CampusLab. Cooperative Cards Workshop (CoCaWo) Eine Killertechnik gegen langweilige Anforderungsworkshops. Modern RE 2017, Berlin.

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1 CampusLab Modern RE 2017, Berlin Cooperative Cards Workshop (CoCaWo) Eine Killertechnik gegen langweilige Anforderungsworkshops Tobias Brückmann

2 Tobias Brückmann Praxis und echte Probleme CampusLab GmbH Angewandte Forschung und Lehre IUBH Internationale Hochschule 2

3 Software* Engineering Kontinuierlicher Prozess des Gewinnes von Wissen und der Reduktion von Unwissenheit Alle Systemeigenschaften von Software bestimmt der Entwickler. * Begriff sehr allgemein gefasst 3

4 Prozess der Reduktion von Unwissenheit Planung / Spezifikation Erstellung Inbetriebnahme Produktiver Einsatz Idee Idee PBI #15 PBI #23 PBI #45 PBI #21 PBI #13 SuD SuD SuD SuD SuD SuD System # 4

5 Software ist Manifestation von Wissen des Programmierers zum Zeitpunkt der Implementierung Produktiver Einsatz Idee Idee Planung / Spezifikation Erstellung Inbetriebnahme 5

6 Agenda 1. Typische Risiken, Situationen und Herausforderungen 2. Vorstellung Cooperative Cards Workshop (CoCaWo) 3. Reflexion und Lessons Learned 6

7 1# Typische Risiken und Herausforderungen Spaß bei der Arbeit / im Projekt Gegenseitige Anerkennung Herstellung und Aufrechterhaltung der Kooperationsbereitschaft Effektivund effizient genutzte Lebenszeit Ø Nicht die eigenen Anforderungen ermitteln, sondern die Anforderungen der Anderen. 7

8 1# Typische Situationen (Kick-off) Workshop zu Anforderungen Frühe Projektphase, unklare Situation 15 Stakeholder in einem Workshop Workshops zu Prozessmodellierung Moderator*in steht am Whiteboard und moderiert sich zu Tode Alle anderen schlafen ein oder schreiben Mails Ø Verallgemeinert Unsicherer Kontext, Start oder Ziel sind nicht ganz scharf > 5 Personen sollen zusammen ein konkretes Ergebnis liefern 8

9 Agenda 1. Typische Risiken, Situationen und Herausforderungen 2. Vorstellung Cooperative Cards Workshop (CoCaWo) 3. Reflexion und Lessons Learned 9

10 2# Cooperative Cards Workshop (CoCaWo) Pragmatische, agile Workshoptechnik Geeignet für 2-16 Teilnehmende Dauer (je nach Ziel und Fokus): 20 min 60 min Werkzeuge für Durchführung Moderationskarten Dicke Stifte Tisch 10

11 2# CoCaWo: Beispiele für Ziele Darstellung aktueller Probleme der Stakeholder Sammlung von Ideen für Quick-Wins Erarbeitung von Workflows, Prozessen, Abläufen Erarbeitung von Customer Journeys Ermittlung von User Stories Durchführung von Retrospektiven 11

12 2# CoCaWo: Allgemeiner Ablauf 1. Eröffnung durch Moderator Ziel klar darstellen: Was ist das Ergebnis? Methode erläutern: Was wird auf die Karten geschrieben? [Probelauf: 1 Karte schreiben, dann vorstellen und ggf. korrigieren] 2. Durchführung 5-7 min Individuelles Kartenschreiben min Vorstellen der Karten 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 12

13 2# CoCaWo: Aktuelle Probleme ermitteln 1. Eröffnung durch Moderator Was sind ihre größten Schmerzen heute? 2. Durchführung 7 min Individuelles Kartenschreiben: pro Karte 1 Schmerz 40 min Vorstellen der Karten: reihum, jeder 1 Karte 13

14 2# CoCaWo: Aktuelle Probleme ermitteln 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 14

15 2# CoCaWo: User Storys ermitteln + dokumentieren 1. Eröffnung durch Moderator Konzept User Story vorstellen (Satzbau) Rollen identifizieren/verteilen 1 Proberunde durchführen und hart korrigieren 2. Durchführung 7 min Individuelles Kartenschreiben: pro Karte 1 User Story 45 min Vorstellen der Karten: reihum, jeder 1 Karte 15

16 2# CoCaWo: User Storys ermitteln + dokumentieren 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 16

17 2# CoCaWo: Erarbeitung von Workflows, Abläufen 1. Eröffnung durch Moderator Fokus setzen, z.b. Ablauf von A bis B Alle Aktivitäten im Rahmen von X Kartentypen/-farben vorstellen Aktion/Aktivität, Stakeholder, Daten/Geschäftsobjekt, System 17

18 2# CoCaWo: Erarbeitung von Workflows, Abläufen 2. Durchführung 7 min Individuelles Kartenschreiben, pro Karte 1 Aspekt 45 min Vorstellen der Karten: Phase 1: Aktivitäten Nur die Aktivitäten; gleich in eine logische Reihenfolge bringen Reihum, jeder 1 Karte Phase 2: Stakeholder, Daten, System Alle anderen Karten; jeweils in die Zeile der Aktivität Reihum, jeder 2-3 Karten 18

19 2# CoCaWo: Erarbeitung von Workflows, Abläufen 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 19

20 2# CoCaWo: Erarbeitung von Workflows, Abläufen 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 20

21 2# CoCaWo: Erarbeitung von Workflows, Abläufen 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 21

22 2# CoCaWo: Durchführung von Retrospektiven 3. Abschluss Foto als Ergebnisprotokoll 22

23 Agenda 1. Typische Risiken, Situationen und Herausforderungen 2. Vorstellung Cooperative Cards Workshop (CoCaWo) 3. Reflexion und Lessons Learned 23

24 3# CoCaWo: Reflexion Wirkungsprinzipien Alle sind gleich Exakt gleichverteilter Beitrag aller Teilnehmenden, unabhängig von Persönlichkeit (und Interaktionsfähigkeit) Kontinuierliche Aktivierung Arbeit auf alle Schultern gleichverteilt Nicht am Block sondern immer mal wieder Fokussierung Striktes Timeboxing Vorgeben und Halten eines festen Rahmens durch Moderator*in 24

25 3# CoCaWo: Reflexion Rolle Moderator*in Raum geben Teilnehmende dazu befähigen, das Richtige zu tun Methode auf die aktuellen Situation gut einstellen Durch Zielklärung gemeinsames Ziel sicherstellen Für Sicherheit sorgen Raum halten Governance des gegebenen Rahmens (Stillarbeitszeit, Timebox, nur eine/r redet) Governance der Ergebnisqualität 25

26 3# CoCaWo: Reflexion Lessons Learned Je mehr Teilnehmende, desto größer der Hebel der Stillarbeitszeit 5-7 min scheinen optimal Je länger, umso mehr Karten werden geschrieben, umso länger dauert das Konsolidieren Raum halten ist wichtig für den Erfolg Ergebnisse immer auf einem Tisch zusammentragen, nicht an Pinnwand oder Metaplantafel Immer einen Countdown für alle sichtbar im Raum/auf dem Tisch platzieren 26

27 3# CoCaWo: Reflexion Lessons Learned Je klarer das Ziel und je verständlicher die Methode erklärt wird, umso leichter ist es für die Moderator*in Oft läuft das Ganze wie von selbst. Es gibt in der Regel keine langweiligen oder ausufernden Diskussionen, wenn der Raum gehalten wird. Es gibt immer ein (Zwischen-)Ergebnis. Es gibt einen echten Anwendungsfall für einen Selfie-Stick 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Tobias Brückmann CampusLab GmbH Kastanienallee Essen 28

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