der europäischen Staatsschuldenkrise. Die Volatilität an den Börsen blieb hoch. Eine grössere Korrektur gab es aber einzig in den Monaten April und Mai. In dieser Periode verloren die Aktienmärkte durchschnittlich 10 % bis 15 %. Die Dividendenwerte aus dem Euroraum gaben in dieser Phase um fast 25 % nach. Im Zentrum standen ungünstige Entwicklungen in Griechenland und in Spanien. Es wurde offen über einen Austritt Griechenlands aus dem Euro diskutiert; zudem haben die EU-feindlichen Parteien bei den Parlamentswahlen vom Mai beträchtlich Auftrieb gewonnen. Das «Worst-Case»-Szenario konnte aber glücklicherweise abgewendet werden. Spanien blieb die zweite grosse Baustelle in Europa. Nachdem die EU ein 100 Milliarden Euro schweres Programm zur Rettung des spanischen Bankensektors genehmigt hatte, befürchteten die Anleger, dass Spanien selber von der Gemeinschaft gerettet werden muss. Ausserdem nahm im Frühsommer die internationale Konjunkturdynamik deutlich ab. Die US Arbeitsmarktdaten fielen mehrere Monate hintereinander enttäuschend aus und die Anleger befürchteten eine harte Landung in China. Befreiungsschlag der EZB Die weltweit wichtigsten Notenbanken, vor allem das US Fed und die EZB, waren stets bemüht, die Wirtschaft und die Finanzmärkte zu unterstützen. Die Geldpolitik verblieb ausserordentlich expansiv. Um die Kapitalmarktzinsen tief zu halten, initiierte das Fed ein Programm im Umfang von USD 400 Milliarden, welches langfristige Staatsanleihen kaufte und kurzfristige Papiere verkaufte («Operation Twist»). Zudem begannen die Geldbehörden damit, Hypothekenpapiere aufzukaufen, um die Erholung des Immobilienmarkts zu unterstützen (QE3). Die Ende 2012 ausgelaufene «Operation Twist» wurde durch ein neues, unlimitiertes Programm zum Kauf von langfristigen Staatsanleihen ersetzt (QE4). Der entscheidende Stimmungsumschwung gelang jedoch der EZB. Im Juli erklärte ihr Präsident, der Italiener Mario Draghi, alles zu unternehmen, um einen Zerfall der Währungsunion zu verhindern. Daraufhin setzten die Börsen zu einer Rallye an. Die Spekulationen endeten am 6. September 2012, als die Geldbehörden konkrete Pläne präsentierten. Danach ist die EZB autorisiert, unter bestimmten Bedingungen Staatsanleihen von Krisenländern in unlimitierter Menge zu kaufen. Die europäischen Börsen tendierten in der zweiten Jahreshälfte sehr freundlich. Die Dynamik der Weltwirtschaft nahm in der zweiten Jahreshälfte wieder zu. Endlich schienen sich die expansiven Geldpolitiken der wichtigsten Notenbanken positiv auf die Realwirtschaft auszuwirken. Günstige Signale kamen von den USA, aber auch von China. Das Wachstum der grössten Volkswirtschaft der Welt hat sich im dritten Quartal auf 2,7 % nach 1,3 % in den vergangenen drei Monaten erhöht. Die chinesische Volkswirtschaft dürfte ihren Tiefstpunkt im gegenwärtigen Wirtschaftszyklus durchschritten haben und eine weiche Landung ansteuern. In Europa scheint sich die Konjunktur langsam auf tiefem Niveau zu stabilisieren. Ungelöster US Budgetstreit Nach der Wiederwahl von Barack Obama als US Präsident vom 6. November 2012 wandten sich die Anleger der sogenannten Fiskalklippe (fiscal cliff) zu. Es stellte sich die Frage, ob es dem Kongress gelingen werde, Steuererhöhungen und Ausgabensenkungen im Umfang von USD 600 Milliarden, welche anfangs 2013 automatisch in Kraft treten werden, abzuwenden. Glücklicherweise konnte die Fiskalklippe in letzter Minute durch einen Kompromiss entschärft werden. Tiefe Inflation sorgt für attraktives Börsenumfeld Wir gehen davon aus, dass sich die europäische Staatsschuldenkrise im Jahre 2013 weiter entspannen wird. Hingegen bleiben Italien und Spanien Unruheherde. In Italien finden Ende Februar Neuwahlen statt. Im Falle von Spanien erwarten die Anleger immer noch einen Hilfsantrag beim europäischen Rettungsfonds. Die Welt- wirtschaft dürfte ihre Erholung fortsetzen. Das Wachstum in den entwickelten Staaten wird jedoch schwach bleiben und deutlich hinter den Erholungen nach früheren zyklischen Konjunktureinbrüchen zurückbleiben. Das tiefe Wirtschaftswachstum sowie die niedrige Inflation bilden für die Aktien ein relativ gutes Umfeld. Die Unternehmen können ihre Gewinne vermutlich weiter erhöhen und die Profitabilität hoch halten. Zudem sind die Dividendenwerte im langfristigen Vergleich immer noch günstig bewertet. Hingegen sind Staatsanleihen «sicherer» Länder wie beispielsweise Deutschland unseres Erachtens nicht attraktiv, da die Zinsen kaum mehr weiter zurückgehen werden. Wir überwachen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dauernd und passen die Portfolios dem sich ändernden Umfeld an. 3

5 CONVEST 21 Wichtige Informationen Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der bank zweiplus ag («bzp») durch die Falcon Private Bank Ltd. nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und orientiert sich an zum Zeitpunkt der Drucklegung bekannten Gegebenheiten. Obwohl bzp und Falcon Private Bank sich nach besten Kräften bemüht haben eine zuverlässige Publikation zu erstellen und die Angaben sorgfältig recherchiert wurden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Publikation Fehler enthält oder unvollständig ist. Die bzp und die Falcon Private Bank können weder eine vertragliche noch eine stillschweigende Haftung dafür übernehmen, dass diese Informationen korrekt und vollständig sind. Mögliche Fehler dieser Publikation bilden keinerlei Grundlage für eine direkte oder indirekte Haftung der bzp oder der Falcon Private Bank. Darüber hinaus lehnen die bzp als Herausgeberin und die Falcon Private Bank als Verfasserin jede Haftung für geringfügige Unkorrektheiten ab. Selbst wenn diese Publikation im Zusammenhang mit einem bestehenden Vertragsverhältnis mit der bzp und/oder der Falcon Private Bank abgegeben wurde, ist die Haftung der bzp und der Falcon Private Bank auf grobe Fahrlässigkeit oder Absicht beschränkt. In jedem Falle ist die Haftung der bzp und der Falcon Private Bank auf denjenigen Betrag beschränkt, wie er üblicherweise zu erwarten wäre. Die Haftung für indirekte Schäden wird ausdrücklich abgelehnt. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten und stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar. Insbesondere sind die bzp und die Falcon Private Bank nicht dafür verantwortlich, dass die hier geäusserten Meinungen, Pläne oder Details über Produkte, die Strategien derselben, das volkswirtschaftliche Umfeld, das Markt-, Konkurrenz- oder regulatorische Umfeld etc. unverändert bleiben. Die vorliegende Publikation dient ausschliesslich der Information der Kunden des Finanzkonzeptes CONVEST 21. Sie stellt nicht sämtliche Risiken (direkt oder indirekt) oder sonstige zu berücksichtigende Erwägungen dar, welche beim Interessenten für den Abschluss einer Transaktion ausschlaggebend sein könnten. Diese Publikation stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Interessenten müssen sich vorgängig anhand von ausreichendem eigenem Wissen und eigener Erfahrung und professionellem Rat zweifelsfrei über die Leistungen und Risiken einer solchen Investition im Klaren sein, sodass sie nicht auf Beratung, auf Informationen oder Empfehlungen der bzp und der Falcon Private Bank angewiesen sind. Wir empfehlen Ihnen daher vor einer Investition detaillierte Informationen über das jeweilige Produkt einzuholen. Die bisherige Performance einer Anlage ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung dieser Anlage. Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Einkünfte können sowohl steigen als auch sinken. Dem Anleger kann ferner nicht zugesichert werden, dass er in jedem Fall alle angelegten Beträge wieder zurückerhält. Internationale Anlagen beinhalten neben den Währungsrisiken auch Risiken im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten anderer Länder. Diese Publikation darf nicht in den USA oder an US-Personen vertrieben werden. Die Benutzung des vorliegenden Materials ist ohne die vorgängige Einwilligung der bzp und der Falcon Private Bank untersagt. 4

6 Zuführendes Kreditinstitut in Deutschland Die FIL Fondsbank ist das zuführende Kreditinstitut in Deutschland. Die Anbahnung ist ausschliesslich über von ihr eingeschaltete unabhängige Vermittler möglich. FIL Fondsbank GmbH Postfach , D Frankfurt am Main T (069) , F (069) Verantwortliche Bank und Produktkoordination in der Schweiz Die bank zweiplus ag mit Sitz in Zürich ist ein auf Anlage- und Vorsorgekunden spezialisiertes Gemeinschaftsunternehmen der Bank Sarasin & Cie AG und der Falcon Private Bank Ltd. bank zweiplus ag Postfach, CH-8048 Zürich T (gebührenfrei), F +41 (0) _p_c21_20017_de

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