Entwicklung der Immobilienmärkte im zweiten Quartal Quelle: Jones Lang LaSalle

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1 Real Estate Monitor 07. August 2014 Ausgabe Q Sector Research Neueröffnung des Shopping-Centers Bikini Berlin im April 2014 BIKINI BERLIN / Bayerische Hausbau Entwicklung der Immobilienmärkte im zweiten Quartal 2014 Globaler Investmentmarkt profitiert von verbesserter Konjunktur Gewerbeimmobilienmarkt Deutschland: Gutes Ergebnis zur Halbzeit Europa: Zweitbestes Quartalsergebnis seit 2007 Ausblick Datenanhang Globaler Investmentmarkt profitiert von verbesserter Konjunktur Die globalen Investitionen in Gewerbeimmobilien erreichten im ersten Halbjahr 2014 ein Gesamtvolumen von 294 Mrd. US$. 1 Dies entspricht einem Zuwachs von 27 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die gute Performance wird maßgeblich von verbesserten Konjunktur- und Fundamentaldaten angetrieben. Auch wenn sich das Transaktionsniveau den Werten von 2006 annähert, so unterscheidet sich dieser Zyklus grundsätzlich vom vorangegangenen. Die Rückkehr voll funktionsfähiger Kreditmärkte hat zur Verbesserung der Investorenstimmung beigetragen. Zentrale Triebfeder für höhere Transaktionsvolumina auf den Gewerbeimmobilienmärkten ist die höhere Verfügbarkeit von Eigenkapital. Infolge des wachsenden Anlagedrucks sowie der schwachen Renditeaussichten in anderen Assetklassen sind Investments in den Immobiliensektor besonders attraktiv Globale Direktinvestitionen estitionen in Gewerbeimmobilien ( Q2 2014) Quelle: 1 Wir bitten um Beachtung der besonderen Hinweise auf der letzten Seite dieser Studie.

2 Gewerbeimmobilienmarkt Deutschland: Gutes Ergebnis zur Halbzeit Das erste Halbjahr auf dem deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien verlief angesichts der weiterhin hohen Nachfrage internationalen Kapitals nach Anlagemöglichkeiten sowie des anhaltend niedrigen Zinsniveaus positiv. Mit 16,9 Mrd. EUR fiel das Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten 2014 rund 29 % höher aus als im Vorjahreszeitraum. 2 Gewerbliches Transaktionsvolumen in Deutschland 12,0 9,0 in Mrd. 6,0 Ø Q Q ,0 0,0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Quelle: CBRE Research Büroimmobilien bleiben nachgefragteste Nutzungsart Der Fokus der Investoren lag auch im ersten Halbjahr 2014 weiterhin auf der Assetklasse Büro (40 % des Transaktionsvolumens), gefolgt von einzelhandelsgenutzten Immobilien mit einem Anteil von 29 %. Lager- und Logistikimmobilien trugen rund 11 % zum Gesamtergebnis bei. Bedingt durch größere Portfoliotransaktionen stieg der Anteil von Hotels auf rund 8 % an. Transaktionsvolumen nach Nutzungsart (in %) (1. Halbjahr 2014) Büro Einzelhandel Gemischt Lager-/Logistik Andere* Quelle:, eigene Darstellung *Andere Nutzung: Hotels, Grundstücke, Spezialimmobilien Hohe Nachfrage in den Top 7 Die Transaktionen in den führenden sieben Immobilienhochburgen machten mit 8,2 Mrd. EUR rund die Hälfte des gesamtdeutschen Investitionsvolumens aus. München blieb mit 1,9 Mrd. EUR (+21 %) weiterhin der führende Immobilienstandort noch vor Frankfurt (knapp 1,6 Mrd. EUR) und Hamburg (mehr als 1,4 Mrd. EUR). Während die nördlichste Immobilienhochburg einen kräftigen Anstieg im Halbjahresvergleich (+22 %) verbuchen konnte, zeigte Frankfurt zur Halbzeit ein um 15 % niedrigeres Volumen. Dies dürfte sich unseres Erachtens aufgrund der stetigen Nachfrage im Jahresverlauf jedoch ändern. Das kräftigste Plus hatte Stuttgart gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen (670 Mio. EUR, +49 %). 2 Seite 2 von 10

3 Spitzenrenditen vorübergehend stabil auf niedrigem Niveau Spitzenrenditen Büro 6,25% Trotz des Trends zu sinkenden Spitzenrenditen blieben die Anfangsrenditen im zweiten Quartal 2014 in nahezu allen Segmenten vorübergehend stabil auf niedrigem Niveau. Lediglich die Spitzenrenditen im Einzelhandel (1A-Lagen) gaben im Durchschnitt der Top 5-Standorte weiter nach (4,12 %). Die Spitzenrenditen im Bürosegment verharrten auf dem niedrigen Vorquartalsniveau (München 4,45 %, Hamburg 4,55 %, Berlin 4,65 % sowie Düsseldorf und Frankfurt 4,70 %). Die Ausweichstrategie vieler Investoren auf gute Büroobjekte in B-Lagen in den führenden Metropolen hat eine weitere Renditekompression im Sekundärmarktbereich zur Folge. In den übrigen Teilsegmenten blieben die Renditen ebenfalls stabil: Für erstklassige Shopping-Center in den Top-Märkten werden derzeit 4,50 % erzielt, vergleichbare Objekte in den prosperierenden Regionalzentren liegen bei 5,30 %. Die Renditen für moderne Fachmarktzentren liegen bei 5,90 % und für Fachmärkte/Supermärkte bei 6,90 %. Für moderne Logistikimmobilien ist mit Spitzenrenditen von 6,25 % zu rechnen. Spitzenrenditen Einzelhandel 1A-Lage 5,75% 6,00% 5,75% Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg 5,55% 5,35% 5,15% Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg 5,50% München 4,95% München 5,25% 4,75% 5,00% 4,55% 4,75% 4,35% 4,15% 4,50% 3,95% 4,25% 3,75% 2005 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q2 Quelle: CBRE, eigene Darstellung Bürovermietungsmarkt zur Halbzeit wenig dynamisch, aber stabil Einzelhandelssektor knüpft an Erfolg der Vorjahre an Die auf den guten Jahresauftakt folgende kurze Verschnaufpause der deutschen Konjunktur im zweiten Quartal sowie die Unruhen in Nahost und in der Ukraine gingen nicht ganz spurlos am Bürovermietungsmarkt vorbei. Obwohl die erhoffte Dynamik vorübergehend ausblieb, entwickelte sich der Flächenumsatz im ersten Halbjahr in den BIG 7 mit 1,38 Mio. m² recht stabil (-3 % unter Vorjahresniveau). Trotz anziehender Fertigstellungen in den ersten sechs Monaten ( m²; +17 % ggü. Vorjahr) konnte der Leerstand zum Ende des zweiten Quartals 2014 weiter reduziert werden. 3 Mit einem Flächenvolumen von m² und 516 abgeschlossenen Mietverträgen im ersten Halbjahr knüpft der Einzelhandelsvermietungsmarkt an den Erfolg der letzten drei Jahre an. Die internationalen Retailer konnten ihren Flächenanteil um 3 Prozentpunkte auf insgesamt 57 % weiter erhöhen. Die Top-10 Standorte rückten mit einem Anteil von 40 % am Gesamtvolumen wieder stärker ins Blickfeld der Retailer. Berlin übertrifft bereits zur Jahresmitte mit m² das Gesamtvorjahresergebnis. Dies ist u.a. auf die Anmietungen in den beiden Shopping-Center-Entwicklungen Mall of Berlin und Bikini Berlin zurückzuführen. Das Wachstum der Spitzenmiete an den BIG 10 setzt sich weiter fort Seite 3 von 10

4 Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien Deutschland Mrd. EUR gehandelte Einheiten in ,0 14,7 19,8 12,9 13,6 5,8 3,2 3,3 6,6 11,1 15,8 6, Transaktionsvolumen gesamt Prognose gehandelte Einheiten gesamt Quelle: Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien auf Vorjahresniveau Trotz Konjunktureintrübung gute Stimmung auf dem Immobilienmarkt Immobilienkonjunktur stagniert Das Transaktionsvolumen mit größeren Wohnungsbeständen erreichte im ersten Halbjahr rund 6,9 Mrd. EUR bzw Wohneinheiten. Damit wurde das Halbjahresergebnis des Vorjahres leicht überschritten (+3 % bzw. +17 %). Das zweite Quartal zeichnete sich jedoch angesichts des abnehmenden Angebots an großvolumigen Portfolien durch ein deutlich niedrigeres Marktgeschehen aus. Es besteht weiterhin ein deutlicher Nachfrageüberhang nach Wohnanlagen und Portfolien. Investoren sind jedoch nicht bereit, jeden Preis zu zahlen. Stattdessen versuchen u.a. börsennotierte Wohnungskonzerne, aber auch Fonds und andere indirekte Vehikel, über Projektentwicklungen in den Wohnungsmarkt der führenden Metropolen einzutreten. Die steigenden Mieten machen den Wohnungsneubau derzeit wieder rentabel. Das Immobilienklima ist im Juli nach einer vorübergehenden Sommerflaute im Vormonat erneut um 1 % auf aktuell 133,8 Zählerpunkte gestiegen, so das Ergebnis des aktuellen Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index 5. Damit ist die Stimmung in der deutschen Immobilienwirtschaft entgegen der deutlich spürbaren Konjunktureintrübung nach wie vor positiv. Dazu hat vor allem der Zuwachs beim Investmentklima von 2,0 % auf 140,6 Zählerpunkte beigetragen, während das Ertragsklima mit 127,2 Zählerpunkten annähernd stabil blieb (-0,1 %). Unter den einzelnen Teilsegmenten sehen die Experten den Bereich Wohnen weiterhin vorn. Das Industrieklima wird erneut am zweitbesten eingeschätzt. Angesichts stabiler Fundamentaldaten sowie höherer Renditechancen sind die Erwartungen an dieses Segment als neue Investmentklasse entsprechend hoch. Diese beiden Teilsegmente haben allerdings zuletzt zugunsten des Büro- und Einzelhandelsklimas leicht nachgegeben. Die Immobilienkonjunktur verzeichnete im Juli einen marginalen Rückgang von 0,3 % auf 247,1 Zählerpunkte. Dies ist das erste Mal seit Februar, dass eine leicht negative Tendenz verbucht wurde. Es besteht jedoch kein Anlass zur Sorge, da die allgemeinen immobilienwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin als sehr gut einzuschätzen sind. 5 Grundlage ist eine monatliche Befragung im Rahmen des Deutsche-Hypo-Index bei ausgewiesenen Immobilienexperten (ca ). Seite 4 von 10

5 Deutsche Hypo Immobilienklima nach Segmenten (01/ /2014) Deutsche Hypo-Immobilienkonjunktur-Index (01/ /2014) Indexwert Büro 50 Handel Wohnen 25 Industrie ,3 138,6 129,4 127,0 Indexwert ø 1995= ,1 Quelle: BulwienGesa AG; Deutsche Hypo Europa: Zweitbestes Quartalsergebnis seit 2007 Investitionen in europäische Gewerbeimmobilien steigen um 30 % Die europäischen Gewerbeimmobilienmärkte setzten ihre Dynamik nach einem positiven Jahresauftakt auch im zweiten Quartal 2014 weiter fort. Mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von 44,6 Mrd. EUR wurde im zweiten Quartal 30 % mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem Vorquartal entspricht dies einem Plus von 11 %. Nach dem besonders dynamischen Q wurde damit das zweitbeste Quartalsergebnis seit 2007 erzielt. 6 Transaktionsvolumen in Europa (in Mio. EUR) Q Q Q/Q (%) Großbritannien ,1 Deutschland ,7 Frankreich ,3 Schweden ,4 Niederlande ,4 Norwegen ,5 Belgien ,8 Italien ,6 Dänemark ,3 Österreich Finnland ,7 Irland ,7 Übriges Westeuropa ,0 Russland ,6 Tschechien ,9 Polen ,1 Übriges Mittel- und Osteuropa ,6 Europa (insgesamt) ,0 Quelle: CBRE Research 6 CBRE Seite 5 von 10

6 Hohe Investitionsaktivitäten außerhalb Londons Frankreich überrascht mit starkem Q Hohe Dynamik in den Niederlanden Polen zieht weiterhin starkes Investoreninteresse teresse auf sich Großbritannien konnte als größter europäischer Markt sein Transaktionsvolumen im zweiten Quartal ggü. dem Vorjahreszeitraum weiter steigern (13,9 Mrd. EUR, +15,1 %). Dabei wurden 60 % des Gesamtvolumens außerhalb Londons investiert. Dieser Entwicklungstrend ist einerseits auf die anhaltende Angebotsknappheit im Großraum London zurückzuführen. Andererseits hat einhergehend mit dem gestiegenen Investorenvertrauen auch die Risikobereitschaft weiter zugenommen, was sich in der verstärkten Nachfrage nach Objekten an Sekundärstandorten widerspiegelt. Frankreich legte im zweiten Quartal mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von 6,98 Mrd. EUR ein überraschend positives Ergebnis vor. Damit wurde ein Zuwachs von 82 % ggü. dem Vorquartal und eine Verdoppelung ggü. dem Vorjahresquartal erreicht. Dies ist zugleich das höchste Quartalsergebnis seit Q Insbesondere vor dem Hintergrund der vorrübergehenden Schwächephase des Immobilienmarktes, die mit einer z.t. rezessiven Wirtschaftsentwicklung einherging, ist dieses Ergebnis bemerkenswert. Verantwortlich für die positive Entwicklung waren einige großvolumige Deals, die zeigen, dass durchaus Nachfrage vorhanden ist, wenn die richtigen Produkte auf den Markt kommen. Unter den Benelux-Staaten konnten vor allem die Niederlande ihr Transaktionsvolumen gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,2 Mrd. EUR kräftig steigern (+81,4 %). Die niederländische Wirtschaft nimmt allmählich Fahrt auf. Zudem ermöglichen es die derzeitigen Marktbedingungen, Immobilien infolge der Wertkorrekturen zu attraktiveren Preisen zu erwerben. Der polnische Gewerbeimmobilienmarkt kann weiterhin ein starkes Investoreninteresse auf sich ziehen. Das Transaktionsvolumen fiel nach einem starken Jahresauftakt im zweiten Quartal zwar etwas schwächer aus. Dennoch liegt das Halbjahresergebnis oberhalb des Vergleichszeitraums des starken Vorjahres. Ausblick Globales Transaktionsvolumen legt weiter zu Positiver Stimmungstrend in Deutschland bleibt bestehen Für das Gesamtjahr 2014 ist analog zu den Vorjahren mit einem erneuten Anstieg der weltweiten Investitionen in Gewerbeimmobilien zu rechnen. Jones Lang LaSalle hat seine Prognose für das laufende Jahr auf 700 Mrd. US$ angehoben. Dies ist insbesondere auf die über den Erwartungen liegende Performance in Amerika und Europa sowie die stabilen Volumina im asiatischpazifischen Raum zurückzuführen. Der sehr positive Stimmungstrend auf dem deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien bleibt auch im weiteren Jahresverlauf bestehen. Das prognostizierte Wirtschaftswachstum von 2 % begünstigt weiterhin die Flächennachfrage in den einzelnen Immobilienmärkten und sorgt, verbunden mit steigenden Mietpreisen, für einen zunehmenden Kapitalfluss ins Immobiliensegment. Da sich der erhöhte Kapitalzufluss in der zweiten Jahreshälfte auch in großvolumigen Investments jenseits der 100 Mio. EUR-Marke niederschlagen dürfte, rechnen Makler 2014 mit einem Anstieg des gewerblichen Transaktionsvolumens auf 35 bis 40 Mrd. EUR. 7 Auf dem Transaktionsmarkt für größere Wohnungsbestände ist ein Volumen von mindestens 11 Mrd. EUR zu erwarten Seite 6 von 10

7 Hohe Investorennachfrage in Europa Weiteres Wachstum in Großbritannien Frankreich: : Höchstes Investitionsvolumen seit 2007 erwartet Benelux-Staaten profitieren von konjunktureller Erholung Polen: Erfolgsjahr steht bevor Infolge der fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung in Europa sowie der anhaltenden Niedrigzinsphase bleibt die Investorennachfrage auf dem europäischen Immobilienmarkt hoch. Der zunehmende Wettbewerb um die besten Objekte führt in den etablierten Kernmärkten zu weiter sinkenden Anfangsrenditen und treibt die Kapitalwerte in die Höhe. Der zunehmende Anlagedruck geht auch hier mit einer gestiegenen Risikobereitschaft der Investoren einher. Neben den sich erholenden Krisenländern rücken vor allem die Randgebiete der führenden Metropolen, Sekundärstädte sowie bislang weniger im Fokus stehende Marktsegmente wie Logistikimmobilien, Studentenwohnheime oder Gesundheitseinrichtungen stärker in den Vordergrund. 9 Das dynamische Wirtschaftswachstum in Großbritannien wird auch im zweiten Halbjahr 2014 eine wachsende Nachfrage auf dem Gewerbeimmobilienmarkt bewirken. Angesichts der Angebotsknappheit in London sowie des gestiegenen Vertrauens der Investoren ist mit einer anhaltenden Verlagerung der Investitionstätigkeit zu Gunsten von Nebenlagen und Regionalzentren zu rechnen. In Frankreich dürfte 2014 aufgrund des positiven Jahresauftakts sowie der erwarteten konjunkturellen Belebung im weiteren Jahresverlauf das höchste Investitionsvolumen seit 2007 erzielt werden. Insbesondere der Pariser Markt wird in hohem Maße von den internationalen Kapitalzuflüssen nach Europa profitieren. Neben den europäischen Kernmärkten dürfte sich auch das gesteigerte Interesse der Investoren an sekundären Märkten wie beispielsweise Amsterdam, Brüssel und Luxemburg fortsetzen. Dies wird von der fortschreitenden konjunkturellen Erholung der Benelux-Staaten in den kommenden Monaten begünstigt. Für den polnischen Gewerbeimmobilien-Investmentmarkt wird 2014 zu einem Erfolgsjahr. Mit dem für das Gesamtjahr prognostizierten Investitionsvolumen in Höhe von rund 4 Mrd. EUR dürfte das starke Vorjahresergebnis erneut übertroffen werden. 10 Damit würde zugleich das beste Ergebnis seit 2006 erzielt werden. Neben dem ohnehin stark nachgefragten Büro- und Einzelhandelssektor ist vor allem im Logistiksegment mit einem neuen Höchstwert zu rechnen. 9 PWC: Emerging Trends in Real Estate 10 Seite 7 von 10

8 Datenanhang Immobilienmarkt Deutschland Investmentmarkt Q2 Q 2014 Q Q/Q Transaktionsvolumen 6,98 Mrd. EUR Anzahl Transaktionen 420 Spitzenrendite endite Büro (Ø Top 5) 4,61 % Kapitalwertindex Büro 232 Spitzenrendite Einzelhandel 1A-Lage (Ø Top 5) 4,12 % Spitzenrendite Shopping-Center 4,50 % Spitzenrendite Fachmarktzentrum 5,90 % Spitzenrendite Logistik 6,25 % Quelle: CBRE Q Volkswirtschaftliche Eckdaten in ausgewählten europäischen Ländern* BIP Wachstum in % Inflationsrate in % e 2015e e Arbeitslosenquote 1 in % 2015e e Euroland -0,4 1,1 1,6 1,4 0,7 1,3 12,0 11,8 11,5 Deutschland 0,4 2,0 2,5 1,6 0,8 1,6 6,9 6,7 6,5 Großbritannien 1,7 2,9 2,5 2,6 1,7 1,9 7,6 6,6 6,2 Frankreich 0,4 0,7 1,5 1,0 0,8 1,4 10,3 10,4 10,2 Belgien 2,3 0,2 1,4 1,6 1,1 0,9 1,3 8,4 8,5 8,2 Niederlande 2,3-0,7 1,2 1,4 2,5 0,7 0,9 8,3 7,4 7,3 Luxemburg 3 2,1 2,6 2,7 1,7 1,4 2,4 5,8 5,7 5,5 Polen 2,3 1,6 3,2 3,4 0,9 1,1 1,9 10,3 9,9 9,5 Quelle: NORD/LB Research - Economics & Strategy; Veränderung ggü. Vj. in %; 1 in % der Erwerbstätigen; 2 Bloomberg (Werte für 2013); 3 Prognosen der Europäischen Kommission (Frühjahr 2014) Zinsen (Staatsanleihen) ( 2015e 3M-Sätze Renditen 2J Renditen 5 J Renditen 10 J M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M EUR 0,20 0,20 0,20 0,20 0,02 0,10 0,10 0,10 0,29 0,50 0,60 0,60 1,15 1,40 1,50 1,60 GBP 0,56 0,58 0,65 1,10 0,83 1,00 1,10 1,30 1,97 2,20 2,30 2,50 2,59 2,85 3,00 3,30 Quelle: NORD/LB Research Economics & Strategy * Weitere Informationen zu den Konjunktur- und Zinsprognosen des NORD/LB Research Analysten- und Volkswirtschaftsteam werden u. a. in der Publikation Economic Adviser veröffentlicht. Seite 8 von 10

9 Ansprechpartner im NORD/LB-Konzern Deutsche Hypo Die Deutsche Hypo ist eine auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien und das Kapitalmarktgeschäft mit inund ausländischen Kunden spezialisierte Pfandbriefbank. Sie ist ein Unternehmen der NORD/LB und bildet im Konzern das Kompetenzzentrum für den Kerngeschäftsbereich Gewerbliche Immobilienfinanzierung (Büro- und Einzelhandelsimmobilien, Geschosswohnungsbau, Hotels und Logistik). Die im Jahr 1872 gegründete Deutsche Hypo ist in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Benelux und Polen geschäftlich aktiv. Sie hat ihren Hauptsitz in Hannover und ist zudem in Hamburg, Frankfurt und München sowie in Amsterdam, London, Paris und Warschau präsent. Mit rund 400 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 31,3 Mrd. EUR zählt die Deutsche Hypo zu den großen deutschen Immobilienfinanzierern. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Ralf Vogel +49 (511) Michael Müller +49 (511) Sabine Barthauer +49 (511) Leiter Immobilienfinanzierung Inland 1 Leiter Immobilienfinanzierung Inland 2 Leiterin Strukturierte Finanzierungen / Ausland ralf.vogel@deutsche-hypo.de michael.mueller@deutschehypo.de sabine.barthauer@deutschehypo.de Thomas Staats +49 (511) Leiter Vertrieb Ausland thomas.staats@deutsche-hypo.de Dieter Koch +49 (511) Leiter Real Estate Investment Banking dieter.koch@deutsche-hypo.de NORD/LB Die NORD/LB ist die führende Universalbank im Norden Deutschlands. Als Landesbank der Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt sie die öffentliche Hand bei kommunalen Finanzierungen und übernimmt die Aufgaben einer Zentralbank für die Sparkassen in diesen beiden Ländern sowie in Mecklenburg- Vorpommern. Seit über 20 Jahren ist die NORD/LB erfolgreich als Berater, Finanzier und Partner der kommunalen Wohnungswirtschafts-Unternehmen tätig und gehört heute zu den Top-10-Finanzierern der Branche in Deutschland. Dank detaillierter Marktkenntnisse und langjähriger Expertise bei der Analyse von Wohnungsunternehmen ist sie in der Lage, maßgeschneiderte und innovative Finanzlösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Jens Zillmann +49 (391) Dr. Karsten Schröter +49 (511) Dr. Martina Noß +49 (511) Autorin: Claudia Drangmeister +49 (511) Firmenkunden Wohnungswirtschaft Bewertungsmanagement/ Qualitätssicherung Gruppenleitung Sector & Regional Research Sector Analystin Immobilien jens.zillmann@nordlb.de karsten.schroeter@nordlb.de martina.noss@nordlb.de claudia.drangmeister@nordlb.de Seite 9 von 10

10 Wichtige Hinweise Die vorstehende Studie ist erstellt worden von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE ( NORD/LB ). Die NORD/LB untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Redaktionsschluss: 07.. August 2014 Seite 10 von 10

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