Weiterentwicklung Minergie - Antrag Einführung Minergie-Plus

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1 Mnbijustrasse 35, 3011 Bern Weiterentwicklung Minergie - Antrag Einführung Minergie-Plus 1. Ausgangslage: Minergie wird weiter entwickelt Minergie-Standards mit Minergie, -A, -P, Ec, Graue Energie werden weiter entwickelt. Wichtige Anpassungen und Neuerungen werden eingeführt. Bis Ende 2016 sllen die entsprechenden Reglemente vrliegen: Alle Energieträger, - Nutzer werden beachtet. Planungs- und Messwerte werden angestrebt. Harmnisierungen und Vereinfachungen sind ein Ziel. Bei realisierten Gebäuden 20% Stichprben. Etc. usw. Die geplanten Schritte sind grundsätzlich sinnvll. Bei aller Anerkennung kann aber vn einem echten Aufbruch nur teilweise gesprchen werden. Die greifbare Chance sllte gepackt werden gleichzeitig einen entschiedenen Schritt nach vrne zu machen und den eingeleiteten Aufbruch breit und umfassend anzugehen und zu signalisieren. Damit könnte das abnehmende Interesse bei Investren, Bauwirtschaft, Planern etc. an Minergie umgeplt werden. 2. Kritische Punkte, Ziele Neuausrichtung Minergie-Plus Ein recht ausgeprägter Regelungsgrad mit hher Kmplexität bleibt bestehen. Zu viele Regeln können blckieren und erhöhen die Unübersichtlichkeit. Echtes, breites Interesse vn allen Beteiligten wird tendenziell verhindert. Die Kmmunikatin drht, sich in Details zu verlieren. Die Orientierung an neuen Zielen fehlt. Überdimensinierte Anfrderungen blckieren echte Innvatinen. Diese sind nur möglich, wenn die neuen technischen Möglichkeiten bezüglich Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien umfassend angegangen und vll genutzt werden können. Die Digitalisierung des neuen Bauens ist in vllem Gang (u.a. BIM). Neue Methden und Przesse für echte Optimierungen vn Effizienz, Erneuerbaren Energien, Nutzung interner Wärme- und Kältequellen werden möglich. Das Ptential sllte mit den geeigneten Anreizen genutzt werden. Eine gesamtheitliche Herangehensweise mit gleichwertiger Beachtung vn Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Nutzungen der internen Wärmequellen ist hne einschränkende Bestimmungen nötig. Dabei ist Offenheit vn zentraler Bedeutung. Nur s können nicht erkannte Ptentiale genutzt werden. Nicht alle Fragen der Nachhaltigkeit sind an einem Gebäude zu regeln. Übergerdnete Systemebenen mit deren Lösungskapazitäten ist Rechnung zu tragen. Teure, vlkswirtschaftlich untragbare Lösungen mit Detailregelungen bei einzelnen Gebäuden müssen vermieden werden. Im Prinzip bedarf die Energiegesetzgebung für den Gebäudebereich einer Ttalrevisin. Dieses Feld kann nur mit einer ffenen Herangehensweise erschlssen werden. Minergie sll in einem umfassenden Sinn wieder eine Pinierrlle übernehmen und einen echten neuen Leuchtturm schaffen.

2 Mnbijustrasse 35, 3011 Bern Die Ziele für Minergie-Plus: Breite, ffene Förderung der Innvatinen auf allen Ebenen: Methdik, Planung, Messen, technische und öknmische Ptentiale etc. Vrgabe der Optimierung auf bzw. Richtung Plusenergie. Dabei muss ein Plus nicht vn allen Gebäuden erreicht werden. Entscheidend ist die Vrgabe und Kntrlle der Optimierungsregel die zu umfassend guten Gebäuden führt. Die technischen Chancen und Ptentiale sllen angegangen und erschlssen werden. Gleichzeitig ist eine vlkswirtschaftlich Optimierung anzustreben. Jahresbilanzierung hne schwer verständliche, vielfach kaum nachvllziehbare Gewichtungen. Insbesndere fehlen bei vielen Gewichtungen glaubwürdige technische und vr allem wirtschaftliche Begründungen. Effizienz für alle Energieträger und -Nutzungen, Erneuerbare Energien, interne Wärme- und Kältequellen werden im Rahmen eines Gebäudes der Areal gelöst sweit dies technisch und wirtschaftlich Sinn macht. Lernprzesse, Marktdiffusin, Erfahrungsaustausch unter Vrreitern sind ins Zentrum zu rücken. 3. Minergie Plus -> Neuer Leuchtturm mit breiter Abstützung Bilanzierte Jahresbilanz aller Energieträger bzw. Nutzungen wird angestrebt. Optimierung als Przess als zentrale Herausfrderung: Alle Möglichkeiten der Energie- Effizienz, Erneuerbare Energien, interne Lasten nutzen. Geplante und gemessene Werte werden phasengerecht ausgewiesen. Auf Gewichtungsfaktren kann verzichtet werden. Allenfalls sind die natinalen Gewichtungsfaktren zu beachten. Die Vrteile vn Minergie Plus sind ffensichtlich Einfache Message mit klarer Kmmunikatin: Ein Plus ist ein Plus Mit bestehenden und neuen Berechnungstls werden klare, nachvllziehbare und ptimierte Planungswerte berechnet und im Betrieb gemessen. Energetische, öklgische und öknmische Optimierungen werden zu einer neuen Synthese geführt. Grsse vlkswirtschaftliche Gewinne sind zu erwarten. Die Energiewende erhält eine neue Glaubwürdigkeit. Einzelanfrderungen, Detailregelungen gefährden die Energiewende in u.a. öknmischer Sicht. Innvatinen rücken in den Vrdergrund. Minergie Plus wird zum neuen Marktleader und neuen Treiber einer zukünftigen Energiegesetzgebung. Bei über 100 Gebäuden bestehen bereits gute Erfahrungen die weiter vertieft und diffundiert werden können. Der Baumarkt erhält neue Impulse. Innvative, kreative Interessen werden geweckt. Unterschiedliche Interessen und Anliegen können unter einem Hut vereinigt werden.

3 Mnbijustrasse 35, 3011 Bern Gerne sind wir bereit, die skizzierten Vrstellungen mit allen Beteiligten weiter zu diskutieren um gemeinsame Lösungen zu finden. Es ist uns ein grsses Anliegen, dass Minergie Plus im Rahmen der laufenden Anpassungen aufgenmmen wird. Für Ihr Interesse und Ihre Bemühungen danken wir Ihnen bestens. Mit freundlichen Grüssen Dr. Ruedi Meier Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage Geschäftsleiter energie-cluster.ch Beilagen: Anhang 1. Detail Bemerkungen zu Minergie Plus

4 Mnbijustrasse 35, 3011 Bern Anhang 1. Detail Bemerkungen Minergie Plus Minergie Plus mit Jahresbilanz Stufe 1: Betriebsenergie Stufe 2 Graue Energie Stufe 3 Mbilität Geplant und Gemessen: beides nötig, klar zu unterscheiden, bei Sanierungen empfiehlt sich Einstieg über das Messen Keine Gewichtungsfaktren, ev. natinale Gewichtungsfaktren Gewichtungsfaktren schwer kmmunizierbar Einfache Message: Ein Plus ist ein Plus Die Begründungen für Gewichtungsfaktren sind sehr vielfältig. Vielfach stützen sie sich auf höchst ungewisse Perspektiven die erfahrungsgemäss auf sehr wackeligen Beinen stehen. Mit Gewichtungsfaktren ist die Gefahr grss falsche Anreize zu vermitteln, z.b. zu hhe Speicherkapazitäten, Desinvestitin Strmnetze. Keine Breitenwirkung, Ptential Leuchtturmfunktin verpufft Letztlich werden die Investitinen stark vn wirtschaftlichen Faktren beeinflusst. Dabei ist es wichtig, dass eine vlkswirtschaftliche Optik zum Zuge kmmt. Smmerstrm wird durch Gewichtung und Marktpreise dppelt bestraft: Es besteht auch im Smmer hher Bedarf CO2-belastete Energiequellen zu ersetzen. Mit hher Effizienz und diversen Systemen für erneuerbare Energien kann das teilweise suppnierte "Strm-Winterlch" mit Minergie Plus sehr whl angegangen und gelöst werden. Gewichtungsfaktren können einen übermässigen Eigenverbrauch fördern Niederspannungsnetz muss abgeschrieben werden da nicht mehr slidarisch tragbar. Eigenverbrauch vn 80% technisch whl realisierbar aber wirtschaftlich äusserst fragwürdig (setzen vn falschen Anreizen) Optimierung zwischen Energie-Effizienz, Erneuerbare Energien und Energiezentrale neue Preisrelatinen vr allem bei PV und Speicher beachten: (thermische) Energieeinsparung kann sehr teuer werden (weit über 1 Franken pr kwh), Energieprduktin und Speicherung bereits tiefe Ksten auf und verfügen über ein sehr grsses Ptential für weitere Kstendegressinen. Systemimmanente und vr allem systemübergerdnete Optimierungen werden blckiert. Auf Ebene Gebäude vr allem das Lastmanagement in der ganzen Breite zu beachten. Auf der Netzebene gibt es sehr viele Lösungen für deren Stabilisierung.

5 Mnbijustrasse 35, 3011 Bern Einfach, klar nachvllziehbar Einfache Message: Ein Plus ist ein Plus erzeugt Breitenwirkung Nicht alle Prbleme auf Ebene Gebäude lösen. Netzstabilität (Speicherung, Lastmanagement, Smart Grid) im Rahmen Areale, natinal, internatinal beachten. Das sgenannte Winterlch muss nicht an einem Gebäude gelöst werden, da viele Lösungen auf übergerdnete Systemebene vrhanden Innvativ Leuchtturmcharakter-Ptential wird ausgeschöpft Offenheit erzeugt neue Innvatinen Bern, 14. Juni, 2016

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