Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise

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1 Preis- und Produktmanagement: Wege aus der Ertragskrise Studienergebnisse, Erfahrungen, Praxisbeitrag Dr. Georg Wübker Münster, 18. Januar 2010 Büro Bonn Haydnstraße 36, Bonn, Deutschland Tel , Fax Internet:

2 Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank Offenburg eg 3. Simon-Kucher & Partners 13DE9013B_24_

3 Ist die Krise überstanden? Zockerei? Kreditklemme? Preiskrieg? 13DE9013B_24_

4 Gewinner der Krise Volks- und Raiffeisenbanken gelten neben Sparkassen als Krisengewinner. Bei anderen Banken gelten nur noch die Deutsche Bank sowie Privatbanken als Profiteure - die übrigen fallen deutlich ab. In Krisen werden Märkte neu verteilt. Welche Institute werden Ihrer Meinung nach zu den Gewinnern der Krise gehören? Sparkasse Volks- und Raiffeisenbanken Deutsche Bank Privatbanken Direktbanken Commerzbank / Dresdner Bank Autobanken Hypo Vereinsbank Auslandsbanken Sonstige 11% 6% 4% 3% 2% 3% 25% 31% 79% 85% Quelle: Preis-Krieg Studie Simon-Kucher & Partners 2009; Befragung Top Management von Banken in Deutschland, n= DE9013B_24_

5 Befinden wir uns in einem Preiskrieg? Während die Preise bei Unternehmensfinanzierungen relativ konstant bleiben werden, ist in den Bereichen Tagesgeld, Girokonto und Baufinanzierung bereits ein Preiskrieg ausgebrochen. Wie schätzen Sie die Gefahren eines Preiskrieges in den folgenden Bereichen ein? Keine Gefahr Bereits ausgebrochen 18% Tagesgeld 77% 27% Girokonto 63% 26% Baufinanzierung 58% 46% Verbraucherkredite 31% 51% Wertpapierdepot 22% 67% Unternehmensfinanzierung 9% Quelle: Preis-Krieg Studie Simon-Kucher & Partners 2009; Befragung Top Management von Banken in Deutschland, n= DE9013B_24_

6 Wie verhindert man einen Preiskrieg? Eine Professionalisierung des Preis- und Produktmanagements reduziert den Ausbruch eines Preiskriegs deutlich. Dazu sollte man sich an folgenden Phasen orientieren Aufbau Preis-/ Entwicklung Entwicklung Produkt intelligenter Preisstrategie datenbank Preisstrukturen Umsetzung Mach et, Otze Die Preisstrategie der Volksbank 13DE9013B_24_

7 1 Preis- und Angebotsstrategie/Pricing-Grundsätze Basierend auf der Unternehmensstrategie werden die Produkt- und Preisstrategie sowie die Pricing- Grundsätze festgelegt. Projektbeispiel Nutzen Klarheit für Preis- und Angebotsgestaltung Effizienzgewinn und Erlösoptimierung durch die Vermeidung der Diskussion von redundanten Fragestellungen (Kosten / Zeitersparnis). Strategiekonformes Pricing verbessert die Erreichung der Unternehmensziele. Fördert Selbstbewusstsein der Mitarbeiter im Verkaufsprozess. 13DE9013B_24_

8 2 Aufbau einer Pricing-Datenbank Um die Preisdurchsetzung zu analysieren und die Effekte von Preismaßnahmen abschätzen zu können, ist die Erstellung einer "Pricing-Datenbank" unerlässlich. Preisliste Transaktionen Kundendaten Rabatte Segment All-in Berater Domizil Rentabilität Konten Hypotheken Pricing- Datenbank Sonderkonditionen Titelart Börsenplatz Transaktionsvolumen Kommissionen Zahlungsverkehr Art Laufzeit Zinsen Transaktionsgebühren Zahlungsverkehrsgebühren Depot Baufinanzierung Kontotyp I=Individuell, Beleghaflos Beleg- Einrichtung/ VR-Bank- O=Online Änderung am KAD per Post Card I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I kostenpflichtige GAA- Abhebungen (berechnet) kostenpflichtige Abhebungen am Schalter (berechnet) Anzahl Daueraufträge (aus Angabe Hr. Kontonummer Anzahl Buchungen** Anzahl Ein- und Auszahlung** Anzahl Karten Zeitraum Anzahl Kontoauszüge** ) Kredit-kart (Master und VISA) 13DE9013B_24_

9 3 Intelligenz Menü der Produkt- und Preisdifferenzierung Segmentbezogene Differenzierung Innovative Preisbündel Jugendkonto BW-Bank Kanalbezogene Differenzierung Nichtlineare Preisbildung Leistungsbezogene Differenzierung Mehr-Personen Preisbildung db AktivKonto db PlusKonto db BestKonto Monatlicher Grundpreis 3,99 Euro 6,99 Euro 13,99 Euro Familien- Bonus-Preis 1,99 Euro 3,49 Euro 6,99 Euro 50% Familien-Bonus: Angebot für Ehepartner, Lebengefährten oder Kinder. Beim Eröffnen eines neuen Kontos wird für das günstigere Kontopaket nur die Hälfte des monatlichen Grundpreises verrechnet. Voraussetzung: Nur für private Kunden. Familienangehörige müssen gleiche Meldeadresse haben. Deutsche Bank Family-Pricing 13DE9013B_24_

10 4 Umsetzung: Beispiel Flyer und Vertriebstool Bei der Umsetzung sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen (Entwicklung von Flyer, intelligente Vertriebstools, Schulungen zum Produkt, Verhandlungstraining usw.). Entwicklung Vertriebstool für Beratungsgespräch in der Filiale und Online 13DE9013B_24_

11 Fazit 1. Volks- und Raiffeisenbanken sind die Gewinner der Krise. ACHTUNG: Ist das nachhaltig? 2. Viele Produkte befinden sich im Preiskrieg (Tagesgeld, Baufinanzierung etc.). Innovative Preis- und Angebotskonzepte helfen, sich dem Preiswettbewerb zu entziehen und dem Leistungswettbewerb zu stellen. 3. Professionelles Preis- und Produktmanagement wird zum nachhaltigen Wachstum der VR-Banken beitragen. Ein ganzheitlicher Ansatz - von der Preisstrategie bis zur Umsetzung - ist notwendig (Pricingprozess). 4. Wir haben in Deutschland kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Mein Fazit: Mach et, Otze! 13DE9013B_24_

12 Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der Volksbank Offenburg eg 3. Simon-Kucher & Partners 13DE9013B_24_

13 Der Preisprozess - Strategie Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen. Der Preisprozess Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung Bestandsaufnahme Konzepte Innovative 1 Preisstrategie Ziele Pricing Preis-/Erlösstruktur Preis-/Angebotsstruktur Grundsätze Wettbewerber Positionierung Elastizitäten Preisniveau Value Nutzungsverhalten Produktelandschaft Proposition Einführung/ Kontrolle Vertriebsunterstützung Soko-Prozess Schulungen Kommunikation Was wollen wir? Wo wollen wir hin? Wie machen wir es heute? Was ist der optimale Preis/ Preisstruktur? Wie lassen sich die Preise durchsetzen? Welche Preise werden tatsächlich erzielt? Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker 13DE9013B_24_

14 Strategische Angebotspositionierung: Zielvorgabe Die Breite und Qualität der Produkte und Dienstleistungen der Volksbank Offenburg sind im "oberen Drittel" angesiedelt und decken das gesamte Leistungsspektrum ab. Pricing Grundsätze und Positionierung Positionierung/Markenstrategie These 1 These 2 Profitabilität vs. Volumen Neukunden vs. Bestand hoch Strategische Positionierung Wir erheben für die gute Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen angemessene Preise. Die Preis-/ Leistungs-Positionierung ist im oberen Drittel. These 4 Profitabilität der Kunden(verbunds)beziehung Preis These 5 Kenntnis von Preiselastizitäten und Bedürfnissen der Kunden These 6 Anreizstrukturen für den Kunden These 7 Transparenz vs. Vergleichbarkeit These 8 These 9 Selbstselektion Ziele von Sonderkonditionen niedrig niedrig Leistung hoch These 10 Gestaltung der Prozesse 13DE9013B_24_

15 Value Proposition - Unser Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen an die Kunden konkretisiert unser Verständnis von Beratungsqualität und exzellentem Service. 13DE9013B_24_

16 Value Proposition - Unser Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen an die Kunden konkretisiert unser Verständnis von Beratungsqualität und exzellentem Service. 13DE9013B_24_

17 Der Preisprozess - Transparenz Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen. Der Preisprozess Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung Bestandsaufnahme Konzepte Innovative 1 Preisstrategie Ziele Pricing Preis-/Erlösstruktur Preis-/Angebotsstruktur Grundsätze Wettbewerber Positionierung Elastizitäten Preisniveau Value Nutzungsverhalten Produktelandschaft Proposition Einführung/ Kontrolle Vertriebsunterstützung Soko-Prozess Schulungen Kommunikation Was wollen wir? Wo wollen wir hin? Wie machen wir es heute? Was ist der optimale Preis/ Preisstruktur? Wie lassen sich die Preise durchsetzen? Welche Preise werden tatsächlich erzielt? Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker 13DE9013B_24_

18 Transparenz Für ein professionelles Preismanagement ist die Kenntnis über die eigene Situation, den Wettbewerb sowie die Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden wichtig. Das strategische Dreieck 1 Verbesserte Transparenz 3 Kunden 2 Wettbewerb 13DE9013B_24_

19 Interne Transparenz: Beispiel Girokonto Privatkunden Die Betrachtung des kontospezifischen Nutzungsverhaltens gibt Informationen über Transaktionen/ Produktnutzungen und so über die Profitabilität einzelner Kontomodelle. Kunden Anteil in % Online Flat 21,5 Basis Silber Gold Platin 51,2 18,7 0,8 7,9 Nutzungsheterogenität - Anonymisiertes Beispiel Giro PK Beleghaft 1,1 17,0 12,0 14,0 28,0 hoch Online 26,0 2,0 4,0 2,0 1,0 mittel Buchungen Beleglos Dauerauftrag bearbeiten Dauerauftrag ausführen Bedienung Kontoauszugsdrucker 200,0 0,6 5,0 0,0 0,1 5,0 140,0 15,0 0,1 4,0 160,0 16,0 0,3 7,0 173,0 0,3 7,4 0,3 266,0 hoch tief tief hoch Auszüge Zwangsauszug 0,0 0,2 0,3 0,0 tief Auszug per Post 0,4 1,7 1,2 0,7 tief Bartransaktionen Ein-/Auszahlungen >5 Freiposten 3,1 2,7 3,0 3,0 3,0 tief Service Karte 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 tief Karten Bank Karte Standard Kreditkarte 0,4 1,3 0,1 1,1 0,4 1,2 0,4 1,1 0,5 1,5 tief tief Gold-Kreditkarte 0,01 0,00 0,01 0,01 0,01 tief 13DE9013B_24_

20 Transparenz über Wettbewerber Leistungen und Preise Um die eigene Produktpalette zu optimieren, hat die Volksbank Offenburg nationale und internationale Angebote analysiert und das Preisgefüge der relevanter Wettbewerber erfasst. Best Practices: Leistungen Wettbewerbsvergleiche: Preise 13DE9013B_24_

21 Transparenz über Kundenverhalten: Preiselastizitäten Durch eine systematische Erfassung von Expertenschätzungen hat die Volksbank Offenburg pragmatisch für verschiedene Kundensegmente die Elastizitäten bestimmt. Anonymisiertes Beispiel Giro PK Individuelle Schätzungen der Teilnehmer Preis-Volumen- und Ertragsfunktion Volumenindex Volumenindex Erlös in Volumenindex Erlös Heute Heute Erlösoptimaler Preisbereich 10,40 10,90 11,40 11,90 12,40 12,90 13,40 Monatlicher Grundpreis Modell 1 (in ) 10,40 10,90 11,40 11,90 12,40 12,90 13,40 Monatlicher Grundpreis Modell 1 (in ) 13DE9013B_24_

22 Der Preisprozess - Intelligenz Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen. Der Preisprozess Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung Bestandsaufnahme Konzepte Innovative 1 Preisstrategie Ziele Pricing Preis-/Erlösstruktur Preis-/Angebotsstruktur Grundsätze Wettbewerber Positionierung Elastizitäten Preisniveau Value Nutzungsverhalten Produktelandschaft Proposition Einführung/ Kontrolle Vertriebsunterstützung Soko-Prozess Schulungen Kommunikation Was wollen wir? Wo wollen wir hin? Wie machen wir es heute? Was ist der optimale Preis/ Preisstruktur? Wie lassen sich die Preise durchsetzen? Welche Preise werden tatsächlich erzielt? Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker 13DE9013B_24_

23 Warum Preis- und Angebotsdifferenzierung? Mit einem Einheitspreis lässt sich aus dem Dreieck der Zahlungsbereitschaft immer nur ein Rechteck herausschneiden. Eine intelligente Preis-Angebotsdifferenzierung führt zu einer verbesserten Kundenansprache und liefert zusätzliche Erträge. Absatzmenge Einheitspreis Absatzmenge Differenzierte Preise "zu teuer" P 1 "money left on the table" P 3 P 2 Zusätzlicher Gewinn Gewinn* Gewinn* P 1 Preis Preis * Annahme: variable Kosten = 0 Voraussetzung: Verschiedene Kundensegmente Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker 13DE9013B_24_

24 Neustrukturierung der Kontolandschaft Firmenkunden Auf Basis der Nutzungsdaten und Wettbewerbsvergleiche wird eine Kontolandschaft konzipiert, welche den Kunden eine bedürfnisorientierte Auswahl von klar differenzierten Angeboten ermöglicht. Kontenmodelle IST Kontenmodelle SOLL Preis/Leistung Preis/Leistung Weitere Ausdifferenzierung im "mittleren Bereich" Neu: Für Vielnutzer Neu: Für Wenignutzer Standard Konten Individuell Basis Standard Komfort Premium Konten Mit "Standard" nur ein klares Kontomodell Für andere Nutzungstypen werden mit dem Konto "Individuell" aufwändig die Leistungen angepasst Keine Systemtisches Heben der Differenzierungspotenziale Verschiedene standardisierte Angebote nach verschiedenen Transaktionssegmenten Wahlfreiheit aus klar definierten Leistungspaketen Angebotsdifferenzierung: 4 Konten 13DE9013B_24_

25 Simulationsmodell: Optimierung der Preisparameter Anhand eines Simulationsmodells werden Ertragseffekte der neuen Girokontenlandschaft auf Basis der Nutzungsdaten und erhobenen Preiselastizitäten ermittelt. Neue Angebotskonzepte Ertragseffekte Basis Standard Komfort Premium Status quo Neues Modell Nutzungsverhalten & Preiselastizitäten Volumen Transaktionen Gewinner-/ Verlierer-Analysen Anzahl Transaktionen pro Kunde/Jahr Beleghaft Online Online Klassik Premium Jugend Gewinner 3,5 Buchungen Auszüge Beleglos Dauerauftrag bearbeiten Dauerauftrag ausführen Bedienung Kontoauszugsdrucker Zwangsauszug Auszug per Post Verlierer 30,1 Neutral Bartransaktionen Ein-/Auszahlungen >3 Freiposten 66,4 % der Kunden 13DE9013B_24_

26 Finalisierung und Verabschiedung der neuen Girokonten In operativen Workshops wird die Modelllandschaft gemeinsam finalisiert und verabschiedet. Finale Berechnung / Umsetzung Entscheidung Ertragseffekte werden mit Hilfe von Tools simuliert Die Preispunkte werden gemeinsam optimiert und die Ertragseffekte diskutiert Finale Konzeption und Optimierung wird in Entscheidungsworkshop verabschiedet Hohe Akzeptanz der Ergebnisse durch Einbezug der relevanten Entscheidungsträger in die finale Optimierung 13DE9013B_24_

27 Beispiel: Die neue Kontolandschaft Firmenkunden Die neue differenzierte Kontolandschaft der VB Offenburg ist transparent, unternehmerisch und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Nutzungsverhalten der Geschäftskunden zugeschnitten. Neue Girokontolandschaft Vorteile Basis Standard Komfort Premium Differenzierte Angebote: Mntl. Grundpreis 5,90 12,90 24,90 48,90 Jeder Geschäftskunde findet das passende Konto für seine Bedürfnisse Inklusivtrans. BP p. a. Inklusivtrans. AP p. a. Preis BP , , , ,29 Transparenz und Planbarkeit: Drastische Reduktion der Gebührentabelle auf Arbeits- und Buchungsposten Bessere Transparenz und Kostenplanung für den Kunden Preis AP Portokosten Nachttresor Ec-Karte p.m. 0,04 1,25 7,50 1,- 0,03 1,25 5,- 1,- 0,02 1,25 5,- 1,- 0,01 1,25 5,- Leistung - Gegenleistung: Mit zunehmenden Transaktionen, die ein Kunde mit der VBO macht, steigen die Inklusivtransaktionen und sinkt der Durchschnittspreis je Transaktion Jeder Kunden kann aktiv die Preise mit gestalten inklusive 13DE9013B_24_

28 Der Preisprozess - Umsetzung Der Preisprozesses führt von der Strategie bis zur Umsetzung durch 4 Phasen. Der Preisprozess Strategie Transparenz Intelligenz Umsetzung Bestandsaufnahme Konzepte Innovative 1 Preisstrategie Ziele Pricing Preis-/Erlösstruktur Preis-/Angebotsstruktur Grundsätze Wettbewerber Positionierung Elastizitäten Preisniveau Value Nutzungsverhalten Produktelandschaft Proposition Einführung/ Kontrolle Vertriebsunterstützung Soko-Prozess Schulungen Kommunikation Was wollen wir? Wo wollen wir hin? Wie machen wir es heute? Was ist der optimale Preis/ Preisstruktur? Wie lassen sich die Preise durchsetzen? Welche Preise werden tatsächlich erzielt? Quelle: Power Pricing für Banken, Georg Wübker 13DE9013B_24_

29 Umsetzung: Vertriebsunterstützung Der Vertrieb muss für die neue Girokontenlandschaft durch einen umfassenden Katalog an Fragen und Antworten, einen wertbasierten Leitfaden und Wettbewerbsvergleiche gerüstet sein. Giromodelle Wettbewerbsvergleich Stärken/Schwächen SpK Mehrwertleistungen Postbank Adäquate Argumente für denkbare Fragen Leitfaden zur wertbasierten Argumentation Preise Argument 11 Weitere Aspekte 13DE9013B_24_

30 4.1 Umsetzung: Beispiel Argumentationsleitfäden FK Die Volksbank Offenburg bietet im Gegensatz zur Sparkasse eine differenzierte Girokontolandschaft an, bei der der Kunde seinen Bedürfnissen entsprechend das optimale Modell wählen kann. Preise der Sparkasse Offenburg/Ortenau Neue Girokonto- Landschaft FK Vorteile der Volksbank Offenburg 1 Die Sparkasse bietet ihren Geschäftskunden nur 1 Kontomodell an Bei der Volksbank Offenburg kann jeder Kunde seinen Bedürfnissen entsprechend das optimale Modell wählen 2 Bei der Sparkasse bleibt der durchschnittliche Transaktionspreis gleich Bei der Volksbank Offenburg kann der Kunde den durchschnittlichen Transaktionspreis beeinflussen 3 Bei der Sparkasse gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Gebühren Durch die Zusammenfassung aller Gebühren in BP und AP ist die Preisstruktur der VBO transparent. Die Kunden können so besser ihre Kosten planen 13DE9013B_24_

31 Umsetzung: Vertriebsschulung Die Kundenberater werden sensibilisiert und in einem Workshop professionell zum Thema Preisverhandlungen und Preisdurchsetzung geschult. Vertriebsschulung Inhalte Argumente gegenüber dem Kunden Kunde X Argument: "Wir analysieren Ihre Situation und entwickeln mit Ihnen gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen." Zielt auf folgende Werttreiber: Nr. 1 Indiv. Beratung / Flexibles Eingehen auf Kundenwünsche/Hohe Servicebereitschaft Nr. 2 Branchen-Know-how und Verständnis der betriebswirtschaftlichen Situation des Kunden Sensibilisierung zum Thema Preis Motivation der Vertriebsmannschaft Tipps und Tricks bei Preisverhandlungen Argumentationsleitfäden Killerphrasen parieren Best Practices 13DE9013B_24_

32 Fazit - Professionelles Preismanagement ist für jede Genossenschaftsbank ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Ertragssteigerung. - Der Preis ist der Gewinntreiber Nr. 1. Dabei unterschätzen Primärbanken häufig ihre preispolitischen Spielräume. - Am Kundennutzen orientierte Differenzierungsstrategien sorgen für zufriedenen Kunden und gute Erträge. - Auf der Grundlage des systematischen Preisprozesses von SIMON-KUCHER & PARTNERS mit strategischem Weitblick, fundierter Datenanalyse, intelligenter Konzeption und pragmatischer Umsetzung gelingt es, die Marktposition zu stärken und die Ertragsteigerungspotenziale zu heben! 13DE9013B_24_

33 Übersicht 1. Professionelles Preis- und Produktmanagement 2. Ein Erfahrungsbericht der VR Offenburg 3. Simon-Kucher & Partners 13DE9013B_24_

34 Simon-Kucher & Partners Büros und Branchen Wachstum und Inhalte Ranking und Beurteilung 19 Büros Boston New San York Francisco Branchen Finanzdienstleistungen Konsumgüter/Handel Industriegüter/Automobil Telekommunikation/IT Life Sciences Chemie/Bauindustrie Energie/Versorgung 450 Mitarbeiter Moskau London Amsterdam Köln Warschau Brüssel Bonn Luxemburg Frankfurt München Paris Wien Zürich Mailand Madrid Tokio "Simon-Kucher is the leading price consultancy in the world" Eric Mitchell President, Professional Pricing Society Umsatz 2008: 98,7 Mio Mittleres Wachstum >20% Beratungsinhalte fokussiert auf Strategie Marketing Pricing "No one knows more about pricing than Simon-Kucher." Professor Philip Kotler, Beste Bankberater "Marketing und Vertrieb" Simon-Kucher & Partners Strategy & Marketing Consultants Boston Consulting Group Booz Allen Hamilton Bain & Company McKinsey Beste Berater für "Marketing und Vertrieb" laut Bankmagazin Bankmagazin 01/09 "Modernes Bankmanagement kommt an dem Thema Professionelles Pricing nicht mehr vorbei. Das vorliegende Buch stellt die strategischen Herausforderungen bei der Preisstellung der Banken umfassend dar und führt fachlich kompetent in die Theorie und Praxis der Materie ein." Dr. Josef Ackermann, Vorstandssprecher und Chairman des Group Executive Committee, Deutsche Bank AG zum Buch Power Pricing für Banken "Simon-Kucher is a world leader in giving advice to companies on how to price their products." Business Week, DE9013B_24_

35 SKP kennt den Verbund SKP arbeitet langjährig sehr intensiv für Volks- und Raiffeisenbanken. SKP kennt den Verbund. VR-Verbund (Auswahl) VR-Banken (Auswahl) Expertise im Preis- und Produktmanagement Expertise in der Marktbearbeitung Marken-/Beratungschampions B2B/IT/ZV-Dienstleister Expertise im Vertrieb Expertise in Marketing/Strategie 13DE9013B_24_

36 Bankenexpertise: Veröffentlichungen Bücher (Auswahl) Artikel Mehr als 100 Veröffentlichungen in 2008 im Bankenbereich Bestseller Regelmäßige Fachartikel in den relevanten Zeitschriften In Planung 2010: Preis- und Produktmanagement für VR Banken 2006/2008 deutsch 2007 italienisch 2008 englisch 2009 Koautoren aus der Praxis (Z.B. LBB, Sparkassen etc.) Überzeugte Leser: "Modernes Bankmanagement kommt an dem Thema Professionelles Pricing nicht mehr vorbei. Das vorliegende Buch stellt die strategischen Herausforderungen bei der Preisstellung der Banken umfassend dar und führt fachlich kompetent in die Theorie und Praxis der Materie ein." Dr. Josef Ackermann, Deutsche Bank AG "Hermann Simon hat das Preismanagement in Deutschland zunächst in der Theorie und dann in der Praxis wie kein Zweiter geprägt! Nun hat er für die 3. Auflage mit Professor Fassnacht einen idealen Partner als Co- Autor gefunden. Das Ergebnis ist ein umfassendes Werk, das alle relevanten Aspekte des Preismanagements hervorragend darstellt. Absolut lesenswert! Prof. Dr. Bernd Skiera, Lehrstuhl für BWL, Goethe-Universität Frankfurt am Main "Die Steigerung der Kundenprofitabilität ist heute eines der Topziele der Banken. Ohne ein professionelles Preismanagement ist dies kaum zu erreichen." Dr. Romeo Lacher, Credit Suisse AG 13DE9013B_24_

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