Geschäftsbericht 2007

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1 Geschäftsbericht 2007 Maximale Individualisierung in der beruflichen Vorsorge

2 Sammelstiftung PensFlex Organe und Organisation Stifterinnen Stiftungsratspräsident Stiftungsratsmitglieder Geschäftsführung Verwaltung Versicherungsexperte Kontrollstelle Aufsichtsbehörde Privatbank Reichmuth & Co, Luzern PKG Pensionskasse, Luzern PensExpert AG, Luzern Christof Reichmuth, Meggen Jean Wey, Luzern Dionys Berwert, Meggen PensExpert AG, Luzern PKG Pensionskasse, Luzern B+B Vorsorge AG, Rüschlikon Convisa AG, Schwyz Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA), Luzern

3 Geschäftsbericht 2007 Übersicht Grusswort des Stiftungsratspräsidenten Christof Reichmuth 4 Bericht des Geschäftsführers Walter Blum 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Ergänzende Bemerkungen zu Bilanz und Betriebsrechnung 7 Kapitalanlagen 8 Kennzahlen 10 Risikodeckung und Rückversicherung 10 Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat 11 Geschäftsbericht 2007

4 Erfolg dank Erfahrungsvorsprung Grusswort des Stiftungsratspräsidenten Auch für 2007 darf ich Ihnen von neuen Erfolgen der Sammelstiftung PensFlex berichten. Die Bilanzsumme stieg wie im Vorjahr um 45 % und liegt Ende 2007 bei rund CHF 233 Mio. Inzwischen nutzen über Versicherte von 400 angeschlossenen Firmen die einzigartige Flexibilität und den siebenjährigen Erfahrungsvorsprung von PensFlex. PensFlex bietet vielfältige Vorteile zum steuerprivilegierten Sparen in der überobligatorischen beruflichen Vorsorge. Der Hauptvorteil liegt in der vollen Gutschrift der Performance. Sie wird den individuellen Schwankungsreserven jeder einzelnen versicherten Person gutgeschrieben. So müssen Sie mit Ihren Einkäufen keine allgemeinen Schwankungsreserven mitfinanzieren. Sie profitieren eins zu eins von der Entwicklung Ihrer Anlagen. Vorsorgegelder sind naturgemäss langfristige Anlagen und können die Schwankungen der Finanzmärkte tragen. Mit PensFlex kann man sie gar nutzen, denn wer Einkäufe in Zeiten tiefer Aktienkurse vornimmt, kann vom Potenzial profitieren, ohne mit den Einkäufen die allgemeinen Schwankungsreserven mitzufinanzieren. Gerade das ist oft unschön bei Einkäufen in anderen Stiftungen, wo nach schwierigen Aktienzeiten ein Grossteil der nachfolgenden Erfolge für die Wiederaufstockung dieser Reserven verwendet wird. Als PensFlex-Kunde können Sie Ihre Anlagestrategie innerhalb der Vorschriften für Pensionskassenanlagen (BVV2) frei wählen. Das bietet den einzigartigen Vorteil, Ihre Anlagen sogar mit der Strategie in Ihrem Privatvermögen abzugleichen. Das ist ein wertvolles Element in der integralen Vermögensverwaltung, welche eine optimale Lösung für Sie in Ihrem jeweiligen Umfeld anstrebt. Seit über vier Jahren können Sie bei PensFlex zudem Fonds nutzen, die sich nicht an Benchmarks orientieren, sondern an einer Zielrendite. Dort lautet die Fragestellung für den Fondsmanager: Wie kann man im aktuellen Umfeld durchschnittlich 5 % pro Jahr verdienen? Es liegt dann am Fachmann, die richtige Vermögensaufteilung zu wählen. Dieses Ziel verfolgt z.b. Reichmuth Alpin und verwendet dafür vielfältigste Anlagekategorien. Damit soll die Zielrendite im Durchschnitt übertroffen werden können. Dass dieser zukunftsorientierte Ansatz funktioniert, zeigen die bisherigen Resultate. Die Anleger erzielten bessere Renditen und das mit tieferer Schwankung wird wiederum ein anspruchsvolles Anlagejahr. Gerade in diesen Zeiten ist eine zukunftsgerichtete Strategie der beste Garant für künftige Erfolge. Für Fragen bezüglich Stiftung, Steuern, Vorsorgeplänen oder Strategiewahl stehen Ihnen die Fachleute von PensExpert oder Ihre Bankberater jederzeit gerne zur Verfügung. Christof Reichmuth Stiftungsratspräsident 4

5 Ausgewogen, transparent und sicher Bericht des Geschäftsführers Das Anlagejahr 2007 war anspruchsvoll. Während die Aktienmärkte im ersten Halbjahr auf neue Höchststände stiegen, trat im zweiten Halbjahr die Korrektur ein. Bei den Obligationen verursachten die steigenden Zinsen gar leichte Kursverluste. Seite 8 dieses Geschäftsberichtes können Sie entnehmen, wie sich die einzelnen Strategieprofile entwickelt haben. Die Baisse zu Beginn des Jahres 2008 löste natürlich die Frage aus: Wie sicher sind meine Anlagen eigentlich? Ausgewogene Strategien Sämtliche Anlagestrategien der Sammelstiftung Pens- Flex unterstehen den strengen Anlagevorschriften der Beruflichen Vorsorge (BVV2). So darf z.b. maximal 50 % des Vorsorgevermögens in Aktien investiert werden. Die Investitionen müssen breit diversifiziert sein. Entsprechend erzielen diese Anlagestrategien im langfristigen Vergleich über 12 Jahre eine Performance zwischen 4 % und 7 %. Selbstverständlich unterliegen auch diese Strategien den Schwankungen an den Anlagemärkten. Dank der ausgewogenen Strategie sind die Schwankungen aber zu verkraften. Bei mittel- bzw. langfristiger Betrachtung ist die Performance positiv. Transparente Bildung von individuellen Wertschwankungsreserven Um solche Schwankungen aufzufangen, bauen wir für jede versicherte Person individuelle Wertschwankungsreserven auf. Diese entstehen vorwiegend aus den Anlageerträgen und der überparitätischen Finanzierung der Sparbeiträge durch den Arbeitgeber. Sie werden jährlich auf dem Vorsorgeausweis ausgewiesen und gehören der versicherten Person. Allgemeine Wertschwankungsreserven FZG Art. 17 Damit die Stiftung im Freizügigkeitsfall die minimalen gesetzlichen Bestimmungen auch bei einer negativen individuellen Wertschwankungsreserve gewährleisten kann, werden allgemeine Wertschwankungsreserven gebildet. Diese werden mit allfälligen Risikoüberschüssen aufgebaut. Im Rechnungsjahr 2007 konnten diese Reserven um CHF 0,7 Mio auf CHF 2,2 Mio verstärkt werden. Option Externe Mitgliedschaft Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat die versicherte Person die Möglichkeit, bis zum AHV-Alter als externes Mitglied in der Stiftung zu verbleiben. Damit eröffnet sich ihr die Chance, die Wertschriften weiterhin investiert zu lassen. Die versicherte Person ist nicht gezwungen, zu einem unpassenden Zeitpunkt Kursverluste zu realisieren, sondern kann die Erholung der Anlagemärkte abwarten. Volle Transparenz Für jede versicherte Person wird ein persönliches Konto und Depot geführt. Damit hat sie die notwendigen Informationen und die vollständige Transparenz über die Entwicklung ihres Altersguthabens bzw. der gewählten Wertschriften für allfällige neue Anlageentscheide. Fazit Die Anlagen bei der Sammelstiftung PensFlex unterliegen auch den Schwankungen des Marktes, aber sie sind mittel- bzw. langfristig attraktiv investiert. Jeder Versicherte sollte aber seinen Anlagehorizont, seine Risikobereitschaft und seine Risikofähigkeit regelmässig überprüfen. Sie bilden die entscheidenden Faktoren für die Festlegung der persönlichen Anlagestrategie. Auf Grund der tieferen Aktienkurse ist 2008 ein attraktiver Zeitraum für Einkäufe. Walter Blum Geschäftsführer 5 Geschäftsbericht 2007

6 Bilanz Aktiven (CHF) Vermögensanlagen Flüssige Mittel '171'631 Anlagevermögen '543'575 Forderungen '723 Total Vermögensanlagen '979'929 Aktive Rechnungsabgrenzung '045'000 Total Aktiven '024'929 Aufteilung der Vermögensanlagen Aufteilung des Anlagevermögens Flüssige Mittel Anlagevermögen Forderungen Anlagestiftungen, Fonds Direkte Anlagen (Individual) Passiven (CHF) Verbindlichkeiten '018 Passive Rechnungsabgrenzung '644 Arbeitgeber-Beitragsreserven '318'411 Altersguthaben aktiv Versicherte Individuelle Wertschwankungsreserven Versicherte '241'306 Wertschwankungsreserven FZG Art '500'000 Freie Mittel der angeschlossenen Vorsorgewerke '570 Freie Mittel Stiftung '032 Total Passiven '024'929 Aufteilung der Total Passiven von CHF Total Freie Mittel und Wertschwankungsreserven Restliche Passiven 6

7 Betriebsrechnung CHF CHF Ordentliche Beiträge und Einlagen '170'167 Eintrittsleistungen '703'945 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen '874'112 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge '813'532 Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven '655'846 Ertrag aus Versicherungsleistungen '410'155 Versicherungsaufwand '263'507 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil '448'618 Netto-Ergebnis aus Vermögensteil '267'147 Verwaltungsaufwand '370 Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserven '007'159 Bildung Wertschwankungsreserven Art. 17 FZG '000 Ertragsüberschuss resp. Aufwandüberschuss '159 Ergänzende Bemerkungen zu Bilanz und Betriebsrechnung Gemäss Art. 7 des Anlagereglementes müssen die Wertschwankungsreserven für die Einhaltung des Art. 17 FZG zur Zeit 1% des Vorsorgekapitals der Aktiven Versicherten betragen. Im Rechnungsjahr 2007 wurden daher diese Reserven um CHF auf CHF erhöht. 7 Geschäftsbericht 2007

8 Kapitalanlagen Anlagestiftungen und Fonds Die Sammelstiftung PensFlex zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Vorsorgenehmer seine persönliche Anlagestrategie aus einer breiten Palette von Investmentlösungen auswählen kann. Obligationen Strategieprofil Performance Performance Performance Performance 2007 Ø Jahre Ø 5 Jahre Ø 12 Jahre AWI Obligationen CH in CHF % 0.5 % 1.4 % Aktienindexorientierte Strategieprofile Performance Performance Performance Performance 2007 Ø Jahre Ø 5 Jahre Ø 12 Jahre AWI Aktien Schweiz Indexiert (*) % 16.0 % 14.6 % IST Globe Index (*) 1.2 % 12.4 % 12.2 % 6.5 % Benchmarkorientierte PensFlex Strategieprofile Performance Performance Performance Performance Low Risk 2007 Ø Jahre Ø 5 Jahre Ø 12 Jahre Swisscanto AST BVG Profil 0. %. %.9 % 4.6 % UBS BVG Ertrag % 2.2 % 2.9 % 4.0 % Medium Risk Swisscanto AST BVG Universal % 5. % 5.7 % CSA 2 Mixta % 5.8 % 5.7 % IST Mixta Optima % 5.6 % 6.1 % 5.9 % Higher Risk Swisscanto AST BVG Diversifikation 0.1 % 7.7 % 7.9 % 7.0 % CSA 2 Mixta % 8.8 % 8. % Zielorientierte PensFlex Strategieprofile Reichmuth Voralpin (Renditeziel 4 % p.a. Volatilität < 5 %) 1.9 % Reichmuth Alpin (Renditeziel 5 % p.a. Volatilität < 5 %) 7.0 % 9. % Performance Performance Performance Performance 2007 Ø Jahre Ø 5 Jahre Ø 12 Jahre (*) Reine Aktienfonds, welche nur in Kombination mit AWI Obligationen CH in CHF verwendet werden dürfen 8

9 Rendite- / Risikoprofil im 3-Jahres-Vergleich Reichmuth Alpin CSA 2 Mixta 45 Swisscanto AST BVG Diversifikation Rendite in % p.a CSA 2 Mixta 25 IST Mixta Optima Swisscanto AST BVG Universal Swisscanto AST BVG Profil UBS BVG Ertrag Risiko in % p.a. (Standardabweichung) Direktanlagen Ab einem Vorsorgevermögen von CHF sind individuelle Anlagestrategien mit Direktanlagen möglich. Aufteilung des Anlagevermögens Aufteilung der Anlagestiftungen/ Fonds von CHF Aufteilung der Direktanlagen von CHF Direkte Anlagen Anlagestiftungen, Fonds Low Risk inkl. AWI Obligationen CH Medium Risk Higher Risk Fonds mit absolutem Renditeziel Indexanlagen Aktien Obligationen CHF Schweiz Obligationen CHF Ausland Obligationen Fremdwährungen Hypothekardarlehen Immobilien Aktien Schweiz Aktien Ausland Alternativanlagen Diverses 9 Geschäftsbericht 2007

10 Kennzahlen Per Jahresende bestanden 404 Anschlüsse (Vorjahr: 61) mit 1 28 versicherten Personen (Vorjahr: 1 107). Entwicklung Bilanzsumme (in Mio CHF) Risikodeckung und Rückversicherung Sämtliche versicherungstechnischen Risiken sind vollumfänglich rückversichert bei der Schweizerischen Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft, Nyon, bzw. bei der Generali Versicherung, Adliswil. 10

11 Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat PensFlex Sammelstiftung für die ausserobligatorische berufliche Vorsorge, Luzern Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der PensFlex Sammelstiftung für die ausserobligatorische berufliche Vorsorge für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung, der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen Jahresrechnung, Geschäftsführung und die Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Wir empfehlen, die Jahresrechnung zu genehmigen. Schwyz, 29. Mai 2008 CONVISA Thomas Sicher dipl. Wirtschaftsprüfer Leitender Revisor Ralph Gwerder dipl. Wirtschaftsprüfer CONVISA AG, Herrengasse 14, Postfach 147, 6431 Schwyz, Telefon: , Fax: Geschäftsbericht 2007

12 Partnerstiftungen Die Freizügigkeitsstiftung für Individualisten PensFree Freizügigkeitsstiftung Herrengasse 14 CH-640 Schwyz Telefon Fax Mehr Freiheit in der privaten Vorsorge Pens a Vorsorgestiftung Herrengasse 16 CH-640 Schwyz Telefon Fax info@pensa.ch PensFlex Sammelstiftung Kauffmannweg 16 CH-600 Luzern Telefon Fax info@pensflex.ch Eine Innovation der PensExpert Vorsorgelösungen mit Mehrwert

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