Die SBB in Zahlen und Fakten

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1 Die SBB in Zahlen und Fakten 010

2 010 Wir sind SBB! Zahlen und Fakten zur SBB das ist der Inhalt der vorliegenden Unternehmensstatistik. Hinter den Zahlen stehen Menschen: Kunden, Partner, Mitarbeitende. Sie machen die SBB zu dem, was sie ist: grösstes Transport unter nehmen und wichtige Arbeit- und Auftrag geberin für Wirtschaft und Bevölkerung. Und Garantin für den sorgfältigen Umgang mit Umwelt und Ressourcen. Damit auch die Kinder unserer Kinder gerne Bahnfahren. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

3 Inhaltsverzeichnis S04 Konzern S05 Erfolgsrechnung Bilanz S07 Verkehr und Betrieb Qualität der Bahnproduktion S07 Produktivität und Effizienz S09 Personal Rollmaterial Infrastruktur S10 Personenverkehr S11 Finanzen Verkauf S13 Verkehr Betriebsleistung S15 Personal Rollmaterial S16 Güterverkehr S17 Finanzen Alpenquerender Güterverkehr SBB Cargo S1 Verkehr Betriebsleistung S3 Personal Rollmaterial S4 Infrastruktur S4 Finanzen Verkehr S5 Bestände S7 Personal Elektrische Energie Alpenquerender Güterverkehr Schiene S8 Immobilien S9 Umwelt S30 International S31 Glossar S31 Begriffe S3 Verwendete Einheiten S34 Rollmaterial S18 Streckennetzkarte

4 S04 Konzern Der SBB Franken 010 Woher er kommt: Betriebsertrag Wohin er geht: Betriebsaufwand 33 Rp.: Personenverkehr 11 Rp.: Güterverkehr 4 Rp.: Mieterträge Liegenschaften 1 Rp.: Nebenertrag 1 Rp.: Eigenleistungen und übrige Verkehrserträge 7 Rp.: Abgeltungen der öffentlichen Hand 1 Rp.: Beiträge an die Infrastruktur 47 Rp.: Personal 9 Rp.: Material Rp.: Abschreibungen Rp.: Sonstiges Die SBB als Auftraggeberin 010 Einkaufsvolumen nach Warengruppe Mio. CHF Einkaufsvolumen Mio. CHF, davon 86 % in der Schweiz Lieferanten, davon 9 % in der Schweiz Ausland Inland 1 IT Rollmaterial und Fahrzeuge 3 Allgemeine Dienstleistungen 4 Betriebsmittel und Verbrauchsgüter 5 Bau 6 Sicherungs-, Elektround Telekomanlagen 7 Betriebsleistungen Die SBB in Zahlen und Fakten 010

5 Konzern S05 Erfolgsrechnung Betriebsertrag 1 ± in % /10 Verkehrsertrag Mio. CHF ,1 Personenverkehrsertrag ,8 Güterverkehrsertrag ,8 Betriebsleistungen ,7 Erlös aus Infrastrukturbenützung ,0 Leistungen der öffentlichen Hand ,6 davon Abgeltungen regionaler Personenverkehr ,5 davon Beiträge an die Infrastruktur ,0 Mieterträge Liegenschaften ,4 Nebenerträge ,0 Eigenleistungen ,7 Total ,1 Betriebsaufwand 3 Personalaufwand Mio. CHF ,7 Materialaufwand ,6 Sonstiger Betriebsaufwand ,5 Abschreibungen , Total ,0 Betriebsergebnis/EBIT 4 Mio. CHF ,1 Finanzergebnis ,6 Steuern und Minderheitsanteile ,4 Konzerngewinn ,3 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Mio. CHF ,1 Anlagevermögen ,8 Finanzanlagen ,4 Sachanlagen und Anlagen im Bau ,6 Immaterielle Anlagen ,5 Total ,7 Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Mio. CHF ,6 Langfristiges Fremdkapital ,1 Eigenkapital inklusive Minderheitsanteile ,0 Total ,7 1 Der Betriebsertrag 001 umfasst zusätzlich die Position «Ertragsminderungen» in der Höhe von 156 Mio. CHF. Änderungen im Ausweis der Werte für 008 und 009 gemäss Rechnungslegung Der Betriebsaufwand 001 umfasst zusätzlich die Position «Nicht aktivierbare Investitionen» in der Höhe von 89 Mio. CHF. 4 Ab 006 entspricht das Betriebsergebnis dem EBIT. EBIT 001: 45 Mio. CHF.

6 S06 Konzern Auslastung der Infrastruktur Zugdichte auf der Infrastruktur SBB AG Durchschnittliche Anzahl Züge pro Strecke und Tag Qualität der Bahnproduktion Reiseverkehr 1, Güterverkehr, 3 100% 100% 80% 80% 60% 60% 40% 40% 0% 0% 0% % Vermittelte Zuganschlüsse Kundenpünktlichkeit Pünktlichkeit Binnenverkehr Pünktlichkeit Transitverkehr 1 Beförderung von Passagieren durch Eisenbahnverkehrsunternehmen auf der Infrastruktur der SBB AG. Für die Qualitätsmessung werden alle Eisenbahnverkehrsunternehmen betrachtet, gemessen wird an Schlüsselbetriebspunkten der Infrastruktur der SBB AG. 3 Beförderung von Frachtgut durch Eisenbahnverkehrsunternehmen auf der Infrastruktur der SBB AG. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

7 Konzern S07 Verkehr und Betrieb Verkehrsaufkommen und -leistung /10 ± in % Beförderte Personen Mio. PF 9,6 3,6 37,5 347,1 6,0 Personenverkehrsleistung Mio. Pkm ,0 Beförderte Gütermenge Mio. Nt 59,0 54,4 49,3 50,0 1,5 Güterverkehrsleistung Mio. Ntkm ,3 Betriebsleistung Laufleistung Normalspur Mio. Zkm 130,9 16,7 16,6 164,4 1,1 Personenverkehr 100, 18,9 131,3 133,4 1,6 Güterverkehr 8,0 3,9 30,4 30, 0,7 Übrige Züge,7 0,9 0,9 0,8,8 Laufleistung Schmalspur 1,4,6,6,6 0,4 Laufleistung Bus Mio. Bkm... 3,1 4,0 3,0 5,0 Total Mio. Lk m 13,3 168,4 169, 170,1 0,5 Verkaufte und nicht verkaufte Trassen Normalspur Infrastruktur SBB AG Mio. Trkm 13,9 159,5 16,4 164,3 1,1 Normalspur Tochtergesellschaften 1,0 1,1 1,1 1,7 Schmalspur 1,6,5,5,6 4,3 Total 134,5 163,1 166,1 168,1 1, Qualität der Bahnproduktion 1 Reiseverkehr Ankunftspünktlichkeit der Züge % [94,0] 89,7 91,4 91,1 0,4 Vermittelte Zuganschlüsse... 97, 97, 97, 0,0 Kundenpünktlichkeit ,4 88, 87,0 1,3 Brutto-Reisendenverspätungsminuten 4 Mio. Minuten ,3 Güterverkehr Pünktlichkeit Binnenverkehr 5 %... 93,1 94,4 98, 4,0 Pünktlichkeit Transitverkehr 6... [73,] [74,1] 85,1 Produktivität und Effizienz Abgeltungseffizienz Regionalverkehr 7 CHF/Zk m 9,35 8,07 7,90 7,63 3,4 Betriebsaufwand pro Personenzugkilometer 5,30 6,19 6,43 7,60 4,4 Betriebsaufwand pro Güterzugkilometer 49,11 38,73 35,96 34,7 3,5 Betriebsaufwand pro Trassenkilometer 8 CHF/Trk m... 14,37 13,17 1,81,7 1 Alle Eisenbahnverkehrsunternehmen, gemessen an Schlüsselbetriebspunkten der Infrastruktur der SBB AG. Die Ankunftspünktlichkeit der Reisezüge stützt sich seit 008 auf eine Limite von 3 Minuten. 3 Anteil der vorzeitig, pünktlich oder mit weniger als 3 Minuten Verspätung angekommenen Reisenden. 4 Total der in der Bahnproduktion verursachten Reisendenverspätungsminuten im Jahr. 5 Die Pünktlichkeitsmessung im Binnenverkehr stützt sich auf eine Limite von 30 Minuten. 6 Die Pünktlichkeitsmessung im Transitverkehr stützt sich bis 009 auf eine Limite von 30 Minuten, ab 010 auf eine Limite von 60 Minuten. 7 Abgeltung pro Zugkilometer: Tiefere Werte stehen für eine höhere Effizienz. 8 Nettobetriebsaufwand pro verkauftem Trassenkilometer.

8 S08 Konzern Personal Vollzeitbeschäftigte Tausend FTE 40 Berufsunfälle Anzahl/100 Mitarbeitende Personenverkehr Güterverkehr Infrastruktur Immobilien, Konzernbereich, Übrige Tochtergesellschaften Berufsunfälle mit und ohne Arbeitsausfall; SBB AG und SBB Cargo AG Eisenbahnbetriebsunfälle Unfälle aus Sicht der Infrastrukturbetreiberin (Normalspur) Anzahl 50 Anzahl/Mio. Trkm 0,5 40 0,0 30 0,15 0 0, , Entgleisungen Zusammenstösse Unfälle an Bahnübergängen Unfälle von Reisenden oder Dritten im Zugang zur Bahn Zusammenstösse mit Beteiligung von Zugfahrten pro Million Trassenkilometer Die SBB in Zahlen und Fakten 010

9 Konzern S09 Personal Vollzeitbeschäftigte im Jahresmittel /10 ± in % SBB AG und SBB Cargo AG FTE ,3 davon Lokomotiv- und Zugbegleitpersonal ,0 Personenverkehr ,1 Güterverkehr ,6 Infrastruktur ,9 Immobilien ,7 Konzernbereich , Übrige 188 Tochtergesellschaften ,6 Total ,6 Ausbildung und Neuorientierung Von «login» belegte Ausbildungsplätze FTE , Arbeitsmarktcenter ,4 Kennzahlen Personal Frauenanteil 3 % 9,1 13,8 14, 14,5, Neueintritte 4 7,7 6, 5,7 6,6 16,4 Ausländeranteil 4 10,7 10,8 11,3 11,9 5,0 Rollmaterial Bestand am Jahresende Triebzüge Anzahl , Streckenlokomotiven Rangierlokomotiven ,9 Reisezugwagen ,8 Güterwagen ,7 Dieselfahrzeuge mit Partikelfilter ,0 Infrastruktur Betriebene Strecken Normalspur km ,0 Schmalspur ,0 Total ,0 1 Seit 003 selbstständiger Geschäftsbereich, zuvor Teil von Infrastruktur. SBB AG und SBB Cargo AG. 3 Anteil in Prozent der Mitarbeitenden. 4 Anteil in Prozent der FTE.

10 S10 Personenverkehr Angebot und Ertrag Stammkundschaft Mia. Akm Rappen/Pkm GA in Tausend Halbtax in Millionen , ,0 1, ,0 0, Angebotskilometer Ertrag pro Personenkilometer, teuerungsbereinigt Generalabonnemente Halbtax-Abonnemente Die wichtigsten Verkaufsstellen Umsatz Personenverkehr in Mio. CHF Brig Contact Center SBB Zürich HB Bern Basel SBB Genève Lausanne Luzern Zürich Flughafen Winterthur St. Gallen Zug Biel/Bienne Zürich Oerlikon Thun Baden In die Verkaufsstelle «Brig Contact Center SBB» fliessen insbesondere die Umsätze aus dem Rail Service (Telefon, ) und allen Online-Kanälen (Internet, Mobiltelefon) ein. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

11 Personenverkehr S11 Finanzen Finanzielle Eckwerte 1 ± in % /10 Betriebsertrag Mio. CHF [ 71] [3 881] ,7 davon Verkehrsertrag [1 851] [ 670] , Betriebsaufwand [ 575] [ 3 585] ,9 Betriebsergebnis , Jahresergebnis , Investitionen ,8 Ertragskraft und Produktivität Ertrag pro Personenkilometer CHF/Pk m 0,15 0,16 0,16 0,16 0,1 Ertrag pro Personenfahrt CHF/PF 7,33 8,05 8,10 8,0 1,0 Betriebsaufwand pro Zugkilometer CHF/Zk m 5,30 6,19 6,43 7,60 4,4 Abgeltungseffizienz Regionalverkehr 3 9,35 8,07 7,90 7,63 3,4 Verkauf Verkaufspunkte SBB bedient durch Personal SBB Anzahl ,3 bedient durch Agenturen ,0 Selbstbedienung ,5 Total ,4 Stammkundschaft 5 Generalabonnemente Tsd ,1 Halbtax-Abonnemente ,6 1 Segmentrechnung: konzerninterner Ertrag und Aufwand nicht eliminiert. Änderungen im Ausweis der Werte für 009 gemäss Rechnungslegung Abgeltung pro Zugkilometer: Tiefere Werte stehen für eine höhere Effizienz. 4 Migrolino, avec, Post, Stationshalter. 5 Abonnemente im Umlauf am Jahresende.

12 S1 Personenverkehr Zugpassagiere im Tagesablauf zwischen 5 und 4 Uhr Prozentanteile des Personenverkehrsaufkommens pro Stunde; Belegung der Züge in Zürich HB. Fernverkehr Montag bis Freitag Regionalverkehr Montag bis Freitag Regional- und Fernverkehr Sonntag 15% 10% 5% Durchschnittlicher täglicher Verkehr Personenfahrten in Mio./Tag 1,0 Personenkilometer in Mio./Tag 50 0,8 40 0,6 30 0,4 0 0, Personenverkehrsaufkommen Personenverkehrsleistung Die SBB in Zahlen und Fakten 010

13 Personenverkehr S13 Verkehr Vekehrsleistung /10 ± in % Fernverkehr Mio. Pkm ,1 Regionalverkehr Bahn ,0 Regionalverkehr Bus ,3 Total ,0 Personenfahrten Binnenverkehr Mio. PF 0,4 314,6 319,9 338,7 5,9 Einzelreisen 14,9 177,6 178,8 193,9 8,5 Gruppenreisen 3,3,5,4,1 10,6 Geschäfts- und touristische Abonnemente 6.,0 106,3 110,9 117,9 6,3 Streckenabonnemente 30, 8,3 7,7 4,7 11,0 Internationaler Verkehr 9, 7,6 7,4 8,5 13,6 Total 9,6 3,6 37,5 347,1 6,0 Durchschnittswerte Reiseweite km 50,1 50,0 50,9 50,5 0,9 Reisende pro Zug Anzahl [113] ,5 Sitzplatzbelegung % [4,5] 7,1 6,5 7,5 3,9 Fernverkehr [7,9] 31,5 30,7 31,9 4,1 Regionalverkehr [17,] 19, 18,9 19,5 3,4 Gepäck Gegen Entgelt befördertes Reisegepäck Tsd ,0 Fahrräder im Selbstverlad ,0 Betriebsleistung Laufleistungen der Züge und Busse Fernverkehr Mio. Zkm 47,8 59,9 6,9 63,8 1,4 Regionalverkehr Bahn [53,9] 71,5 71,0 7, 1,7 Regionalverkehr Bus 3 Mio. Bkm... 3,1 4,0 3,0 5,0 Total Mio. Lkm 101,6 134,6 137,9 139,0 0,8 Angebotene Sitzplätze pro Zug Fernverkehr Anzahl ,5 Regionalverkehr ,3 1 Bis 009 inklusive Verkehrsleistung der Sensetalbahn; 010 hat die Sensetalbahn keine Verkehrsleistung erbracht. 001 inklusive Busse ist die Laufleistung der Busse in der Laufleistung der Züge des Regionalverkehrs enthalten.

14 S14 Personenverkehr Baujahre des Rollmaterials Reisezugwagen und Steuerwagen, in Anteilen nach Baujahr Triebwagen und Triebzüge, in Anteilen nach Baujahr 0% 0% 40% 60% 80% 100% bis ab 010 Durchschnittliche tägliche Laufleistung Tausend Zug- oder Buskilometer/Tag Fernverkehr Regionalverkehr Bahn Regionalverkehr Bus Laufleistung der Busse bis 003 nicht separat ausgewiesen. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

15 Personenverkehr S15 Personal Vollzeitbeschäftigte im Jahresmittel /10 ± in % SBB AG, Division Personenverkehr FTE ,1 Zentrale ,8 Verkauf und Kundenservice ,9 Produktion ,9 davon Strecken- und Rangierlokomotivpersonal 1 [ 43] ,7 davon Zugbegleitpersonal ,8 Unterhalt ,5 davon Unterhalt Rollmaterial , Übrige ,1 Tochtergesellschaften ,1 Total ,1 Rollmaterial Triebfahrzeuge Streckenlokomotiven Anzahl ,0 Triebwagen ,4 Rangierlokomotiven ,3 davon mit Dieselantrieb ,0 Schienentraktoren ,0 davon mit Diesel- oder Hybridantrieb ,0 Total ,8 davon Schmalspur ,6 Reisezugwagen Personenwagen 1. und. Klasse Anzahl ,1 Speisewagen ,1 Liege- und Schlafwagen ,0 Steuerwagen ,7 Gepäckwagen , Total ,8 davon Schmalspur ,8 davon klimatisiert ,1 davon Doppelstockwagen ,0 Triebzüge Fernverkehrstriebzüge Anzahl ,5 Regionalverkehrstriebzüge ,5 Total , 1 Die Angabe für 001 umfasst nur das Streckenlokomotivpersonal. Triebzüge wie zum Beispiel der ICN werden in der Kategorie «Triebzüge» als ganzer Zug erfasst.

16 S16 Güterverkehr Güterverkehr nach Verkehrsart Anteile am Verkehrsaufkommen (Nettotonnen) Anteile an der Verkehrsleistung (Nettotonnenkilometer) 0% 0% 40% 60% 80% 100% Einzelwagenladungsverkehr Ganzzug-Wagenladungsverkehr Rollende Landstrasse Unbegleiteter Kombinierter Verkehr Alpenquerender Güterverkehr SBB Cargo Mio. Nettotonnen Wagenladungsverkehr Rollende Landstrasse Unbegleiteter Kombinierter Verkehr Die SBB in Zahlen und Fakten 010

17 Güterverkehr S17 Finanzen Finanzielle Eckwerte 1 ± in % /10 Betriebsertrag Mio. CHF ,6 davon Verkehrsertrag [1 15] ,0 Betriebsaufwand [ 1 375] , Betriebsergebnis ,9 Jahresergebnis ,4 Investitionen ,8 Produktivität Betriebsaufwand pro Zugkilometer CHF/Zk m 49,11 38,73 35,96 34,7 3,5 Alpenquerender Güterverkehr SBB Cargo 3 Verkehrsaufkommen Gotthard Wagenladungsverkehr Mio. Nt 6,8 4, 3,0 3,4 16,3 Rollende Landstrasse 1,3 0,6 0,3 0,4 13,5 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr 10,9 7,5 5,7 7,1 3,8 Total 19,0 1,3 9,0 10,9 1,0 Verkehrsaufkommen Simplon Wagenladungsverkehr Mio. Nt 3,6 1,0 0,9 1,0 4,6 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr 0,3 1,5 1,7 1,4 16, Total 4,0,5,7,4 8,9 Verkehrsaufkommen alpenquerend Wagenladungsverkehr Mio. Nt 10,4 5, 3,9 4,4 13,5 Rollende Landstrasse 1,3 0,6 0,3 0,4 13,5 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr 11, 9,0 7,4 8,5 14,5 Total 3,0 14,8 11,7 13,3 14, 1 Segmentrechnung: konzerninterner Ertrag und Aufwand nicht eliminiert. Änderungen im Ausweis der Werte für 009 gemäss Rechnungslegung Binnen-, Import-, Export- und Transitverkehr durch die Alpen.

18 S18 Streckennetz Streckennetz der der SBB SBB und und ihrer ihrer Tochtergesellschaften S Basel SBB Liestal Aarau Delémont Olten Solothurn Biel/ Bienne Neuchâtel Bern Luzern Fribourg Thun Interlaken Os Lausanne Brig Visp Genève Sion Die SBB in Zahlen und Fakten 010

19 S19 chaffhausen Konstanz DB Winterthur Frauenfeld Zürich HB Romanshorn St. Gallen Zug t Schwyz Locarno Bellinzona Lugano Chiasso Chur Von der SBB und ihrer Tochtergesellschaften verwaltete Eisenbahninfrastruktur Basistunnel im Bau Andere Eisenbahninfrastruktur km Streckennetzkarte «Die SBB in Zahlen und Fakten 010» SBB AG,

20 S0 Güterverkehr Güterverkehrsaufkommen und Güterverkehrsleistung Mio. Nettotonnen 75 Mio. Nettotonnenkilometer Verkehrsaufkommen Verkehrsleistung Güterverkehrsleistung nach Verkehrsart Anteile an der Verkehrsleistung (Nettotonnenkilometer) 100% 80% 60% 40% 0% 0% Wagenladungsverkehr Rollende Landstrasse Unbegleiteter Kombinierter Verkehr Die SBB in Zahlen und Fakten 010

21 Güterverkehr S1 Verkehr Verkehrsaufkommen 1 ± in % /10 Wagenladungsverkehr Mio. Nt... 37,9 34,8 33,9,6 Einzelwagenladungsverkehr... 4,9 1,9 1,5 1,8 Ganzzug-Wagenladungsverkehr... 13,0 1,9 1,4 3,9 Kombinierter Verkehr... 16,5 14,5 16, 11, Rollende Landstrasse... 3,4 3,4 3,4 1,5 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr... 13,1 11, 1,7 14,1 Total 59,0 54,4 49,3 50,0 1,5 Verkehrsleistung nach Verkehrsart 1 Wagenladungsverkehr Mio. Ntkm ,0 Einzelwagenladungsverkehr ,0 Ganzzug-Wagenladungsverkehr ,4 Kombinierter Verkehr ,1 Rollende Landstrasse ,3 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr ,3 Total ,3 Verkehrsleistung nach Ländergesellschaft SBB Cargo AG (Schweiz) Mio. Ntkm ,9 SBB Cargo Deutschland GmbH ,8 SBB Cargo Italia Srl ,6 Einkauf bei Dritten ,7 Total ,3 Betriebsleistung Laufleistung der Züge Güterzüge Mio. Zkm 8,0 3,6 30,1 9,8 0,8 Wagenladungsverkehr 1,3 1,7 19,5 19,7 0,8 Kombinierter Verkehr 6,7 10,9 10,6 10,1 3,8 Lokomotiv- und Dienstzüge... 0,3 0,4 0,4 9,7 Total... 3,9 30,4 30, 0,7 1 Neue Strukturierung seit 007, mit Vorjahren nur im Total vergleichbar. Ländergesellschaften waren 001 noch nicht aktiv.

22 S Güterverkehr Verkehrsleistung nach Ländergesellschaft Mio. Nettotonnenkilometer SBB Cargo AG (Schweiz) SBB Cargo Deutschland GmbH SBB Cargo Italia Srl Einkauf bei Dritten Bis 007 waren die Ländergrenzen entscheidend für die Zuordnung der Verkehrsleistung. Ab 008 wird die Verkehrsleistung auf Basis der effektiven Übergabeorte präziser zugeordnet. Baujahre der Güterwagen Anteile nach Baujahr 0% 0% 40% 60% 80% 100% bis ab 000 Die SBB in Zahlen und Fakten 010

23 Güterverkehr S3 Personal Vollzeitbeschäftigte im Jahresmittel /10 ± in % SBB Cargo AG FTE ,6 Zentrale ,9 Verkauf ,3 Produktion , davon Strecken- und Rangierlokomotivpersonal ,5 Unterhalt Rollmaterial ,4 Übrige ,4 Tochtergesellschaften ,7 Total ,5 Rollmaterial Triebfahrzeuge Streckenlokomotiven Anzahl ,5 davon mit Dieselantrieb ,0 davon auslandtauglich ,0 Rangierlokomotiven ,8 davon mit Dieselantrieb ,9 Schienentraktoren ,5 davon mit Diesel- oder Hybridantrieb ,5 Total ,3 Güterwagen Offene Wagen Anzahl ,9 Gedeckte Wagen ,1 Flache Wagen, -achsig ,8 Flache Wagen, 4-achsig ,0 Schiebe- und Klappdachwagen ,4 Sonderwagen ,3 Total ,7 davon 4-achsig ,3 davon lärmarm ,1

24 S4 Infrastruktur Finanzen Finanzielle Eckwerte 1 ± in % /10 Betriebsertrag Mio. CHF ,0 davon Erlös aus Infrastrukturbenützung ,7 Betriebsaufwand ,7 Betriebsergebnis , Jahresergebnis ,8 Investitionen ,6 Ertragskraft und Effizienz Verhältnis von Erlös aus Infrastrukturbenützung zu Betriebsaufwand % 1,,5 1,4,8 6,8 Erlös pro Streckenkilometer Tsd. CHF/km ,7 Erlös pro Trassenkilometer CHF/Trk m 4,65 4,58 4,36 4,7 8,4 Betriebsbeitrag pro Trassenkilometer 3,60,84,80,71 3, Betriebsaufwand pro Trassenkilometer, ,37 13,17 1,81,7 Verkehr Verkaufte Trassen Infrastruktur SBB AG Mio. Trkm 13,4 158,7 161,6 163,5 1, Reiseverkehr 101,3 17,3 134,1 134,9 0,5 Güterverkehr 31,1 31,3 7,4 8,6 4,4 Normalspur Tochtergesellschaften 4 1,0 1,1 1,1 1,7 Schmalspur 5 1,6,5,5,6 4,3 Total 134,0 16, 165, 167,3 1, Nicht verkaufte Trassen 6 Infrastruktur SBB AG Mio. Trkm 0,5 0,9 0,9 0,8 5,5 Zugdichte Infrastruktur SBB AG 7 Reisezüge Züge pro Strecke und Tag ,0 14,6 15,8 1,0 Güterzüge... 9,4 5,8 7,1 4,8 Alle Züge 17,0 144, 147,9 149,7 1, Netznutzungseffizienz Infrastruktur SBB AG 8 Alle Züge Züge pro Kilometer Schiene und Tag... 9,7 94,4 95,4 1,1 1 Segmentrechnung: konzerninterner Ertrag und Aufwand nicht eliminiert. Infrastruktur SBB AG. 3 Nettobetriebsaufwand pro verkauften Trassenkilometer. 4 Sensetalbahn, Thurbo. 5 Die Angabe 001 bezieht sich auf die Brünigbahn, die Angaben 008, 009 und 010 auf die Zentralbahn. 6 Die Mengen nicht verkaufter Trassen der Tochtergesellschaften Sensetalbahn, Thurbo und Zentralbahn sind vernachlässigbar klein. 7 Berücksichtigt werden nur verkaufte Trassen. 8 Berücksichtigt werden verkaufte und nicht verkaufte Trassen. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

25 Infrastruktur S5 Bestände Betriebene Strecken 1 ± in % /10 Tochtergesellschaften Normalspur km ,0 Tochtergesellschaft Schmalspur ,0 SBB AG, Division Infrastruktur ,0 davon mit Personenverkehr ,4 davon mit Güterverkehr ,4 Total Konzern ,0 Weitere Angaben zum Streckennetz Strecken im Eigentum SBB AG 4 km ,0 davon einspurig ,0 Länge aller unterhaltenen Gleise ,0 Weichen Anzahl , Feste Anlagen Bahnübergänge 5 Anzahl ,4 davon technisch gesichert ,0 davon nicht öffentlich ,9 davon nur für Fussgänger ,8 Signale für Zugfahrten ,8 Stellwerke in Betrieb ,9 Bahntunnel 6 Tunnelteile 7 Anzahl ,3 Gesamtlänge km , Bahnbrücken 6 Baueinheiten 8 Anzahl ,4 Gesamtlänge km ,8 Bahnhöfe und Angebotspunkte Bahnhöfe und Stationen für den Reiseverkehr 9 Anzahl ,1 davon mit behindertengerechtem Bahnzugang ,4 Mittlere Stationsdistanz Reiseverkehr km 3,94 3,94 3,9 3,91 0,3 Angebotspunkte für den Güterverkehr 10 Anzahl ,8 Rollmaterial 5 Triebfahrzeuge Anzahl , davon mit Diesel- oder Hybridantrieb ,5 Dienstwagen ,7 1 Länge im Jahresmittel. Sensetalbahn, Thurbo. 3 Zentralbahn; 001: Brünigbahn. 4 Länge per Jahresende. 5 SBB AG. 6 SBB AG, Sensetalbahn, Thurbo, Zentralbahn. 7 Ein Bahntunnel kann aus mehreren Tunnelteilen bestehen. 8 Eine Bahnbrücke kann aus mehreren Baueinheiten bestehen. 9 SBB AG, Sensetalbahn, Thurbo. 10 Angebotspunkte im Grundnetz von SBB Cargo. Von den 50 aufgehobenen Angebotspunkten waren 48 systemtechnischer Art, nur Angebotspunkte wurden aus Kundensicht effektiv aufgehoben.

26 S6 Infrastruktur Elektrische Energie Anteile an Produktion und Bezug 0% 0% 40% 60% 80% 100% Erzeugung 16,7 Hz Erzeugung 50 Hz Marktkauf und Austauschbezug Anteile an der Verwendung 0% 0% 40% 60% 80% 100% Bahnbetrieb SBB Bahnbetrieb Andere Eigenverbrauch und Verluste Pumpenbetrieb Marktverkauf und Austauschabgabe Alpenquerender Güterverkehr Schiene Verkehrsaufkommen nach Verkehrsart Mio. Nettotonnen Verkehrsvolumen aller Eisenbahnverkehrsunternehmen auf der Infrastruktur der SBB AG. Wagenladungsverkehr Rollende Landstrasse Unbegleiteter Kombinierter Verkehr Die SBB in Zahlen und Fakten 010

27 Infrastruktur S7 Personal Vollzeitbeschäftigte im Jahresmittel /10 ± in % SBB AG, Division Infrastruktur FTE ,9 Zentrale ,7 Produktion ,8 davon Rangierlokomotivpersonal ,7 Unterhalt ,5 Übrige ,6 Tochtergesellschaften , Total ,9 Elektrische Energie Produktion und Bezug Produzierte und bezogene Energie GWh ,3 Verwendung für Bahnbetrieb Infrastruktur der SBB AG GWh ,9 Andere Infrastrukturen ,8 Total ,6 davon aus erneuerbaren Energieträgern %... 74,3 76,5 81,9 7,0 Alpenquerender Güterverkehr Schiene Verkehrsaufkommen Gotthard Wagenladungsverkehr 3 Mio. Nt 6,8 5,5 3,8 4,7 4,7 Rollende Landstrasse 1,3 0,9 0,7 0,7 9,8 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr 10,9 11,7 9, 11,4 4,0 Total 19,0 18, 13,6 16,8 3,5 Verkehrsaufkommen Simplon Wagenladungsverkehr 3 Mio. Nt 3,6 3,3,6,6 0,3 Rollende Landstrasse 0,6,8 3,1 3,0 3,1 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr 0,4 6,4 6,3 6,4 1,8 Total 4,6 1,5 1,0 1,0 0, Verkehrsaufkommen alpenquerend Wagenladungsverkehr 3 Mio. Nt 10,4 8,8 6,4 7,3 14,7 Rollende Landstrasse 1,9 3,7 3,7 3,7 0,8 Unbegleiteter Kombinierter Verkehr 11,3 18,1 15,5 17,8 15,0 Total 3,6 30,7 5,6 8,8 1,6 1 Securitrans ist seit 010 eine Tochtergesellschaft der Division Infrastruktur. Verkehr aller Eisenbahnverkehrsunternehmen auf der Infrastruktur der SBB AG; eine detailliertere Statistik zum alpenquerenden Verkehr ist beim Bundesamt für Verkehr (BAV) verfügbar: 3 Gewicht der Bahnladung (Nettogewicht) ohne Eigengewicht der Bahnwagen (Tara).

28 S8 Immobilien Immobilien 1 Finanzielle Eckwerte /10 ± in % Betriebsertrag Mio. CHF ,9 davon Mieterträge Dritter ,7 Betriebsaufwand ,3 Betriebsergebnis ,8 Jahresergebnis ,4 Investitionen ,5 Buchwert Anlagen ,6 Veräusserungen von Anlagevermögen ,9 Vollzeitbeschäftigte im Jahresmittel SBB AG, Division Immobilien FTE ,7 davon RailClean , Bestände Verkehrsfläche ha , Kommerzielle Fläche ,9 Convenience-Läden Anzahl ,5 Bahnhofkioske ,9 Plakatstellen , Mietverhältnisse ,0 Promotionen in Bahnhöfen ,3 Bahnhöfe mit P+Rail ,3 Parkfelder P+Rail für PW , 1 Seit 003 selbstständiger Geschäftsbereich, zuvor Teil von Infrastruktur. Bahnhöfe, Tore zur Stadt und in die Ferne Durchschnittliche tägliche Anzahl Bahnhofbenutzer zwischen 6 und 0 Uhr, errechnet aus Stichprobenerhebungen Zürich HB Bern Zürich Stadelhofen Winterthur Basel Luzern Zürich Oerlikon Genève Olten Zürich Enge Lausanne Aarau St. Gallen Zug RailCity

29 Umwelt S9 Umwelt 1 Energie /10 ± in % Endenergieverbrauch Traktion inkl. Diesel GWh ,9 davon erneuerbare Energieträger % ,0 Endenergieverbrauch Gebäude GWh ,5 Energieverbrauch pro 100 Pkm Benzinäquivalent... 1,0 1,00 0,96 4,3 Energieverbrauch pro 100 Ntkm Dieseläquivalent... 0,71 0,71 0,69,8 Klima CO -Emissionen inklusive Vorkette 1000 t ,4 Lärm Anteil lärmarme Reisezugwagen % 56,5 96,1 96,6 97,5 0,9 Anteil lärmarme Güterwagen 1,0 64,3 77,4 84,5 9, Lärmschutzwände km ,8 Altlasten Sanierte Altlasten-Standorte Anzahl ,0 Verbrauch umweltrelevanter Stoffe Diesel 1000 l [8 130] ,9 davon für Traktionszwecke [8 08] ,5 Heizöl [3 88] ,3 Schmierstoffe [335] [387] [367] , Säuren, Laugen, Chemikalien t [63] [359] [ ,4 Farben, Lacke und Verdünner [53] [78] [87] ,9 Herbizide 5,0 3,9 3,3,5 4, Betriebsabfälle Gleisaushub (Schotter, Kiessand) 1000 t ,8 davon aufbereitet und wiederverwendet % ,1 Altmetall 1000 t [50] ,5 Holz [8] ,9 Öl t [30] ,8 Batterien ,3 Publikumsabfälle Kehricht t ,0 Papier, Karton ,8 Glas ,0 PET 4 [69] ,6 Aluminium , 1 Angaben für das Stammhaus (SBB AG und SBB Cargo AG ohne Tochtergesellschaften). Vorkette: CO-Emissionen aller vorgelagerten industriellen Prozesse wie Herstellung, Lagerung oder Transport von Rohmaterial, Halbfabrikaten oder Produkten. 3 Ab 006 inklusive Divisionen Personenverkehr und Güterverkehr. 4 Sortenrein gesammelt.

30 S30 International Europäische Bahnen im Vergleich Land Unternehmen (EVU/EIB) Betriebene Strecken Anteil elektrifizierte Gleise Personal - bestand (EVU+EIB) Verkehrsleistung pro Einwohner km % FTE Pkm/Einw. Belgien SNCB NMBS Dänemark DSB/BDK Deutschland DB AG Frankreich 3 SNCF/RFF Italien FS Luxemburg CFL Niederlande NS/ProRail Norwegen NSB/JBV Österreich ÖBB Schweiz 4 SBB Spanien RENFE/ADIF Tschechische Republik CD/SZDC Werte gemäss UIC-Statistik 009 und Eurostat 011. EVU: Eisenbahnverkehrsunternehmen; EIB: Eisenbahninfrastrukturbetreiberin. 3 Angabe zu «Anteil elektrifizierte Gleise» bezieht sich auf Strecken und nicht auf Gleise. 4 Angabe zu «Personalbestand» umfasst auch Tochtergesellschaften. Zugdichte im Ländervergleich Durchschnittliche Anzahl Züge pro Strecke und Tag 150 SBB (CH) ProRail (NL) BDK (DK) DB AG (DE) CFL (LU) ÖBB (AT) SNCB NMBS (BE) FS (IT) RFF (FR) SZDC (CZ) ADIF (ES) JBV (NO) Reisezüge Güterzüge Die SBB in Zahlen und Fakten 010

31 Glossar S31 Begriffe Abgeltung Ausgleich ungedeckter Kosten von durch die öffentliche Hand bestelltem Verkehrsangebot. Abschreibungen Anteilige Wertminderung von Vermögensgegenständen infolge Alterung und Verschleiss. Ordentliche Abschreibung: Berücksichtigung in jährlichen Raten bis zum Ablauf der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Ausserordentliche Abschreibung: Berücksichtigung unerwarteter Wertminderung aufgrund besonderer Anlässe (Schäden, Unfälle usw). Anlagevermögen In der Bilanz bewertete Vermögensgegenstände, welche dem Unternehmen auf Dauer dienen: Gleisanlagen, Grundstücke, Gebäude, Streckenausrüstung, Sicherungsanlagen, Fahrzeuge, Konzessionen usw. Einzelwagenladungsverkehr Angebot des Güterverkehrs zur Beförderung einzelner Güterwagen, die vom Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Transport über längere Distanzen mit anderen einzelnen Güterwagen zu einem Zug zusammengeschlossen werden. Die einzelnen Güterwagen eines solchen Zuges können unterschiedliche Ausgangs- und Zielbahnhöfe haben. Eisenbahninfrastrukturbetreiberin Bahnunternehmen, das Infrastruktur und Betriebsleistungen für den Personen- und Güterverkehr von Eisenbahnverkehrsunternehmen zur Verfügung stellt. Eisenbahnverkehrsunternehmen Bahnunternehmen, das Transportdienstleistungen im Personenoder Güterverkehr anbietet. Bahntraktion Antrieb zur Beförderung von Zügen. Je nach Energiequelle, Antriebsmaschine und Kraftübertragung werden elektrische, dieselelektrische und dieselhydraulische Traktion sowie Dampftraktion unterschieden. Triebfahrzeuge, die neben der elektrischen Traktion auch über eine dieselgestützte Traktion verfügen, werden als Zweikraftoder Hybridfahrzeuge bezeichnet. Betriebene Strecken Durch eine Eisenbahninfrastrukturbetreiberin betriebene Strecken. Dabei kann es sich nicht nur um Strecken im Eigentum der Betreiberin handeln, sondern auch um gepachtete oder im Auftrag betriebene fremde Strecken. Binnenverkehr Verkehr, dessen Quelle und Ziel im Inland liegen. EBIT Earnings before Interest and Taxes: Gewinn vor Finanzaufwand (Zinsaufwendungen auf Verbindlichkeiten) und Finanzertrag (Zinsertrag aus Finanzanlagen und Beteiligungen) sowie Ertragsund Kapitalsteuern. Eigentumslänge Länge der sich im Eigentum eines Eisenbahnverkehrsunternehmens befindenden und dem Öffentlichen Verkehr dienenden Strecken, unabhängig von ihrer aktuellen Nutzung. Fernverkehr Schneller Verkehr mit grosser Haltestellendistanz zur Verbindung von Gross- und Mittelzentren, den die SBB eigenwirtschaftlich betreibt. Davon zu unterscheiden sind der Regionalverkehr und der Ortsverkehr. Ganzzug-Wagenladungsverkehr Angebot des Güterverkehrs zur Beförderung von zu einem ganzen Zug zusammengestellten Güterwagen eines Kunden mit gleichem Ausgangs- und Zielbahnhof. Integrierte Bahn Eisenbahnverkehrsunternehmen, das zugleich Eisenbahninfrastrukturbetreiberin ist. Kombinierter Verkehr Multimodale Beförderung von Gütern in Ladeeinheiten ohne Wechsel des Transportgefässes. Unterschieden wird im Kombinierten Verkehr nach unbegleitetem Kombiniertem Verkehr und der Rollenden Landstrasse. Laufleistung Durch Züge oder Busse gefahrene Distanz. Die Laufleistung kann sowohl aus Sicht des Fahrzeuges und damit aus Sicht des Eisenbahnverkehrsunternehmens als auch aus Sicht der Schieneninfrastruktur und damit aus Sicht der Eisenbahninfrastrukturbetreiberin gemessen werden.

32 S3 Glossar Netzzugang, freier Zustand, bei welchem eine Eisenbahninfrastrukturbetreiberin ihr Schienennetz und ihre Betriebsleistungen gegen Entgelt den Eisenbahnverkehrsunternehmen für Zugfahrten zur Verfügung stellt. Ortsverkehr Verkehr mit geringer Haltestellendistanz zur Feinerschliessung von Zentren und Ortschaften; zu unterscheiden von Fernverkehr und Regionalverkehr. Angebote des Ortsverkehrs sind von Leistungen des Bundes ausgeschlossen. Regionalverkehr Verkehr mit mittlerer Haltestellendistanz zur Verbindung von Mittelzentren untereinander sowie von ländlichen und suburbanen Ortschaften mit Zentren. Davon zu unterscheiden sind Fernverkehr und Ortsverkehr. Bund und Kantone bestellen Verkehrsangebote bei den Transportunternehmen und gelten die nach Plan ungedeckten, also nicht durch Fahrgelderlöse gedeckten Kosten ab. Rollende Landstrasse Synonym für begleiteten Kombinierten Verkehr: Vom Lastwagenfahrer begleitete Beförderung eines gesamten Strassengüterfahrzeugs mit der Bahn. Umlaufvermögen In der Bilanz aufgeführte Vermögensgegenstände, welche nur eine kurze Zeit im Unternehmen verbleiben und zur Erstellung des Angebots erforderlich sind. Verkehrsangebot Von der Eisenbahninfrastrukturbetreiberin oder dem Eisenbahnverkehrsunternehmen angebotene Dienstleistungen im Infrastruktur- respektive Transportbereich. Verkehrsaufkommen Das Verkehrsaufkommen entspricht im Personenverkehr den transportierten Passagieren gemessen in Personenfahrten (PF), im Güterverkehr der transportierten Tonnage. Verkehrsleistung Die von den Kunden in Anspruch genommene Transportleistung als Produkt aus transportierter Menge und gefahrener Distanz. Die Verkehrsleistung wird im Personenverkehr in Personenkilometern (Pkm), im Güterverkehr in Nettotonnenkilometern (Ntkm) und im Infrastrukturbereich in Gesamtbruttotonnenkilometern gemessen. Verwendete Einheiten Sitzplatzbelegung, mittlere Durchschnittliche Sitzplatzbelegung der Züge gerechnet über alle Tage des Jahres. [ ] Werte in Klammern sind aufgrund von Änderungen im Ausweis nicht direkt mit den aktuellen Werten vergleichbar. Tonnage Verkehrsaufkommen im Güterverkehr. Gesamtbruttotonnen: Gesamtgewicht eines Güterzugs inklusive Lokomotive(n) und Wagen. Bruttotonnen: Anhängelast, d.h. Gesamtgewicht des Zuges ohne Triebfahrzeug(e). Nettotonnen: effektives Zuladegewicht eines Güterzuges. Netto- Netto-Tonnen: Eigengewicht der transportierten Güter im unbegleiteten Kombinierten Verkehr ohne das Gewicht mittransportierter Container, Wechselbehälter oder Sattelauflieger. Trasse Örtlich und zeitlich definiertes Infrastrukturnutzungsrecht für eine Zugfahrt.... Angabe zur Kennzahl ist im betroffenen Jahr nicht verfügbar. Kennzahl existiert im betroffenen Jahr nicht. Akm Angebotskilometer (auch Sitzplatzkilometer). Massein heit des Beförderungsangebotes eines Verkehrsunternehmens. Ein Angebotskilometer ent spricht einem angebotenen Passagiersitzplatz in einem Zug oder Bus über eine Beförderungsdistanz von einem Kilometer. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

33 Glossar S33 Benzinäquivalent Energiegehalt eines Liters Benzin: Mit dieser Masseinheit kann der Energieverbrauch verschiedener Antriebsarten miteinander verglichen werden. Bkm Buskilometer. Masseinheit der Laufleistung eines Busses aus Sicht des Verkehrsunternehmens. Ein Buskilometer entspricht der Fahrt eines Busses über eine Entfernung von einem Kilometer. PF Personenfahrt. Masseinheit für das nachgefragte Verkehrsaufkommen im Personenverkehr. Eine Personenfahrt entspricht der Reise eines Passagiers von seinem Ausgangspunkt im Netz des Verkehrsunternehmens zu seinem Ziel im Netz des Verkehrsunternehmens. Bei den in der vorliegenden Unternehmensstatistik angegebenen Personenfahrten handelt es sich um die auf Konzernebene konsolidierte Anzahl Personenfahrten. CHF Schweizer Franken. Dieseläquivalent Energiegehalt eines Liters Diesel: Mit dieser Masseinheit kann der Energieverbrauch verschiedener Antriebsarten miteinander verglichen werden. FTE Full-time equivalent, auf Deutsch Vollzeitäquivalent. Masseinheit für die Mitarbeiterkapazität eines Unternehmens. Ein Vollzeitäquivalent entspricht einer Vollzeitarbeitskraft während eines Jahres. GWh Gigawattstunden. ha Hektare. Pkm Personenkilometer. Masseinheit für die nachgefragte Verkehrsleistung im Personenverkehr. Ein Personenkilometer entspricht der Beförderung eines Passagiers über eine Entfernung von einem Kilometer. t Tonnen. tkm Tonnenkilometer. Masseinheit für die nachgefragte Verkehrsleistung im Güterverkehr, wobei sowohl das Gewicht des Frachtgutes als auch das Gewicht der Güterwagen berücksichtigt wird. Ein Tonnenkilometer entspricht der Beförderung einer Bruttotonne über eine Entfernung von einem Kilometer. km Kilometer. l Liter. Lkm Laufkilometer. Masseinheit der Laufleistung eines Zuges oder Busses aus Sicht des Verkehrsunternehmens. Ein Laufkilometer entspricht der Fahrt eines Zuges oder Busses über eine Entfernung von einem Kilometer. Nt Nettotonnen. Masseinheit für das Zuladegewicht eines Güterzuges, also das Gewicht des vom Kunden übernommenen Frachtgutes. Trkm Trassenkilometer. Masseinheit der von den Eisen bahnverkehrsunternehmen nachgefragten Leistung im Netzzugang aus Sicht der Eisenbahn infrastrukturbetreiberin. Ein Trassenkilometer ent spricht der Benutzung der Schieneninfrastruktur durch einen Zug über eine Entfernung von einem Kilometer. Zkm Zugkilometer. Masseinheit der Laufleistung eines Zuges aus Sicht des Eisenbahnverkehrsunternehmens. Ein Zugkilometer entspricht der Fahrt eines Zuges über eine Entfernung von einem Kilometer. Ntkm Nettotonnenkilometer. Masseinheit für die nachgefragte Verkehrsleistung im Güterverkehr, wobei nur das Gewicht des Frachtgutes berücksichtigt wird. Ein Nettotonnenkilometer entspricht der Beförderung einer Nettotonne über eine Entfernung von einem Kilometer.

34 Zielanzeige Zielanzeige Re Zielanzeige Zielanzeige S34 Rollmaterial Rollmaterial 010 in Herstellung RABe 511 SBB Regio-Dosto 010 bestellt RABDe 50 SBB FV-Dosto Eem 93 Hybrid Streckenlokomotiven Re 460 Re 48 Re 40 Re 60 Rangierlokomotiven Ee 9 Am 843 Spezialfahrzeuge XTmass Mess- und Diagnosefahrzeug MerMec Roger 1000 XTmas Fahrleitungsfahrzeug «Hubi» Dargestellt ist eine Auswahl aktuellen Rollmaterials. Die SBB in Zahlen und Fakten 010

35 Rollmaterial Triebzüge und Zugkompositionen des Personenverkehrs ETR IC IC FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS RABDe 500 ICN 7000 mm SBB CFF FFS SBB CFF FFS öffnen ouvrir aprire öffnen ouvrir aprire öffnen ouvrir aprire öffnen ouvrir aprire öffnen ouvrir aprire IC 000 S SBB B CFF FFS CFF FFS SBB CFF FFS EW IV Basel Basel Basel Basel 1 1 RABe 53 FLIRT 1 SBB CFF FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS RABe 50 GTW Zielanzeige SBB CFF FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS RBDe 560 DO 1 Domino SBB CFF FFS SBB CFF FFS Zürich SBB CFF FFS Zürich Zürich SBB CFF FFS RABe 514 DTZ 1 1 Schnellzug Zürich HB Uster S -10 SBB CFF FFS 1 Schnellzug Zürich HB Uster S -10 SBB CFF FFS SBB CFF FFS Re DPZ Dargestellt ist eine Auswahl aktuellen Rollmaterials. Typenbezeichnung des Triebwagens respektive der Lokomotive. 1 S35

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