1. Würzburger Tagung zum Technikrecht. Fahrerassistenzsysteme - Absicherung/Testverfahren/Prüfverfahren. Würzburg, 15./16.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Würzburger Tagung zum Technikrecht. Fahrerassistenzsysteme - Absicherung/Testverfahren/Prüfverfahren. Würzburg, 15./16."

Transkript

1 1. Würzburger Tagung zum Technikrecht Fahrerassistenzsysteme - Absicherung/Testverfahren/Prüfverfahren Würzburg, 15./16. November 2013 Dr.-Ing. Adrian Zlocki Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen Folie Nr. 1

2 Motivation Handlungsfelder der Automobiltechnik Sicherheit weltweit sterben mehr als 1 Mio. Menschen pro Jahr im Straßenverkehr. Die volkswirtschaftlichen Kosten werden in der EU mit 160 Mrd. /a beziffert. Energieeffizienz und Elektromobilität das EU-Ziel von 95 g CO2/km ist ohne Elektrifizierung des Antriebsstrangs nicht erreichbar. Die Reichweite von E-Fzgn. bleibt begrenzt. Verkehrseffizienz der Güterverkehr wird in der EU um 50% bis 2030 anwachsen, global starker Zuwachs in Mega-Cities Gefahr eins Global Gridlock, d.h. einem Kollaps des Verkehrssystems. Vernetzung zukünftige Generationen der digital natives setzt die Vernetzung des Fahrzeugs mit seiner Lebenswelt voraus Automatisierung neue Player aus der IT-Branche drängen in Richtung Hochautomatisiertes Fahren. Dies stellt insbesondere den Absicherungsprozess vor neue Herausforderungen Demographie die demographische Entwicklung zeigt einen Anstieg der Anzahl von Menschen über 65 von 17,5% (2011) auf 29,5% (2060) in EU-27. Dies erfordert neue Interaktions- und Mobilitätskonzepte für Personen im hohen Alter Folie Nr. 2

3 Stand der Technik Fahrerassistenzsysteme Ebene der Fahraufgabe Assistenzsystem Analogie 3. Kommunizieren Navigieren Routenwahl Bahnführung Kurs- u. Geschwindigkeitswahl Stabilisierung Lenkrad- u. Pedalbetätigung Navigationssystem Fahrerassistenzsysteme (ADAS) z.b. ACC, Spurverlassenswarnung Fahrwerkregelsysteme z.b. ABS, DSC, Tempomat 1. Fühlen Inertialsensorik Gleichgewichtsorgan 2. Sehen Radar, Lidar, Kamera etc. Augen GPS, C2X, DSRC etc. hören & sprechen Folie Nr. 3

4 FAS Absicherung Herausforderungen Komfort Effektivität Sicherheit Beispiel: ACC: Adaptive Cruise Control Diskussion - Zeitlücke vs. einscherendes Fahrzeug Was passiert beim Systemfehler oder an den Systemgrenzen? Funktion Take over!! Source: Audi.at Akzeptanz Kontrollierbarkeit Herausforderung der Absicherung von FAS Kein anerkanntes Bewertungsrahmenwerk für FAS mit Berücksichtigung von Akzenptanz-, Kontrollierbarkeit- und Effektivitätsbewertung Absicherung muss frühzeitig im Entwicklungsprozess eingebunden sein Wirksamkeit von neuen Funktionen auf Sicherheit is schwierig zu bestimmen (z.b. Automatisches Fahren). Aspekte zur Fahrer-Fahrzeug Interaktion limitieren zumeist neue FAS Funktionen Folie Nr. 4

5 Erhöhung Validität FAS Absicherung Auswahl an Bewertungswerkzeuge hoch Werkzeug Feldversuch Kontrolliertes Feld Anwendung Bewertung Fahrerverhalten, Komponenten, Systeme Wirkungseinfluss durch Felddaten Bewertung Fahrerverhalten Bewertung Komponenten und Systeme niedrig Dynamischer Fahrsimulator Simulation Bewertung Fahrerverhalten Mensch Maschine Interaktion Virtuelle Auslegung und Bewertung Wirkungseinfluss Potentialle Folie Nr. 5

6 Erhöhung Validität FAS Absicherung Klassifikation der Bewertungswerkzeuge Werkzeug FAHRER FAHRZEUG UMWELT Feldversuch REAL Kontrolliertes Feld Dynamischer Fahrsimulator Simulation VIRTUELL Folie Nr. 6

7 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen Entwicklung Absicherung Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen System & Funktionsebene Weitere Werkzeuge Komponentenebene Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 7

8 Interaktionssicherheit Kriterien der HMI - Gestaltung Ziel: Frühzeitige Bestimmung von Akzeptanz, Effektivität und Kontrollierbarkeit neuer Funktionen Simulation der Funktion und Umgebung Vorteile: Reproduzierbare Darstellung kritischer Situationen um Funktionen zu simulieren, die noch nicht implementiert wurden RWTH Driving Simulator HMI - Gestaltung Interaktionskonzept Funktionen, Use-cases, Anforderungen Anordnung Informationsdarstellung Interaktionslogik Systemverhalten HMI - Bewertung Gebrauchstauglichkeit Wirksamkeit Akzeptanz Kontrollierbarkeit Folie Nr. 8

9 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen Entwicklung Absicherung Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen System & Funktionsebene Algorithmusentwicklung Funktionsentwicklung Modellbasierte Werkzeugkette für die Entwicklung von FAS Komponentenebene Komponenten Test/Benchmark Methododik: Akzeptierte Testverfahren und Werkzeuge für FAS Bewertung Weitere Werkzeuge Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 9

10 Dämpfung Test- und Bewertungsverfahren Einfluss der Witterung auf die Umfeldsensorik Beispiele für Wettertests von FAS-Sensoren 3,5 x 10 5 GHz Lidar 10 3 db km 77 GHz Radar Nebel Sicht 50 m 10 2 trop. Regen (150 mm/h) 10 Regen (25 mm/h) Einfluss von Spray auf Sensoren: Nieselregen (0,25 mm/h) Einschränkung der Sichtweite Verlust der Kontraste Lichtbrechung verursacht Unschärfe Millimeter Submillimeter Infrarot sichtbares Licht GHz 10 6 Frequenz 30 mm 3 mm 0,3 mm 30 m 3 m 0,3 m Wellenlänge Folie Nr. 10

11 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen Entwicklung Absicherung Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen System & Funktionsebene Algorithmusentwicklung Funktionsentwicklung Modellbasierte Werkzeugkette für die Entwicklung von FAS Kontrolliertes Feld Evaluation Darstellung kritischer Fahrsituationen im kontrollierten Feld Komponentenebene Komponenten Test/Benchmark Methododik: Akzeptierte Testverfahren und Werkzeuge für FAS Bewertung Weitere Werkzeuge Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 11

12 Test- und Bewertungsverfahren Bewertung im kontrollierten Feld Testkataloge mit detaillierten Beschreibungen Szenario Testablauf Variationen Testkataloge vorhanden für ACC Sensoren Spraytests Pre-Crash Aktiver Fußgängerschutz LDW TSR Individuell mit OEM/Zulieferer abgestimmt Aldenhoven Proving Ground (ATC) Folie Nr. 12

13 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen Entwicklung Absicherung Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen Expertenwissen Expertenevaluation Bewertung der Funktionen durch Experten im kontrollierten Feld und realen Verkehr System & Funktionsebene Algorithmusentwicklung Funktionsentwicklung Modellbasierte Werkzeugkette für die Entwicklung von FAS Kontrolliertes Feld Evaluation Darstellung kritischer Fahrsituationen im kontrollierten Feld Komponentenebene Komponenten Test/Benchmark Methododik: Akzeptierte Testverfahren und Werkzeuge für FAS Bewertung Weitere Werkzeuge Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 13

14 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Entwicklung Absicherung Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen FOT Wirkungsanalyse Werkzeugkette von Datenaufzeichnung bis hin zur Datenanalyse/ Wirkungsanalyse Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen Expertenwissen Expertenevaluation Bewertung der Funktionen durch Experten im kontrollierten Feld und realen Verkehr System & Funktionsebene Algorithmusentwicklung Funktionsentwicklung Modellbasierte Werkzeugkette für die Entwicklung von FAS Kontrolliertes Feld Evaluation Darstellung kritischer Fahrsituationen im kontrollierten Feld Komponentenebene Komponenten Test/Benchmark Methododik: Akzeptierte Testverfahren und Werkzeuge für FAS Bewertung Weitere Werkzeuge Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 14

15 Test- und Bewertungsverfahren Bewertung im Feldversuch Bewertung der Wirkung von FAS im realen Verkehr Werkzeuge für Automatisierte Datenerfassung Automatisierte Situationserkennung Automatisierte Datenverarbeitung Schwerpunkt der Auswertung Sicherheit Verkehrseffizienz Verbrauchsminderung Fahrerverhalten Fahrerbelastung Fahrerakzeptanz Nutzung der eurofot Methodik Folie Nr. 15

16 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Entwicklung Absicherung Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen Kritische Situationen Effektivitätsbewertung Situationskatalog kritischer Situationen basierend auf FOT Daten FOT Wirkungsanalyse Werkzeugkette von Datenaufzeichnung bis hin zur Datenanalyse/ Wirkungsanalyse Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen Expertenwissen Expertenevaluation Bewertung der Funktionen durch Experten im kontrollierten Feld und realen Verkehr System & Funktionsebene Algorithmusentwicklung Funktionsentwicklung Modellbasierte Werkzeugkette für die Entwicklung von FAS Kontrolliertes Feld Evaluation Darstellung kritischer Fahrsituationen im kontrollierten Feld Komponentenebene Komponenten Test/Benchmark Methododik: Akzeptierte Testverfahren und Werkzeuge für FAS Bewertung Weitere Werkzeuge Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 16

17 FAS Absicherung Kreislauf kritischer Situationen Werkzeug FAHRER FAHRZEUG UMWELT Feldversuch Kontrolliertes Feld Dynamischer Fahrsimulator Simulation X00 0 z z y y X00 Folie Nr. 17 Database of critical situations

18 Handlungsfeld Automatisierung Methoden zur Absicherung Konzeption Entwicklung Absicherung Verkehrssimulation Potentiale Verkehrsflusssimulationstool PELOPS für MiL/SiL/HiL Simulationen Kritische Situationen Effektivitätsbewertung Situationskatalog kritischer Situationen basierend auf FOT Daten FOT Wirkungsanalyse Werkzeugkette von Datenaufzeichnung bis hin zur Datenanalyse/ Wirkungsanalyse Fahrzeugebene Fahrsimulation Funktionsdarstellung 6DoF Fahrsimulator für die Bewertung der Funktionen Expertenwissen Expertenevaluation Bewertung der Funktionen durch Experten im kontrollierten Feld und realen Verkehr System & Funktionsebene Algorithmusentwicklung Funktionsentwicklung Modellbasierte Werkzeugkette für die Entwicklung von FAS Kontrolliertes Feld Evaluation Darstellung kritischer Fahrsituationen im kontrollierten Feld Komponentenebene Komponenten Test/Benchmark Methododik: Akzeptierte Testverfahren und Werkzeuge für FAS Bewertung Weitere Werkzeuge Response Code of Practice Response Checklist Functional Safety Analysis (e.g. ISO 26262) Controllability Analysis Folie Nr. 18

19 FAS Absicherung Zusammenfassung Konzeption, Entwicklung und Absicherung von FAS erfordert eine integrierte effiziente und effektive Methodik Der Fahrer spielt eine entscheidende Rolle im Bewertungsprozess, da seine Erwartungshaltung verstanden und einbezogen werden muss Technische und psychologische Expertise notwendig Durch die Integration von technischen und psychologischen Fachwissen ist am ika eine Bewertungsmethodik entwickelt worden, die den gesamten Entwicklungsprozess abdeckt Folie Nr. 19

20 EU-Forschungsprojekt AdaptIVe Automated Driving Applications & Technologies for Intelligent Vehicles Dauer: 42 Monate (Start: Januar 2014) Folie Nr. 20

21 Kontakt Dr.-Ing. Adrian Zlocki Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen Steinbachstraße Aachen Germany Telefon Fax Internet zlocki@ika.rwth-aachen.de Folie Nr. 21

Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun?

Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wie sah die Mobilität früher aus? 2 16.02.2017 Dr.-Ing.

Mehr

Systemkonzept eines modularen HiL-Systems für modellbasierte Funktionsentwicklung fahrzeugmechatronischer Systeme

Systemkonzept eines modularen HiL-Systems für modellbasierte Funktionsentwicklung fahrzeugmechatronischer Systeme Systemkonzept eines modularen HiL-Systems für modellbasierte Funktionsentwicklung fahrzeugmechatronischer Systeme Workshop der ASIM/GI-Fachgruppen, 09./10.03.2017, Ulm Prof. Dr.-Ing. X. Liu-Henke M.Eng.

Mehr

Modellbasierte Validierung von mobilen Arbeitsmaschinen im virtuellen Fahrversuch

Modellbasierte Validierung von mobilen Arbeitsmaschinen im virtuellen Fahrversuch Taking you to the next level Modellbasierte Validierung von mobilen Arbeitsmaschinen im virtuellen Fahrversuch Dr.-Ing. Christian Schyr, IPG Automotive GmbH, Karlsruhe Dipl.-Ing. Frank Otto, Karlsruher

Mehr

FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems

FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485

Mehr

Auf dem Weg zum automatisierten Fahren

Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Robustheitsanalyse der Steuergerätesoftware durch die Simulation systematisch variierter Verkehrsszenarien Steffen Wittel, Daniel Ulmer und Oliver Bühler Embedded

Mehr

Anwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM?

Anwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM? Anwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM? Institut für Verkehrssystemtechnik PD Dr. Frank Köster 3. Mai 2010 > Folie 1 Was ist? Anwendungsplattform Intelligente

Mehr

Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20

Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20 Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_2010829_10.indd 1 02.09.16 14:20 Continental entwickelt intelligente Technologien für die Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Als zuverlässiger

Mehr

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur

Mehr

Bachelor und Masterarbeiten/ Forschungsprojekte

Bachelor und Masterarbeiten/ Forschungsprojekte Informationsveranstaltung Bachelor und Masterarbeiten/ Forschungsprojekte Prof. J. F. Krems josef.krems@psychologie.tu-chemnitz.de Aktuelle Arbeitsbereiche AAP Diagnostisches Schließen/ Entscheiden E-Mobility

Mehr

Wirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation

Wirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Wirelss 2020 Das taktile Internet Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Frank Hofmann Robert Bosch GmbH Fr Forschung und Vorausentwicklung Hildesheim 1 Inhalt Motivation Verkehrssituation Nutzen von

Mehr

Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion

Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress

Mehr

Vortrag EAS 2007 Ausschnitt aus den Seminarunterlagen. Basiswissen über Fahrerassistenzsysteme V3.0

Vortrag EAS 2007 Ausschnitt aus den Seminarunterlagen. Basiswissen über Fahrerassistenzsysteme V3.0 Vortrag EAS 2007 Ausschnitt aus den Seminarunterlagen Basiswissen über Fahrerassistenzsysteme V3.0 Dr. Karl de Molina FTronik GmbH Dornach, Januar 2010 Seminar 2010: Basiswissen Fahrerassistenzsysteme

Mehr

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte

Mehr

Modellierung und Bewertung kognitiver Aspekte der Aufgaben eines Fahrers

Modellierung und Bewertung kognitiver Aspekte der Aufgaben eines Fahrers der Aufgaben eines Fahrers Oliver Sträter Technische Universität München straeter@lfe.mw.tum.de www.lfe.mw.tum.de/~straeter 1 Assistenzsysteme im Fahrzeug Ziel: Ort, Zeit + + + Ist: Ort, Zeit - - - Navigation

Mehr

FAHRERASSISTENZ UND AUTOMATISIERUNG

FAHRERASSISTENZ UND AUTOMATISIERUNG DIE NEUE FREUDE AM FAHREN: BEGEISTERND, ÖKONOMISCH, BEGEHRENSWERT Prof. Klaus Kompass, DVR-Forum, 07.12.2015 FAHRERASSISTENZ UND AUTOMATISIERUNG TECHNISCHE MÖGLICHKEITEN (UND GRENZEN) ZUR REDUZIERUNG VON

Mehr

Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Auto sein?

Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Auto sein? Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Wie intelligent darf bzw. muss ein Auto sein? J. F. Krems Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie TU- Chemnitz krems@psychologie.tu-chemnitz.de

Mehr

Institut für Arbeitswissenschaft (IAD)

Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 12. Dezember 2016 Maschinenbau Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 1 Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) Leitung:

Mehr

Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens

Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung

Mehr

WIE GUT MÜSSEN AUTOMATISIERTE FAHRZEUGE FAHREN?

WIE GUT MÜSSEN AUTOMATISIERTE FAHRZEUGE FAHREN? WIE GUT MÜSSEN AUTOMATISIERTE FAHRZEUGE FAHREN? PROJEKT ZUR ETABLIERUNG VON GENERELL AKZEPTIERTEN GÜTEKRITERIEN, WERKZEUGEN UND METHODEN SOWIE SZENARIEN UND SITUATIONEN ZUR FREIGABE HOCHAUTOMATISIERTER

Mehr

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Ein experimenteller Vergleich zweier Methoden zur Anforderungsspezifikation Fraunhofer IESE: Anne Groß (Anne.Gross@iese.fraunhofer.de) & Jörg Dörr (Joerg.Doerr@iese.fraunhofer.de)

Mehr

Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren

Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren Regensburg, 18.05.2017, Ulrich Haböck Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren 0 Agenda Grundlagen Machine

Mehr

Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends

Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends Papadakis Ioannis Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres

Mehr

6. Sachverständigentag

6. Sachverständigentag 6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Fahrerassistenzsysteme in der Fahrerlaubnisprüfung Dipl.-Ing. Marcellus Kaup Leiter der Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr

Mehr

Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling

Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Dr. Markus Schörgenhumer Area Mechanics and Control markus.schoergenhumer@lcm.at Seite 1 Inhaltsüberblick Einführung Modellbasierte Entwicklung und virtuelle

Mehr

Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz

Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz Dr. Heinz-Bernhard Abel, Guido Meier-Arendt, Siemens VDO AG, Babenhausen

Mehr

Werkzeuge für die Verkehrssimulation

Werkzeuge für die Verkehrssimulation Werkzeuge für die Verkehrssimulation Panos Pavlidis Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres Seminar

Mehr

Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik

Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Tag der Wissenschaft 08. Juni 2016

Mehr

Automatisiertes Fahren im Individualverkehr

Automatisiertes Fahren im Individualverkehr Stadt Ingolstadt Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel Dr. Miklos Kiss Automatisiertes Fahren im Individualverkehr Perspektiven aus Ingolstädter Sicht 1 Unterschied zwischen Traum und Realität 2 Wünsche

Mehr

Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen

Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen Frank Knafla I Master Specialist Industrie 4.0 I Phoenix Contact Electronics Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen PHOENIX CONTACT auf dem Weg zu einem Digitalen Unternehmen 1 I PHOENIX

Mehr

Sensoren für Fahrerassistenzsysteme Von Komfort- zu Sicherheitssystemen Sensors for Driver Assistant Systems - From Comfort to Safety Systems

Sensoren für Fahrerassistenzsysteme Von Komfort- zu Sicherheitssystemen Sensors for Driver Assistant Systems - From Comfort to Safety Systems 15 Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik 2006 1 Sensoren für Fahrerassistenzsysteme Sensors for Driver Assistant Systems - From Comfort to Safety Systems Dipl-Ing Jürgen Seuss Hella KGaA, Lippstadt

Mehr

AARU Verkehrsunfallforschung Was können Fahrerassistenzsysteme leisten?

AARU Verkehrsunfallforschung Was können Fahrerassistenzsysteme leisten? Was können Fahrerassistenzsysteme leisten? Zusammenfassung Was können Fahrerassistenzsysteme im Unfallgeschehen leisten? Eine interdisziplinäre Zusammenhangsanalyse (Medizin, Psychologie, Technik) auf

Mehr

FRAUNHOFER ESK ESK VORSTELLUNG DES PROJEKTES SMIC: SMART MICROGRID INFORMATION AND CONTROL. Dr.-Ing. Mike Heidrich, Garching, 04.

FRAUNHOFER ESK ESK VORSTELLUNG DES PROJEKTES SMIC: SMART MICROGRID INFORMATION AND CONTROL. Dr.-Ing. Mike Heidrich, Garching, 04. FRAUNHOFER ESK ESK VORSTELLUNG DES PROJEKTES SMIC: SMART MICROGRID INFORMATION AND CONTROL Dr.-Ing. Mike Heidrich, Garching, 04. Dezember 2012 Vorstellung Fraunhofer ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi Knorr Leiter

Mehr

Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) Technische Universität Braunschweig. Hans-Sommer-Straße Braunschweig

Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) Technische Universität Braunschweig. Hans-Sommer-Straße Braunschweig Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) Technische Universität Braunschweig Hans-Sommer-Straße 4 38106 Braunschweig VERÖFFENTLICHUNGEN UND INSTITUTSBERICHTE Prof. Dr.-Ing. Ferit Küçükay 2016 1 Van Ende, Kristof

Mehr

Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD

Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD Dipl.-Geogr. Dorothee Allekotte Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main 20.02.2014

Mehr

efuture EU-Forschung für Energieeffizienz im E-Mobil

efuture EU-Forschung für Energieeffizienz im E-Mobil Safe and Efficient Electrical Vehicle efuture EU-Forschung für Energieeffizienz im E-Mobil E-Power in Motion, 4. Mai 2012 IHK Würzburg-Schweinfurt Volker Scheuch, Intedis GmbH & Co. KG Inhalt» Steckbrief

Mehr

Mikrosimulation im Fahrsimulator Modellierung des Umgebungsverkehrs mit Hilfe von PTV Vissim

Mikrosimulation im Fahrsimulator Modellierung des Umgebungsverkehrs mit Hilfe von PTV Vissim Mikrosimulation im Fahrsimulator Modellierung des Umgebungsverkehrs mit Hilfe von PTV Vissim Dipl.-Wirt.-Ing. Eugen Diner Dipl.-Ing. Christian Busen Institut für Straßenwesen RWTH Aachen University Einsatzziele

Mehr

Fahrassistenz Systeme

Fahrassistenz Systeme Fahrassistenz Systeme Andreas Dietmayer OES Sales EU 2012. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

Mehr

Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation

Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel OFFIS - Institut für Informatik Oldenburg Auftaktkonferenz Autonomik, Berlin, 17.5.2010 2 Logistik und Automation heute

Mehr

Kraftstoffeffizientes Fahren Wie kann dies erreicht werden?

Kraftstoffeffizientes Fahren Wie kann dies erreicht werden? Stadtgerechte Mensch-Maschine- Interaktion (MMI) MMI-Konzepte für eine automatisierte, kraftstoffeffiziente Fahrzeuglängsführung im Lkw S. Stockert a, Dr. S. Weise b, Dr. B. Michel b, A. Zimmermann b a

Mehr

Forschung trifft Praxis

Forschung trifft Praxis Forschung trifft Praxis Wertschöpfungspotentiale durch automatisiertes Fahren - Österreich als Innovationsregion 19. Oktober 2016 Dr. Jost Bernasch Geschäftsführung, VIRTUAL VEHICLE Research Center VIRTUAL

Mehr

IAS Ringvorlesung 21.11.2013

IAS Ringvorlesung 21.11.2013 IAS Ringvorlesung 21.11.2013 Hochautomatisiertes Fahren Status Quo und Zukunftsvisionen Dipl.-Ing. Marian Zeyen Kooperationsprojekt Hochautomatisiertes Fahren Vorstellung Dipl.-Ing. Marian Zeyen Geboren:

Mehr

Automatisierungstechnik. - Quo vadis?

Automatisierungstechnik. - Quo vadis? Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Automatisierungstechnik - Quo vadis? Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Peter Göhner anlässlich des Fest-Kolloquiums

Mehr

Aktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer

Aktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer Aktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer GALILEO - Mehrwert für Verkehr und Mobilität? 1. 10. 2008, Technologiezentrum Salzkammergut G. Triebnig, EOX IT Services

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

Fahrsimulation als Werkzeug

Fahrsimulation als Werkzeug Fahrsimulation als Werkzeug Dr. Susanne Buld, IZVW Folie 1 Themen Kurze Vorstellung des Instituts Erfahrungen zur Bewertung von Fahrsimulation Verkehrsdefinition in der Simulationssoftware SILAB Anwendungsbeispiel:

Mehr

SICIA SECURITY INDICATORS FOR CRITICAL INFRASTRUCTURE ANALYSIS

SICIA SECURITY INDICATORS FOR CRITICAL INFRASTRUCTURE ANALYSIS SICIA SECURITY INDICATORS FOR CRITICAL INFRASTRUCTURE ANALYSIS Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg Vattenfall Europe Generation AG RWE Deutschland AG 2. Jahreskonferenz zum BMBF-Förderschwerpunkt

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Forschungsprojekt e performance

Forschungsprojekt e performance Verbundforschung als Innovationstreiber der Elektromobilität Dr.-Ing. Chr. Allmann, Audi Electronics Venture GmbH Projekthaus e performance Geburtsort des e-tron Projekthaus e performance Projekthaus e

Mehr

Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken

Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Wolfgang

Mehr

Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators

Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Dipl.-Ing. Steffen Stauder Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Lehrstuhl für Mechatronik in Maschinenbau und Fahrzeugtechnik

Mehr

Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme

Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme rateeffect Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme Andreas Jungbluth, Dr. Anja Kohsiek, Jörn Marten Wille, Dr. Michael Zatloukal Volkswagen, Fahrerassistenz und integrierte

Mehr

Szenarien für Entwicklung, Absicherung und Test von automatisierten Fahrzeugen

Szenarien für Entwicklung, Absicherung und Test von automatisierten Fahrzeugen Szenarien für Entwicklung, Absicherung und Test von automatisierten Fahrzeugen Gerrit Bagschik, Till Menzel, Andreas Reschka und Markus Maurer Institut für Regelungstechnik Till Menzel 19.05.2017 Motivation

Mehr

Wie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen

Wie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen Willkommen Wie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen HMI für die Industrie 4.0 Folie 1 Zu meiner Person Achim Schreck Dipl.-Ing. (FH), M. Eng. Geschäftsführer GTI-control, Marktheidenfeld seit

Mehr

Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie

Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie Automotive-Innovationsforum 2015 Automatisiertes und vernetztes Fahren Chancen und Herausforderungen für die Automobilindustrie Systematisierung des automatisierten und vernetzten Fahrens Status quo und

Mehr

EINSATZ DER COMPUTERTOMOGRAPHIE IN DER DIGITALEN FABRIK

EINSATZ DER COMPUTERTOMOGRAPHIE IN DER DIGITALEN FABRIK EINSATZ DER COMPUTERTOMOGRAPHIE IN DER DIGITALEN FABRIK Produktentwicklung, Prozessoptimierung und Qualitätssicherung mit CT Prof. Dr.-Ing. Jochen Hiller 1 Fachforum TC Cham Die Zukunft der Fertigungsmesstechnik

Mehr

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter

Mehr

Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr

Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr Galileo und Mobiltät und Verkehr Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr 1 TÜV Management Systems

Mehr

Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft

Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme

Mehr

Industrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch

Industrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch Zu diesem Buch»Industrie 4.0«zählt zu den Zukunftsprojekten der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie umfasst nicht nur neue Formen intelligenter Produktions- und Automatisierungstechnik, sondern

Mehr

Mobilität im Wandel Chance für Innovationen

Mobilität im Wandel Chance für Innovationen EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug

Mehr

Seminar VSP Stephan Müller Makroskopische Verkehrsmodellierung mit der Einflussgröße Telematik. Stephan Müller

Seminar VSP Stephan Müller Makroskopische Verkehrsmodellierung mit der Einflussgröße Telematik. Stephan Müller www.dlr.de Folie 1 Seminar VSP Stephan Müller 07.6.2012 Makroskopische Verkehrsmodellierung mit der Einflussgröße Telematik Stephan Müller www.dlr.de Folie 2 Seminar VSP Stephan Müller 07.6.2012 Inhalt

Mehr

Produkte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1

Produkte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1 Produkte Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007 FTronik - Produkte / 1 Inhaltsverzeichnis Motivation und Zielsetzung Produktfamilien Fahrsimulatoren

Mehr

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Eine umfassende Teststrategie als essenzieller Beitrag zum Sicherheitsnachweis

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Eine umfassende Teststrategie als essenzieller Beitrag zum Sicherheitsnachweis Insert picture and click Align Title Graphic. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Eine umfassende Teststrategie als essenzieller Beitrag zum Sicherheitsnachweis Dr. Simon Burton, Vector Informatik

Mehr

Fachkonferenz Qualifizierung Elektromobilität und Automatisiertes Fahren

Fachkonferenz Qualifizierung Elektromobilität und Automatisiertes Fahren Fachkonferenz Qualifizierung Elektromobilität und Automatisiertes Fahren Elektromobilität an den TU9 Ingolstadt, 13. März 2017 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein Institut für Kraftfahrzeuge Folie Nr. 1

Mehr

PHYSEC: Dynamische Schlüssel für das Internet der Dinge. CPS.HUB NRW , Bochum Benedikt Driessen, Heiko Koepke, Christian Zenger

PHYSEC: Dynamische Schlüssel für das Internet der Dinge. CPS.HUB NRW , Bochum Benedikt Driessen, Heiko Koepke, Christian Zenger PHYSEC: Dynamische Schlüssel für das Internet der Dinge CPS.HUB NRW, Bochum Benedikt Driessen, Heiko Koepke, Christian Zenger Hintergrund des Gründerteams PHYSEC Dr.-Ing. Benedikt Driessen Security Experte

Mehr

Lkw-Fahren der Zukunft innovative Technologien und neue Konzepte

Lkw-Fahren der Zukunft innovative Technologien und neue Konzepte Lkw-Fahren der Zukunft innovative Technologien und neue Konzepte 10. TruckSymposium Nürburgring, 26. Juni 2015 www.bmvi.de Inhalt 1. Güterverkehr in der Zukunft 2. Fahrerassistenzsysteme Der Weg zur Automatisierung

Mehr

BSSE. Innovation & Fortschrittliche Software-Technologie Fähigkeiten & Dienstleistungen

BSSE. Innovation & Fortschrittliche Software-Technologie Fähigkeiten & Dienstleistungen BSSE Bessere + Sichere Software Effizient Erzeugen Innovation & Fortschrittliche Software-Technologie Fähigkeiten & Dienstleistungen Dr. Rainer Gerlich Auf dem Ruhbühl 181, D-88090 Immenstaad, Germany

Mehr

Autos der Zukunft. Dr. Dominik Herrmann Universität Hamburg. Folien zum Download:

Autos der Zukunft. Dr. Dominik Herrmann Universität Hamburg. Folien zum Download: Autos der Zukunft Dr. Dominik Herrmann Universität Hamburg Folien zum Download: http://dhgo.to/autosderzukunft Themen des Vortrags Einblick in die Technik Safety (unbeabsichtigte Ereignisse) Security (beabsichtigte

Mehr

Auswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw

Auswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw Feldversuch mit Lang-Lkw Auswirkungen von Lang-Lkw auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen Diesem Vortrag liegen Teile der im Auftrag der Bundesanstalt

Mehr

Safety und Verwandtes Eine beruflich interpretierte Australien-Ferienberichterstattung

Safety und Verwandtes Eine beruflich interpretierte Australien-Ferienberichterstattung Safety und Verwandtes Eine beruflich interpretierte Australien-Ferienberichterstattung t Alkohol kein Problem? t Einbruch/Diebstahl t Verantwortung der Eltern t Tiere sind gefährlich t Sonne, Sand und

Mehr

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:

Mehr

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN« »DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere

Mehr

Lokalisierung als eine Schlüsseltechnologie zukünftiger Fahrerassistenzsysteme

Lokalisierung als eine Schlüsseltechnologie zukünftiger Fahrerassistenzsysteme zukünftiger Fahrerassistenzsysteme Prof. Gerd Wanielik, Norman Mattern Professur für Nachrichtentechnik Technische Universität Chemnitz Agenda Professur für Nachrichtentechnik Fahrerassistenzsysteme Stand

Mehr

Linearachssystemen. technische Vertriebsunterstützung

Linearachssystemen. technische Vertriebsunterstützung Plug & Play mit einbaufertigen Linearachssystemen R i Reiner K öll Knöll technische Vertriebsunterstützung 1 Aktuelle und zukünftige Entwicklungen in der Hydraulik These: Die Erfüllung übergeordneter Trends

Mehr

Summit 2017 Innovationsforum I Intelligente Mobilität

Summit 2017 Innovationsforum I Intelligente Mobilität Energy Saxony Summit 2017 Summit 2017 Innovationsforum I Intelligente Mobilität Institut für Automobilforschung Alternative Fahrzeugantriebe Prof. Dr.-Ing. Thomas von Unwerth Globale Herausforderungen

Mehr

> GIS-Technologien für den automatisierten Verkehr > Andreas Richter agit 2017 >

> GIS-Technologien für den automatisierten Verkehr > Andreas Richter agit 2017 > DLR.de Folie 1 > GIS-Technologien für den en Verkehr > Andreas Richter agit 2017 > 06.07.2017 GIS-Technologien für das Erstellen, Verwalten und Verteilen hochgenauer in Spezialformaten im Kontext des en

Mehr

Identifikation von Reifen- und Fahrzeugparametern für Grundsatzuntersuchungen von Fahrkomfort und Fahrdynamik

Identifikation von Reifen- und Fahrzeugparametern für Grundsatzuntersuchungen von Fahrkomfort und Fahrdynamik Identifikation von Reifen- und Fahrzeugparametern für Grundsatzuntersuchungen von Fahrkomfort und Fahrdynamik Technische Universität Graz Institut für Fahrzeugtechnik Vortragender: Hackl Andreas Mitwirkende:

Mehr

Intelligente Transportsysteme

Intelligente Transportsysteme Intelligente Transportsysteme Universität Ulm Fakultät für Informatik Proseminar Künstliche Intelligenz SS 2004 Michael Arnold Typen intelligenter Transportsysteme Fahrer-Assistenz-Systeme Mensch hat Kontrolle

Mehr

Realer vs. simulierter Umgebungsverkehr Was bringt die vernetzte Fahrsimulation?

Realer vs. simulierter Umgebungsverkehr Was bringt die vernetzte Fahrsimulation? UR:BAN MV SIM Realer vs. simulierter Umgebungsverkehr Was bringt die vernetzte Fahrsimulation? Dr. Dominik Mühlbacher (WIVW GmbH) Dr. Lena Rittger (Adam Opel AG) UR:BAN-Konferenz 18./19.02.2016 Garching

Mehr

Seminar Robotik WS 02/03

Seminar Robotik WS 02/03 Seminar Robotik WS 02/03 Innovative Informatik Anwendungen: Autonomes Fahren Fahrassistenzsysteme im KFZ Anwendungen Dezember 2003 Solange wir Äpfel nicht per E-Mail versenden können, sind Sie auf uns

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen Eva Fraedrich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Verkehrsgeographie,

Mehr

Zukunft des Automobils

Zukunft des Automobils Zukunft des Automobils Aktuelle Trends und Visionen VIRTUAL VEHICLE Research Center COMET K2 Competence Center - Initiated by the Federal Ministry of Transport, Innovation & Technology (BMVIT) and the

Mehr

Integrated result data management in the development process of vehicle systems based on the ASAM ODS standard

Integrated result data management in the development process of vehicle systems based on the ASAM ODS standard Integrated result data management in the development process of vehicle systems based on the ASAM ODS standard Dipl.-Ing. (FH) Stefan Geneder, Technische Hochschule Ingolstadt Dr. Felix Pfister, AVL List,

Mehr

Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers

Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers IPEK Institut t für Produktentwicklung t kl IMF3 1 24.03.2010 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

ABSICHERUNG MODELLBASIERTER SICHERHEITSKRITISCHER AVIONIK SOFTWARE Dr. Elke Salecker

ABSICHERUNG MODELLBASIERTER SICHERHEITSKRITISCHER AVIONIK SOFTWARE Dr. Elke Salecker ABSICHERUNG MODELLBASIERTER SICHERHEITSKRITISCHER AVIONIK SOFTWARE Dr. Elke Salecker MOTIVATION Fahrzeug-Software wird modellbasiert mit Simulink/TargetLink entwickelt & DO331/DO-178C ermöglicht modellbasierte

Mehr

ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG

ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle

Mehr

Testverfahren für Fahrerassistenzsysteme

Testverfahren für Fahrerassistenzsysteme Testverfahren für Fahrerassistenzsysteme ADAC Verkehrsforum 2016 Dipl. Ing. (FH) Jonas Kremer Dipl. Ing. (FH) Andreas Rigling 10.10.2016 www.adac.de ADAC Technik Zentrum Zentrales Testhaus der europäischen

Mehr

Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber

Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Wolfram Klar wolfram.klar@austriatech.at Einleitung erste Automatisierungsfunktionen bereits 1957

Mehr

Künstliche Intelligenz im Fahrzeug

Künstliche Intelligenz im Fahrzeug Künstliche Intelligenz im Fahrzeug Dienstag, 26. September 2017 Über intence Der Premiumpartner für Automotive-Technologie Teamplayer mit Systemverstand Wir haben uns auf die Zukunft der Automobilbranche

Mehr

Internationaler Automobil Kongress

Internationaler Automobil Kongress Internationaler Automobil Kongress Die Digitalisierung der Mobilität Chancen und Risiken auf dem Weg zum pilotierten Fahren 17. Oktober 2016 Thomas Müller Leiter Entwicklung Brems-, Lenk-, Fahrerassistenzsysteme,

Mehr

Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen. WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen, 17.Oktober 2017

Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen. WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen, 17.Oktober 2017 DLR.de Folie 1 > Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen> Laura Bieker 16.10.2017 Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen,

Mehr

Fahrerassistenzsysteme

Fahrerassistenzsysteme Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Fahrerassistenzsysteme Notbremssysteme Unfallforschung der Versicherer 11. Februar 2008 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.

Mehr

Stiftungsprofessur für Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement

Stiftungsprofessur für Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement Stiftungsprofessur für Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement Stiftungs-Professur Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement Start: 1. April 2012 Eingebettet

Mehr

Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia. Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer

Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia. Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Übersicht Kurzportrait Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Elektromobilität an der

Mehr

Das Wizard of Oz Fahrzeug Rapid Prototyping und Usability Testing von zukünftigen Fahrerassistenzsystemen

Das Wizard of Oz Fahrzeug Rapid Prototyping und Usability Testing von zukünftigen Fahrerassistenzsystemen Das Wizard of Oz Fahrzeug Rapid Prototyping und Usability Testing von zukünftigen Fahrerassistenzsystemen Dr. Miklós Kiss, Gerrit Schmidt, Eckhard Babbel Fragen an des Forschungswerkzeug Welche Assistenzfunktionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen

Inhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen Inhaltsverzeichnis Dïmksstning.......*. «.....3 Kurzfassung 4 Abstract * **............ >»...5 Résumé 6 1 Einleitung 12 1.1 Motivation 12 1.2 Thematische Einordnung 14 1.3 Zielsetzung 15 1.4 Überblick

Mehr

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Expertenworkshop Nachhaltige Mobilität in ländlichen Räumen Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez Oldenburg,

Mehr

Mobile! Usability Testing for Innovative Interfaces!

Mobile! Usability Testing for Innovative Interfaces! Mobile! Usability Testing for Innovative Interfaces! Jörn Siedentopp - Anwendungen II - 09.05.2010! Master of Science Informatik! Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)! 1! Inhalt!

Mehr

Fachgruppe Systems Engineering

Fachgruppe Systems Engineering Fachgruppe Systems Engineering Fokus: Systems Engineering-Tools im Mittelstand 18. Mai 2017 14:00 bis 18:00 Uhr ZUKUNFTSMEILE 1 33102 PADERBORN Fotolia Systems Engineering-Tools im Mittelstand 14:00-18.00

Mehr