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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Menschenbild und Menschenwürde Ansätze zu einer Sollenswissenschaft 1 I Die Hospizbewegung in Deutschland 7 1 Überblick 7 2 Definitionen einiger Begriffe 11 II Sinn und Zweck einer wissenschaftlichen Begleitung 14 1 Zur Beratung des Auftraggebers und der Politik 15 2 Zur Beratung der untersuchten Einrichtungen 16 3 Zur Gewinnung wissenschaftlicher Grundaussagen 17 III Kleine Dokumentation der wissenschaftlichen Vorarbeiten des Forschers zugleich zur Geschichte des Hospizgedankens in Deutschland 19 IV Geistige Hintergründe der neuen Euthanasiediskussion und Ethik 33 1 Zur Euthanasiediskussion 33 2 Anmerkungen zur Hirntod-Definition und ihren Folgen Anmerkungen zur Diskussion um Organtransplantationen Zum Zusammenhang zwischen Organtransplantation und Hospiz Fragen zur Ethik und Praxis Zum Verhältnis von Recht und Sittlichkeit Folgerungen für das Recht: Rechtliche Forderungen 58 V Ästhetik des Mitleids - Ideal oder Überforderung 60 1 Vom Verständnis einer Ästhetik des Mitleids 60 2 Das Mitleid als Leid und nicht als Leiden 62 3 Unsere Bewußtseine als Orte des Mitleids 66 4 Zusammenfassung 68 VI Grundsätzliches zur Hospizarbeit (ambulant/stationär) 69 1 Beschreibung und Geschichte Die Hospizidee 74 3 Hospiz-Formen 75 4 Der Bedarf 76 5 Anforderungen 79

2 VI 6 Aufnahmekriterien 80 7 Stationäre Hospize im Versorgungssystem 82 8 Kosten 83 9 Ausdehnung des Hospizgedankens auf die gesamte Kranken- und Altenhilfe 84 VII Eindrücke der Begleitung zu den vier Hospizen 99 1 Duisburg-Hamborn Sankt Raphael" Erstkontakte Einrichtungsanalyse Räumlichkeiten Arbeitsverläufe Patientenbezogen Klärungsfragen Vorschläge St. Franziskus-Hospiz" Recklinghausen Erstkontakte (Juni 1993) Einrichtungsanalyse Klärungsfragen/Hypothesen Vorschläge St. Elisabeth-Hospiz" Lennestadt-Altenhundem Erstkontakte Einrichtungsanalyse Klärungsfragen Vorschläge Statistische Daten Elisabeth-Hospiz" Lohmar-Deesem Erstkontakte (Juni 1993) Einrichtungsanalyse Klärungsfragen Einige gemeinsame Aspekte Orte des fortgesetzten Erinnerns Das Problem der Größe des Hospizes Finanzierung Aufsicht Trauerbegleitung Hausbetreuungsdienst 135 VIII Einzelbeispiele patientenbezogen Falldarstellungen Typische" Situationen der Hospizpflege" 142

3 VII IX Grundsatzfragen Zur Patientenstruktur Was ist ein typischer Hospizpatient? Welche Patienten gehören nicht in ein Hospiz? Was ist Finalität? Was ist Terminalität? Was ist ein typischer Patient für die Hausbetreuung? Was ist ein typischer Tageshospiz-Patient? Nach welchen Kriterien wird welcher Mensch in welche Form der Begleitung gegeben? Wie wird mit sterbenden Behinderten umgegangen? Gibt es Sterbende, die auf keinen Fall in ein Hospiz kommen können/sollten? Zur spirituellen Bedürfnislage der Gäste Was sind die spirituellen Bedürfnisse der Patienten? Wie werden die spirituellen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt? Welche Riten wurden bei der Begleitung bzw. in der Trauer bislang geübt? Zu den Merkmalen der Einrichtungen Ist das Hospiz mit anderen Einrichtungen organisatorisch, praktisch oder auf andere Weise verknüpft? Was kann das Hospiz für einen Sterbenden z.zt. nicht leisten? Welche Erfahrungen gelten für Einzel- bzw. Doppelzimmer? Ist ein Wohnzimmer unabdingbar? Warum? Wieviel Naßzellen/Bäder braucht man für wieviele Patienten? Gibt es räumliche Vorkehrungen für die Trauer? Welche weiteren Einrichtungen / Gegenstände gehören zu einer Grundausstattung" des Hospizes? Zur Qualitätssicherung der Pflege/Begleitung Gibt es besondere Planungsprobleme in der Pflege? Was wissen die Ehrenamtlichen? Was wissen die Ehrenamtlichen nicht? Wie wird mit mobilen Patienten umgegangen, die also das Hospiz auch verlassen können? Zum Verhältnis zwischen Hospiz und anderen 168

4 VIII X 6 Zur Finanzierung der Hospize Welche Finanzierungsformen wurden bislang gefunden? Aus welchen Kostenposten setzt sich der Tages- Pflegesatz über die Grund- und Behandlungspflege hinaus zusammen? Zur Mitarbeiterstruktur/-qualifikation Welche Kompetenzen besitzen die hauptamtlichen Mitarbeiter? Welche Kompetenzen werden durch Ehrenamtliche in die Hospizbegleitung eingebracht? Was können nur die Ehrenamtlichen leisten? Inwiefern können Ehrenamtliche Hauptamtliche ersetzen? Gibt es eine Supervision" der Mitarbeiterinnen? Was wäre ein typisches Erfolgserlebnis" in der Hospiz-Begleitung? 176 in Gibt es ein typisches Mißerfolgserlebnis"? Zukunftsperspektiven der Hospizarbeit Was wird von staatlicher Mitwirkung an der Hospizarbeit erwartet? Gibt es offene Fragen der Hospizarbeit, die vielleicht von künftiger wissenschaftlicher Arbeit beantwortet werden sollte? Desiderate für künftige Forschungen Zur Patientenstruktur Zur spirituellen Bedürfnislage der Sterbenden Zu den Merkmalen der Einrichtungen Zur Qualitätssicherung der Pflege/Begleitung Zum Verhältnis zwischen Hospiz und anderen Zukunftsperspektiven der Hospizarbeit Essentials zu einem Leistungskatalog für stationäre Hospize Die wichtigsten körperlichen Beschwerden Unmittelbar benötigte Literatur (Standardbibliothek) Pflegerische Gebote im Überblick 194 Motivstudie über Hospiz-Mitarbeiterinnen Vorbemerkung Konkrete Auseinandersetzung an Beispielen 199

5 IX 3 Grundsätzliche Deutungen der Motivationen Rationalität Voluntarismus Emotivismus Gewissen Sozialität Institutionalität Geschichtlichkeit Religion, Pflichten Werte Das Sein Glück Schlußbetrachtung 209 XI Spirituelle Begleitung im Hospiz - Theologisch-homiletische Überlegungen 210 Vorüberlegungen Vom Beitrag der christlichen Theologie zum Verständnis von Sterben und Tod Gebete und Rituale mit Sterbenden Ergänzendes zu rituellen Impulsen in der Begleitung Vom Beitrag der Religionen zur praktischen Sterbebegleitung227 XII Hinweise zur künftigen Planung und Entwicklung 231 Anhang Einige wichtige Adressen: Einige Standard-Informationen zum Psychosozialen in der Sterbebegleitung 237

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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