THEMENSCHWERPUNKT: PATHOLOGISCHER PC-/INTERNET-GEBRAUCH INTERNET GAMING DISORDER GASTHERAUSGEBER: PETER MISSEL, PETRA SCHUHLER

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1 rausch /4 THEMENSCHWERPUNKT: PATHOLOGISCHER PC-/INTERNET-GEBRAUCH INTERNET GAMING DISORDER GASTHERAUSGEBER: PETER MISSEL, PETRA SCHUHLER Dank an engagierte Gäste und Ausblick auf ein neues Jahr Martin Poltrum Editorial Peter Missel, Pathologischer Computer-/Internet-Gebrauch Krankheitsbild, konzeptuelle und diagnostische Einordnung Der Pathologische PC-/Internet-Gebrauch als eigenständige Erkrankung nosologische Überlegungen Jörg Petry Stationäre Psychotherapie und Arbeitsweltbezug bei Pathologischem Computer-/Internet-Gebrauch Patienten mit PC-Abhängigkeit und Internetsucht: Behandlung im Anton-Proksch-Institut Birgit Oitzinger & Michael Peter Der Internetfriedhof für Avatare Regina Ernst & Renate Lind-Krämer Bildstrecke: HEROLYMP Das klinische Bindungsinterview bei pathologischem Computer-/Internet-Gebrauch: Implikationen für das psychotherapeutische Vorgehen Fragebogen bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch: Vergleich der Testgütekriterien des KPC und der CIUS Susanne Schwarz, Jörg Petry, Marco Flatau & Luzi Beyer Komorbidität bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch: Fallvignetten Holger Feindel Falldokumentation Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch Ursula Joas Seite 1 von 5

2 Neurobiologie der Internetabhängigkeit Nina Romanczuk-Seiferth Die Bebilderung der Zukunft. Zu Geschichte und Kontexten des österreichischen Science-Fiction-Films Thomas Ballhausen Bildstrecke: Die Bebilderung der Zukunft Liebe Leserin, lieber Leser, als Herausgeber dieser Ausgabe von rausch Wiener Zeitschrift für Suchttherapie bedanken wir uns bei Herrn Martin Poltrum für die Möglichkeit, als Gastherausgeber zu firmieren. Der Themenschwerpunkt Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch Internet Gaming Disorder versammelt Beiträge zum Krankheitsbild, zu dessen konzeptioneller und diagnostischer Einordnung wie nosologischen Überlegungen zur Frage einer eigenständigen Erkrankung, Beiträge zu spezifischen Fragebogen und zum klinischen Bindungsinterview, Fallvignetten und Falldokumentationen, die Darstellung der stationären Psychotherapie sowie einen grundlagenwissenschaftlichen Beitrag aus neurobiologischer Perspektive. Ergänzt wird der Themenschwerpunkt dieser Ausgabe durch die Bebilderung und Thematisierung eines Friedhofs für Avatare und Bildern und eines Textes zum österreichischen Science-Fiction-Film. Die Herausgeber verstehen den Pathologischen PC-/Internet-Gebrauch als eine Beziehungs- und Verhaltensstörung im Indikationsgebiet Psychosomatik, die unser Ansicht nach nicht in das Spektrum der Suchterkrankung gehört. Wir schlagen vor, dass im gängigen klinischen Glossar ICD-10, das die Störung noch nicht als eigenständige Erkrankung auffasst, diese am ehesten in die Diagnoseklasse ICD-10 F68.8 als Persönlichkeits- und Verhaltensstörung eingeordnet werden kann. Auf dieser Basis aus gehen wir von diagnostischen Kriterien aus, die dichotomes Erleben in der Selbstwert- und Affektregulation sowie in der Handlungsmotivation und der sozialinteraktiven Handlungsfähigkeit in den Mittelpunkt rücken. Wie Heinz und Friedel (2014) ausführen, sind im neuen DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders 5) zwei wesentliche Änderungen festzustellen, die den Suchtbereich betreffen: Zum einen die Aufhebung der Unterscheidung zwischen schädlichem Gebrauch und Abhängigkeitserkrankungen, bezogen auf die stoffgebundenen Suchterkrankungen. Zum anderen wird das pathologische Glücksspielen erstmals unter die Suchterkrankungen eingeordnet. Vor diesem Hintergrund erscheint im DSM-5 die diagnostische Kategorie für alle Abhängigkeitserkrankungen letztlich nicht mehr als die der substance related disorder (substanzbezogene Störungen), sondern als die der addiction and related disorders. Damit, so schlussfolgern die Autoren, werde an Stelle des Begriffs der Abhängigkeitserkrankung der Suchtbegriff betont. Würden nun die sog. Verhaltenssüchte unter addiction related disorders eingeordnet, wären einer inadäquaten Pathologisierung vieler gesellschaftlich Seite 2 von 5

3 unliebsamer Verhaltensweisen der Weg geebnet. Inadäquat deshalb, weil Toleranzentwicklung und körperliche Entzugssymptomatik zwar bei Suchterkrankungen diagnostische Kernmerkmale darstellen, im Falle der Verhaltenssüchte aber doch nur analogisierend angenommen werden könnten. Im Eckpunktepapier der DGPPN zu Verhaltenssüchten und ihren Folgen Prävention, Diagnostik und Therapie (2013) führen die Autoren aus, dass zu empfehlen sei, pathologisches Glücksspielen und exzessiven Computer- und Internet-Gebrauch (insbesondere das Internet-Gaming) als Süchte zu behandeln. Sie beziehen sich darauf, dass im DSM-5 eine Reklassifikation des Pathologischen Spielens in die Kategorie Substance Use and Behavioral Disorders erfolgt sei, und dass die Computerspielabhängigkeit (Internet Gaming Disorder) als Forschungsdiagnose in den Anhang des DSM-5 aufgenommen worden sei. Es sei zu vermuten, dass die WHO in der ICD einen Schritt weiter gehen und neben Glücksspielsucht eine Sammelkategorie Weitere Verhaltenssüchte einführen werde. Dort würde vermütlich auch Internet Gaming Addiction aufgenommen. Aber auch diese Autoren problematisieren die Gefahr der nicht angemessenen Pathologisierung von Verhaltensweisen, die eigentlich im Belieben der einzelnen Individuen stehen sollten, und betonen, dass nicht stoffgebundene Suchterkrankungen vor allem auf motivationale Systeme einwirken, so dass hier neuroadaptive Veränderungen und Entzugssymptome in aller Regel milder verlaufen würden. Auf dem Hintergrund dieser kontroversen Diskussion haben wir zum einen als Herausgeber unsere eigene diagnostische Einordnung des Krankheitsbildes als Pathologischen PC-/ Internet-Gebrauch expliziert, verweisen aber zum anderen darauf, das einzelne Beiträge in diesem Heft auch von einer diagnostischen Einordnung der Störung als Nicht stoffgebundene Suchterkrankung bzw. Internetabhängigkeit ausgehen. nimmt in ihrem Beitrag zu Pathologischer Computer-/Internet-Gebrauch Krankheitsbild, konzeptuelle und diagnostische Einordnung mit Beispielen aus der klinischen Praxis zu Erscheinungsformen, konzeptuellen Grundlagen und diagnostischen Kriterien Stellung. Jörg Petry reflektiert in Der Pathologische PC-/Internet-Gebrauch als eigenständige Erkrankung nosologische Überlegungen kritisch den Suchtdiskurs und entwirft ein klinisch-heuristisches Störungsmodell zu Ätiologie, Pathogenese und Chronifizierung, Nosologie sowie Typologie und pathoplastischen Faktoren. Erneut zeigt in Stationäre Psychotherapie und Arbeitsweltbezug bei Pathologischem Computer-/Internet-Gebrauch ein stationäres psychotherapeutisches Programm einschließlich der Skizzierung des konkreten therapeutischen Vorgehens aus der Perspektive der Wiederherstellung der beruflichen Leistungsfähigkeit in der stationären Rehabilitation. Birgit Oitzinger und Michael Peter skizzieren in Patienten mit PC-Abhängigkeit und Internetsucht: Behandlung im Anton-Proksch-Institut die konkrete Vorgehensweise bei der Behandlung der von ihnen als PC- und Internetsucht eingeordneten Störung. Regina Ernst und Renate Lind-Krämer skizziert in Der Internetfriedhof für Avatare. Anregungen zum Ausstieg aus dem exzessiven Computerspielen eindrucksvoll das entsprechende Projekt des Drogenreferats der Stadt Frankfurt am Main. Ein besonderer Dank gilt der Möglichkeit, die Seite 3 von 5

4 entsprechende Bildstrecke Herolymp in dieser Ausgabe zu präsentieren. zeigt in Das klinische Bindungsinterview bei pathologischem Computer-/Internet-Gebrauch: Implikation für das psychotherapeutische Vorgehen auf, wie diese Explorationstechnik in Interviewführung und -auswertung für den therapeutischen Zugang nutzbar gemacht werden kann. Susanne Schwarz, Jörg Petry, Marco Flatau und Luzi Beyer stellen in Fragebogen bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch: Vergleich der Testgütekriterien des KPC und der CIUS dar, dass der Kurzfragebogen zu Problemen beim Computergebrauch (KPC) wie die Compulsive Internet Use Scale (CIUS) Verfahren mit befriedigenden testkonstruktiven Merkmalen sind und diese sich als reliable und valide Screeninginstrumente in der klinischen Praxis anbieten. Holger Feindel zeigt mit Fallvignetten in Komorbidität bei pathologischem PC-/Internet-Gebrauch: Fallvignetten, dass Patienten mit dieser Störung im klinischen Setting erhebliche psychische und somatische Komorbiditäten aufweisen, denen bei einer erfolgversprechenden Therapie Rechnung getragen werden muss. Ursula Joas zeigt in Falldokumentation pathologische PC-/Internet-Gebrauch ein konkretes verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei der Behandlung eines Patienten. Nina Romaczuk-Seiferth von der Charité Universitätsmedizin Berlin gibt in Neurobiologie der Internetabhängigkeit einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschungen im Bereich der neurobiologischen Grundlagen der so genannten Internetsucht mit Hilfe funktionell bildgebender Verfahren. Ergänzt werden die Beiträge zum Thema des Pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs durch einen Text und eine Bildstrecke von Thomas Ballhausen mit dem Titel: Die Bebilderung der Zukunft. Zu Geschichte und Kontexten des österreichischen Science-Fiction-Films. Als Herausgeber möchten wir uns neben Herrn Martin Poltrum bei Pabst Science Publishers besonders herzlich bedanken. Ein besonderer Dank geht an Frau Stefanie Bick, M.A., die durch ihre redaktionelle Unterstützung erst die Herausgabe dieser Ausgabe ermöglicht hat. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern Neugierde, Erkenntnisse und fachliche Anregungen bei der Lektüre. Peter Missel, Literatur Psychologie aktuell: /4 DGPPN (2013). Eckpunktepapier Nr. 2, , Verhaltenssüchte und ihre Folgen Prävention, Diagnostik und Therapie. Heinz, A., Friedel, E. (2014). DSM-5: Wichtige Änderungen im Bereich der Suchterkrankungen. Der Nervenarzt, 5, nach oben Seite 4 von 5

5 rausch im Online-Shop... Seite 5 von 5

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