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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem dritten Newsletter 2017 möchte die DGE-Sektion MV von ihren Aktivitäten berichten und Sie auf künftige Veranstaltungen aufmerksam machen. Um die Menge an Informationen in einem Newsletter zu reduzieren, schicken die DGE-Sektion und die DGE- Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung ab sofort zwei separate Newsletter, die auch getrennt bestellt bzw. abgemeldet werden können. Wir freuen uns wie immer über Rückmeldungen, Anfragen oder Hinweise von Ihnen. Wir haben nun ein verlinktes Inhaltsverzeichnis. So können Sie mit einem Klick zu dem von Ihnen gewünschten Inhalt springen. Unter jedem Artikel haben Sie dann auch die Möglichkeit, zu springen. Hinweis: Wenn Sie den Newsletter zukünftig nicht erhalten möchten, senden Sie uns bitte ein mit dem Stichwort Newsletter abbestellen. Die Ausgaben des Newsletters finden Sie auch auf der Internetseite Mit freundlichen Grüßen Ihre DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Projekt wird mit Mitteln des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt gefördert.

2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Curriculum Ernährungsberater/DGE vollständig überarbeitet 10 Regeln der DGE aktualisiert DGE veröffentlicht neue Referenzwerte für Protein Aktivitäten der DGE-Sektion Seminar: Laborwerte richtig einschätzen und interpretieren DGE-Sektion beteiligte sich an AOK-Aktionstag zur Darmkrebsvorsorge in Schwerin DGE-Sektion und DGE-Vernetzungsstelle auf der MeLa vertreten 20. Ernährungsfachtagung zum Thema Fett Treffen des Netzwerkes Ernährungsberatung MV in Schwerin DGE-Sektion und DGE-Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung auf lebensmittelwertschätzen.de vertreten Ausblick Seminartermine 2018

3 Aktuelles Curriculum Ernährungsberater/DGE vollständig überarbeitet (dge) Die zwölf Module wurden aktualisiert und erweitert. Nach wie vor beinhaltet der Lehrgang rund 300 Unterrichtseinheiten mit sechs neuen Themenbereichen darunter Einkaufstraining und Praxiseinheiten in der Lehrküche, Kollegiale Beratung, der German- Nutrition Care Process und betriebliche Gesundheitsförderung. Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Ernährungsfachkräfte, die ihre Fach- und Beratungskompetenz vertiefen möchten. Der Abschluss Ernährungsberater/DGE steht für qualitätsgesicherte Ernährungsberatung. Darüber hinaus bietet er die Voraussetzung, dass die gesetzlichen Krankenkassen sich anteilig an den Kosten einer Ernährungsberatung beteiligen. Seit 2017 wird nach dem neuen Curriculum qualifiziert. Für bereits zertifizierte Ernährungsberater/DGE bietet das Referat Fortbildung 2018 ein 2-tägiges Seminar zu den neuen Themen an. 10 Regeln der DGE aktualisiert (dge) Seit 1956 formuliert die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. in 10 Regeln, wie sich Verbraucher ausgewogen und genussvoll im Alltag ernähren können. Nun hat die DGE die 10 Regeln auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse angepasst, sprachlich überarbeitet und konkretisiert. Kurz und prägnant fassen sie praktische Empfehlungen für eine optimale Lebensmittelauswahl zusammen und geben den Verbrauchern einfache Verhaltensregeln an die Hand. Neben ernährungsphysiologischen Kriterien berücksichtigen sie auch präventive sowie nachhaltige Aspekte. Dabei lassen die Empfehlungen Platz für individuellen Spielraum und sind nicht als starre Ge- oder Verbote zu verstehen. Empfohlen wird, sich abwechslungsreich zu ernähren. Dabei sollten pflanzliche Lebensmittel den größten Anteil ausmachen. Zu bevorzugen sind Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Hinzu kommen ausreichend Milchprodukte und Fisch, ergänzt durch wenig Fleisch. Bei der Verwendung von Fett stehen gesundheitsfördernde und qualitative Aspekte im Mittelpunkt. In erster Linie sollten pflanzliche Öle eingesetzt werden, wie beispielsweise Rapsöl und daraus hergestellte Streichfette. Zucker und Salz lassen sich an vielen Stellen einsparen. Besonders zuckergesüßte Lebensmittel und Getränke sowie salzreiche Produkte gilt es zu vermeiden. Hervorgehoben ist die Empfehlung, vor allem Wasser zu trinken. Auch andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßte Tees können zur Flüssigkeitszufuhr beitragen. Abgerundet werden die Regeln durch die Empfehlung, Lebensmittel schonend zuzubereiten, sich für das Essen und Genießen Zeit zu nehmen und ausreichend Bewegung von mindestens 30 Minuten mit in den Alltag einzubeziehen. Die aktualisierten 10 Regeln lauten:

4 1. Lebensmittelvielfalt genießen 2. Gemüse und Obst nimm 5 am Tag 3. Vollkorn wählen 4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen 5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen 6. Zucker und Salz einsparen 7. Am besten Wasser trinken 8. Schonend zubereiten 9. Achtsam essen und genießen 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Kurz erläutert werden die 10 Regeln unter Dort sind sie auch als Infoblatt verfügbar und können mit dem Hinweis auf die DGE verwendet und abgedruckt werden. DGE veröffentlicht neue Referenzwerte für Protein (dge) [ ] Auf Basis neuer wissenschaftlicher Daten hat die DGE die Referenzwerte für Protein überarbeitet. Neu ist, dass der durchschnittliche Bedarf an unentbehrlichen Aminosäuren angegeben wird. Ein physiologischer Bedarf besteht streng genommen nur für Stickstoff und die neun unentbehrlichen Aminosäuren. Da der Körper sie nicht selbst bilden kann, müssen sie regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden sagt Prof. Dr. Peter Stehle, Mitglied im Wissenschaftlichen Präsidium der DGE, auf der Pressekonferenz zur Vorstellung der aktualisierten Referenzwerte. Die empfohlene Zufuhr für Protein beträgt für Erwachsene ab 19 Jahren bis unter 65 Jahre 0,8 g Protein/kg Körpergewicht pro Tag. Für Erwachsene ab 65 Jahren gibt die DGE erstmals einen Schätzwert für eine angemessene Zufuhr von 1,0 g/kg Körpergewicht pro Tag an. Die aktualisierten Referenzwerttabellen für alle Altersgruppen sowie Fragen und Antworten zu Protein und unentbehrlichen Aminosäuren sind kostenfrei im Internet zugänglich [ ] und erklären u. a. auch, was sich geändert hat, wie die Werte abgeleitet wurden, wie die Bevölkerung mit Protein versorgt ist sowie welche Folgen zu wenig und zu viel Protein haben. Die wissenschaftliche Ausarbeitung zu den aktuellen Referenzwerten für Protein und unentbehrliche Aminosäuren ist als 2. Ergänzungslieferung beim DGE-Medienservice erhältlich.

5 Aktivitäten der DGE-Sektion Seminar: Laborwerte richtig einschätzen und interpretieren: Klinische Parameter aus dem kleinen Blutbild Am gab Diplom-Ökotrophologin Christiane Schäfer ein interessantes Seminar zur korrekten Interpretation von Laborwerten des kleinen Blutbildes. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten eigene Laborwerte mit, an denen anschaulich gezeigt werden konnte, welche Werte Aufschluss über bestimmte Symptome bzw. Erkrankungen geben können. Besonders lehrreich war z.b., dass ein geringes mittleres Zellvolumen der roten Blutkörperchen (kurz: MCV, typischer Wert im kleinen Blutbild) normalerweise auf einen Eisenmangel hinweist, wohingegen ein hohes MCV Hinweise auf einen Vitamin-B12-Mangel oder Folat-Mangel gibt. Besteht aber eine Kombination aus Eisenmangel und gleichzeitigem Vitamin-B12-Mangel, so ist der Wert im Normbereich, da sich das MCV ausgleicht. Diesen Zustand findet man häufig bei Veganern. Durch die rein pflanzliche Kost ist sowohl der Eisenspiegel als auch der Vitamin-B12-Spiegel meist deutlich zu niedrig. Um hier eine korrekte Diagnose zu stellen, reicht das kleine Blutbild nicht mehr aus; es muss dann auch der B12-Spiegel in Form von Holo-Transcobalamin sowie der Eisen- Spiegel in Form vom Ferritin-Wert bestimmt werden. An diesem Beispiel ist auch gut erkennbar, wie wichtig es ist, für eine korrekte Interpretation der Laborwerte auch einen Blick ins Ernährungstagebuch zu werfen. Dies gilt nicht nur für die Ernährungstherapeuten, sondern auch für die Ärzte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verließen das Seminar mit vielen neuen Hintergrundinformationen und werden wahrscheinlich in Zukunft bei Labordaten noch genauer hinsehen. DGE-Sektion beteiligte sich an AOK-Aktionstag zur Darmkrebsvorsorge in Schwerin Am wurde auf dem Marktplatz in Schwerin ein wichtiger Aktionstag von der AOK durchgeführt. Unter der Schirmherrschaft von Ex-Fußballprofi Jimmy Hartwig und in Kooperation mit der Felix-Burda-Stiftung wurde auf die Wichtigkeit von Darmkrebs- Vorsorgeuntersuchungen hingewiesen. Das Highlight war das von der Burda-Stiftung aufgebaute begehbare Darmmodell, in dem auch kranke Darmabschnitte veranschaulicht wurden. Die DGE-Sektion informierte am Stand der AOK zum Thema darmgesunde Ernährung und konnte auch hier die Notwendigkeit einer qualifizierten Ernährungsberatung

6 sowohl in der Prävention als auch in der Therapie verdeutlichen. In diesem Zusammenhang wurde auch das Netzwerk Ernährungsberatung MV vorgestellt. Ein großartiger Aktionstag der AOK, der hoffentlich viele Menschen zu Vorsorgeuntersuchungen motiviert hat. DGE-Sektion und DGE-Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung auch in diesem Jahr auf der MeLa mit eigenem Stand vertreten Vom präsentierten sich die DGE- Sektion MV und die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung erneut mit einem gemeinsamen Stand auf der Mecklenburgischen Landwirtschaftsausstellung (MeLa) in Mühlengeez. Die Besucher konnten sich in Fachgesprächen zu verschiedenen Ernährungsthemen und zur Gemeinschaftsverpflegung informieren. Viele Besucher fanden im Rahmen dieser Gespräche neue Hinweise, Ansprechpartner und Vorgehensweisen für die Inanspruchnahme einer Ernährungstherapie oder die Verbesserung ihrer Schulverpflegung. Kinder konnten Beutel mit verschiedenen Schablonen mit Obst und Gemüse bemalen, während sie und ihre Eltern mit frischen Äpfeln am Stand verpflegt wurden.

7 20. Ernährungsfachtagung zum Thema Fett: Darf es ein wenig mehr sein? Neue Forschungsergebnisse und Bewährtes auf dem Prüfstand Am 12. Oktober 2017 veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Sektion MV mit großer Resonanz die 20. Ernährungsfachtagung im Rittersaal des Finanzministeriums Schwerin. Es nahmen über 140 Fachkräfte aus dem Bereich der Ernährungsberatung und therapie, Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Politik, Prävention und Public Health, sowie Lehrkräfte, Studierende und Auszubildende der ansässigen Diätschulen und Hochschulen an der Fachtagung teil. Zunächst richtete Dr. Jürgen Buchwald, Staatssekretär des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg- Vorpommern, ein Grußwort an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Thema Fett spielt insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern eine große Rolle. Im bundesweiten Vergleich hat Mecklenburg-Vorpommern den höchsten Anteil Übergewichtiger. Mit steigendem Übergewicht und der vorangegangenen Fehlernährung kann auch das Risiko für Fettstoffwechselstörungen ansteigen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Mecklenburger unter schlechten Blutfettwerten leiden bzw. bereits Folgeerkrankungen entwickelt haben. Die diesjährige Ernährungsfachtagung hatte daher zum Ziel, diese Thematik von allen Seiten zu beleuchten. Das Resümee der Tagung lautet auch im Konsens mit aktuellen Empfehlungen zur Fettzufuhr sowie den neuen 10 Regeln der DGE dass zur Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen nicht der Verzicht auf Fett, sondern die angemessene Fettsäurezusammensetzung mit einem hohen Anteil an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren innerhalb der empfohlenen 30 % Tagesenergiezufuhr empfohlen wird. Neben dem Fett sind des Weiteren eine bedarfsdeckende (und somit nicht übermäßige) Energiezufuhr insgesamt sowie die Reduktion einfacher Kohlenhydrate in der Ernährung entscheidend für die Prävention von Fettstoffwechselerkrankungen und damit einhergehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einen ausführlicheren Bericht zur 20. Ernährungsfachtagung finden Sie auch unter:

8 Treffen des Netzwerkes Ernährungsberatung MV in Schwerin Am trafen sich sieben Mitglieder des Netzwerkes Ernährungsberatung MV im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, um aktuelle Themen aus der Ernährungsberatung zu besprechen. So wurden u.a. Chancen und Hürden bei der Einreichung eines Präventionskurses bei der Zentralen Prüfstelle Prävention besprochen sowie nach Möglichkeiten der besseren Einbindung regionaler Hausärzte in die ernährungstherapeutische Versorgung gesucht. Auch über ein Projekt zur Vermeidung eines Schwangerschaftsdiabetes wurde diskutiert. Das Netzwerk hat mittlerweile 40 Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern und Umgebung, darunter DiätassistentInnen, ÖkotrophologInnen, ErnährungswissenschaftlerInnen und Ärzte. DGE-Sektion und DGE-Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung auf lebensmittelwertschätzen.de vertreten Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat unter Federführung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine neue Internetseite von Bund und Ländern ins Leben gerufen, welche auf Lebensmittelwertschätzung aufmerksam machen soll. Hintergrund ist das Ziel der Vereinten Nationen, bis 2030 die Lebensmittelverschwendung auf allen Ebenen um 50 % zu verringern. Inhalte sind Strategien, Instrumente und Aktivitäten sowohl auf Landes- und Bundesebene als auch international zur Sensibilisierung der Verbraucher und Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Dazu findet man Checklisten, Schulungsmaterial und Kalkulationen. Über das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg- Vorpommern wurden die Aktivitäten der DGE-Sektion und DGE-Vernetzungsstelle zu dieser Thematik unter der Rubrik Sensibilisierung für die Lebensmittel-Wertschätzung im Alltag vorgestellt. Hier der Link zur Internetseite:

9 Ausblick Die Seminartermine für 2018 stehen fest: : Ein phantastisches Trio: Eisen B12 Folat für Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Apotheker, Fachkräfte und Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Prävention und Public Health : Vermeidung von Mangelernährung im Alter Was können wir tun? für Fachkräfte in Senioreneinrichtungen, pflegende Angehörige, hauswirtschaftliche Fachkräfte aus Pflegeeinrichtungen, Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Senioren, Politik oder Public Health, Ernährungsfachkräfte : Hyperurikämie: Erhöhte Harnsäure und Purine.Ist das alles? Für Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Apotheker, Fachkräfte und Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Prävention und Public Health

10 Impressum Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. Sektion Mecklenburg-Vorpommern Am Grünen Tal Schwerin Tel.: 0385/ Geschäftsstelle: Gesine Roß (Leitung) Svenja Huhndorf

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