Substrate & Düngung, g, Pflanzenstärkungsmittel und Mechanische Reizbehandlung in der. Robert Koch, , Folie 1

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1 Substrate & Düngung, g, Pflanzenstärkungsmittel und Mechanische Reizbehandlung in der ökologischen Produktion von Topfkräutern Robert Koch, , Folie 1

2 Was erwartet Sie? Versuchsergebnisse und Erfahrungen zu den Themen: Bio-Substrate und organische Düngung Pflanzenstärkungsmittel zum Schutz gegen Falschen Mehltau bei Topfbasilikum Mechanische Reizbehandlung bei Topfkräutern Versuchsberichte hierzu unter Robert Koch, , Folie 2

3 Bio-Substrate Entwicklung standardisierter Bio-Substrate Bewässerungshäufigkeit an Biosubstrat/Torfersatzstoff anpassen N-Immobilisierung durch Torfersatzstoffe möglich Erhöhte Probleme mit Trauermücken (durch organische Bevorratungsdünger und unfertige Komposte) Kompost mit gutem Pufferungsvermögen und als wertvoller Lieferant für Mikroorganismen Robert Koch, , Folie 3

4 Bio-Substrate Substrat A: 75 % Torf und 25 % Kokos Substrat B: 75 % Torf, 15 % Kokos und 10 % Kompost Robert Koch, , Folie 4

5 Organische Düngung Lange Zeit praxisüblich: Hohe Grunddüngung im Substrat aufgrund der fehlenden Alternative einer organischen, flüssigen Nachdüngung. Horndünger (14 % N) Phytoperls (7 % N) Mykoaktiv (7 % N) u.a. 3 kg HM 3 kg HG 2 kg HM 4 kg HG 2 kg HM 2 kg HG 5 kg HM 5 kg HG Aber: Nur geringe Lagerung des Substrates möglich Unterschiedliche tesc ed c eansprüche spüc eder Kulturen utue Freisetzung abhängig von Temperatur, Substrat Anlockung von Trauermücken Gefahr von Salzschäden Robert Koch, , Folie 5

6 Organische Düngung Sommer 2003: Probleme bei zu hohen Nährstoffgaben Mangelnde Qualität bei zu geringen Nährstoffgaben Robert Koch, , Folie 6

7 Organische Düngung Welche Produkte stehen als organischer Flüssigdünger zur Verfügung? Vinasse (3-1-5) Organic Plant Feed (OPF) in fünf Formulierungen 9-2-2, 8-3-3, 7-2-3, und Alternativen befinden sich aktuell im Test: PhytoAS-Bio 7-1-2, Bioveg 7-0-3, Eco-Fert Zulassung muss geklärt sein! Noch mehr Alternativen? Produkte wie Aminosol, AminoVital, AminoPlus (aus hydrolisierten Tierhäuten) sind nach EG-Bio-VO Nr. 834/2007 nur als Pflanzenstärkungsmittel zugelassen, nicht als organischer Flüssigdünger. Generell: Entscheidung liegt bei der jeweiligen Kontrollstelle! Robert Koch, , Folie 7

8 Organische Düngung Eiweiße werden nach Verdünnung schnell mikrobiell abgebaut starke Geruchsbildung durch Gärungsprozesse möglich! Gärung vermeiden aber wie? Düngelösung gschnell verbrauchen Rührwerk im Rücklaufbecken Zwischentank ZWISCHEN- TANK mit Düngerlösung Düngerbeimischgerät Organischer Flüssigdünger Wasser- tank Tisch Tisch Tisch Robert Koch, , Folie 8 Freilandfläche

9 Organische Füssigdüngung bei Topfkulturen löslicher N-Gehalt [m mg N/l] Dauer der Bebrütung [Tage] 0 Organic Plant Feed Vinasse Phytoperls Hornmehl ohne Quelle: Brutversuch LVG Hannover (2006), Veränderung des Gehalts an löslichem Stickstoff eines mit unterschiedlichen Düngern versehenen Biosubstrats Robert Koch, , Folie 9

10 Organische Füssigdüngung bei Topfkulturen 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 ph-wert 5,0 45 4, Dauer der Bebrütung [Tage] 4,0 Organic Plant Feed Vinasse Phytoperls Hornmehl ohne Quelle: Brutversuch LVG Hannover (2006), Veränderung des ph-wertes eines mit unterschiedlichen Düngern versehenen Biosubtrats Robert Koch, , Folie 10

11 Organische Düngung Versuchsfrage nach optimaler Höhe der Grundbevorratung des Substrates in Verbindung mit der Konz. der fl. Nachdüngung Grundbevorratung mit Phytoperls 7-5-0,5 0, 2, 4, 6, 8 und 10 g/l Substrat Konzentration der Nachdüngung mit Organic Plant Feed ,125 % oder 0,25 % Substrat: Bio - Kräutererde von Floragard (70 % Weiß- /Schwarztorf, 25 % Kompost, 5 % Flachsschäben) Sorte: Edwina (Enza Zaden) Aussaat: KW 24, 50 Korn pro 12er Topf Pflanzenschutz: Steinernema feltiae gegen Trauermücken Auswertung: KW 29 Robert Koch, , Folie 11

12 Organische Düngung ,125 % OPF 025%OPF 0,25 60 Frischgew wicht (g) g/l 2 g/l 4 g/l 6 g/l 8 g/l 10 g/l Grundbevorratung mit Phytoperls (Floragard Bio-Kräutererde) Robert Koch, , Folie 12

13 Organische Düngung Bio Kräutererde (Floragard), OPF Konzentration: 0,25% Robert Koch, , Folie 13

14 Organische Düngung Ergebnisse der Substratanalyse zu Versuchsende Nachdüngung mit OPF (in %) Grundbevorratung mit Phytoperls (in g/l) ph-wert (CaCl 2 ) Salz (H 2 O) g/l N (CaCl 2 ) mg/l P 2 O 5 (CAL) mg/l K 2 O (CAL) mg/l 0,125 0,25 0 6,5 1, ,7 0, ,5 1, ,3 1, ,0 1, , , ,7 1, ,5 1, ,4 1, ,3 1, , , ,2 2, Robert Koch, , Folie 14

15 Organische Düngung Sowohl die Steigerung der Grundbevorratung mit Phytoperls als auch die Erhöhung der OPF - Nachdüngungskonzentration hatte eine Zunahme des Frischgewichtes zur Folge. Bei einer kontinuierlichen i Nachdüngung von 0,125 % OPF zeigte das Basilikum im Vergleich zur höheren OPF - Konzentration unabhängig von der Grundbevorratung eine etwas hellere Laubfarbe. b Bonituren, Messergebnisse und Ergebnisse der Substratanalysen lassen unter den vorliegenden Kulturbedingungen auf eine zu empfehlende Grunddüngung von 6 g Phytoperls pro Liter Substrat in Verbindung mit einer kontinuierlichen Nachdüngung von OPF in einer Konzentration von 0,25 % schließen. Alternativen zu OPF befinden sich aktuell im Test, Ergebnisse hierzu finden Sie in Kürze auf Robert Koch, , Folie 15

16 Pflanzenstärkungsmittel Pflanzenstärkungsmittel (PStM) sind keine zulassungspflichtigen Pflanzenschutzmittel, müssen aber beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gelistet sein (unter dienen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Schädlinge, pilzliche Schaderreger sowie nichtparasitären Beeinträchtigungen und werden somit vorbeugend eingesetzt! Robert Koch, , Folie 16

17 Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln Pflanzenstärkungsmittel zum Schutz gegen Falschen Mehltau (Peronospora spp.) in der Kultur von Topfbasilikum Aussaat in KW 40, Substrat: KKS Biokräutersubstrat (Klasmann), Sorte: Martina (Enza Zaden), 50 Korn pro 12er Topf Wöchentliche Ausbringung: Vicare vorbeugend (0,15 %), HF Pilzvorsorge (0,4 %), Elot-Vis (5 %), Kendal (0,5 %), Süßholzextrakt (3 %) und Vicare nach Befall (3 x 3 x 0,3%) Robert Koch, , Folie 17

18 Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln 50 Anteil Tö öpfe mit Fa alschem Mehltau (in %) Zeitraum (KW) Vicare (vorbeugend) Vicare (bei Befall) HF Pilzvorsorge Elot-Vis Kendal Süßholzextrakt Kontrolle (Wasser) Kontrolle (unbehandelt) Robert Koch, , Folie 18

19 Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln 30,0 25,0 20,0 e (cm) 15,0 Höh 10,0 b b a a a a a a 5,0 0,0 Vicare (vorbeugend) Vicare (bei Befall) HF Pilzvorsorge Elot-Vis Kendal Süßholzextrakt Kontrolle (Wasser) Kontrolle (unbehandelt) Ergebnisse mit Standardabweichung, unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede (nach Tukey, α < 0,05)) Robert Koch, , Folie 19

20 Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln 90,0 80,0 70,0 Frischge ewicht (g) 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 c bc abc ab bc abc a ab 0,0 Vicare (vorbeugend) Vicare (bei Befall) HF Pilzvorsorge Elot-Vis Kendal Süßholzextrakt Kontrolle (Wasser) Kontrolle (unbehandelt) Ergebnisse mit Standardabweichung, unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede (nach Tukey, α < 0,05)) Robert Koch, , Folie 20

21 Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln 90,0 80,0 70,0 Frischge ewicht (g) 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 c bc abc ab bc abc a ab 0,0 Vicare (vorbeugend) Vicare (bei Befall) HF Pilzvorsorge Elot-Vis Kendal Süßholzextrakt Kontrolle (Wasser) Kontrolle (unbehandelt) Ergebnisse mit Standardabweichung, unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede (nach Tukey, α < 0,05)) Robert Koch, , Folie 21

22 Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln Die wöchentliche Bonitur von KW 45 bis 48 zeigte einen zunehm-enden Befall mit Falschem Mehltau im Bestand. Ausnahme: Die wöchentliche, vorbeugende Ausbringung von Vicare führte zu vollständigen befallsfreien Parzellen. Als Folge der Vicare-Behandlung war ein signifikanter Einfluss auf Pflanzenhöhe und Frischgewicht i ht zu beobachten. b Die Pfl. blieben b im Vergleich sichtbar kompakter und bildeten kleinere Blattspreiten aus. Die Behandlungen mit HF Pilzvorsorge führten im Vergleich zu den Kontrollvarianten zu einer Reduzierung des Befalls. Elot-Vis, Kendal u. Süßholzextrakt blieben ohne positiven Einfluss. Die Vicare-Behandlung nach Befall (dreimal 0,3 % im Abstand von 3 Tagen) schien zunächst zu einem Befallsstopp zu führen, in KW 48 wurde jedoch auch hier wieder eine Befalls-Zunahme registriert. Robert Koch, , Folie 22

23 Mechanische Reizbehandlung Wirkung vorhanden bei Großteil der untersuchten Pflanzen Kontrolle Reiz CCC 720 Tilt Caramba Reizdauer und intensität sowie Zeitpunkt der Behandlung nehmen Einfluss Physiologische i h Wirkung noch weitestgehend t ungeklärt Einführung in die Praxis Robert Koch, , Folie 23

24 Mechanische Reizbehandlung Praxisbetriebe mit Streichelwagen Robert Koch, , Folie 24

25 Mechanische Reizbehandlung Praxisbetriebe mit Streichelwagen Robert Koch, , Folie 25

26 Mechanische Reizbehandlung Kulturdaten t Topfkräuter 2009 Aussaat: (KW 23/24), 12er Topf Hi (Hi), Chianti (Ne), Grüne Perle (Hi) Fijne Krul (Hi), Marino (EZ), Relax (Ne) Substrat: KKS Kräutersubstrat, Klasmann Bewässerung: Mattenbewässerung Düngung: fl. Nachdüngung mit OPF 8-3-3, 0,3 % Mechanischer Reiz: Je 36 Behandlungen um 4:00, 5:30, 7:00 Uhr Kulturende: KW 27/28 Robert Koch, , Folie 26

27 Mechanische Reizbehandlung Blattschäden durch mech. Reizbehandlung sind möglich! Robert Koch, , Folie 27

28 Mechanische Reizbehandlung 18 Mechanische Reizung Unbehandelte Kontrolle Internodien nlänge (cm) b a b a b a 4 b a b a a a 2 0 Grünes Basilikum 'Hi 07020' (Hi) Rotes Basilikum 'Chianti' (Ne) Krause Petersilie 'Grüne Perle' (Hi) Kerbel 'Fijne Krul' (Hi) Koriander 'Marino' (EZ) Zitronenmelisse 'Relax' (Ne) Ergebnisse mit Standardabweichung, unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede innerhalb einer Sorte (nach Tukey, α < 0,05) Robert Koch, , Folie 28

29 Mechanische Reizbehandlung Robert Koch, , Folie 29

30 Mechanische Reizbehandlung Robert Koch, , Folie 30

31 Mechanische Reizbehandlung Minzearten MR Längster Trieb 2. längster Trieb Pfl.durchmesser Frischgewicht (cm) (cm) (cm) (g) Granada mit 28,6 b (± 1,6) 27,3 b (± 1,7) 41,6 a (± 4,4) 38,7 a (± 5,0) ohne 30,7 a (± 2,1) 28,8 a (± 2,1) 44,4 a (± 7,2) 41,9 a (± 5,8) Swiss Chocolate mit mit 32,3 a (± 2,6) 29,6a( (± 1,9) 30,7 a (± 2,5) 27,6 a (± 1,7) 40,8 a (± 5,3) 50,3 a (± 4,6) 53,1 a (± 6,0) 38,5 a (± 5,1) ohne ohne 33,4 a (± 2,6) 30,9 a (± 2,6) 31,3 a (± 2,8) 28,7 a (± 2,0) 42,1 a (± 3,9) 50,1 a (± 6,0) 53,5 a (± 6,2) 40,4 a (± 6,2) Marokko mit 28,2 b (± 2,1) 26,8 a (± 1,6) 38,3 a (± 4,8) 43,0 a (± 5,5) ohne 29,8 a (± 1,9) 27,8 a (± 1,5) 40,1 a (± 3,8) 42,4 a (± 5,1) Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede innerhalb einer Sorte (nach Tukey, α < 0,05), Standardabweichung (±) Robert Koch, , Folie 31

32 Mechanische Reizbehandlung Signifikante Reduzierung der durchschnittlichen Internodienlänge, kompakter und stabiler Pflanzenaufbau fba durch mechanische Reizbehandlung Im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle geringerer Pflanzendurchmesser durch mechanische Reizbehandlung mit signifikanter Abnahme des Frischgewichtes der oberirdischen Pflanzenmasse bei einigen Sorten. Dies wurde aber nicht als Qualitätsverlust eingeschätzt. Die rotlaubigen Basilikumsorten sowie die Kerbelsorte Fijne Krul reagierten besonders stark auf die mechanische Reizbehandlung Sichtbare Reduzierung der Trieblängen durch mechanische Reizbehandlung auch in der Kultur von verschiedenen Minzearten. Robert Koch, , Folie 32

33 Mechanischer Reiz als Hemmstoffalternative Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Robert Koch, , Folie 33

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