Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren"

Transkript

1 Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren Dr.-Ing. Boris Otto

2 Agenda 1. Situation in der Praxis 2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität 3. Corporate Data Quality Management 4. Forschungskontext 2

3 Agenda 1. Situation in der Praxis 2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität 3. Corporate Data Quality Management 4. Forschungskontext 3

4 Beispiel 1: DB Netz (1) Die Bewirtschaftung der Eisenbahninfrastruktur durch die DB Netz AG wird durch den Bund finanziert 4

5 Beispiel 1: DB Netz (2) Zur Eisenbahninfrastruktur gehören Tunnel 5

6 Beispiel 1: DB Netz (3) Zur Eisenbahninfrastruktur gehören Bahnsteiggleise 6

7 Beispiel 1: DB Netz (4) Informationsflussanalyse am Beispiel des Geschäftsprozesses Umbau eines Bahnsteiggleises Systeme Geschäftsfelder 7 Geschäftsprozessschritte

8 Beispiel 2: Automobilzulieferindustrie (1) Typische Herausforderungen Strategische Geschäftstreiber Weltweite Harmonisierung der Geschäftsprozesse Kundenintegration (z. B. Austausch von Fahrzeugdaten) One face to the customer im Systemgeschäft Zentrales Berichtswesen Kundenspezifische Kennzahlen Controlling im strategischen Einkauf Operative Probleme Ineffektivität in der Prozessausführung (z. B. wegen Doppelarbeiten, Suche nach Daten) Mangelnde Geschäftsprozessqualität (z. B. durch Duplikate) Ineffiziente i Entscheidungsprozesse (z. B. wegen mühsamer Datenaufbereitung als Entscheidungsgrundlage) Mangelnde interne Akzeptanz der Datenbasis Negative Außenwirkung (z. B. durch inkonsistente Umsatzzahlen) 8

9 Beispiel 2: Automobilzulieferindustrie (2) Erfolgsfaktor im OEM Relationship Management ist die Verfügbarkeit konsistenter, aktueller und korrekter Fahrzeugstammdaten Legende: OEM - Original Equipment Manufacturer. 9

10 Beispiel 1: Automobilzulieferindustrie (3) Typische Probleme bei der Verwaltung von Fahrzeugstammdaten Funktion Engineering Projektleitung Vertrieb, Logistik, Controlling System PLM SAP cprojects SAP ERP Kunde VW-Gruppe Audi Audi AG Fahrzeug B8 AU416 PL48 10

11 Geschäftstreiber für Konzerndatenqualität Datenqualität ist kein Selbstzweck, sondern Antwort auf strategische Herausforderungen im Unternehmen 1 2 Gesetzliche und Risiko- behördliche Auflagen Management Konventionalstrafen, Umsatzausfälle Berichtswesen Single Point of Truth Standardisierung von Berichten und Kennzahlen 3 4 Harmonisierte Freisetzung des 360 -Blick auf den Synergiepotentials Kundenzentrierte Geschäfsprozesse Hybride Produkte Kunden End-to-end - Geschäftsmodelle Prozesse 5 6 Weltweite Spend- Strategischer Analysen Einkauf Effektive Lieferanten- entwicklung IT- und Prozesskonsolidierung Flexibilität Komplexitäts- management 11

12 Agenda 1. Situation in der Praxis 2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität 3. Corporate Data Quality Management 4. Forschungskontext 12

13 Datenarten im Überblick Corporate Data Quality Management (CDQM) bezieht sich auf Stammdaten mit konzernweiter Bedeutung Daten Stammdaten Bestandsdaten Transaktionsdaten Änderungsdaten d Bewegungsdaten eigenschaftsorientiert mengen- oder wertorientiert transaktionsorientiert transaktionsorientiert geringe Änderungsfrequenz hohe, systematische Änderungsfrequenz relativ geringe Änderungsfrequenz hohe Änderungsfrequenz volumenkonstant t relativ volumenkonstant t relativ volumenkonstant t wachsend im Volumen referenziert (z. B. von Bewegungsdaten) referenzierend (auf Bewegungsdaten) 13

14 Datenqualität Datenqualität ist kontextabhängig und multidimensional Präsentation Inkonsistenz Fehlende Werte Fehlendes Schlüsselattribut Nr. Name Geburtstag Alter Geschlecht Telefon PLZ 1234 Pren, Leo m Ann Joy w Leo Pren m Duplikate Falsche Werte PLZ Ort Ilmenau Referentielle Integrität Ilmenauh Tippfehler BRD 14

15 Eine Analogie* (1) Ein Formelzeichen aus der Thermodynamik S * zur nachfolgenden Argumentation vgl. (Brackett 2005). 15

16 Eine Analogie (2) Begriffsbestimmungen Thermodynamik Lehre von der Arbeit, Wärme und damit zusammenhängenden Eigenschaften chemischer und mechanischer Systeme Entropie Mass für die Nichtverfügbarkeit der Energie eines Systems zur Verrichtung von Arbeit oder Zustand oder Grad der Unordnung 16

17 Eine Analogie (3) Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik In einem geschlossenen System kann die Entropie nicht geringer werden. Das Gleichgewicht isolierter thermodynamischer Systeme ist durch ein Maximalprinzip der Entropie ausgezeichnet. In einem offenen System kann Entropie nur durch die Zuführung von Energie konstant gehalten oder reduziert werden. 17

18 Eine Analogie (4) Zur Illustration 18

19 Eine Analogie (5) Was hat das mit Datenqualität zu tun? Die Unternehmensdatenbasis ist ein offenes System Das Prinzip zunehmender Entropie findet Anwendung. Es gibt kein Gleichgewicht, die Entropie nimmt zu. Dieser Vorgang kann nur durch Zuführung von Energie umgekehrt werden. Entropie und schlechte Datenqualität Entropie entspricht Unordnung. Unordnung im Kontext von Unternehmensdaten ist Unvollständigkeit, Inkonsistenz usw. Entropie entspricht somit schlechter Datenqualität. Energie und Kosten Kosten entstehen durch Aufwendungen. Aufwendungen bedeuten den Einsatz von Energie. Kosten können als Energie interpretiert werden. Verbesserung der Datenqualität Bessere Datenqualität bedeutet niedrigere Entropie. Die Umkehrung zunehmender Entropie bedeutet Zuführung von Energie. Energie entspricht Kosten. 19

20 Datenqualität im Zeitverlauf In den meisten Unternehmen existiert kein präventives Datenqualitätsmanagement Datenqualität Typische Situation im Unternehmen Nachteile des Ad-hoc-DQM Keine Steuerbarkeit, keine Planbarkeit von Budgets und Ressourcen Keine Zielwerte für Datenqualität Rein reaktiver Ansatz Keine Nachhaltigkeit Hohe wiederkehrende Projektkosten (Change Requests, externe Beratung etc.) Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Zeit Legende: U-Boote der Datenqualität (z. B. Migrationen, Prozessfehler, Unstimmigkeiten im Management-Reporting). DQM - Datenqualitätsmanagement. 20

21 Agenda 1. Situation in der Praxis 2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität 3. Corporate Data Quality Management 4. Forschungskontext 21

22 Typische Fragestellungen in der Praxis Corporate Data Quality Management bedeutet, Antworten zu liefern. Welchen Beitrag liefert CDQM zur Unternehmensstrategie? t t Wie steht unser Unternehmen im Vergleich zu anderen? Wie misst man die Leistungsfähigkeit des CDQM? Welche Kennzahlen sind erforderlich? Wieviel kostet die Anlage und Pflege der Konzernstammdaten? Wie können einheitliche Standards und Richtlinien im Unternehmen etabliert werden? Wie erreicht man ein einheitliches Verständnis über die Konzernstammdaten? Wie wird es aktuell gehalten? Welche Software-Werkzeuge gibt es am Markt? Woher wissen wir, welche Daten wo führend gehalten werden und in welchen Prozessen sie genutzt werden? 22

23 Das CDQ-Rahmenwerk Gestaltungsbereiche des CDQM im Business-Engineering-Kontext Mandat Leitbild Wertmanagement Roadmap Strategie CDQ-Strategie Kennzahlensystem Messverfahren Datenqualitätsdimensionen Data Governance Rollenmodell Change Management Standards & Richtlinien Organisation CDQ- Organisation Führungssystem CDQ-Prozesse und -methoden Datenlebenszyklus- Management Metadaten- Management Methoden und Prozesse Informationsobjektmodell Architekturszenarien Verteilungsarchitektur Datenhaltungsarchitektur lokal global Informationsarchitektur für CDQ Software für Stammdaten- management Business Data Dictionarys Integrationswerkzeuge Applikationen für CDQ Systeme 23

24 Beispiel: Corporate Data Governance Bereichsübergreifendes Funktionendiagramm eines national agierenden Grossunternehmens Aufgabe Rolle / Beteiligter VR Vorstand GF DM Board GF Datenmanager DM Fachdaten- steward Oper. Datenmanager GE- FDM GE- FDM GE- FDM Bereich Bereich Bereich 1 2 n Entwickelung DM-Strategie Z Z E F M M M M M Aufbau DM-Führungssystem Z Z E F F M M M M Entwicklung Data- Governance-Modell Z Z E F F M M M M Entwurf Datenproduktionsund Datenbereitstellungsprozesse Z E F D D D D D Aufbau DM-Datenkatalog E F F M D D D Entwickeln DM-Datenmodell Z E F F M M M M Fachliche Vorgaben für die Anwendungsentwicklung Z Z E M F M M M Legende: Z - Zustimmung, E - Entscheidung, F - Federführung, M - Mitwirkung, D - Durchführung. VR - Vorstandsressort, GF - Geschäftsfeld, DM - Datenmanagement, GE - Geschäftseinheit, FDM - Fachlicher Datenmanager. Anmerkung: Begrifflichkeiten it zu Gunsten der Anonymität leicht verfremdet. 24

25 CDQM in der Zukunft: From foe to friend Das Rollenverständnis ändert sich Skunk Squirrel 25

26 CDQM 2015 In Zukunft muss CDQM neue Anforderungen erfüllen Heute Aufgabe wird in die IT delegiert - trotz fachlicher Bedeutung Querschnittsthema mit zentraler Steuerung und lokalem Nutzenbeitrag ( First mover pays it all -Effekt) Langfristigkeit Interesse gering, solange keine Probleme auftreten Hohe Anforderungen an Fähigkeitsprofile, tiefes Verständnis sowohl fachlicher als auch informationstechnischer Zusammenhänge Zukünftig Serviceorientiert Kundenorientiert Wertorientiert Messbar und auditierbar Präventiv Angemessen 26

27 Zur Bedeutung von präventivem CDQM Die Rolle der Instandhaltung von Anlagegütern im Unternehmen Werkzeugmaschinen in der Serienfertigung Trassen der DB Netz AG Industrieroboter in der Automobilindustrie Instandhaltung Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen, so dass sie die geforderte Funktion erfüllen kann. 1 Data as an Asset: Welches Unternehmen besitzt eine Instandhaltungsstrategie für seine Daten? 1) DIN 31051:

28 Agenda 1. Situation in der Praxis 2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität 3. Corporate Data Quality Management 4. Forschungskontext 28

29 Competence Center Corporate Data Quality Im Konsortium des Forschungsprogramms arbeiten Unternehmen mit vergleichbaren Herausforderungen an praktische Lösungen Hamburg Berlin Bayer CropScience AG Monheim/Rh. Köln D DB Netz AG Frankfurt a. M. Frankfurt Deutsche Telekom AG Darmstadt Daimler AG Stuttgart IBM Deutschland GmbH Stuttgart München E.ON AG München ZF Friedrichshafen AG Friedrichshafen ETA S.A Grenchen CH Zürich IWI-HSG St. Gallen Per April

30 Fazit Konfuzius (551 bis 479 v. Chr.):»Wenn über das grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu schmieden.«30

31 Ihr Ansprechpartner Dr. Boris Otto University of St. Gallen Institute of Information Management

Stammdatenqualität: Basis für Unternehmenserfolg

Stammdatenqualität: Basis für Unternehmenserfolg Stammdatenqualität: Basis für Unternehmenserfolg Dr. Boris Otto Hameln, 11.9.2008 Lehrstuhl von Prof. Dr. Hubert Österle Universität St. Gallen (HSG) Eckdaten auf einen Blick University of St. Gallen Graduate

Mehr

Stammdatenmanagement Herausforderung für jedes Unternehmen

Stammdatenmanagement Herausforderung für jedes Unternehmen Stammdatenmanagement Herausforderung für jedes Unternehmen Dr. Boris Otto Rapperswil, 13.11.2008 Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle Inhalt Situation im Unternehmen und

Mehr

From Foe to Friend Zur zukünftigen Rolle von Corporate Data Quality Management

From Foe to Friend Zur zukünftigen Rolle von Corporate Data Quality Management From Foe to Friend Zur zukünftigen Rolle von Corporate Data Quality Management Dr. Boris Otto Köln, 10.2.2009 2009 Lehrstuhl von Prof. Dr. Hubert Österle Agenda Situation in der Praxis Ursachen für mangelhafte

Mehr

«From Foe to Friend» Zur neuen Rolle des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements

«From Foe to Friend» Zur neuen Rolle des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements «From Foe to Friend» Zur neuen Rolle des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements Dr. Boris Otto Zürich, 5.5.2009 Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle Agenda Corporate Data Quality Matters: Bestandsaufnahme

Mehr

Stammdatenqualität: Erfolgsfaktor moderner Unternehmen

Stammdatenqualität: Erfolgsfaktor moderner Unternehmen Stammdatenqualität: Erfolgsfaktor moderner Unternehmen Dr.-Ing. Boris Otto Würzburg, 7.10.2009 Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle Agenda 1. Was sind Geschäftstreiber

Mehr

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so

Mehr

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry

Mehr

Harmonisierung von GRC Vision oder Realität? Samuel Brandstätter

Harmonisierung von GRC Vision oder Realität? Samuel Brandstätter Disclaimer Die in dieser Präsentation gezeigten Inhalte dienen ausschließlich zur Information. Alle Inhalte wurden mit Sorgfalt und nach bestem Gewissen erstellt. Eine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit

Mehr

Dr. Boris Otto Düsseldorf, 22.2.20102 2010. Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle

Dr. Boris Otto Düsseldorf, 22.2.20102 2010. Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle Strategien für Corporate Data Management Dr. Boris Otto Düsseldorf, 22.2.20102 2010 Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle Agenda 1. Geschäftstreiber t und Stand im Unternehmen

Mehr

Schnittstellen und Abgrenzungen ohne Mauern 1

Schnittstellen und Abgrenzungen ohne Mauern 1 1 SCHNITTSTELLEN UND ABGRENZUNGEN OHNE MAUERN ODER. 2 VERANTWORTUNG GEMEINSAM LEBEN? 3 AGENDA 1. Belegarztsystem (Heute und Zukunft) 2. ICT-Rahmenbedingungen, Organisation und Massnahmen 3. Der Belegarzt

Mehr

Strategie und Taktik bei egovernment Vorhaben

Strategie und Taktik bei egovernment Vorhaben Strategie und Taktik bei egovernment Vorhaben Dr. Michael Schröder Head of Division Business Consulting Ulrich Nyffenegger Vorstandsvorsitzender Verein GEAK-CECB-CECE Bern, 24. November 2015. egovernment

Mehr

Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof

Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof Normierung in der Instandhaltung Grundlagen & Begriffe zur DIN 31051 : Oktober 2001 EN 13306 : 2001 Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof www.okag.ch Beat Meier Dr. sc. techn.,

Mehr

Erfolgsfaktor SAP NetWeaver Master Data Management Infotag 2007

Erfolgsfaktor SAP NetWeaver Master Data Management Infotag 2007 als strategischer Erfolgsfaktor SAP NetWeaver Master Data Management Infotag 2007 Dr. Boris Otto Regensdorf, 20.06.2007 Agenda Motivation und Status quo Strategisches Gestaltungsfeld Corporate Data Quality

Mehr

Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements

Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation.

Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation. Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation www.pikon.de Agenda. Warum reden wir über Digitale Transformation? Was macht Planung schwierig? Wie gehen wir vor? Zusammenfassung

Mehr

SKYTEC AG. Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning. Mag. Markus Panny MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG

SKYTEC AG. Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning. Mag. Markus Panny MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning SKYTEC AG Keltenring 11 D-82041 Oberhaching Mag. Markus Panny www.skytecag.com 13. November 2008

Mehr

Uniserv Academy, Frankfurt am Main 19.05.2015 Kundendaten effektiv und nachhaltig managen Wie Data Governance hilft, Ihre Kunden besser zu verstehen

Uniserv Academy, Frankfurt am Main 19.05.2015 Kundendaten effektiv und nachhaltig managen Wie Data Governance hilft, Ihre Kunden besser zu verstehen Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Sanderheinrichsleitenweg 20 97074 Würzburg Folie 1 Uniserv Academy, Frankfurt am Main 19.05.2015 Kundendaten effektiv und nachhaltig managen Wie Data Governance

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth

Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth Entwicklungen im Reporting Patrick Mürner, Manager 9. März 2017 Die Entwicklung der zukünftigen Reporting Landschaft wird von BearingPoint mit konkreten Lösungsansätzen

Mehr

Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,

Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln, Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen

Mehr

Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle

Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle 40. Congress der Controller, Themenzentrum C, München Steffen Vierkorn, Geschäftsführer Qunis GmbH, Neubeuern Die

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Industrialisierung der IT: Treibende Kräfte und strategische Handlungsfelder

Industrialisierung der IT: Treibende Kräfte und strategische Handlungsfelder Industrialisierung der IT: Treibende Kräfte und strategische Handlungsfelder Peter Kraus, Boris Otto Rottach-Egern, Thesen zur Industrialisierung der Informationstechnologie Ausgangspunkt: Geschäfts- und

Mehr

All-In-Cloud Transformation

All-In-Cloud Transformation June, 30 Berlin All-In-Cloud Transformation eines international agierenden Medien- und Verlagshauses Thomas Heinz, Geschäftsführer acentrix GmbH copyright 2015 acentrix GmbH Der unaufhaltsame Weg der digitalen

Mehr

Digitale Transformation: Neue Rollen für digitale und agile Führungskräfte

Digitale Transformation: Neue Rollen für digitale und agile Führungskräfte Digitale Transformation: Neue Rollen für digitale und agile Führungskräfte Torsten Krüger [Werte & Wachstum] Nürnberg, 9. November 2017 Aktuelles Leitbild Leadership erfordert digitale & agile Kompetenzen

Mehr

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss

Mehr

PROFESSIONELLES STAMMDATENMANAGEMENT

PROFESSIONELLES STAMMDATENMANAGEMENT SEMINAR PROFESSIONELLES STAMMDATENMANAGEMENT Durch Stammdatenmanagement den Wettbewerbsvorsprung sichern 06. - 07.12.2018 I München THEMEN Relevanz von Stammdaten für den geschäftlichen Erfolg Stammdaten

Mehr

Anforderungen gezielter umsetzen, Optimieren, Transparenz schaffen

Anforderungen gezielter umsetzen, Optimieren, Transparenz schaffen Application Lifecycle Management in Eclipse Anforderungen gezielter umsetzen, Optimieren, Transparenz schaffen Christoph Bräuchle, MKS GmbH Interessen (klassisch) Budget: werden Aufwände eingehalten, ergeben

Mehr

Datenqualitätsanalyse ganz einfach auf Basis moderner Werkzeuge zur Unternehmensanalyse

Datenqualitätsanalyse ganz einfach auf Basis moderner Werkzeuge zur Unternehmensanalyse Datenqualitätsanalyse ganz einfach auf Basis moderner Werkzeuge zur Unternehmensanalyse DGIQ-Roadshow, 1.-3. März 2011 Jan Hüfner, Geschäftsführer TIQ Solutions GmbH 2011 TIQ Solutions GmbH All Rights

Mehr

Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management

Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management Webcast, April 2010 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Chefsache Information Management Unternehmen

Mehr

DREI WICHTIGE SCHLÜSSELKRITERIEN

DREI WICHTIGE SCHLÜSSELKRITERIEN SEPTEMBER 2016 www.it-daily.net SAP-LIZENZVERWALTUNG Herausforderung meistern WERTBEITRAG DER IT Business-relevante Kennzahlen helfen UNTERNEHMENS-IT Effizientes und einfaches Management Hohe Datenqualität

Mehr

Strategisches Denken und Handeln

Strategisches Denken und Handeln Strategisches Denken und Handeln Grundlagen des strategischen Managements Erstellt für......... Erstellt von Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80

Mehr

Your Expert Cluster. Partner der INMAS Partner der Kunden. Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen

Your Expert Cluster. Partner der INMAS Partner der Kunden. Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen Your Expert Cluster Partner der INMAS Partner der Kunden Bamberg, Düsseldorf, Koblenz, München, Nürnberg Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen 13.10.2016 Folie 1 Philosophie Your Expert Cluster

Mehr

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit Jacqueline Bloemen in Kooperation mit Agenda: Anspruch BI Konsolidierung Treiber Was sind die aktuellen Treiber für ein Konsolidierungsvorhaben? Kimball vs. Inmon

Mehr

RISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, Mark Minne, VP, Leitung RISE

RISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, Mark Minne, VP, Leitung RISE RISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, 18.09.2013 Mark Minne, VP, Leitung RISE Deutsche Telekom im Profil. Kunden & Märkte Zahlen & Fakten Kunden >132 Mio. Mobilfunk-Kunden >32

Mehr

Dornbirn 9. April 2019

Dornbirn 9. April 2019 In den kommenden 20 Jahren wird sich die Welt mehr verändern als in den letzten 300 Jahren zuvor EINKAUF 4.0 WAS MACHT DER EINKÄUFER DABEI? Dornbirn 9. April 2019 Axel Butterweck, TALENT-net (CH) GmbH

Mehr

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Beratung Software Lösungen Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 192 Mio.

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

ANWENDUNG EINES PLM REIFEGRAD MODELLS ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT

ANWENDUNG EINES PLM REIFEGRAD MODELLS ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT ANWENDUNG EINES PLM REIFEGRAD MODELLS ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT Dr. Martin Probst, 27. April 2016 Intelliact AG Siewerdtstrasse 8 CH-8050 Zürich Tel. +41 (44) 315 67 40 Mail Web mail@intelliact.ch http://www.intelliact.ch

Mehr

Professionelles BI muss nicht immer teuer sein. Einheitliches Reporting und integrierte Planung für Vertrieb, Produktion und Finanzen

Professionelles BI muss nicht immer teuer sein. Einheitliches Reporting und integrierte Planung für Vertrieb, Produktion und Finanzen Professionelles BI muss nicht immer teuer sein Einheitliches Reporting und integrierte Planung für Vertrieb, Produktion und Finanzen Wolfram Läpple Beyerdynamic GmbH & Co.KG 2013 IBM Corporation beyerdynamic

Mehr

Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l

Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury 2 1 2 3 Herausforderungen des Corporate Treasury Management Aspekte der Corporate Treasury

Mehr

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit

Mehr

Corporate Planning Software: Die integrierte Lösung für operatives Controlling, Finanzplanung und Konzernkonsolidierung

Corporate Planning Software: Die integrierte Lösung für operatives Controlling, Finanzplanung und Konzernkonsolidierung Corporate Planning Software: Die integrierte Lösung für operatives Controlling, Finanzplanung und Konzernkonsolidierung Michael Blazicevic, Country Manager Österreich CP Corporate Planning AG Corporate

Mehr

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. Oktober 2017

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. Oktober 2017 Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. Oktober 2017 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 5. Oktober 2017 Das elektronische

Mehr

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?

Mehr

Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw

Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Christoph Hausmann Christoph Hausmann BWI IT Innovationsmanagement Senior System Architekt, BWI

Mehr

Standardisierung versus Flexibilität

Standardisierung versus Flexibilität Standardisierung versus Flexibilität Die hohe Standardisierung behindert eine effiziente und zielgerichtete lokale Steuerung Standardisierung behindert meine Flexibilität um schnell zu reagieren Ohne Standardisierung

Mehr

Neuausrichtung des Relationship Managements im indirekten Vertrieb DOAG Applications

Neuausrichtung des Relationship Managements im indirekten Vertrieb DOAG Applications Neuausrichtung des Relationship Managements im indirekten Vertrieb DOAG Applications 2013 09.10.2013 Wer ist die Deka-Gruppe? Unsere Eckdaten Anteilseigner: 100% Sparkassen Bilanzsumme: 121 Mrd. Euro Assets

Mehr

Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM. 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler

Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM. 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler Die neue Rolle der IT (schon wieder) und Innovationspartnerschaften mit IBM 30. Oktober 2014 Mag. Christian Kudler christian_kudler@at.ibm.com Veränderte Wettbewerbsvorteile durch IT... Quelle e für Wettbewerbsv

Mehr

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018 Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München

Mehr

Trends in der BI. Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist

Trends in der BI. Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist Trends in der BI Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist BARC: Expertise für datengetriebene Unternehmen 2 Top Trends in BI und Analytics als Chance 3 Relevante Trends vs.

Mehr

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 1 DOAG SIG Day E-Business Suite CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen Köln 25. März 2004 Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 2 Agenda CRM Überblick und Bestandsaufnahme

Mehr

Was bedeutet die Einführung des SAP Geschäftspartners für eine Organisation?

Was bedeutet die Einführung des SAP Geschäftspartners für eine Organisation? Was bedeutet die Einführung des SAP Geschäftspartners für eine Organisation? Zeno Schmid, Senior Manager BearingPoint 29. Mai 2018 Geschäftspartner? Ausgangslage Simplification List Die Vorteile des Geschäftspartner-Datenmodells

Mehr

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Webinar: SAP Asset Intelligence Network

Webinar: SAP Asset Intelligence Network Webinar: SAP Asset Intelligence Network Vom Wertschöpfungsnetzwerk profitieren und Daten mühelos in der Cloud austauschen Clemens Holzapfel, Jens Schöneberg Asset Management mit SAP Swiss Made 1 Die Speaker

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

Raus aus der Bl-Falle

Raus aus der Bl-Falle Ronald Bachmann, Dr. Guido Kemper Raus aus der Bl-Falle Wie Business Intelligencezum Erfolg wird mitp Die Autoren 13 Vorwort 15 1 Einleitung 21 1.1 Was ist Business Intelligence (BI)? 21 1.2 Motive zur

Mehr

Stammdatenqualität. Dr. Boris Otto. Frankfurt am Main, 11.10.2007

Stammdatenqualität. Dr. Boris Otto. Frankfurt am Main, 11.10.2007 Strategischer Erfolgsfaktor Stammdatenqualität Dr. Boris Otto Frankfurt am Main, 11.10.2007 Agenda Betriebswirtschaftliche Bedeutung hoher Datenqualität Datenqualitätsmanagement: Ziele und Handlungsrahmen

Mehr

Veranstaltungsübersicht Juni 2018

Veranstaltungsübersicht Juni 2018 Veranstaltungsübersicht Juni SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Ausland Arbeitsrecht Österreich 12.06. in München Arbeitsrecht Schweiz 13.06. München

Mehr

Master Data Management (MDM) Der Schlüssel zur digitalen Transformation.

Master Data Management (MDM) Der Schlüssel zur digitalen Transformation. Master Data Management (MDM) Der Schlüssel zur digitalen Transformation. Zuverlässige Daten sind unabdingbar für den Geschäftserfolg. Doch in der digitalen Transformation benötigen Unternehmen Fähigkeiten,

Mehr

Die Rolle von Stammdaten-Management in einer SOA

Die Rolle von Stammdaten-Management in einer SOA Die Rolle von Stammdaten-Management in einer SOA Frankfurt, Sept. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business Intelligence Rolle

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2017 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und

Mehr

19. DOAG-Konferenz Data Profiling: Erste Erfahrungen mit dem OWB 10g R2 Mannheim, Detlef Apel

19. DOAG-Konferenz Data Profiling: Erste Erfahrungen mit dem OWB 10g R2 Mannheim, Detlef Apel 19. DOAG-Konferenz Data Profiling: Erste Erfahrungen mit dem OWB 10g R2 Mannheim, 16.11.2006 Detlef Apel Agenda Agenda Platzierung Kundenlogo Unser Unser Unternehmen Datenqualität warum? Unser Projekt

Mehr

Erfolgsfaktor Datenqualität im Immobilienmanagement Eine Strategie zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität

Erfolgsfaktor Datenqualität im Immobilienmanagement Eine Strategie zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität Erfolgsfaktor Datenqualität im Immobilienmanagement Eine Strategie zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität Joachim Sobota und Axel Hummel 16. SAP Forum für die Immobilienwirtschaft, 24.-25. Sept

Mehr

Glossar. Business Engineering

Glossar. Business Engineering Glossar Bestandsdaten Bewegungsdaten Big Data Business Engineering Eine Datenart, die Angaben über einen Lagerbestand gibt und eine hohe Änderungshäufigkeit aufweist. Eine Datenart, die Angaben über Aufträge,

Mehr

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement NetEye & EriZone Usergroup 2017, 23.3.2017 Martin Fischer & Christian Nawroth 1 Agenda 1 2 3 4 5 Status Quo Herausforderungen Anforderungen Lösungen

Mehr

avantum consult Business Analytics at its best Würzburg,

avantum consult Business Analytics at its best Würzburg, avantum consult Business Analytics at its best Würzburg, 12.-14.03.2018 avantum auf einen Blick 100 2003 Gründung avantum über 1.000 erfolgreiche Beratungs- Projekte, 650 Beraterjahre Erfahrung 13 > 100

Mehr

Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik

Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann Grundzüge der Wirtschaftsinformatik 12., grundlegend überarbeitete Auflage Springer Gabler VII 1 Grundlagen i

Mehr

Agenda. Portfolioübersicht. Business-Case. Zusammenfassung. Das Ziel. SAP EIM Produktportfolio. Datenreorganisation mit SAP EIM

Agenda. Portfolioübersicht. Business-Case. Zusammenfassung. Das Ziel. SAP EIM Produktportfolio. Datenreorganisation mit SAP EIM Datenreorganisation > Effiziente und performante Stammdatenreorganisation mit SAP Data Services < Simon Hartstein / T-Systems Data Migration Consulting AG / Harmonization & Consolidation Mai 21, 2014 Agenda

Mehr

Datenqualität erfolgreich steuern

Datenqualität erfolgreich steuern Edition TDWI Datenqualität erfolgreich steuern Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte von Detlef Apel, Wolfgang Behme, Rüdiger Eberlein, Christian Merighi 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

Selling Value im Vertrieb

Selling Value im Vertrieb Selling Value im Vertrieb 15. Juni 2017 1 Alte Weisheit: Nutzen, nicht Eigenschaften! I don t think that we understood our real goal when we first started Federal Express. We thought that we were selling

Mehr

Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software

Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen

Mehr

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Syndikus und Compliance Officer in Personalunion -

Syndikus und Compliance Officer in Personalunion - Syndikus und Compliance Officer in Personalunion - wie man die Doppelrolle ohne Interessenswidersprüche meistert BUJ Compliance Summit 10. Oktober 2013, Frankfurt am Main Dr. Manfred Anduleit Vice President

Mehr

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2013

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2013 Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2013 Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling Göttingen, 19. März 2013 Das elektronische

Mehr

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...

Mehr

REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK

REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK 30.06.2016 REALTECH-Forum REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK AGENDA REALTECH und SAP REALTECH Add-Ons Roadmap Ein Ausblick Einschätzung der Bedeutung der IT für Geschäftsprozesse DIE BEDEUTUNG

Mehr

Harmonisierung von PLM-Prozessen mit Oracle Agile e6

Harmonisierung von PLM-Prozessen mit Oracle Agile e6 mit Oracle Agile e6 Günter Banholzer Application Center PDM (IAES) ZF Friedrichshafen AG 88038 Friedrichshafen Tel. 07541-773361 E-Mail: guenter.banholzer@zf.com ZF auf einen Blick IAES Seite: 2 Unternehmensstruktur

Mehr

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013 www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen

Mehr

Value Creation Center (VCC) Das Konzept der partnerschaftlichen Innovation. Mag. Christian Kudler Value Creation Leader IBM Österreich

Value Creation Center (VCC) Das Konzept der partnerschaftlichen Innovation. Mag. Christian Kudler Value Creation Leader IBM Österreich Value Creation Center (VCC) Das Konzept der partnerschaftlichen Innovation Mag. Christian Kudler Value Creation Leader IBM Österreich Agenda 1 2 3 Was heißt Innovationspartnerschaft? Wie entsteht Wert

Mehr

SAP GLOBALIZATION BENEFITS

SAP GLOBALIZATION BENEFITS EINLADUNG DÜRR & cbs KUNDENGESPRÄCH SAP GLOBALIZATION BENEFITS Geschäftsnutzen und Unternehmensmehrwert einer globalen SAP-Lösung Donnerstag, 5. Juni 2014 Dürr Campus GELEITWORT Sehr geehrte Damen und

Mehr

IT-Servicequalität im Lebenszyklus

IT-Servicequalität im Lebenszyklus IT-Servicequalität im Lebenszyklus Prof. Dr. Ralf Kneuper IT Quality Day 14. April 2016 IT-Servicequalität 1/22 Prof. Dr. Ralf Kneuper Dipl.-Mathematiker, Univ. Bonn PhD Computer Science, Univ. of Manchester

Mehr

erfolgreich steuern Datenqualität rä dpunkt.verlag Ldwi Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte Rüdiger Eberlein Edition TDWI

erfolgreich steuern Datenqualität rä dpunkt.verlag Ldwi Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte Rüdiger Eberlein Edition TDWI Detlef Apel Wolfgang Behme Rüdiger Eberlein Christian Merighi Datenqualität erfolgreich steuern Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Edition TDWI rä

Mehr

Stammdaten-Management

Stammdaten-Management Compliance und Data Governance im Stammdaten-Management Dr. Boris Otto Frankfurt am Main, 31.10.2007 Agenda Betriebswirtschaftliche Bedeutung hoher Datenqualität Datenqualitätsmanagement: Ziele und Handlungsrahmen

Mehr

5-Ebenen-Konzept: Fragestellung-Rollen-Prozesse- Daten-Präsentationen. Jürgen Gruber, HR-Controlling ÖBB-Holding AG

5-Ebenen-Konzept: Fragestellung-Rollen-Prozesse- Daten-Präsentationen. Jürgen Gruber, HR-Controlling ÖBB-Holding AG 5-Ebenen-Konzept: Fragestellung-Rollen-Prozesse- Daten-Präsentationen Jürgen Gruber, HR-Controlling ÖBB-Holding AG Zunächst ein paar Antworten auf folgende Fragen: Wer bin Ich? Worum geht es in den nächsten

Mehr

Nutzung von Digital Twins zur Verbesserung der Instandhaltung und der Kollaboration

Nutzung von Digital Twins zur Verbesserung der Instandhaltung und der Kollaboration Nutzung von Digital Twins zur Verbesserung der Instandhaltung und der Kollaboration 10. IoT Talks: Digital Twins Fabian Sommer 30. Januar 2018 1 Agenda Wertschöpfungsfaktor Asset Management / Instandhaltung

Mehr

Standardisierung unterschätzte Herausforderungen. Christian Gröbmüller Vertriebsleiter National Instruments Deutschland, Österreich

Standardisierung unterschätzte Herausforderungen. Christian Gröbmüller Vertriebsleiter National Instruments Deutschland, Österreich Standardisierung unterschätzte Herausforderungen Christian Gröbmüller Vertriebsleiter National Instruments Deutschland, Österreich Agenda Warum Standardisierung 7 Bausteine erfolgreicher Standardisierungen

Mehr

ZERO.ONE.DATA Die Bahn, ein agiler Tanker im Digitalisierungszeitalter. Gudio van Husen, Christopher Muth DB Systel GmbH Hanau

ZERO.ONE.DATA Die Bahn, ein agiler Tanker im Digitalisierungszeitalter. Gudio van Husen, Christopher Muth DB Systel GmbH Hanau ZERO.ONE.DATA Die Bahn, ein agiler Tanker im Digitalisierungszeitalter Gudio van Husen, Christopher Muth DB Systel GmbH Hanau 28.02.2018 Foto: DB Systel DB Systel GmbH Die Digitalisierung der Bahn erfolgreich

Mehr

Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz. Stuttgart, 18. Oktober 2017

Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz. Stuttgart, 18. Oktober 2017 Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz Stuttgart, 18. Oktober 2017 Bertelsmann Der Konzern auf einen Blick MEDIA DIENST- LEISTUNGEN BILDUNG INVESTITIONEN >

Mehr

IT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung

IT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung IT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung 18. Juni 2009 Jörg Bujotzek 18.06.2009 1 Agenda 01 Ausgangssituation 02 Wege zur Kostensenkung 03 Reine

Mehr

Immer eine Paketlänge voraus

Immer eine Paketlänge voraus Immer eine Paketlänge voraus DPD veredelt Logistik-Daten mit dem Smart Customer Hub Peter Weber, Chief Data Officer Markus Müller, Projektleiter DPD Address Hub In Kooperation mit DPD in Deutschland Your

Mehr

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management AGRION Strategisches Energiemanagement ISO 50001 Adrian Langlouis, Sustainability Solutions, SAP 16. Oktober 2012 Energiemanagement Markttreiber

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr