Self-Assessment-Test Mathematik (SAM) für Studierende der Physik an der Universität Wien
|
|
- Ingeborg Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Self-Assessment-Test Mathematik (SAM) für Studierende der Physik an der Universität Wien Franz Embacher Fakultät für Mathematik / Fakultät für Physik, Universität Wien Arbeitstagung Mathematische Vor- und Brückenkurse Universität Kassel,
2 SAM: Eckdaten Ziele: Erhebung mitgebrachter mathematischer Kompetenzen von StudienanfängerInnen (v. a. der Physik) möglichst frühes Feedback an die Studierenden Wurde durchgeführt zwischen 4. und 15. Oktober 2010 im Rahmen der zweiwöchigen Block-Lehrveranstaltung Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden I (= Mathematische Grundlagen für das Physikstudium I ), einer Pflicht-LV für Studierende der Studienrichtungen Physik Bachelor Physik Lehramt Meteorologie Bachelor/Master, die auch von Studierenden der Astronomie besucht wird. Ergebnisbericht: Jänner 2011 (F.E. und Peter Reisinger, unter Mitarbeit von Hildegard Urban-Woldron und Ingrid Krumphals).
3 SAM: Inhalte Der SAM enthält 353 Einzelfragen aus 19 für das Physikstudium relevanten mathematischen Themenbereichen: 1. Zahlen 2. Terme und Formeln 3. Elemente der mathematischen Logik 4. Gleichungen 5. Gleichungssysteme 6. Ungleichungen 7. Funktionen allgemein 8. Lineare Funktionen 9. Quadratische Funktionen 10. Potenz- und Wurzelfunktionen 11. Funktionen und Funktionsgraphen allgemein 12. Winkelfunktionen 13. Exponentialfunktionen x e und e x 14. Logarithmus 15. Vektoren 16. Geometrie 17. Differenzieren allgemein 18. Regeln für das Differenzieren 19. Integrieren
4 SAM: Beispiel für eine Frage aus dem Themenbereich Vektoren, Unterabschnitt Pfeildarstellung, geometrische Interpretation von Linearkombinationen Welcher der Pfeile (1) bis (4) stellt den Vektor a b dar? Antwortmöglichkeiten: (1) (2) (3) (4) Ich weiß die Antwort nicht. Ich verstehe die Frage nicht.
5 SAM: Inhalte / Punktesystem Unterabschnitte: entsprechen einigermaßen genau umrissenen Gruppen von Kompetenzen. Abgefragt wurden rechentechnische Fertigkeiten und Detailkenntnisse aus dem Schulstoff konzeptuelles Wissen und Verständnis, das dem Schulstoff entspricht. Akkordierung der Testfragen im WS 2009/10 unter Lehrenden, die in Lehrveranstaltungen des ersten Semesters involviert sind. Aus Zeitgründen keine Validierung vor Einsatz. Sommer 2010: Implementierung als Online-Test ( Jede Einzelfrage (multiple choice) konnte richtig oder falsch beantwortet werden (1 Punkt / 0 Punkte). Daneben gab es die Antwortmöglichkeiten weiß die Antwort nicht und verstehe die Frage nicht. Nach Bearbeitung eines Themengebiets: Rückmeldung vom System per (Punktestand).
6 SAM: Durchführung Die Teilnahme am Test wurde den Studierenden der Physik als verbindlich erklärt. Resultate flossen aber nicht in die Note der LV ein. Zusätzlicher Anreiz: bei 17 (von insgesamt 19) bearbeiteten Themenbereichen Guthaben von 15% der erreichbaren Punktezahl bei der LV-Prüfung. Neben den Antworten auf die Fragen wurde erhoben bzw. ist aufgrund der Authentifizierung (Login) bekannt: Identität der Studierenden ( Geschlecht) Vorbildung (Reifeprüfung in welchem Schultyp bzw. Bildungsgang) Studienrichtung Geschätzter Zeitaufwand: 5 bis 30 Minuten pro Themenbereich.
7 Die Daten Datensätze von 219 Studierenden, die zumindest einen Themenbereich bearbeitet haben. Davon haben 172 alle 19 Themenbereiche bearbeitet Auswertung absolvierte Themenbereiche
8 Testergebnisse insgesamt Die folgende Auswertung umfasst jene 172 Studierenden, die alle 19 Themenbereiche bearbeitet haben. Gesamtverteilung der erreichten Punktezahlen (maximal erreichbar: 353)
9 Testergebnisse insgesamt Im Mittel wurden (von 353) Punkte erreicht [= 69.2% der maximal erreichbaren Punktezahl]. Maximalwert: 339 Punkte [96.0%]. Minimalwert: 16 Punkte [4.5%]. Median: 254 Punkte [72.0%]. 14.5% der Studierenden erreichten weniger als die Hälfte der maximal möglichen Punktezahl (entspricht einem traditionellen nicht genügend ). 9.4% der Studierenden erreichten mehr als 90% der maximal möglichen Punktezahl.
10 Testergebnisse und Geschlecht Geschlecht Mittlere Punktezahl (% d. max. Pktezahl) Standardabweichung (% d. max. Pktezahl) N weiblich (66.1%) 59.9 (17.0%) 51 männlich (70.4%) 65.3 (18.5%) 121 gesamt (69.2%) 63.9 (18.1%) 172 Unterschied in der erreichten mittleren Punktezahl: nicht signifikant Signifikanz (= p-wert = Irrtumswahrscheinlichkeit) = 0.15 Effektstärke η 2 = Gruppen: Die Gruppe mit weniger als 50% der maximalen Punktezahl besteht aus 13.7 % der weiblichen und 14.9% der männlichen Studierenden. Die Gruppe mit mehr als 90% der maximalen Punktezahl besteht aus 3.9% der weiblichen und 12.4% der männlichen Studierenden.
11 Testergebnisse und Vorbildung blau: mittlere Punktezahl, rot: Standardabweichung, grau: Gruppengröße (x 10) 2 p = 0.062, η = (nicht signifikanter, mittelgroßer Effekt) Aufgrund der großen Streuungen keine signifikante Aussage möglich.
12 Testergebnisse und Studienrichtung Physik und Physik Bachelor Mathematik LA Astronomie Bachelor Physik und Astronomie Bachelor Sonstige Meteorologie Physik und anderes Fach LA blau: mittlere Punktezahl, rot: Standardabweichung 2 p = 0.02, η = (signifikanter schwacher Effekt)
13 Testergebnisse nach Themenbereichen Anteil der Studierenden Themenbereich mit weniger als der Hälfte der erreichbaren Punktezahl 19. Integrieren 42.4% 16. Geometrie 36.6% 5. Gleichungssysteme 35.5% 11. Funktionen und Funktionsgraphen 34.9% allgemein 15. Vektoren 34.3% 17. Differenzieren allgemein 32.0% 18. Regeln für das Differenzieren 32.0% 7. Funktionen allgemein 31.4% 13. Exponentialfunktionen e x und e - x 15.1% 12. Winkelfunktionen 14.5% 8. Lineare Funktionen 14.0% 14. Logarithmus 13.4% 9. Quadratische Funktionen 8.1% 10. Potenz- und Wurzelfunktionen 7.6% 4. Gleichungen 7.0% 6. Ungleichungen 5.8% 2. Terme und Formeln 4.1% 1. Zahlen 1.7% 3. Elemente der mathematischen Logik 1.7% Für die Verteilung innerhalb der Themenbereiche siehe den Ergebnisbericht.
14 Testergebnisse nach Themenbereichen Anteil der Studierenden (in%) mit weniger als der Hälfte der erreichbaren Punktezahl
15 Testergebnisse nach Themenbereichen Analysis und Geometrie (inkl. Vektoren) Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften (wenig mathematisches Orientierungswissen nötig) Algebra und elementare Funktionstypen 0 Anteil der Studierenden (in%) mit weniger als der Hälfte der erreichbaren Punktezahl
16 Einzelfragen mit den schlechtesten Ergebnissen Themenbereich 1: Zahlen/Unterabschnitt 4/Frage 4 (0.6% richtige Antworten, absolut: 1): Eine Antwort ist richtig: = Antwortmöglichkeiten: 42/3, 18/7, 2/7. Weitere Fragen in dieser Hitlist betreffen: 1/3 1/2 x x Vorzeichen von e und e für positive x Ableitung als Grenzwert eines Differenzenquotienten f(x+ε) f(x) vs. f(x+ε) + f(x) u.ä. ε ε
17 Einzelfragen mit den schlechtesten Ergebnissen Drückt f(x) = 3x + 1 eine direkte/indirekte/keine Proportionalität zwischen unabhängiger Variable und Funktionswert aus? 2 H + 1 Drückt G(H) = eine direkte/indirekte/keine Proportionalität zwischen unabhängiger Variable und Funktionswert aus? Die Menge aller (x, y, z), die y = 2x + 1 erfüllen, ist eine Kugel, eine Ebene, eine Gerade.
18 Empfehlungen an die Fakultät In den Lehrveranstaltungen der mathematischen Grundausbildung Analysis, Geometrie und Vektorrechnung ausführlicher behandeln als derzeit vorgesehen. Angleichung der stark variierenden Kompetenzen durch Lernformen, die die Studierenden verstärkt aktivieren. Standardisierung der für ein Physikstudium nötigen mathematischen Kenntnisse und Kompetenzen. Längerfristiges Monitoring, um frühzeitig Trends im Mathematikunterricht zu erkennen.
19 Zukünftige Einsätze des SAM WS 2011/12: entfällt wegen neuer Studieneingangsund Orientierungsphase (STEOP) WS 2012/13: nächster Einsatz geplant
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Diese Präsentation und den ausführlichen Ergebnisbericht finden Sie im Web unter
Grundkompetenzkatalog. Mathematik
Grundkompetenzkatalog Mathematik AG - Algebra und Geometrie AG 1.1 AG 1.2 AG 2.1 AG 2.2 AG 2.3 AG 2.4 AG 2.5 AG 3.1 AG 3.2 AG 3.3 Wissen über Zahlenmengen N, Z, Q, R, C verständig einsetzen Wissen über
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, August 5, 2014 Übersicht Motivation Motivation für
MehrWas bewirken Mathematik-Vorkurse?
Was bewirken Mathematik-Vorkurse? Eine Untersuchung zum Studienerfolg nach Vorkursteilnahme an der FH Aachen. Prof. Dr. Gilbert Greefrath, Universität Münster Prof. Dr. Dr. Georg Hoever, Fachhochschule
MehrGrundkompetenzen (Mathematik Oberstufe)
Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) AG: Algebra und Geometrie (14 Deskriptoren) FA: Funktionale Abhängigkeiten (35 Deskriptoren) AN: Analysis (11 Deskriptoren) WS: Wahrscheinlichkeit und Statistik
MehrPolynomfunktion Typische Verläufe von Graphen in Abhängigkeit vom Grad der Polynomfunktion (er)kennen Zwischen tabellarischen und grafischen
AG AG 1 AG 1.1 AG 1.2 AG 2 AG 2.1 AG 2.2 AG 2.3 AG 2.4 AG 2.5 AG 3 AG 3.1 AG 3.2 AG 3.3 AG 3.4 AG 3.5 AG 4 AG 4.1 AG 4.2 Inhaltsbereich Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra Wissen über die Zahlenmengen
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
MehrDimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung
Dimensionen Mathematik 7 GK Grundkompetenzen für die neue Reifeprüfung Inhaltsverzeichnis Buchkapitel Inhaltsbereiche Seite Komplexe Zahlen Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra (Un-)Gleichungen
MehrInhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86
Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................
MehrDie Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik
Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/05 Ausgegeben am 7.0.05 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 88. Verordnung über
MehrGleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte
Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Vortrag im Rahmen der 50. Jahrestagung der Gesellschaft der
MehrEintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung
Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin
MehrAktualisierte Grundkompetenzen zu den Inhaltsbereichen Algebra und Geometrie und Funktionale Abhängigkeiten sowie zur Beschreibenden Statistik
Aktualisierte Grundkompetenzen zu den Inhaltsbereichen Algebra und Geometrie und Funktionale Abhängigkeiten sowie zur Beschreibenden Statistik Aufgrund der Erfahrungen bei der Aufgabenentwicklung, beim
MehrWas können die Studienanfänger wirklich?
Was können die Studienanfänger wirklich? Die folgenden Zahlen beruhen auf einem Test zu Beginn des Präsensvorkurses Mathematik an der RWTH Aachen mit in diesem Jahr fast 2000 Teilnehmen. Der Test umfasst
MehrMathematik, G und RG - Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung
Mathematik, G und RG, Themenbereiche RP, Seite 1 von 6 Mathematik, G und RG - Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung 1. Grundbegriffe der Algebra Wissen über die Zahlenmengen N, Z, Q, R, C verständig
MehrLeistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse
Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse Für die Leistungsbeurteilung wird ein Punktesystem herangezogen. Die Semesterpunktezahl setzt sich wie folgt zusammen: a) ca. 65% der erreichten Punkte bei
MehrZehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen
Zehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Heiko Knospe Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrDer Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 2002 bis 2010
Heiko Knospe 8 Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 22 bis 21 Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften
MehrLeistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse
Leistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse Die Semesternote aus Mathematik setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen: a) Leistungen bei den Schularbeiten b) Erbrachte Leistungen in der Mitarbeit In
MehrÜberprüfung der mathematischen Schulkenntnisse von Studentinnen und Studenten der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz
Fachbereich 3: Mathematik/ Naturwissenschaften Mathematisches Institut Eva-Maria Gerster; Prof. Dr. H.-S. Siller; Prof. Dr. T. Götz Überprüfung der mathematischen Schulkenntnisse von Studentinnen und Studenten
MehrMathematik für Ingenieure
Mathematik für Ingenieure Grundlagen - Anwendungen in Maple Bearbeitet von Ziya Sanal 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2015. Buch mit CD-ROM. XII, 816 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 10641
MehrEintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung
Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin
MehrOnline-Praktikum zur Höheren Mathematik für Maschinenbau-Studiengänge
Online-Praktikum zur Höheren Mathematik für Maschinenbau-Studiengänge Technische Universität Chemnitz Fakultät für Mathematik 6. Treffen des Netzwerks Mathematik/Physik E-Learning mit den Facharbeitskreisen
MehrMathematik für. Wirtschaftswissenschaftler. Basiswissen mit Praxisbezug. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsaeter Peter Hammond mit Arne Strom Übersetzt und fach lektoriert durch Dr. Fred Böker
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrStoffverteilungsplan Sek II
Klasse 11 (3-stündig) Stoffverteilungsplan Sek II Analysis - Differenzialrechnung Inhalte Hinweise Schulbuch Funktionen - Begriff der Funktion 12-15 - Symmetrien 22-24 - Verhalten im Unendlichen 20-21
MehrThemenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl:
Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: 401546 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen
MehrLeistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse
Leistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse Folgende Komponenten werden zur Leistungsfeststellung herangezogen: 1. Schularbeiten: Es werden zwei zweistündige Schularbeiten geschrieben. Die Beurteilung
MehrAufgaben. zu Inhalten der 6. Klasse
Aufgaben zu Inhalten der 6. Klasse Universität Klagenfurt, Institut für Didaktik der Mathematik (AECC-M) November 2010 Aufgaben vom Typ 1 Potenzen und Wurzeln Die folgende Tabelle enthält in jeder Zeile
MehrCredits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h
Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische
MehrEdgar Neuherz Michael Wanz MATHEMATIK. Aufgabensammlung mit vollständigen Lösungen INFORMATIONEN. Reifeprüfungstermine, Kompetenzkatalog
Edgar Neuherz Michael Wanz MATHEMATIK Aufgabensammlung mit vollständigen Lösungen INFORMATIONEN Reifeprüfungstermine, Kompetenzkatalog INFORMATIONEN Reifeprüfungstermine, Kompetenzkatalog Schuljahr 2017/18
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation 7 Division mit Rest 7 Teiler und Primzahlen 9 Der ggt und das kgv 11 2. Rechnen mit Brüchen
MehrLukas Mitterauer. Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung. Maria-Theresien-Straße 3 A-1090 Wien
Lukas Mitterauer Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Maria-Theresien-Straße A-090 Wien T+--77-80 0 F+--77-9 80 evaluation@univie.ac.at http://www.univie.ac.at/qs/ Mag. Dr. Stefan Haller Einführung
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
Mehr2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben auf der Basis des Lehrwerks
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsv auf der Basis des Lehrwerks Einführungsphase 1 Buch: Bigalke, Dr. A., Köhler, Dr. N.: Mathematik Gymnasiale Oberstufe Nordrhein-Westfalen Einführungsphase, Berlin 2014,
MehrLehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5. Mathematik
Lehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5 Mathematik Mathematik L2 / L5 Modul 1 bis 3: Mathematik Fachwissenschaft Modul 4 bis 6: Didaktik der Mathematik Schulpraktikum Modul 1 bis 3 Wissenschaftliche
MehrAuswertung zur Veranstaltung Einführung in die Physik I
Auswertung zur Veranstaltung Einführung in die Physik I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 103 Bewertungen
MehrGRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSMATHEMATIK VORKURS FIT FÜR MATHE?
GRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSMATHEMATIK VORKURS FIT FÜR MATHE? Liebe Studierende und Studienbeginner, liegt Ihr Mathematikunterricht schon Jahre zurück oder haben Sie dieses Fach schon immer geliebt? Um Ihnen
MehrFunktionale Abhängigkeiten
Funktionale Abhängigkeiten Lehrplan Die Lehrpläne für die allgemein bildenden Schulen finden Sie online unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_abs.xml 5. Klasse (Funktionen) Beschreiben
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................
MehrUnterrichtsfach Mathematik / 420 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.
Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Mathematik / 40 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 016 - Cluster Mitte 1. Tragen Sie bitte für jede Lehrveranstaltung,
MehrPasserelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen
Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie
MehrGrundkompetenzen. für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. 2) Inhaltsbereich Funktionale Abhängigkeiten (FA)
Grundkompetenzen für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik 1) Inhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG) Grundbegriffe der Algebra (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme Vektoren Trigonometrie
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
MehrMathematik Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung 2017/18
Mathematik, Themenbereiche RP 17/18, Seite 1 von 6 Mathematik Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung 2017/18 1. Zahlenbereiche und algebraische Gleichungen Wissen über die Zahlenmengen N, Z, Q,
Mehr1 Fragen zur Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt
männlich Geschlecht: weiblich Studienkennzahl: ehem. Schultyp: 1 Fragen r Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt Der Lehrveranstaltungsleiter ist für die Lehrveranstaltung
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2016/17 Organisation Termine, Personen, Räume Gliederung 1 Grundlegende
Mehr1 ALLGEMEINE HINWEISE Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bisheriger Aufbau der Klausur...
Grundlagen Mathe V Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1-1 1.1 Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler... 1-1 1.2 Bisheriger Aufbau der Klausur... 1-1 1.3 Zugelassene Hilfsmittel und
MehrInteressentInnen bewerben sich im Studiengang ihrer Wahl. Bitte facheinschlägige(s) Abschlusszeugnis(se) mitschicken!
Studieren ohne Matura an der FH Technikum Wienen Aufbaukurse 2017 Zur Vorbereitung auf die Qualifikationsprüfung bietet die FH Technikum Wien sogenannte Aufbaukurse in Deutsch, Englisch, Mathematik und
MehrThemenpools für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik
Themenpools für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik 2012 2016 Bei allen Themenpools werden das Wissen über Zahlenbereiche und der grundlegende Umgang mit Termen, Formeln, Gleichungen und Funktionen
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
MehrAls Anlage erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation WS12/13 zur
Lukas Mitterauer Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Maria-Theresien-Straße A-090 Wien An: Ass.-Prof. Mag. Dr. Haller persönlich/vertraulich T+--77-80 0 F+--77-9 80 evaluation@univie.ac.at http://www.univie.ac.at/qs/
Mehr) (1 BE) 1 2 ln 2. und somit
1 Aufgaben aus dem Aufgabenpool 1 1.1 Analysis A1_1 Eine Funktion f ist durch 1 x f(x) e 1, x IR, gegeben. Ermitteln Sie die Nullstelle der Funktion f. ( ) b) Die Tangente an den Graphen von f im Punkt
MehrMathematik. Merkur. Haarmann Wolpers. zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife Technische Fachrichtungen Band 1.
Haarmann Wolpers Mathematik zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife Technische Fachrichtungen Band 1 Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von
MehrFach Mathematik. Stundentafel. Bildungsziel
Fach Mathematik Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Grundlagen 4 4 4 5 Bildungsziel Der Mathematikunterricht schult das exakte Denken, das folgerichtige Schliessen und Deduzieren, einen präzisen Sprachgebrauch
MehrMathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch
Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch Ergänzungen für Vertiefung und Training STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis AI Mathematisches Handwerkszeug: Beispiele
MehrFachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation. Fachcurriculum Mathematik 2. Biennium TFO
Fachcurriculum Mathematik 2. Biennium TFO Fachspezifische Kompetenzen Die Schülerin, der Schüler kann : mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen: mit Variablen, Termen,
MehrPaper-pencil-Befragung
Sehr geehrte(r) Student(in) Paper-pencil-Befragung Diese Befragung findet bundesweit an allen Fachbereichen für Informations- und Elektrotechnik statt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu dienen,
MehrGrundkompetenzen für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik
Grundkompetenzen für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik Die Formulierung der Grundkompetenzen (GK) bezieht sich auf den Stand von März 2013 (Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung
MehrLeistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse
Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse Die Semesternote aus Mathematik setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen: a) Leistungen bei den Schularbeiten b) Erbrachte Leistungen in der Mitarbeit In
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Bandl: Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Vektor- und Matrizenrechnung, Komplexe Zahlen, Funktionenreihen 4., neu bearbeitete
MehrGrundkompetenzen im gemeinsamen Kern
1 Zahlen und Maße 1.1 mit natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen rechnen, ihre Beziehungen argumentieren und auf der Zahlengeraden veranschaulichen 1.2 Zahlen in Fest- und Gleitkommadarstellung
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 16. Jänner Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 16. Jänner 2015 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Zahlen den Zahlenmengen zuordnen Die Zahl 4 liegt in C. Die Zahl 0,9
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-15/3 vom 27. Januar 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg I Angewandte Mathematik Schuljahr 1 Der
MehrMathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern gültig ab den Matura-Prüfungsterminen 2017/2018
Mathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern 1 Stand: 9.1.2017 Mathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern gültig ab den Matura-Prüfungsterminen 2017/2018 1 Zahlen und Maße 1.1 1.2 1.3 1.4
MehrAllgemeines. Der StudiCheck
Infoblatt (1/4) Allgemeines Der StudiCheck Mit dem StudiCheck können Studieninteressierte in ausgewählten Wissensbereichen prüfen, ob ihre Schulkenntnisse für ihren Wunschstudiengang ausreichen und wo
MehrMathematik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Jahrgang 5. Jahrgang 6. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben:
Jahrgang 6 Jahrgang 5 UV 1: Natürliche Zahlen und Größen UV 2: Geometrische Figuren UV 3: Rechnen mit natürlichen Zahlen UV 4: Flächen UV 5: Brüche und Anteile UV 6: Körper Fundamente der 5 (Cornelsen
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 1. Oktober 2014 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 1.
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Bachelorstudium Mathematik Fakultät für Mathematik Universität Wien 02. Oktober 2017 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 02.
MehrMit Selbsttests gezielt Mathematik lernen
Mit Selbsttests gezielt Mathematik lernen Gert Höfner Mit Selbsttests gezielt Mathematik lernen Für Studienanfänger aller Fachrichtungen zur Vorbereitung und studienbegleitend Gert Höfner Langenfeld, Deutschland
MehrSpringers Mathematische Formeln
Lennart Rade Bertil Westergren Springers Mathematische Formeln Taschenbuch für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Wirtschaftswissenschaftler Übersetzt und bearbeitet von Peter Vachenauer Dritte,
MehrWie gut oder schlecht sind unsere Studienanfänger/innen wirklich?
! GDM-Arbeitskreis Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich Klagenfurt, IMST Fachdidaktiktag 24. 9. 2013 Wie gut oder schlecht sind unsere Studienanfänger/innen wirklich? Eine Lernstandserhebung
MehrSpringers Mathematische Formeln
г Lennart Rade Bertil Westergren Springers Mathematische Formeln Taschenbuch für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler Übersetzt und bearbeitet von Peter Vachenauer Inhaltsverzeichnis
MehrKORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A2
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A2 A201 Aussagen zur quadratischen Gleichung Jede dieser quadratischen Gleichungen hat genau zwei reelle
MehrZehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen
Zehn e Eingangstest Mathematik an Fachhchschulen in Nrdrhein-Westfalen 19 Zehn e Eingangstest Mathematik an Fachhchschulen in Nrdrhein-Westfalen Prf. Dr. Heik Knspe Fachhchschule Köln Fakultät für lnfrmatins-,
MehrSelbsttest Mathematik des FB 14 der Universität Kassel
Selbsttest Mathematik des F 1 der Universität Kassel Der folgende Selbsttest soll Ihnen helfen Ihre mathematischen Fähigkeiten besser einzuschätzen, um zu erkennen, ob Ihre Mathematikkenntnisse für einen
MehrInhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG)
https://www.bifie.at/system/files/dl/srdp_ma_konzept_2013-03-11.pdf Inhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG) AG 1 Grundbegriffe der Algebra AG 1.1 Wissen über die Zahlenmengen N, Z, Q, R, C verständig
MehrSelbsttest Mathematische Grundfertigkeiten
Fachbereich Physik Selbsttest Mathematische Grundfertigkeiten Liebe potentielle Studienanfänger, da Ihnen dieser Selbsttest in die Hände gefallen ist, interessieren Sie sich offenbar für ein Studium der
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Band 1: Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Vektor- und Matrizenrechnung, Komplexe Zahlen, Funktionenreihen 2. Auflage
MehrFähigkeitsanalyse. Aufgabe 1 - Bruchrechnung. Aufgabe 2 - Potenzrechnung. Christian Schöler Markus Stuckert
Verwenden Sie zur Lösung der folgenden Aufgaben keinen Taschenrechner. So weit in der Aufgabenstellung nicht anders vermerkt, gibt es genau eine richtige Lösung. Notieren Sie sich zu jeder Frage, die richtige(n)
MehrThemenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik. für das Schuljahr 2017/18
Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik für das Schuljahr 2017/18 Die Themenbereiche wurden mit 6.11.2017 beschlossen und gelten für alle 8. Klassen. 1. Zahlen und Rechengesetze, Potenzen,
MehrDer Wissenstest Mathematik. Grundlagen und Zielsetzung
Der Wissenstest Mathematik Grundlagen und Zielsetzung Das Angebot im Überblick Angebot Schnelle und fundierte Einschätzung studienrelevanter Mathematikvorkenntnisse aus der Schule Ausdifferenziert in 13
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 15. Jänner Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 15. Jänner 2016 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Aussagen über Zahlen Jede reelle Zahl ist eine komplexe Zahl. Jede
MehrMathematik-1, Wintersemester Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben
Mathematik-1, Wintersemester 2014-15 Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben Vorlesungen: Lubov Vassilevskaya Übungen: Dr. Wilhelm Mons, Lubov Vassilevskaya http://www.math-grain.de/ Inhaltsverzeichnis 1.
MehrDer Mathematik Eingangstest an Fachhochschulen in Nordrhein Westfalen
Heiko Knospe Der Mathematik Eingangstest an Fachhochschulen in Nordrhein Westfalen 1. Rahmenbedingungen und Ziele Der Eingangstest Mathematik wird seit 2002 vom Arbeitskreis Ingenieurmathematik an Fachhochschulen
MehrMathematik Mindestanforderungen Was können Studienanfänger wirklich?
Mathematik Mindestanforderungen Was können Studienanfänger wirklich? 1 Prof. Dr. TH Köln, Institut für Nachrichtentechnik heiko.knospe@th-koeln.de Vorwort In 2025, the world will be an intelligent global
MehrSICHERUNG MATHEMATISCHER GRUNDKOMPETENZEN BEI DER NEUEN STANDARDISIERTEN REIFEPRÜFUNG
SICHERUNG MATHEMATISCHER GRUNDKOMPETENZEN BEI DER NEUEN STANDARDISIERTEN REIFEPRÜFUNG WELCHE ROLLE SPIELT DIE TECHNOLOGIE DABEI? Dr. Hildegard Urban-Woldron Übersicht IST Stand Ergebnisse des 1. Pilottests
MehrThemen des schulinternen Curriculums Mathematik
Themen des schulinternen Curriculums Mathematik Die Mathematik findet ihre Anwendung in vielen Bereichen des Alltags. Ein Erlernen der Grundlagen der Mathematik fördert das Verständnis vieler Situationen
MehrInformationsveranstaltung für StudienanfängerInnen
Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen Fakultät für Mathematik Universität Wien 29. Februar 2016 Fakultät für Mathematik (Uni Wien) Informationsveranstaltung 29. Februar 2016 1 / 26 Programm
MehrHerzlich Willkommen zum Physikstudium. Montag, 5. Oktober 2009, 11:00 Uhr Lise-Meitner-Hörsaal, Strudlhofgasse 4, 1. Stock
Herzlich Willkommen zum Physikstudium Information und Anmeldung für das 1. Semester Anschließend Buffet Montag, 5. Oktober 2009, 11:00 Uhr Lise-Meitner-Hörsaal, Strudlhofgasse 4, 1. Stock Persönliche Anmeldung
MehrErste Ergebnisse der Begleitforschung des Hamburger ProfaLe Projekts
Erste Ergebnisse der Begleitforschung des Hamburger ProfaLe Projekts Nils Buchholtz, Gabriele Kaiser und Jörg Doll Das Projekt ProfaLe wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von
MehrMusteraufgaben zu den Mathematikmodulen Ein Selbsttest
Musteraufgaben zu den Mathematikmodulen Ein Selbsttest I. Grundlagen der Mathematik I Terme und Gleichungen, elementare Funktionen (bis zu 5 h) Grundsätzliches zum Vereinfachen von Termen und Lösen von
MehrDimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung. Stand April 2012
Dimensionen Mathematik 5 GK Grundkompetenzen für die neue Reifeprüfung Stand April 2012 Inhaltsverzeichnis Buchkapitel Inhaltsbereiche Seite Zahlen und Rechengesetze Funktionen Gleichungen Lineare Gleichungssysteme
MehrWie (gut) bereitet der schulische Mathematikunterricht auf Hochschule/Universität vor?
Wie (gut) bereitet der schulische Mathematikunterricht auf Hochschule/Universität vor? Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Vortrag im Rahmen des fachdidaktischen Kolloquiums Probleme
MehrWADI in der Kursstufe
WADI in der Kursstufe Rüdiger Sandmann, Manfred Zinser 2010 WA DI 1 Inhalt Sicherung von Basiswissen einige Möglichkeiten Einsatz von WADI-Aufgabenblättern WADI Bildungsplan Abitur WADI für das Abitur
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
Mehr- Zusammenhang lineare, quadratische Funktion betonen
Curriculum Mathematik JS 11/ Eph Kernlehrplan Methodische Vorgaben/ Koordinatengeometrie - Gerade, Parabel, Kreis - Lineare Gleichungssysteme zur Bestimmung von Geraden und Parabeln - Zusammenhang lineare,
MehrJürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen
Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen Modul 5: Fachdidaktische Bereiche Kapitel 1: Ziele und Inhalte 1.1 Didaktik der Zahlbereichserweiterungen 1 Ziele und Inhalte 2 Natürliche Zahlen N 3
MehrWas ist die Wurzel aus 36?
Was ist die Wurzel aus 36? Meike Akveld, Alexander Caspar akveld@math.ethz.ch, caspar@math.ethz.ch 3. Februar 014 Einleitung Seit dem Herbstsemester 009 können ETHZ-Studienanfänger/innen auf freiwilliger
Mehr