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1 Fotos: Zuhause im Quartier Wohnen: Altersgerecht, inklusiv, bezahlbar was kann die Wohnraumförderung dazu beitragen?

2 Gemeinsam: (Wohn)wünsche berücksichtigen und (Wohn) Qualitäten schaffen

3 Aller guten Dinge sind drei Bauland Kooperationswille Guter Wohnungsbau Investitionsbereitschaft

4 Wohnwünsche: Wie wollen WIR (in Zukunft) wohnen? (so) Normal (wie möglich)! (Verbleib) im gewohnten Umfeld! Eigenständiges, selbstbestimmtes Leben und soziale Teilhabe (bis ins hohe Alter) Diese Wünsche gelten für alle Menschen in jedem Alter

5 Ändern sich die Wohnwünsche (erst) im Alter? Wohnwünsche / -bedürfnisse ändern sich mit der Lebenssituation und dem Lebensalter

6 Was ist eigentlich alt? Quelle: Wettbewerb: Was heißt schon alt? BSFSJ

7 Wussten Sie dass für die Statistiker alt ist, wer das Rentenalter erreicht hat (65 Jahre+)? dass im Jahre 2015 ein Fünftel der Bevölkerung im Rentenalter war und davon gut 20% das 80. Lebensjahr bereits überschritten haben? dass nahezu zwei Drittel dieser über 80- Jährigen Frauen sind? dass ein Drittel der über 80- Jährigen pflegebedürftig ist?

8 Inklusives Wohnen denken Sie nicht an Spezialimmobilien Kein Spezialthema für einige Wenige, ein Thema das uns alle angeht Jeder will dabei sein, mittendrin Quelle: Aktion Mensch

9 Was gibt uns ein Gefühl von Sicherheit? Unterstützung im Haushalt Soziale Teilhabe Nachbarschaft Unterstützung Betreuung Infrastruktur vor Ort Unterstützung Pflege ÖV Anbindung (Nah) - Mobilität

10 Wohnwünsche formen die Nachfrage / Wohnbedürfnisse Wohnungsgrößen? Wohnformen (Schnittstelle zur Pflege)? Bezahlbarkeit Barrierefreiheit

11 Was bedeutet das für den Wohnungsmarkt? Wohnungspolitische Herausforderung : Bedarf an bezahlbarem Wohnraum nicht nur in wachsenden Regionen mit stark steigenden Mieten und hoher Wohnungsnot Bedarf an demografiefesten zukunftsfähigen Wohnangeboten Bedarf an Wohnraum mit Versorgungssicherheit / Pflegemöglichkeit / Kleinteiligkeit im Quartier steigt Bedarf ist und bleibt hoch!

12 Für wen fördern wir? 70% aller Rentner- und Pensionärshaushalte breite Schichten der Bevölkerung 47% aller Haushalte sind wohnberechtigt (EKG A)

13 Ansatz der Landesregierung Verlässliche Planungsgrundlage für Investoren und Kommunen: Wohnraumförderungsprogramm : 4 Mrd. Euro jährliches Mittelvolumen 800 Mio. Hohe Flexibilität durch Kombinationsmöglichkeiten der Förderprogramme / Förderbausteine Mietwohnungsneubau (WFB) Modernisierung im Bestand (RL Mod) Quartiersmaßnahmen Eigentumsförderung und Studentischer Wohnungsbau Ennepetal, Breslauer Platz

14 Grundsätze der Wohnraumförderung Wohnqualität ist Lebensqualität Fundament für Generationen: Keine Spezialimmobilien bauliche Universalwohnungen Barrierefreiheit / Barrierearmut in der Wohnung und im Wohnumfeld Bezahlbarkeit durch passende, bedarfsgerechte Wohnungsgrößen Wohnvielfalt durch breites Angebot von Wohnformen Soziale Teilhabe durch Angebote zur Stärkung der Gemeinschaft und Nachbarschaft Die Mischung macht s

15 Wie funktioniert die Wohnraumförderung? Prinzip: Objektförderung Leistung und Gegenleistung Leistung: Darlehensförderung Subvention durch Zinsverbilligung Tilgungsnachlässe ( Zuschüsse) Gegenleistung: niedrige bezahlbare Mieten (Bewilligungsmiete) eingeschränkte Mieterauswahl (Belegungsbindung) Einhalten von Qualitätsvorgaben - baulichen Standards

16 Welche Qualitäten werden erwartet? Integrierte Lagen (nur dort, wo es auch freifinanziert ginge) Kleinteiligkeit Mischung: Nutzung, Wohnformen, Bautypen, Bewohner Grünfläche, Qualität im Wohnumfeld Barrierefreiheit auch im Bestand weitestgehend

17 Was bedeutet Barrierefreiheit? durchgängige Barrierefreiheit ( light ) - MIT Augenmaß (Kosten) Für Wohnung und Wohnumfeld = Wesentliche Grundlage für altersgerechtes und inklusives Wohnen und ermöglicht barrierefreie Teilhabe aller Menschen am Wohnungsmarkt

18 Systematik: Förderung erfolgt kostenorientiert Pauschalierte Förderung pro qm Wohnfläche (Grund-) pauschale für baulichen Standard plus Zusatzdarlehen für Baukosten, die im konkreten Einzelprojekt entstehen = Anreize für gewünschte Wohnangebote (bspw. kleine Wohnungen, Rollstuhlfahrerwohnungen) gewünschte Qualitäten (bspw. Außenanlagen, Angebote für alternative Mobilität, Gemeinschaftsräume / Räume für soziale Infrastruktur) baulichen Mehraufwand

19 Fokus: Was bedeutet Neubau Förderung? Verständnis: Altersgerechtes Wohnen bedeutet barrierefreie, bedarfsgerechte und bezahlbare (neue) Wohnangebote für alle Für alle: D.h. alle Wohnformen: Von der traditionellen Normalwohnung bis zu Wohngemeinschaften Wie: In einem neuen Gebäude Oder durch Änderung, Nutzungsänderung und Erweiterung von bisherigen Nicht-Wohngebäuden Oder durch Änderung von Mietwohnungen zur Anpassung an geänderte Wohnbedürfnisse (WFB)

20 Verschiedene Wege führen zum Ziel. Ziel: Selbstbestimmt zu Wohnen mit Versorgungssicherheit, einem guten Gefühl von Sicherheit Eigene Wohnung

21 Kombination der Förderangebote ist möglich, gewünscht dadurch entsteht Wohnvielfalt Verbleib im vertrauten Umfeld / Wohnung Ausweitung barrierefreier Normal - Wohnungen Altersgerechte Gestaltung des Wohnumfelds Wissen um die Sicherheit unmittelbar vor der Haustür oder Wissen um die Sicherheit in der Wohnung / in der Gemeinschaft Stärkung der ambulanten Wohn- und Versorgungsangebote Ausdifferenzierung der Wohnungs- und Pflegeangebote (neue Wohnformen, z.b. Gruppenwohnungen, Wohnprojekte) Umstrukturierung bestehender Siedlungen / Quartiere

22 Besonderheit: Förderangebot Gruppenwohnung Selbstbestimmung und Selbstständigkeit stärken durch Kombination Wohnen & Betreuungs-, Pflegeleistungen Wohngemeinschaften Förderangebot (WFB Nr. 3) Gruppenwohnungen setzt an der Schnittstelle von Wohnen und Pflege an Förderung geht über die reine Wohnung (Mietwohnung) hinaus: gemeinschaftlich genutzte Flächen / Räume (Gemeinschaftsräume, Pflegebäder, Sozialräume..) keine Vorgaben zum Raumprogramm Qualitätsanforderungen zielen auf vielfältige bedarfsgerechte Ausgestaltung der Wohnung ab

23 Mittendrin im Quartier Gutes Wohnen beschränkt sich nicht nur auf die eigenen 4 Wände Einfluss auf Wohn-, und Lebensqualität Teilhabe der Menschen: Das Gefühl und Wissen, räumlich und sozial integriert zu sein. Ansatz: Bedarfsgerechte Wohnangebote, Stärkung der Nachbarschaft und soziale Angebote und Unterstützungsangebote kleinräumig im eigenen Umfeld Hardware Wohnen Software Begegnungsräume und Freizeitmöglichkeiten Räumlichkeiten für Beratungsangebote und ambulante Dienste (Alltagshilfen, Tagespflege)

24 Appell: Wohnen, altersgerecht und inklusiv - Denken Sie nicht an Spezialimmobilien

25 Appell: Denken Sie frei und nicht in Kästchen Nehmen wir gemeinsam die Wohnwünsche der Menschen in den Blick Mittendrin

26 Appell: Neue Rollen einnehmen Demografischer Wandel erfordert neue und alternative Wohnformen, die Barrierefreiheit, Kleinteiligkeit und Flexibilität aufweisen Gemeinsam an der Entwicklung von Wohnangeboten arbeiten: Aufbau von Strukturen, Abbau von Barrieren Zusammenwirken und Verzahnen: Kooperation Wohnungswirtschaft und Träger der Pflegedienste Die Förderangebote der Wohnraumförderung gelten landesweit und können von jedermann beantragt werden (nicht nur klassische Investoren sondern Wohlfahrtsverbände, Vereine, Privatpersonen)

27 Rahmenbedingungen Rechtliche Grundlagen der Wohnraumförderung in NRW Wohnraumförderungsbestimmungen (WFB) Soziale Wohnraumförderung Studierendenwohnheimbestimmungen (SWB) Richtlinien zur Förderung der Moderniserung von Wohnraum (RL Mod) Bestimmung zur Förderung von Wohnraum für Menschen mit Behinderung (BWB) April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

28 Rahmenbedingungen Zuständigkeiten in der sozialen Wohnraumförderung Fördernehmer stellt einen Antrag. Bewilligungsbehörde prüft auf Basis der Richtlinie. Bewilligungsbehörde erteilt Förderzusage. Fördernehmer schließt Kreditvertrag mit NRW.BANK ab. NRW.BANK führt Kreditbearbeitung durch. Gilt nicht für Eigentumsmaßnahmen NRW.BANK führt die Analyse durch und teilt der Behörde die Kreditentscheidung mit. April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

29 Mietwohnraum Mietniveau der Gemeinden Den Tabellen kann entnommen werden, in welches Mietniveau der Bauort fällt. April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

30 Mietwohnraum Darlehensgrundpauschalen Mietniveau Einkommensgruppe A Einkommensgruppe B Tilgungsnachlass Neubau Neuschaffung Neubau Neuschaffung M % M % M % M % M % Förderhöhe je m² Wohnfläche M4+: Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

31 Mietwohnraum Zusatzdarlehen Fördertatbestände Beträge in Kleine Wohnungen bis 55 m² A: B: Pro Wohnung für Aufzug (max pro Aufzug) Je Mieteinfamilienhaus Bei Passivhausstandard je m² 100 Außenanlagen je m² Wohnfläche (max. 75% der Kosten) Zur Verbesserung des Wohnumfeldes Alternative Nahmobilitätsangebote je m²(max. 75% der Kosten) April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

32 Mietwohnraum Zusatzdarlehen Fördertatbestände Beträge in Kosten für Standortaufbereitung je Wohnung (max. 75% der Kosten) Je Wohnung für Rollstuhlnutzer Je Tür zum Außenbereich mit Nullschwelle Je elektrischer Bedienung einer Tür Rollstuhlgerechte, unterfahrbare Einbauküche Individuelle Maßnahmen für Schwerbehinderte je Wohnung bis zu A: B: April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

33 Mietwohnraum Mietobergrenzen Mietniveau Bewilligungsmieten je m² Wohnfläche Einkommensgruppe A Einkommensgruppe B M1 4,60 5,45 M2 5,00 5,85 M3 5,55 6,30 M4 6,20 7,00 M4+ 6,80 7,60 M4+: Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster Steigerung der Miete um maximal 1,5 % jährlich bezogen auf die Bewilligungsmiete bis zum Ablauf der Belegungsbindung 20 oder 25 Jahre April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

34 Mietwohnraum Beispiel für eine Gemeinde im Mietniveau 4 Vorhaben: 30 Wohnungen, davon 20 Kleinwohnungen, Gesamtwohnfläche m², 2 Aufzüge Baudarlehen Tilgungsnachlass Grundpauschale Zusatzdarlehen Kleinwohnungen Aufzug % Nachlass vom Gesamtdarlehen Restschuld ab Leistungsbeginn (Hälfte des Tilgungsnachlasses) kann als Eigenkapital angesetzt werden April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

35 Mietwohnraum Wirkung Tilgungsnachlässe M4 Liquiditätsvorteil Tilgungsnachlass 1 % Tilgung; 0,5 % Verwaltungskosten = 0,61 pro m² Wohnfläche monatlich Subventionsvorteil Förderdarlehen Bei 1,5 % Zinsdifferenz gegenüber einem Kapitalmarktdarlehen = 2,42 pro m² Wohnfläche monatlich Subventionswert insgesamt: 3,03 pro m² monatlich April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

36 Mietwohnraum Vorteile der Wohnraumförderung Bis zu 10 Jahre zinslos Bis zu 25 Jahre Zinsfestschreibungen Kostenlose Sondertilgungen Nachrangige Besicherung Tilgungsnachlässe bis zu 50% Bedarfsorientierte Förderung Renditesicher April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

37 Ansprechpartner Stefanie Thörner tel Jürgen Jankowski tel Tim Hegmanns tel April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

38 Kirschblüten Carré in Hürth April 2018 Wohnen altersgerecht, inklusiv, bezahlbar Beratung Wohnraumförderung

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