E-Learning in Sportgymnasien. Evaluation des Modellversuchs ELEAS.
|
|
- Gisela Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Media Design Center (MDC) E-Learning in Sportgymnasien. Evaluation des Modellversuchs ELEAS. Thomas Köhler, Claudia Börner Technische Universität Dresden Media Design Center MEDIA DESIGN CENTER Technische Universität Dresden Dresden Gliederung der Präsentation 1.Design und Instrumentarium der Evaluation 2.Befunde für Schüler und Lehrer.Diskussion Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 2 von 29 1
2 1. Design und Instrumentarium der Evaluation: Ziele Zweck der wissenschaftlichen Untersuchung ist, zu prüfen, ob das Hauptziel des Schulversuches, die Verbesserung der unterrichtlichen Unterstützung für sportlich stark belastete Schüler an sportbezogenen Schulen durch den Einsatz von E-Learning in einem ökonomisch vertretbaren Rahmen erreicht wird. Weiterhin muss die wissenschaftliche Untersuchung feststellen, inwieweit die Arbeit mit Onlinelernumgebungen die Selbstlernkompetenz der Schüler verbessert. Ausgehend davon leiten sich folgende inhaltliche Schwerpunkte ab: 1) Bestimmung der erzielten unterrichtlichen Verbesserung, 2) Bestimmung der erworbenen Selbstlernkompetenz, ) Bestimmung des ökonomischen Aufwandes. Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie von Design und Instrumentarium der Evaluation: Angenommener Wirkungszusammenhang A) Schüler Soziodemographie Selbstlernkompetenz Medienkompetenz B) Lehrer Kommunikation C) Rahmenbedingungen Fachdidaktik Ökonom. Aufwand > > > D) Unterrichtssituation Arbeitsblatt vs. elearning Keine Befragung der Trainer. Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie von 29 2
3 1. Design und Instrumentarium der Evaluation: Evaluationsinstrumente Merkmale: Fragebogenbasierte, schriftliche, prozessbegleitende Evaluation Anonymisierte Befragung unter Einhaltung des Datenschutzes Skalen auf Grundlage etablierter Fragebögen Auswahl der Skalen für Schüler: unterrichtliche Verbesserung: Skala Einsatz der Arbeitsblätter Selbstlernkompetenz: Skalen Selbstgesteuertes Lernen, Lernüberwachung und Regulation (Konrad, 1997) Zusätzlich: Fragen zur Sozidemographie Fragen zur Nutzung des Computers und anderer Medien Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 5 von Befunde: Stichprobe - 6 Sportgymnasien in Sachsen paper & pencil / online Befragung, 2007 online Befragung - 2 Wellen 2006 und Ca. 50 Lehrer und ca. 200 Schüler (freiwillig) - Vollständig anonymisiert - Validierung durch Gruppendiskussionen mit beteiligten Lehrern aller Sportgymnasien und Vor-Ort-Besuche an von 6 Sportgymnasien - Diskussion der Ergebnisse auf mehreren Expertenworkshops Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 6 von 29
4 2. Befunde: Kommunikationsformen 2006 Nur ein kleiner Teil (12,9%) der befragten Schüler ist mit E-Learning- Modulen überhaupt in Berührung gekommen. Typisch für die Schüler- Lehrer-Kommunikation sind eher klassische Kommunikationsformen, das Internet spielt dabei (noch) keine wesentliche Rolle: Kanal / Kommunikation / Dokumentenaustausch Fax / Dokumentenaustausch Fax / Kommunikation Telefon BSCL / Dokumentenaustausch durch Lehrer genutzt 16 (2) 11 (1) 2 (2) 10 (0) 1 (2) 1 (7) durch Schüler genutzt 15 (2) 9 (1) 9 (2) 6 (9) 26 (2) 1 (7) Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 7 von Befunde: Schüler E-Learning Nutzung Frage: Haben Sie bereits mit E-Learning Tools, wie zum Beispiel mit BSCL oder WebCT im Unterricht gearbeitet (in der Schule, im Trainingslager oder auf Wettkämpfen)? Ja (2) 12,9% () 6.% (57) Nein (1) 8,6 (21) 6.67% () Datenbasis: alle 6 SG befragt Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 8 von 29
5 2. Befunde: Schüler Interesse E-Learning Tools im Unterricht Die Frage richtete sich ausschließlich an Schüler die bisher noch nicht mit E- Learning Tools im Rahmen des Unterrichts gearbeitet haben. Hätten Sie Interesse E-Learning Tools im Unterricht zu nutzen? Ja (1) Nein (2) Es ist mir egal () Ich weiß nicht () % 9.8% 9.8% 12.50% GESAMT 2 Datenbasis: alle 6 SG befragt Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 9 von Befunde: Schüler Kaderstatus der antwortenden Schüler 2007 A (1) B (2) C () D () keiner/anderer (5) %.9% 22.22% 5.80% 5.80% Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 10 von 29 5
6 2. Befunde: Schüler Nutzung der Arbeitsblätter / Probleme Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Probleme beim Lernen mit Arbeitsblättern? Offene Aussagen Alle 187 befragten Schüler antworten! Typische Aussagen: Das "Allein sein/lernen"; zu viel in einem kurzem Zeitraum ersetzen keine Unterrichtsstunden, großer Zeitaufwand Arbeitsblätter verlegt Ungenauigkeit / schlecht erklärt keine Lust Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 11 von Befunde: Schüler BSCL In welchem Fach haben Sie mit BSCL gearbeitet? (Mehrfachnennung waren möglich) Deutsch Englisch Geschichte Mathematik Andere: 2x Französisch, 16x Informatik, 1x Biologie (Freiantworten) % 22.6% 7.55% 5.72% 5.85% N = 92 n = 5 Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 12 von 29 6
7 2. Befunde: Schüler webct In welchem Fach haben Sie mit webct gearbeitet? (Mehrfachnennung war möglich) Deutsch Englisch Geschichte Mathematik Andere (x Informatik, 1x Französisch) n 1 11 % N = 92 n = 16 Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 1 von Befunde: Schüler el versus Arbeitsblätter Angenommen Sie könnten selber entscheiden, ob Sie mit Arbeitsblättern oder mit E-Learning Tools wie BSCL oder WebCT im Trainingslager oder auf Wettkämpfen arbeiten möchten. Wie würden Sie entscheiden? Ich würde es vorziehen, Arbeitsblätter mitzunehmen (1) Ich würde es vorziehen mit den E- Learning Tools zu arbeiten (2) Es wäre mir egal () Ich weiß nicht () % 57.1% 2.07% 1.85% GESAMT ungültig (fehlend) N = 92 n = 57 5 Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 1 von 29 7
8 2. Befunde: Schüler el versus Arbeitsblätter Gruppenvergleich: Sie erhalten ein Arbeitsblatt/eLearning für das Trainingslager. - Wenn ich ein Problem habe, kann ich den Lehrer schnell erreichen. P =.000** [bei el stärker] - Während des Trainingslagers habe ich in der Regel Zugang zum Internet. P =.09* [bei el stärker] Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 15 von Befunde: Schüler Anstrengung beim E-Learning Untersucht man diese Befunde näher, so sind beim E-Learning die Mittelwerte für die Schüler (2,8) etwas geringer als für die Schülerinnen (,0), während beim Lernen mit Arbeitsblättern keine deutlichen Geschlechtsunterschiede auffallen. Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 16 von 29 8
9 2. Befunde: Schüler Selbstlernen - Dimensionen des Selbstlernens (Selbststeuerung, Dozentenverhalten, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Handlungsspielraum, Kognitive Strategie, Regulation; - 1. Erhebungswelle: Auf keiner der Dimensionen des Selbstlernens kann ein signifikanter Unterschied zwischen der Nutzung von Arbeitsblättern versus elearning nachgewiesen werden, d.h. in Bezug auf die Unterrichtsqualität stellt elearning keine Verschlechterung dar; - 2. Erhebungswelle: Differenzen auf 2 Dimensionen, die Schüler- Lehrer-Kommunikation und Selbstregulation betreffen: das el schneidet signifikant besser bzw. anders ab! Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 17 von Befunde: Schüler Skalen zum Selbstlernen Selbststeu erung Handlungsspielraum Dozentenverhalten Intrinsische Motivation Extrinsisch e Motivation Kognitive Strategie Regulation Mann-Whitney- U 6, , , ,000 7,000 61,000 11,000 Wilcoxon-W 199, ,500 12, , ,000 77, ,000 Z -1,207-2,088 -,0 -,982 -,565 -,598-2,598 Asymptotische Signifikanz (2- seitig),227,07,72,26,572,550,009 Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 18 von 29 9
10 2. Befunde: Schüler Selbstlernen Einzelitems Einzelitems, die die Schüler-Lehrer-Kommunikation betreffen: Beim el / Lernen mit Arbeitsblättern - werden wir sachlich und detailliert über unsere Fehler informiert. P=.059* - erhalten wir, wenn nötig, kompetenten Rat. P=.010* - nehme ich Kontakt mit dem Lehrer auf, wenn ich etwas nicht verstehe. P=.000** Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 19 von Befunde: Schüler Selbstlernen Einzelitems Einzelitems, die die (Selbst-)Regulation betreffen: Beim el / Lernen mit Arbeitsblättern - setze ich mir selbst Ziele. P=,055 [bei el stärker] - verschaffe ich mir zunächst einen Überblick über das Lernmaterial. P=.089 [bei el stärker] Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 20 von 29 10
11 2. Befunde: Schüler Persönliches Lernverhalten Einzelitems, die das persönliche Lernverhalten der Schüler betreffen: Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen für Ihr persönliches Lernverhalten zutreffen: - versuche ich herauszufinden, welchen Lehrstoff ich noch nicht verstehe. P=.00* [bei el höher] - wenn ein Arbeitsblatt mich verwirrt, lese ich es noch einmal und versuche, es dann zu verstehen. P=.006 [bei el höher] - versuche ich die Art, wie ich lerne, den Anforderungen der Veranstaltungsform (Unterrichtstunde, Projektarbeit, Arbeitsblatt etc.) anzupassen. P=.01* [bei el höher] - wenn ich beim Lernen durcheinander komme, ordne ich das Material auf jeden Fall hinterher. P=.078 [bei el höher] Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 21 von Befunde: Lehrer E-Learning Nutzung Haben Sie bereits E-Learning Tools wie zum Beispiel BSCL, WebCT oder andere für ihren Unterricht genutzt? (2007) Ja (2) Nein (1) % 5.2% GESAMT ungültig (fehlend) 2 0 N = n = 2 sys-missing = 2 Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 22 von 29 11
12 2. Befunde: Lehrer E-Learning Nutzung Bitte nennen Sie Gründe, warum sie bisher keine E-Learning Tools für den Unterricht genutzt haben. (Mehrfachnennung möglich, 2007) Technische Probleme Kein Internetzugang außerhalb des Präsenzunterrichts (z.b. im Trainingslager) Der Aufwand für die Erstellung der E-Learning Inhalte ist mir zu groß Der Aufwand für die Betreuung bzw. Durchführung von E-Learning Kursen ist mir zu groß Ich habe das Gefühl, dass meine Computerkenntnisse nicht ausreichend sind Ich habe das Gefühl, dass die Computerkenntnisse meiner Schüler nicht ausreichend sind Mir wurde die Nutzung von E-Learning Tools noch nicht angeboten N = Köhler & n Börner, = 192. sächsischer sys-missing elearning Workshop = 25 Dresden Folie 2 von % 52.6% 15.79% 10.5% 15.79% 0.00% 21.05% 2. Befunde: Lehrer E-Learning Nutzung Welche der folgenden E-Learning Tools haben Sie bereits genutzt? (Mehrfachnennung möglich, 2007) BSCL WebCT Tutorial Respondus Tutorial Lecturnity Tutorial StudyMate Hot Potatoes N = n = 25 sys-missing = %.0% 12.0% 12.0% 8.0% 28.0% Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 2 von 29 12
13 2. Befunde: Lehrer webct Kurse Wie viele Kurse haben Sie aus den zur Verfügung stehenden Kursen in WebCT bereits genutzt? (2007) Keine 1 Kurs 2 Kurse Kurse Kurse 5 Kurse ,1, 0, 0 11,1 90% der Antworten auf die Frage Wünschen Sie sich ein größeres Repertoire an Kursen auf WebCT? sind positiv. Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 25 von Befunde: Lehrer Aufwand bei E-Learning Betreuung Ergebnisse der Lehrer die bisher keine E-Learning Tools im Rahmen des Unterrichts genutzt haben AUFWAND ist sehr hoch (1) (2) () () sehr gerin g (5) kann es nicht einschätzen Summ e Mittel E-Learning Materialien selber erstellen (z.b. digitale Arbeitsblätter) 29.% (5) 29.% (5) 29.% (5) 0.0% (0) 0.0% (0) 11.8% (2) Schüler mit Hilfe von E-Learning Tools betreuen 6.2% (1) 18.7% ().7% (7) 18.7% () 0.00 % (0) 12.5% (2) N = n = 19 sys-missing = 25 Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 26 von 29 1
14 2. Befunde: Lehrer Aufwand bei E-Learning Betreuung / Erstellung Ergebnisse der Lehrer, die bereits E-Learning im Unterricht genutzt haben:,5 2,5 2 2,6,19 2,86,8,58,8 1,5 1 0,5 0 Aufwand und Nutzen stehen im richtigen Verhältnis. Den zeitlichen Aufwand den ich benötige, finde ich gerechtfertigt. Der Aufwand ist für mich größer als bei klassischen Arbeitsblättern. Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning E-Learning Workshop BetreuungDresden Erstellung von Folie E-Learning 27 von Materialien 29. Diskussion Befunde der Untersuchung: - Problem der Kommunikation / Kooperation mit dem Lehrer (nicht oder kaum mit Schülern); - Koordination zwischen Arbeit im Trainingslager und Arbeit in der Schule aufwendig; - Kompetenz zur Nutzung von elektronischen Medien und E-Learning durch Lehrer oft noch zu gering; - Bedenken der Nichtnutzer vor dem Betreuungsaufwand z.t. zu Recht - el Autorenschaft kann durch Lehren kaum geleistet werden - Schwierigkeiten der Schüler in Bezug auf die Selbstmotivation; - Selbstlernen: keine Verschlechterung beim el (Selbststeuerung, Dozentenverhalten, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, Handlungsspielraum, Kognitive Strategie, Regulation) - Selbstlernen: signifikant bessere Unterstützung der Schüler-Lehrer- Kommunikation beim el! Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 28 von 29 1
15 . Diskussion Fazit der Untersuchung: - Entscheidung, wie el über die 6 SG hinaus eingesetzt wird; - Hohes Potential für die Freiarbeit auch im Präsenzunterricht; - Ideal wäre eine regelhafte Nutzung von Lernmanagementsystem o.ä. Online-Orten für die Bereitstellung der Unterrichtsszenarien; - Potential der peer-to-peer Nutzung durch die Schüler nicht ausgeschöpft; - Schüler wie Lehrer benötigen eine systematische Einführung zur Nutzung; - Bei der Einführung sollten insbesondere auch nicht-technische Aspekte trainiert werden (Lernstrategien, Selbststeuerung, Kollaboration). Köhler & Börner, 2. sächsischer elearning Workshop Dresden Folie 29 von 29 15
Evaluation ELEAS. Zwischenbericht im SMK. Media Design Center (MDC) Technische Universität Dresden Dresden. Dresden,
Media Design Center (MDC) Evaluation ELEAS Zwischenbericht im SMK MEDIA DESIGN CENTER Dresden, Technische Universität Dresden 01062 Dresden Gliederung der Präsentation 1. Ziel der Evaluation 2. Instrumentarium
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrEinsatz der Lernplattform Moodle Überblick
Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen
MehrDie Lernplattform Moodle
Die Lernplattform Moodle Neue Möglichkeiten für den,normalen Unterricht - Einblicke in die Unterrichtspraxis eines Sozialkunde-Leistungskurses Info-Workshop von: Steffen Koch, Gymnasium Nieder-Olm Markus
Mehr14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am
14. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, FAU Erlangen-Nürnberg am 18.09.17 : Integrationstechniken mal anders - Erfahrungen und Ergebnisse aus einen Flipped- Classroom-Ansatz
MehrPraxisbericht Seminarfach Informatik
Praxisbericht Seminarfach Informatik Schulversuch am Gymnasium Ottobrunn 1 Inhalt Rahmenbedingungen Themen Seminar 2 Projektarbeit Seminar 1 methodisches Arbeiten Externe Partner Ergebnisse Bewertung von
MehrClaudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen
MehrStudieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
2P Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Online-Evaluation 2017 Lernstände Deutsch, Englisch, Mathematik & Methodische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz (07/16) Verfahrensentwickler:
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrMUSTER. STUD-FEL Studierenden-Fragebogen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen V 1.5 E-Learning
EvaSys STUD-FEL Studierenden-Fragebogen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen V 1.5 E-Learning Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber. Dieser Fragebogen wird maschinell
MehrBlended Learning-Ziele. Blended Learning-Verständnis. Ziele der Evaluierung. Ergebnisse der Evaluierung
Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik I Geschäftsprozess- und Wissensmanagement Prof. Dr. B. Stöckert 17. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida 03.-04.11.2005 Fachhochschule
MehrDie Lernplattform OPAL Schule und ihr Potenzial für den Unterricht
Fakultät Informatik, Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur für Didaktik der Informatik Die Lernplattform OPAL Schule und ihr Potenzial für den Unterricht Workshop im Rahmen des 23. Sächsischen
MehrSelbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz)
Selbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz) Prof. Dr. Walter Herzog, Universität Bern 12. Mai 2016 Inhalt 1. Bildungssystem der Schweiz 2. Das
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
MehrInterne Evaluation 2014
Interne Evaluation 2014 Aktuelle Zahlen (Oktober 2014) Aktive SchülerInnen im Projekt DaZ für Seiteneinsteiger SchülerInnen 27 50 EU_FörBi Deutsch Englisch Mathe Gesamt 106 40 61 284 LehrerInnen (PraktikantInnen)
MehrIm Rahmen des Projektes ecampus HTWD
Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.
MehrPrüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrNeue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann,
Neue Medien im Hessencampus Projekt und Ergebnisse einer Studie Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Grundlagen des Orientierungsplans, Selbstevaluation und Einführung in den Nationalen Kriterienkatalog Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1.
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrE-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis
E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis David Appel, E-Didaktik und E-Learning Support Ausgangspunkt detaillierte Analyse Wer sind die Zielpersonen, wer nutzt das Angebot? Welche
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrFachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden
MehrBlended Learning in der Aus- und Fortbildung von FremdsprachenlehrerInnen
Blended Learning in der Aus- und Fortbildung von FremdsprachenlehrerInnen Ablauf Fokus: Lehrerfortbildung Die Lernumgebung Plattform: Komm./ koop. Elemente Aufgaben: Selbstlernen, koop. Lernen Das Blended
MehrDIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN
DIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN Lehrplanforderungen Entwicklung der Medienkompetenz Dr. Uta Bentke, Leiterin der Fachgruppe Lehrpläne und zentrale Leistungserhebungen Landesinstitut für Schulqualität und
MehrVortragsgliederung: Internationales Engagement deutscher Weiterbildungsanbieter
Vortragsgliederung: Internationales Engagement deutscher Weiterbildungsanbieter 1 2 3 4 5 6 7 Methodische Anlage der Befragung Anteil international aktiver Weiterbildungsanbieter Ausgewählte Strukturen
MehrSelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke
www.assess.rwth-aachen.de SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Gliederung Begriffsbestimmung: SelfAssessment Ziele und Nutzen Aufbau des Beratungsangebots Evaluation
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016
Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016 Eltern fühlen sich mehrheitlich kompetent bei Digitalthemen Wie beurteilen Sie Ihr eigenes Wissen bei den folgenden
MehrÜbung "Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr)"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet
MehrÜbung "Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr)"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrQualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn,
Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, 05.03.2015 1 Disqspace Gestalter_innen innen E Teaching.TUD (TU Dresden) Dr. Claudia Börner
MehrMMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?
Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrMedienkompetenz als Schlüsselqualifikation für Hochschullehrende. Dr. Sabine Hemsing, VCRP
Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für Hochschullehrende, VCRP Orientiert sich am Arbeitsplatz des Hochschullehrenden Medienpädagogik Hochschule E-Learning Lehre: Einzelne Medien Medienbezogenes
Mehrnmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen
FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Haben Sie bereits an der ersten Befragung teilgenommen? Mein Verhältnis hat sich aufgrund von SV+ folgenden Personen verändert: (Mehrfachauswahl möglich) gfedc Kollegen
MehrFragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln
Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrWirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung
Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrEvaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe
Evaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe Prof. Per Bergamin & Dr. Egon Werlen Institut für Fernstudien- und elearningforschung (IFeL) Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) 07. März
MehrErgebnisbericht. Öffentlicher Bericht
Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation WiSe 2013 Kurs Design sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, Gruppe 1 Prof. Dr. Ulrich Kohler Fragebogen Fakultät WiSo - Online Befragungszeitraum
MehrWie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher
Wie nutzen Erzieherinnen und Erzieher digitale Geräte in Kitas? Eine repräsentative Telefonumfrage Stiftung Haus der kleinen Forscher Berlin, Dezember 2017 Informationen zur befragten Stichprobe Zeitraum
MehrDiese vorläufige Fassung wurde dann auf der Basis der Erfahrungen überarbeitet und auf der Fachkonferenz vom beschlossen.
Evaluationen im Fach Chemie Evaluation der schulinternen Curricula Das schulinternen Curriculum für die S I wurde gemeinsam von den Chemiefachlehrern erarbeitet und zunächst in einer vorläufigen Fassung
MehrIHK-Projektgesellschaft mbh. Erfahrungen mit OLS aus Sicht eines Poolprojektträgers
IHK-Projektgesellschaft mbh Erfahrungen mit OLS aus Sicht eines Poolprojektträgers 1 1. OLS bei Azubi-Mobil Zielgruppe: Anzahl: Auszubildende in der betrieblichen Ausbildung, alle Berufsgruppen, gesamtes
Mehrdigitaler Medien in Bildungsprozessen Ressource entdecken
Qualifizierungen i zum Einsatz digitaler Medien in Bildungsprozessen Das Netz als pädagogische Ressource entdecken Hessencampus-Leitprojekt 2010-2014 2014 Claudia Bremer, Goethe-Universität ität Frankfurt
MehrSchulleiterin: Oberstudiendirektorin Silvia Salecker
Schulleitung Schulleiterin: Oberstudiendirektorin Silvia Salecker Stellvertretender Schulleiter: Studiendirektor Gerd Burkhardt Impressum Evaluationsberaterin: Oberstudienrätin Ute Günther Evaluationsberater:
MehrAnhang E: Pru fungsvorbereitung Prismen
Anhang E: Pru fungsvorbereitung Prismen Im Rahmen des Mathematikunterrichts in einer 8. Klasse (Niveau m) bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler (n = 14) auf eine Prüfung zum Themenbereich Volumen
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrEvaluation von Studienplänen
Evaluation von Studienplänen Ermittlung von Möglichkeiten zur Verbesserung von Studienbedingungen Gerhard Reichmann, Universität Graz Überblick Projektvorstellung Projektdurchführung Projektergebnisse
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrDie Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe. (Angaben ohne Gewähr)
Die Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) 12 / Zulassung zur Qualifikationsphase (2) Zur Qualifikationsphase wird zugelassen, wer in jedem Fach des verbindlichen Unterrichts
MehrINTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES
Anhang I INTERVIEWLEITFADEN Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Vorbemerkung: Im Rahmen des Dissertationsvorhabens ist es das Ziel herauszufinden, inwiefern der Studienwahlprozess und der Studieneinstieg
MehrSeminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung
MehrZiel der gymnasialen Oberstufe
Ziel der gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe führt durch die Vermittlung einer allgemeinen Grundbildung in Verbindung mit individueller Schwerpunktsetzung zur allgemeinen Hochschulreife. Dazu
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen
MehrValidierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen"
1 von 8 09.06.2011 10:46 Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online- Fragebogen für SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen" Dieser Fragebogen ist
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
Anhang A: Fragebogen A.1 Fragebogen pre Lernstrategien (pre) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Hast du dir schon einmal überlegt, wie du lernst? Du weißt sicher, dass der schulische Erfolg
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrRezeption von Feedback im Grundkurs und in der Übung Qualitative Sozialforschung
Rezeption von Feedback im Grundkurs und in der Übung Qualitative Sozialforschung (1) Überblick 1. Ziele der Studie 2. Untersuchungsdesign 3. Operationalisierung: Beispiele 4. Status quo 5. Zeitplan (2)
MehrGHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -
GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich
MehrZentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen
Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Prof. Dr. Julia Gerick, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Vortrag im Rahmen
MehrIm zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).
TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrWhen Androids Control Robots
When Androids Control Robots Inhalt Motivation Entwicklungsmethoden Workshop Evaluation Zusammenfassung 2/16 Motivation» Problem Informatik hat den Ruf kompliziert, unverständlich und langweilig und eine
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
Mehrvon Corinna Schütz, 2004
Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung
MehrErfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning. BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) DI Herwig Dötsch
Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) Das BG/BRG Leibnitz 2 Standorte 1232 SchülerInnen 116 LehrerInnen Von der Idee zur Umsetzung Einsatz moderner
MehrMonitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen
Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler, das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrEvaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft.
Evaluation der Tagung GML 2 2017 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft. Berlin, 22. - 2. Juni 2017 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen
MehrMedienkompetenz als Phasen übergreifender Standard in der hessischen Lehrerbildung. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Projekt Lehr@mt Medienkompetenz als Phasen übergreifender Standard in der hessischen Lehrerbildung Kooperationsprojekt zwischen dem Amt für Lehrerbildung und der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
MehrEvaluations Ergebnisse s.e.i. Studie
Evaluations Ergebnisse s.e.i. Studie Hintergrund Die Positiv Factory hat das von ihr entwickelte s.e.i. Führungskräfte-Training zum Zweck der Evaluation in einer mittelständischen Bank durchgeführt. Die
MehrArbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat
Arbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat Bei den Befragten handelt es sich um Studierende eines bzgl. des lehramtsbezogenen Studienziels und
MehrZur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts
Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies
MehrSerdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.
Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrNeue Medien in der Hochschule
Neue Medien in der Hochschule Herausforderungen und Chancen Stephan Trahasch Institut für Informatik Albert-Ludwigs-Universität D-79110 Freiburg trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung 1. Vision:
MehrMAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?
MehrEinführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr
Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen
MehrCAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Bewäl tigung der Herausforderungen der «Digitalisierung
MehrEinführung von E-Learning am OSZ II Potsdam
Einführung von E-Learning am OSZ II Potsdam EINE BEFRAGUNG VON LEHRKRÄFTEN UND SCHÜLER/INNEN ANNE MUSIL UND VOLKER LÜCK Gliederung 1 Vorstellung der Erhebung Umfang der Datenerhebung Qualifikation Vorstellung
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium. Informationen zur Qualifikationsphase
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Informationen zur Qualifikationsphase Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Kurswahlen in der Qualifikationsphase 3. Zulassungsbedingungen zur Abiturprüfung 4. Abiturprüfung
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrEvaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation
Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation (1) Ziel der Evaluation ist die regelmäßige, systematische und empirisch
MehrDIE CHEMIE-DVD GOES MOODLE
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S1 Lehren und Lernen mit Neuen Medien DIE CHEMIE-DVD GOES MOODLE 1783 Projektendbericht Edmund Fauland MHS Stallhofen, Neue Mittelschule Steiermark
MehrWissenschaftliche Begleitforschung Zukunft Personalentwicklung
Wissenschaftliche Begleitforschung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop 13.12.2011 in Kassel Simon Mohr Holger Ziegler Gliederung 1. Forschungsdesign 2. Durchführung der Befragung 3. Unmittelbarer
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrSocial Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning
Medienzentrum Steffen Albrecht, Nina Kahnwald, Thomas Köhler Social Software an Hochschulen Zwischen formellem und informellem e-learning Duisburg, 12. September 2010 e-learning: Vom formellen Lernen...
MehrPotentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg
MehrONLINE LEHRE LERNEN. Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation
ONLINE LEHRE LERNEN Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation Gabriele Fernandes, Peer-Olaf Kalis, Iris Löhrmann, Heike Müller-Seckin, Stefanie Puzio
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrFachdidaktisches Konzept
Fachdidaktisches Konzept Aktives Handeln, Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen Zunehmende Selbständigkeit Erkennen und Systematisieren von Strukturen und Zusammenhängen Stärkung des Selbstkonzepts durch
MehrRallye: Erfolgreich online präsentieren (edsl)
Rallye: Erfolgreich online präsentieren (edsl) Projekt Selbstlernförderung als Grundlage 13. LMS-Konferenz RLP 22. September 2016 Lisa-Marie Schohl M.A. & Beate Winterholler M.A. DISC Abteilung Self-directed
MehrSystematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg
Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.
MehrHinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Hinweise zu Modulen zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung Berufseingangsklasse Ausbildungsvorbereitendes Jahr Berufsvorbereitende Maßnahme
MehrMeiersmatt 1 Kriens. Elterninformation
Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -
Mehr