Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen. Dokumentation des 15. Treffens am 16. Oktober 2013

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1 Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen c/o treffpunkt 50plus, Rotebühlplatz 28, Stuttgart Tel / , info-tps@ev-akademie-boll.de Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen Dokumentation des 15. Treffens am 16. Oktober Einführung in die Veranstaltung Am 16. Oktober 2013 ( Uhr) fand das 15. Treffen der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen im Foyer des treffpunkt 50plus mit mehr als 80 Teilnehmenden statt. Das Interesse an der Veranstaltung war wie bei den vorausgegangenen Treffen sehr groß. Frau Gerngroß-Haas begrüßte als Moderatorin der Veranstaltung, die vom treffpunkt 50plus, wie der Treffpunkt Senior inzwischen heißt, im Auftrag des Sozialamts der Landeshauptstadt Stuttgart organisiert wird, herzlich alle Anwesenden. Als Vertreterin des treffpunkt 50plus begrüßte sie Frau Leipersberger und als Vertreterin des Sozialamts Frau Friedmann, die dort für die Thematik zuständige Sozialplanerin. Die Veranstaltung war gemeinsam von Frau Friedmann, Frau Leipersberger und Frau Gerngroß-Haas vorbereitet worden. Geplanter Ablauf des fünfzehnten Treffens, das als einen Schwerpunkt bei einem sog. Blick über den Stuttgarter Tellerrand Informationen über einige Projekte aus dem Stuttgarter Umland bietet: Nach der Begrüßung und Hinweisen zum Ablauf der Veranstaltung

2 Beiträge von Gabriele Klingele und Christl Haslimann über das Neubaugebiet Grüne Höfe in Esslingen-Pliensauvorstadt, danach ein Bericht von Theresa Rütten zum aktuellen Stand des Projekts Olgäle 2012 im Stuttgarter Westen, im Anschluss daran eine Pause mit verschiedenen Möglichkeiten für die Teilnehmenden, miteinander ins Gespräch und zu Informationen zu kommen, dann die Vorstellung des Haus Weitblick in Herrenberg durch Gabriele Wagner und einen Film über das Projekt gefolgt von dem Tagesordnungspunkt Weitere aktuelle Entwicklungen und Berichte (hier u.a. eine Kurzinformation zur Bauherrengemeinschaft lichtbau in Holzgerlingen) sowie zum Abschluss ein Ausblick auf die nächsten Treffen im Jahr Auf den Infotischen lagen u.a. die Dokumentation des 14. Plattform-Treffens vom Mai 2013, die aktualisierten Fassungen von drei verschiedenen Informationsblättern ( Informationsquellen, Anlauf- und Beratungsstellen zum selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnen für Interessierte in Stuttgart, Literaturhinweise und Web- Seiten sowie Bestehende oder in Planung befindliche Wohnprojekte einige Kontaktadressen im Stuttgarter Raum ) sowie Informationsmaterialien der Referent/innen zum Thema, eine Einladung zur Kontaktbörse, das Wabe-Blättle sowie ein Flyer zur Nachbarschaftsbrücke des Bürgerservice Leben im Alter Stuttgart aus. Weiter gab es eine Pinnwand, auf der die Teilnehmenden Kritik und Anregungen für die kommenden Plattform-Veranstaltungen notieren konnten. Frau Gerngroß-Haas wies darauf hin, dass die Dokumentationen aller bisherigen Plattform-Treffen im Internet auf der Homepage des treffpunkt 50plus ( ) zu finden sind. Wer keinen Internet-Zugang habe, könne im Einzelfall die Dokumentationen der bisherigen Veranstaltungen beim treffpunkt 50plus erhalten. 2

3 2. Das Neubaugebiet Grüne Höfe in der Esslinger Pliensauvorstadt Mit den Grünen Höfen (im Gewann Breite) in der Esslinger Pliensauvorstadt entsteht ein Neubaugebiet mit einer Vielfalt an Wohnformen, bestehend aus mehreren Wohnhäusern, die sich um einen großzügigen Innenhof gruppieren. Bei der Plattform wurde bereits zweimal über dieses Baugebiet informiert: Bei der 10. Plattform im Mai 2011 stellte Frau Benz von der Pro-Wohngenossenschaft das dort vorgesehene Vorhaben der Pro vor. In dem generationenübergreifenden Wohnprojekt, das gerade im Bau ist, werden Eigentums- und Mietwohnungen sowie Gewerbeflächen und Gemeinschaftsräume angeboten. Schon bei der 5. Plattform im Oktober 2008 war mittels Prospekten über die Baugemeinschaft HORST in den Grünen Höfen informiert worden. Bei der heutigen Plattform soll nun ein Überblick über das gesamte Gebiet und den Planungsprozess im Hinblick auf die Wohnprojekte (Bau- und Mietgemeinschaften) im Neubaugebiet Grüne Höfe gegeben werden. Gabriele Klingele vom Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt der Stadt Esslingen am Neckar berichtete. Der Stadtteil Pliensauvorstadt, auf der südlichen Neckarseite gelegen, beherbergt Einwohner, verfügt über eine sehr gute Infrastruktur sowie üppige Grün- und Freiflächen, und die Esslinger Innenstadt ist fußläufig erreichbar. In dem Gebiet BREITE gab es 2,4 ha freie Fläche im Eigentum der Stadt. Im Rahmen des Planungsprozesses im Stadtteil begann im Jahr 2000 eine Zukunftswerkstatt, die Idee vom Bauen in der Gemeinschaft entstand, und das gesamte Projekt wurde 2001 in das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt aufgenommen. Der Planungsprozess wurde fortgeführt, Planungsziele im Jahr 2004 waren: ein lebendiges und urbanes Quartier sollte entstehen, Wohneigentum sollte geschaffen und individuelle Wohnformen sollten ermöglicht werden. Weitere Etappen waren u.a. Planungswerkstätten im Juni 2005, der städtebauliche Entwurf, der Beginn der Vermarktung im Juli 2006, die Vorstellung eines Leitfadens Bauen in der BREITE etc. Der Esslinger Oberbürgermeister schlug vor, wegen einer Kooperation an die Esslinger Wohnungsbau heranzutreten, die als Bauträger in dem Projekt aktiv wurde. Der gesamte Prozess war geprägt von einer intensiven Zusammenarbeit mit 3

4 allen Beteiligten (Bürgerausschuss, Gemeinderat, Verwaltung, Lenkungsgruppe der Sozialen Stadt, Bürgerinnen und Bürger, EWB Esslinger Wohnungsbau). Die Planung und Realisierung des gesamten Projekts kam nur zu Stande, weil alle Beteiligten mit an einem Tisch saßen. - Die ausführliche Power Point Präsentation des Vortrags von Frau Gabriele Klingele kann auf der Homepage des treffpunkt 50plus eingesehen werden. Kontakt: Gabriele Klingele, Dipl.Ing. Architektin und Stadtplanerin Stadt Esslingen am Neckar, Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt Ritterstraße 17, Esslingen am Neckar Tel. 0711/ , Fax: 0711/ gabriele.klingele@esslingen.de Christl Haslimann, Projektleiterin der EWB - Esslinger Wohnungsbau GmbH und Bewohnerin eines Baugruppenprojekts in den Grünen Höfen stellte das Esslinger Modell dar. Die EWB - Esslinger Wohnungsbau GmbH gehört zu 50% der Stadt Esslingen, ist also ein halbstädtisches Unternehmen gegründet, verfügt sie über eigene Wohnungen und Gewerbeeinheiten und beschäftigt 30 Mitarbeiter. Die Aufgabe der EWB Projektmanagement und Bauen GmbH & Co KG (als 100% Tochter der EWB) ist Projektentwicklung und Projektmanagement für Baugemeinschaften und Bauträgerprojekte sowie die Funktion als Platzhalter in Baugemeinschaften. Das Esslinger Modell ist folgendermaßen zu charakterisieren: Förderung der Stadt durch Vergabe von Grundstücksoptionen an Planungsgemeinschaften Entwicklung eines Bebauungskonzepts durch die EWB Projektmanagement und Bauen GmbH & Co. KG (kurz: EWB) in Zusammenarbeit mit Architekten und Fachplanern Erstellung einer Kostenschätzung und eines Vorschlags für die Aufteilung der Gesamtkosten auf die einzelnen Wohnungen 4

5 Kontaktaufbau zu Bauwilligen mit dem Ziel, möglichst alle Wohnungen eines Gebäudes durch ein Baugemeinschaftsmitglied zu belegen Die EWB übernimmt die Platzhalterfunktion für nicht belegte Wohnungen und tritt für diese Wohnungen in die Baugemeinschaft ein. Die Wohnungen werden durch die EWB schlüsselfertig als Eigentumswohnungen verkauft. Durch dieses Engagement der EWB ist gesichert, dass mit dem Bau des Gebäudes begonnen werden kann, ohne dass alle Wohnungen durch ein natürliches Baugemeinschaftsmitglied belegt sind. Für einige Kreditinstitute ist die volle Belegung der Baugemeinschaft auch zwingende Voraussetzung für die Finanzierung der einzelnen Baugruppenmitglieder. Weiter stellte Frau Haslimann einzelne Baugemeinschaftsprojekte in den Grünen Höfen vor, so z.b. die Baugemeinschaft Passivhaus HORST (Baujahr 2010), die Baugemeinschaft BLICKE (Baujahr 2011), die Baugemeinschaft HaGeF Hausgemeinschaft für Frauen (Baujahr 2012), die Baugemeinschaft Teamgeist (im Bau), die Planungsgemeinschaft ELF (Baubeginn Sommer 2013) und die Planungsgemeinschaft PLEONO (Baubeginn Sommer 2013). Bezüglich der Grünen Höfe kam Frau Haslimann zu folgendem Fazit: hoher energetischer Standard im Gesamtquartier; vielfältige Architektur durch verschiedene Architekten; hochwertige Bauweise und Ausstattung der Wohnungen; Bauen in Gemeinschaft; letztlich Verbesserung von Image und Sozialstruktur im Stadtteil Pliensauvorstadt. - Die ausführliche Power Point Präsentation des Vortrags von Frau Christl Haslimann kann auf der Homepages des treffpunkt 50plus eingesehen werden. Kontakt: EWB Projektmanagement und Bauen GmbH & Co. KG Plochinger Straße 24/1, Esslingen Frau Haslimann, Tel. 0711/ c.haslimann@ewb-es.de Frau Wenzel, Tel. 0711/ n.wenzel@ewb-es.de 5

6 3. Bericht zum aktuellen Stand des Projekts Olgäle 2012 im Stuttgarter Westen Nach dem Bericht über das Neubaugebiet Grüne Höfe in der Esslinger Pliensauvorstadt ist jetzt ein Stuttgarter Projekt Thema, bei dem ebenfalls (durch die geplante Verlagerung des Olgahospitals) die große städtebauliche Chance besteht, ein ganzes Areal im Stuttgarter Westen neu zu gestalten, das Projekt Olgäle Bei der Plattform wurde bereits öfter über dieses Projekt informiert; zum ersten Mal beim 6. Treffen im Mai Hier berichtete Herr Arendt, einer der beiden Sprecher der Projektgruppe Olgäle 2012, über die Bürgerbeteiligung am städtebaulichen Planungsprozess und über die Gründung von Baugemeinschaften. Beim 10. Plattform-Treffen im Mai 2011 wurde dann über die weiteren Aktivitäten der Bürgerinitiative informiert, z.b. haben sich inzwischen auch Mietgemeinschaftsinitiativen gebildet. Beim 11. Plattform-Treffen im Oktober 2011 wurde auf den offenen städtebaulichen Planungswettbewerb eingegangen und darauf hingewiesen, dass für Ende 2013 / Anfang 2014 die Grundstücksvergabe geplant sei. (Siehe hierzu die Dokumentationen der entsprechenden Plattform-Veranstaltungen.) Bei der heutigen Plattform soll wieder ein Bericht zum aktuellen Stand des Projekts gegeben werden mit dem Schwerpunkt, welche sozialen Konzepte zum Zusammenleben in dem zukünftigen neuen Wohnquartier bestehen (Stichwort geplante Nachbarschaft ). Dies ist eine Verbindung zum Vernetzungs-Thema bei der letzten Plattform. Theresa Rütten, die Stellvertretende Sprecherin der Projektgruppe Olgäle 2012 e.v., berichtete über Ziele und Konzepte im Hinblick auf Bürgerbeteiligung und gemeinschaftliches Wohnen. Unter sozialen Gesichtspunkten geht es z.b. um folgende Ziele: bezahlbarer Wohnraum und ein nachbarschaftliches, buntes Zusammenleben werden angestrebt; alle Generationen sollen in vielfältigen Formen miteinander leben können; es soll Gemeinschaftseinrichtungen für private und gemeinsame Nutzung geben sowie eine Infrastruktur für soziale Dienstleistungen und Integration von Gewerbebetrieben. Weiter geht es um Förderung des Gemeinschaftssinns, Möglichkeiten der Begegnung und Vielfalt kreativer und sportlicher Betätigung. Große Bedeutung für die Zielerreichung haben gelebte Nachbarschaft und Gemeinsinn, Barrierefreiheit und ein Familien- und Nachbarschaftszentrum im neuen 6

7 Quartier. Gelebte Nachbarschaft ist ein Überlebensfaktor und bietet kleine Hilfestellungen, menschliche Ansprache, Geborgenheit und Vertrautheit. Barrierefreiheit ist eine Voraussetzung für die Schaffung eines Quartiers für alle Menschen und bezieht sich auf Arbeit, Bauen und Wohnen, Bildung und Kultur, Erholung und Gesundheit, Information und Kommunikation, Mobilität und Verkehr. Das Familien- und Nachbarschaftszentrum mit Cafébereich soll ein inklusiver Ort für alle Menschen im Quartier für Begegnung, Freizeit, Bildung, Beratung, Nachbarschaftshilfe etc. sein. Es lebt von der Beteiligung und Nutzung der Menschen aus dem Umfeld und bietet etwas für ältere Menschen, Familien mit Kindern, Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Insgesamt geht es der Projektgruppe Olgäle 2012 e.v. um Bürgerbeteiligung am Planungsprozess (Information, Diskussion, Abwägung), Gestaltung des gesamten Geländes, Beteiligung der künftigen Bewohner/innen an der Gestaltung des Quartiers und innovative Wohnprojekte. Die Zusammenarbeit mit Stadtplanungsamt und Bezirksbeirat erfolgte frühzeitig. Die Projektgruppe wurde im Herbst 2007 gegründet, die Vereinsgründung erfolgte am 24. September Gegenwärtig gibt es acht Baugemeinschaften und eine Mietgemeinschaft. Der aktuelle Stand: Grundsatzbeschluss des Gemeinderats zur Vergabe von Grundstücken an Baugemeinschaften und Mieterprojekte (GrDrs 383/12) Bebauungsplanverfahren seit Mai 2013 Vorbereitung der Ausschreibung von Grundstücken auf dem Olgäle-Areal Die Projektgruppe Olgäle 2012 e.v. trifft sich jeden 4. Montag im Monat, die Treffen sind öffentlich. Das nächste Treffen findet am Montag, , um Uhr im Kulturzentrum Merlin, Augustenstraße 72 in Stuttgart-West statt. Für Interessierte bzw. Neueinsteiger findet bereits um Uhr eine kurze Einführung zur Arbeit der Projektgruppe statt. Kontakt und weitere Informationen: 7

8 - Die ausführliche Power Point Präsentation des Vortrags von Frau Theresa Rütten kann auf der Homepages des treffpunkt 50plus eingesehen werden. 4. Interesse an Vernetzung und Hinweis auf entsprechenden Leitfaden Ausgelöst durch die letzte Plattform-Veranstaltung, die sich intensiv und ausschließlich mit dem Thema Netzwerke, Neue Nachbarschaften und Quartierskonzepte befasst hatte (siehe hierzu die Dokumentation des 14. Treffens am 15. Mai 2013), konnten sich auf Initiative einer Plattform-Teilnehmerin zu Beginn der Pause weitere Plattform-BesucherInnen treffen, die an einem Zusammenschluss in Form eines selbstorganisierten Nachbarschaftsnetzwerks unabhängig von einem Wohnprojekt Interesse hatten. Frau Gerngroß-Haas wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Plattform- Vorbereitungsteam gegenwärtig einen Leitfaden Von der Idee zur Nachbarschaftsgruppe erarbeitet, der bei der nächsten Plattform vorgestellt werden soll. 5. Haus Weitblick in Herrenberg Einleitend resümierte Frau Gerngroß-Haas, dass es gerade in Stuttgart eine ganze Reihe von Tagungen oder Ausstellungen gab oder gibt, die mit dem Thema selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen zu tun haben. Zum Beispiel: am 13. September die Tagung über Baugemeinschaften im Stuttgarter Rathaus ( Baugemeinschaften in neuen Stadtquartieren. Bau- und Wohnmodelle für Stuttgart ), am 15. Oktober die Zweite Kommunale Gesundheitskonferenz-Tagung Gesund älter werden im Treffpunkt Rotebühlplatz mit einem Workshop über die Wohnumgebung, am 17. Oktober wieder eine Tagung über Baugemeinschaften in Stuttgart ( Erfolgreiche Baugemeinschaften Kommunaler Rahmen private Entwicklung ), veranstaltet von der Architektenkammer Baden-Württemberg, 8

9 und vom September war im Stuttgarter Rathaus eine Ausstellung mit dem Titel So wollen wir wohnen Generationengerecht Integriert Nachhaltig, die einen Wettbewerb zu Wohnkonzepten und Projekten mit einem ganzheitlichen Ansatz dokumentiert. In dieser Dokumentation sind die Preisträger des Wettbewerbs als vorbildliche Beispiele dargestellt. Zwei der heute bei der Plattform präsentierten Projekte gehören zu den Preisträgern des Wettbewerbs So wollen wir wohnen : das Olgäle-Quartier bzw. die Projektgruppe Olgäle 2012 und das Projekt, das nun als nächstes vorgestellt werden soll, das Haus Weitblick in Herrenberg. Bei der Plattform ist das Projekt bereits insofern in Erscheinung getreten, als beim 5. Treffen im Oktober 2008 auf den Infotischen Flyer über ein Projekt in Herrenberg auslagen der Titel lautete damals Generationenübergreifendes Wohnen in Herrenberg. Auch sein Architekt, Herr Rainfried Rudolf, ist uns schon begegnet. Heute heißt dieses Projekt Haus Weitblick und darum soll es nun aus verschiedenen Perspektiven gehen. Gabriele Wagner, die Initiatorin und Bewohnerin dieser Baugemeinschaft in Herrenberg stellte das Projekt anhand eines Films und mittels einer sich daran anschließenden Frage- und Antwort-Runde vor. Die Baugemeinschaft Weitblick hat ein generationenübergreifendes Wohnprojekt entwickelt und realisiert, das an der Idee des gemeinschaftlichen Lebens ausgerichtet ist. Das sechsgeschossige Gebäude ist zum neuen Lebensmittelpunkt für 59 Menschen aller Altersgruppen von 1-74 Jahren geworden. Der Altersdurchschnitt der BewohnerInnen liegt bei unter 45 Jahren, es leben viele Kinder im Haus. Das Gebäude verfügt über 27 Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Das Besondere ist das soziale Konzept, das sich in der Architektur widerspiegelt. Ein offenes Atrium über 6 Stockwerke, großzügige Wohnerweiterungsflächen auf jedem Stockwerk und Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss (Saal, Küche, Werkraum, Höfle) stärken und entwickeln ein soziales Miteinander und schaffen kleinräumige Hilfestrukturen. Das Passivhaus bietet Behaglichkeit und hohen Komfort bei minimalen Nebenkosten durch effiziente Nutzung von Energie unter Verzicht auf fossile Brennstoffe. Charak- 9

10 teristisch für den Baukörper sind große durchbrochene Glasfronten, die teilweise schräg und treppenförmig gestaffelt sind. Damit wird eine attraktive Außenansicht erreicht. Im Inneren entstand ein sich über alle Stockwerke ausbreitender Licht- und Luftraum ähnlich einem Wintergarten. (Siehe hierzu auch: ) Drei Studenten der Hochschule für Medien Stuttgart haben eine Dokumentation mit dem Titel Wie wir wohnen über das Leben im Haus Weitblick gedreht. Der Film schildert am Beispiel von vier BewohnerInnen sehr anschaulich und beeindruckend, warum sie sich für diese Wohnform entschieden haben und wie sie das generationenübergreifende Wohnen und Leben im Haus erleben und empfinden. Frau Wagner führte auf Nachfrage aus, dass derzeit keine Wohnung im Haus frei sei und dass sie mit dem Film und ihren Ausführungen im Moment keine Werbung für das Haus, sondern für die dahinterstehende Idee mache. Sie wies darauf hin, dass es inzwischen Folgeprojekte in Herrenberg und Holzgerlingen gibt, deren Websites sie benannte: Die beiden Folgeprojekte haben mit Herrn Rainfried Rudolf den selben Architekten wie Haus Weitblick. Die Baugemeinschaft Stadtwerk in Herrenberg ist gegenwärtig zu 70% belegt. Weiter erläuterte Frau Wagner: Die erste Idee zum Haus Weitblick wurde im Jahr 2001 entwickelt, man startete mit 5 Personen im Alter zwischen 54 und 58 Jahren wurde das Haus bezogen. Der ganze Prozess wurde in Eigeninitiative geleistet, es gab kaum Unterstützung von Seiten der Stadt. Die Gruppe machte viel Werbung für ihr Projekt, z.b. hat sie mit einem Modell des Projekts auf dem Wochenmarkt gestanden und informiert. Von den 27 Wohnungen sind 4 Mietwohnungen. Kontakt und Informationen: Gabriele Wagner, Bahnhofstraße 22, Herrenberg Tel / kontakt@gabrielewagner.de 10

11 (Siehe hierzu auch: Helga Huber, Forschungsinstitut tifs Tübingen: Haus Weitblick. Studie zur Entstehung und Entwicklung des gemeinschaftlichen Wohnprojekts, Mai 2011.) 6. Aktuelle Berichte und Entwicklungen Kontaktbörse Frau Leipersberger informierte über die Kontaktbörse, die kleine Schwester der Stuttgarter Plattform, bei der sich Menschen, die auf der Suche nach einer Gruppe sind, mit der sie Ideen und ein Projekt selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnens entwickeln können, im Sinne eines Stammtisches im kleineren Kreise treffen und kennen lernen können. Die nächsten Termine finden am 6. November 2013 und 30. Januar 2014, jeweils von Uhr im treffpunkt 50plus im Treffpunkt Rotebühlplatz statt. Frau Leipersberger und Frau Kunkel vom Verein Wabe begleiten jeweils diese Treffen (vgl. hierzu auch das Programm des treffpunkt 50plus 2/2013, S. 19). Kurzinformation zur Baugemeinschaft lichtbau in Holzgerlingen Frau Wagner hatte bei ihren Ausführungen zum Haus Weitblick in Herrenberg (vgl. Punkt 5 dieser Dokumentation) bereits auf das Folgeprojekt lichtbau in Holzgerlingen hingewiesen. Herr Gunter Pribil informierte über das Projekt. Die Baugemeinschaft lichtbau möchte mit Menschen unterschiedlichsten Alters, unterschiedlicher Herkunft und Lebenssituation in großzügiger Architektur eines Passivhauses, in einer Atmosphäre der Geborgenheit leben, eine Gemeinschaft bilden, in der alle Talente willkommen sind. Das Ziel ist ein soziales Miteinander, das individuelle Möglichkeiten und Vorstellungen ebenso respektiert wie verbindliche Beschlüsse. (Zitat aus dem Flyer zum Projekt, der auf den Infotischen auslag.) 11

12 In der Baugemeinschaft lichtbau sind noch Plätze für weitere BauherrInnen frei. Interessierte hatten unmittelbar im Anschluss an die Plattform-Veranstaltung die Möglichkeit, sich bei Projektbeteiligten persönlich zu informieren. Kontakt und weitere Informationen: 7. Abschluss und Ausblick auf die nächsten Treffen im Jahr 2014 Vom fünfzehnten Plattform-Treffen im Oktober 2013 wird Frau Gerngroß-Haas wieder eine (hiermit vorliegende) Dokumentation erstellen, die an die Teilnehmenden elektronisch verschickt wird und bei Anfragen auch an andere Interessierte herausgegeben wird. Sie ist auch über die Homepage des treffpunkt 50plus ( ), über Schwerpunkte, zugänglich. Die nächste Plattform-Veranstaltung wird voraussichtlich am 14. Mai 2014 (in den Räumen des treffpunkt 50plus) sein. Die zweite Veranstaltung im kommenden Jahr wird voraussichtlich im Rahmen des 3. Stuttgarter Wohnprojektetages im Herbst 2014 (im Stuttgarter Rathaus) stattfinden. Interessierte werden, soweit ihre Adresse bzw. Adresse beim treffpunkt 50plus vorliegt, rechtzeitig informiert. Anlässlich der 15. Plattform-Veranstaltung dankte Frau Friedmann als Vertreterin des Sozialamts Frau Leipersberger und Frau Gerngroß-Haas für deren langjährigen, engagierten Einsatz bei der Plattform, der Kontaktbörse und den Wohnprojektetagen. Zum Abschluss dankte Frau Gerngroß-Haas auch im Namen von Frau Leipersberger und Frau Friedmann - allen Beteiligten, den Vortragenden wie den Teilnehmenden, für ihre Mitwirkung und ihr Interesse an der Veranstaltung. Das fünfzehnte Treffen der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen hätte wieder eine ganze Reihe von anschaulichen und sehr beeindruckenden Infor- 12

13 mationen über aktuelle Planungen und Projekte im Hinblick auf selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen in Stuttgart und im Stuttgarter Umland erbracht. Gabriele Gerngroß-Haas Sprecherin der Stuttgarter Plattform für selbstorganisiertes gemeinschaftliches Wohnen c/o treffpunkt 50plus, Rotebühlplatz 28, Stuttgart, Tel / , info-tps@ev-akademie-boll.de, November

14 Theresa Rütten, die Stellvertretende Sprecherin der Projektgruppe Olgäle 2012 e.v. Präsentation der Projektgruppe Olgäle2012 e. V. 14

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26 Vortrag Baugemeinschaft Gruene Höfe Esslinger Modell 26

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