Indirekte Landnutzungsänderungen Anregungen zur Fortsetzung der Fachdebatte. - Konsequenzen für die Landwirtschaft in Deutschland

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1 Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. Indirekte Landnutzungsänderungen Anregungen zur Fortsetzung der Fachdebatte - Konsequenzen für die Landwirtschaft in Deutschland ILUC-workshop, , BMEL Dieter Bockey Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.v., Berlin

2 Stilllegung iluc 1993: Beginn der Reformen der GAP Flächenstilllegung: 10 15% Ackerfläche D: ca. 1-1,5 Mio. ha / EU (15!): ca. 6 Mio. ha 2003: - Richtlinie zur Förderung von Biokraftstoffen - Energiesteuerrichtlinie 2007: EU-Regierungschefs Energie- und Klimaschutzpaket - Zielsetzung: 3x20% / 10% Transport - Meseberger Beschlüsse - Maßnahmenpaket 29 Punkte: : 16. CO2-Strategie PKW 17. Ausbau von Biokraftstoffen: Umsetzung BiokrQuG 18. Umstellung der Kfz-Steuer auf CO2-Basis Maßnahmen: - Biokr. Nachh-VO - ab 2015 THG-Quote (5% - 10%, ab 2020 = 20 Vol.%) => RED - Politik setzt Signal pro Biokraftstoffe!!

3 EU und Deutschland als großer Importeur von Soja

4 Globale Pflanzenölproduktion Mio. t Palmöl Sojaöl 40 Rapsöl Sonnenblumenöl /99 01/02 04/05 07/08 10/11 13/14 s Quelle: USDA, AMI Anmerkung: s = geschätzt

5 Globale Ölsaatenanbauflächen und -ernten* 2003/ /14 Zuwachs (%) Prognose 2023/24** Fläche (Mio. ha) Ertrag (t/ha) Ernte (Mio. ha) Fläche (Mio. ha) Ertrag (t/ha) Ernte (Mio. t) Fläche Ertrag Fläche (Mio. ha) Ertrag (t/ha) Ernte (Mio. t) Europa , ,2 41 GUS 14 1, , ,6 63 Indien 32 0, ,1 42 China 28 1, , ,6 63 Arg./Bras. 39 2, , ,1 192 USA 36 2, , ,3 118 Kanada 6 1, , andere Länder 25 1, , ,4 74 Palmöl, Kokosöl (alle Länder) 27 1, ,3 101 Summe Welt 217 1, , ,4 730 *Ölsaaten: Soja, Raps, Sonnenblume, Baumwolle, Erdnuss. **Die Prognose unterstellt in Hochertragsregionen einen Ertragszuwachs von 50 % der vergangenen zehn Jahre, in allen anderen Regionen einen Zuwachs wie bisher. Für die Flächen wird eine Stagnation in Europa und Australien unterstellt, für China ein leichter Rückgang. In Südamerika wachsen die Flächen stärker als in den vergangenen 10 Jahren, in den USA gibt es einen leichten Zuwachs, ebenso in Kanada. Für alle anderen Regionen ist ein Zuwachs wie bisher unterstellt. Quellen: USDA, FAO, COCERAL, - veröffentlicht in DLG-Mitteilungen 06/2014

6 Preisentwicklung Pflanzenöle Großhandelspreise 1000 EUR/t Sonnenblumenöl, fob Rapsöl, fob Sojaöl, fob Palmöl, cif Apr 13 Jun 13 Aug 13 Okt 13 Dez 13 Feb 14 Apr 14 Quelle: AMI Ursachen: SES-Nachfrage steigt, Exportpolitik Arg., USA: Wegfall 1$ /Gallon credit, Abfallöle (DC), Palmölproduktivität: GK = P?, Orientierung am Rohölpreis, Weltweit gute Ernten!

7 iluc-faktor das Aus (nur?) für Pflanzenöl

8 iluc-faktor das Aus für Biodiesel in der EU

9 THG-Optimierung (Anbau / Verarbeitung) RME RME Rapsölkraftst. gco 2 /MJ Standard NUTS2 Anbau Transp. 1 1 Verarb Gesamt Diesel 83,8 83,8 %Mind Quelle: 2009/28/EG / UFOP

10 Politikstrategie Bioökonomie Strategieansatz G2 - Biomasseaktionsplan Ziel: Ausbau Wärme, Strom, Kraftstoff - Entschärfung von Nutzungskonkurrenzen - Letztendlich entscheiden die relativen Preise über die Verwendung (Lebens-, Futtermittel, Energie, stoffl. Nutzg.) - Spagat: Prozess- und CO 2 -Effizienz stoffl./energ. Nutzung - INRO-Projekt: RED aber ohne THG-Bilanzierung => CO 2 -Vermeidungskosten nicht pauschal niedriger im Vergleich zu Biokraftstoffen => Höhere Wertschöpfung entscheidet Rohstoffwettbewerb

11 iluc Konsequenzen für die deutsche Landwirtschaft: - Wegfall Biokraftstoffabsatzmarkt - ca. 1 Mio. ha in D - Fruchtwechsel: Weizen- /Getreideanbau steigt - Rapsmarkt als Puffer zum Getreidemarkt entfällt keine Anbaualternative Marktdruck bei Getreide => Ausweg tier. Veredelung? - Importanstieg SES ca. 2,4 Mio. t Sojaäquvivalent - Markt getriebener Anreiz THG-Optimierung entfällt - => Förderung des Sojaanbaus kontraproduktiv zur Eiweiß- (pflanzen) versorgungsstrategie - iluc-reporting: Übertragbarkeit auf alle Endprodukte - iluc- Faktor: => jährl. Neuberechung?! => THG-Kalkulation? / Marktunsicherheit? - stoffl. Nutzung keine THG-Berechnung => Gewinner Preisdruck, obwohl größerer Nachfrager bei Palmöl

12 iluc - welche Folgen? - Forschungsbedarf /Marktbeobachtung - Verschiebungseffekte: 1. Anbauflächenentwicklung? - Nord- Südamerika: Soja-(SES) /Maispreisrelation - Asien: gering Plantagen: 25 J Nutzungsdauer 2. Absatzpolitik: => Anpassung Quotenpolitik: Arg., Bras., Indones., Malys. - Perspektive: - Rohölpreisentwicklung (Krise Irak/Ukraine?) = Antreiber Ausdehnung Palmölplantagen Deviseneinsparung / Deviseneinnahmen: Arg. Bras. (Schwachwährungsländer)

13 iluc Faktoren eingeführt und dann? - Pflanzenöl scheidet aus als Rohstoff für den EU-Markt weltweit aus => Preisdruck - neue Absatzwege => Doppelanrechnung (k)ein Ausweg? => Abfallöle mit iluc- und Betrugs-Potenzial? - EU-Landwirtschaft verliert Anreiz/Interesse an THG-Optimierung (Kulturarten/Fruchtfolgesysteme) - Z-Systeme überflüssig in der EU und Drittstaaten: kein Vor-Ort-Zugriff über EU-zugelassene Zertifizierungssysteme (Sozialstandards ) Wegfall Geschäftsgrundlage für Z- Systeme / Z-Stellen und als Basis für weitere Initiativen (stoffl. Nutzung INRO / Lebensmittel) Rohstoffzertifizierung unabhängig von der Endverwendung!

14 RED was wurde erreicht? / Zusammenfassung - Nachhaltigkeitskriterien = Voraussetzung für den EU- Marktzugang, - Umsetzung in Drittstaaten in Rekordzeit - 17 EU-zugelassene Zertifizierungssysteme - Biokraftstoffwirtschaft fordert verschärfte Anforderung an Zertifizierung und Z-Stellen - Inventarisierung der Anbaufläche => Zuordnung LUC möglich => = Basis für (vertragliche) Naturschutzmaßnahmen, - level-playing-field für den internationalen Wettbewerb - Beachtung: Endverwendungsunabhängige Zertifizierung - => Einstieg für andere Endverwenudngs-/Wirtschaftsbereiche: siehe INRO, Futtermittelzertifizierung, usw. aber: Politikverständnis entwickeln Nachh.-zertifzierung Biokraftstoffe = front runner - => = Erfolgsgeschichte?! 14

15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ideen säen, Erfolg ernten!

16 Globale Getreideanbauflächen und -ernten* 2002/ / / /14 Zuwachs (%) Prognose 2023/24* Fläche (Mio. ha) Ertrag (t/ha) Ernte (Mio. ha) Fläche (Mio. ha) Ertrag (t/ha) Ernte (Mio. t) Fläche Ertrag Fläche (Mio. ha) Ertrag (t/ha) Ernte (Mio. t) Europa 61 4, , ,7 346 GUS 71 1, , ,8 220 Indien 53 1, , ,3 178 China 51 4, , ,3 376 Australien 17 1, ,3 43 Arg./Bras. 26 3, , USA 54 6, , ,8 386 Kanada 16 2, , andere Länder 165 1, ,2 445 Reis (alle Länder) 147 2, ,2 543 Summe Welt 661 2, , , *Die Prognose unterstellt in Hochertragsregionen einen Ertragszuwachs von 50 % der vergangenen 10 Jahre, in allen anderen Regionen einen Zuwachs wie bisher. Für die Flächen wird eine Stagnation in Europa und Australien unterstellt, für China ein leichter Rückgang. In Südamerika wachsen die Flächen stärker als in den vergangenen 10 Jahren, in den USA gibt es einen leichten Zuwachs, ebenso in Kanada. Für alle anderen Regionen ist ein Zuwachs wie bisher unterstellt. Quellen: USDA, FAO, COCERAL, FAO - veröffentlicht in DLG-Mitteilungen 06/2014

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