Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
|
|
- Sofie Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen Für Entscheider
2 Inhalt Genuss sieht für jeden anders aus wir unterstützen Sie!... 3 Warum der Einsatz lohnt... 5 Der DGE-Qualitätsstandard im Überblick... 8 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Verpflegungsqualität für alle Lebenswelten Impressum Anmerkung zur Gleichstellung in der Sprachverwendung: Soweit personenbezogene Bezeichnungen im Maskulinum stehen, wird diese Form verallgemeinernd verwendet und bezieht sich auf beide Geschlechter. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. geht selbstverständlich von einer Gleichstellung von Mann und Frau aus und hat ausschließlich zur besseren und schnelleren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. Wir bitten hierfür um Verständnis.
3 1 Genuss sieht für jeden anders aus wir unterstützen Sie! Mit vielen Erinnerungen, Erfahrungen, speziellen Vorlieben und Abneigungen bezüglich des Essens und Trinkens kommen ältere Menschen aus ihrem vertrauten Leben in eine Senioreneinrichtung. Viele verbinden mit leckeren Mahlzeiten Wohlbefinden und eine Struktur des Tages, die ihnen Sicherheit gibt. Mahlzeiten stehen aber auch für ihr selbstbestimmtes Handeln, denn oft haben sie sich bis zum Einzug in die Einrichtung noch selbst zu Hause versorgt, nachdem sie viele Jahre für ihr Leben und ihre Familie verantwortlich waren. Und nun sollen sie sich verpflegen lassen? Vielleicht sogar mit Speisen, von denen sie noch nie etwas gehört haben? Ihnen als Einrichtungsleitung und Ihrem Team kommt nun die Aufgabe zu, zwischen diesem Altvertrauten und den Anforderungen, die eine Verpflegung in einer stationären Einrichtung mit sich bringt, eine möglichst große Übereinstimmung herzustellen. Das Angebot einer genussvollen Wunschkost, die Berücksichtigung persönlicher Vorlieben, ein gemütliches häusliches Essumfeld, eine gesundheitsfördernde Qualität der Speisen sowie rechtliche Aspekte all diesen Ansprüchen müssen Sie in Ihrem Haus gerecht werden. 3
4 1 Die Altersstruktur reicht von Senioren, die früh an Demenz erkrankt oder pflegebedürftig sind, bis hin zu einem großen Anteil Hochbetagter mit teils vielen Erkrankungen. Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen bietet Ihnen und Ihrem Küchenteam bei dieser Herausforderung eine praxisnahe und gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Hilfestellung. Zudem sind konkrete Kriterien für ein bedarfsdeckendes Angebot aufgeführt, das spezielle Bedürfnisse berücksichtigt. Ziel ist es, den Bewohnern Ihres Hauses mit einer ausgewogenen Menülinie ein gesundheitsförderndes Angebot zu ermöglichen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass über 85 % derer, die den DGE-Qualitätsstandard kennen, ihn als hilfreich einschätzen. Gern möchten wir auch Sie überzeugen Machen Sie sich ein Bild davon! 4 Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
5 2 Warum der Einsatz lohnt für Ihre Bewohner Die Ansprüche älterer Menschen an die Verpflegung sind gestiegen. Sie wünschen sich ein Speisenangebot, das in Geschmack, Menge und Auswahl der eigenen Vorstellung entspricht und gleichzeitig gut für ihre Gesundheit ist. Der DGE-Qualitätsstandard bietet dafür den geeigneten Rahmen. Indem Sie die Kriterien umsetzen, bieten Sie Ihren Bewohnern jeden Tag die Möglichkeit, eine gesundheitsfördernde Mahlzeit zu wählen, die ihren Bedürfnissen und ihrem Bedarf entspricht. Eine vollwertige Verpflegung kann wesentlich dazu beitragen, den Nährstoffbedarf zu decken und einen Mangel an Ballaststoffen und kritischen Nährstoffen wie den Vitaminen D, E, B 12, C sowie Calcium und Magnesium zu vermeiden. Mit der Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards vermitteln Sie Ihren Bewohnern Wertschätzung und machen deutlich, dass Ihrem Verpflegungsangebot aktuelle wissenschaftlich basierte Standards zugrunde liegen. Genussvolles Essen und Trinken fördert das Wohlbefinden. Jede Mahlzeit am Tag ist ein Höhepunkt und sollte auch für die Menschen, denen das Essen schwer fällt, so genussvoll, angenehm und nährstoffreich wie möglich gestaltet werden! Die Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards unterstützt Sie, auf Basis wissenschaftlicher Empfehlungen, ein ausgewogenes Verpflegungsangebot sicherzustellen und damit zur Prävention einer Mangelernährung beizutragen. 5
6 2 für Ihr Team Durch konkrete Angaben zur Speisenplanung, -herstellung und Nährstoffversorgung bietet der DGE-Qualitätsstandard Ihnen und Ihrem Team Sicherheit. Die Checkliste ermöglicht es, den eigenen Wochenspeisenplan zu überprüfen und zu identifizieren, an welchen Stellen er optimiert werden kann. Fördern Sie den Teamgeist in Ihrem Haus, indem Sie die Ideen Ihrer Mitarbeiter aus den Bereichen Küche, Pflege, Hauswirtschaft und Service in die Umsetzung der Kriterien einbeziehen und damit eine gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen forcieren. Die gemeinsame Verbesserung von Arbeitsabläufen trägt dazu bei, dass alle hinter der Umsetzung stehen. Teamgeist, ein gutes Schnittstellenmanagement und kontinuierliche Fort- und Weiterbildung fördern die Verpflegungskompetenz Ihrer Mitarbeiter und das gesamte Betriebsklima. 6 Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
7 2 für Ihr Haus Der DGE-Qualitätsstandard unterstützt Sie in Ihrer Verantwortung für das Team und die Bewohner. Er schafft Sicherheit für das tägliche Handeln der Mitarbeiter und erhöht für Bewohner und deren Angehörige das Vertrauen in Ihr Verpflegungsangebot. Eine mögliche Zertifizierung durch die DGE sichert mittels unabhängiger Überprüfung sowie regelmäßiger Re-Audits, nachhaltig die Qualität des Speisenangebots. Dies trägt erfolgreich kommuniziert zu einem guten Image des Hauses und des Trägers bei. Heben Sie sich von der Konkurrenz ab. Nutzen Sie den Wettbewerbsvorteil eines von der DGE-überprüften Verpflegungsangebots und betonen Sie damit, wie wichtig Ihnen Genuss und Wohlbefinden Ihrer Bewohner sind. Durch den gezielten Einsatz optimaler Speisenpläne, ein genussförderndes Essumfeld und die Schulung der Mitarbeiter profitieren alle Beteiligten. Der DGE-Qualitätsstandard hilft Prozesse zu identifizieren, zu strukturieren und zu optimieren. Er kann häufig weitgehend kostenneutral umgesetzt werden. Das ist Einsatz mit Effizienz, der zum guten Image Ihres Hauses beiträgt! 7
8 3 Der DGE-Qualitätsstandard im Überblick In sieben Kapiteln bietet der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen alles Wesentliche, was zur Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung nötig ist: nhintergründe und Ziele ngestaltung der Verpflegung nrahmenbedingungen in stationären Senioreneinrichtungen nrahmenbedingungen für die Verpflegung nnachhaltigkeit nzertifizierung nweiterführende Informationen Die Gestaltung der Verpflegung Kern des DGE-Qualitätsstandards ist Kapitel 2 Gestaltung der Verpflegung, das die Anforderungen an eine ausgewogene Verpflegung definiert. Relevant sind: ndie vielfältige Auswahl nährstoffreicher Lebensmittel, wie z. B. frisches oder tiefgekühltes Gemüse und Obst, mageres Muskelfleisch oder Vollkornprodukte, nwie oft diese im Speisenplan vorkommen, z. B. dreimal Gemüse und zweimal Obst pro Tag, mindestens zweimal am Tag die Möglichkeit, ein Vollkornprodukt zu wählen, oder das regelmäßige Angebot von Seefisch, 8 Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
9 3 nkriterien zur Speisenplanung und -herstellung, wie eine nährstoffschonende Zubereitung, die sparsame Verwendung von Jodsalz, der Einsatz von frischen Kräutern oder die Begrenzung von frittierten und/oder panierten Speisen sowie ninformationen zu einer nährstoffoptimierten Menülinie. Bei der Verpflegung älterer bis hochbetagter Menschen bestehen häufig besondere Anforderungen an die Verpflegung. Die Herausforderung besteht in der Vermeidung oder Therapie einer qualitativen und/oder quantitativen Mangelernährung. Ziel ist eine vielfältige Lebensmittelauswahl sowie eine Zubereitung und Darreichung, die ältere Menschen so selbstbestimmt wie möglich, Essen und Trinken lässt. Hierfür enthält der DGE-Qualitätsstandard, in den speziellen Kapiteln zu Mangelernährung, Demenz, Kau- und Schluckstörungen oder Eat by walking, ebenfalls Tipps. Alle Kriterien, die ein ausgewogenes Speisenangebot in einem angenehmen Essumfeld definieren, sind in einer Checkliste zusammengefasst. Diese ermöglicht es, das Angebot im eigenen Haus selbst einzuschätzen und den Optimierungsbedarf zu ermitteln. Nutzen Sie den DGE-Qualitätsstandard als praxisnahe Hilfestellung für die Optimierung des Speisenplans Ihres Hauses. Die Bewohner in Ihrer Einrichtung, Ihr Team, das wertvolle Arbeit leistet, und das Image Ihres Hauses werden von der Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards profitieren! 9
10 4 Haben wir Ihr Interesse geweckt? So könnten Sie die ersten Schritte planen: 1. Binden Sie alle Beteiligten ein! Gründen Sie ein Team zur Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards. Vertreter von allen an der Verpflegung der Bewohner beteiligten Mitarbeiter, wie Einrichtungsleitung, Küchenleitung, Pflegedienstleitung, Pflegefachkräfte, Küchenfach- und -hilfskräfte sowie Servicepersonal, sollten in diesem Team konstruktiv mitarbeiten. 2. Verschaffen Sie sich einen Überblick, wo Sie stehen! Enthält der Speisenplan täglich drei Portionen Gemüse oder Salat? Wird Rapsöl standardmäßig eingesetzt? Die Checkliste hilft Ihnen dies zu überprüfen. Hierin sind alle wesentlichen Kriterien aus den Kapiteln 2 und 3 aufgeführt. Sie finden die vierseitige Checkliste unter in der Rubrik Service/Medien oder im DGE-Qualitätsstandard in Kapitel Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
11 4 3. Optimieren Sie Ihr Seisenangebot! Mit den Ergebnissen der Checkliste können Sie Ihren Speisenplan optimieren. So kann beispielsweise eine Gemüsesuppe, als Vorspeise zu einem süßen Hauptgericht, die fehlende Gemüseportion ersetzen. Bei jeder Mahlzeit sollte es mindestens ein Angebot geben, das den Anforderungen des DGE-Qualitätsstandards entspricht. Ob Sie dies in einer Menülinie oder täglich wechselnd in unterschiedlichen Menülinien realisieren, liegt bei Ihnen. 4. Optimieren Sie alle weiteren Bereiche des DGE-Qualitätsstandards. In einem nächsten Schritt können Sie alle weiteren Bereiche, wie die Gestaltung des Speisenplans, Essenszeiten, Raum- und Tischgestaltung sowie Service und Kommunikation, wenn nötig an die Anforderungen des DGE-Qualitätsstandards anpassen. 5. Jetzt können Sie Ihr Engagement zertifizieren lassen. Sie haben alle Kriterien des DGE-Qualitätsstandards umgesetzt? Dann lassen Sie sich zertifizieren! Nach bestandenem Audit und Erhalt des Fit im Alter-Zertifikats, können Sie die DGE-zertifizierten Menülinie mit der Fit im Alter-Zertifizierung bewerben. Fordern Sie die Informationsmappe Ihr Weg zur Zertifizierung an! 11
12 4 Wir bieten weitere Unterstützung Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen liefert sämtliche Informationen rund um ein ausgewogenes Verpflegungsangebot. Er bietet Hilfestellung und dient als Leitfaden im Optimierungsprozess. Zusätzliche Fachinformationen, wie ndge-qualitätsstandard, Checklisten und sieben Broschüren aus der Serie DGE-Praxiswissen zu relevanten Themen der Seniorenverpflegung, nbeispiele aus der Praxis, nseminarangebote zur Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards für Küchenfachkräfte und für angelernte Mitarbeitende sowie nnährstoffberechnete Rezepte und Wochenspeisepläne bietet die Internetseite Gern können Sie uns auch direkt ansprechen. Sie erreichen uns unter oder per Mail: Informationen zur Zertifizierung erhalten Sie unter 12 Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
13 Verpflegungsqualität für alle Lebenswelten Insgesamt gibt es sieben DGE-Qualitätsstandards für alle Lebenswelten der Gemeinschaftsverpflegung. Angefangen von der Kita- über die Schul- und die Betriebsverpflegung bis hin zu Menschen, die in Kliniken, stationären Senioreneinrichtungen oder mit Essen auf Rädern versorgt werden. DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder DGE-Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Rehabilitationskliniken DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern DGE-Qualitätsstandard für Essen auf Rädern Denn egal für welches Alter, die Außer-Haus-Verpflegung gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist gleichzeitig ein guter Ansatzpunkt, den Tischgästen eine ausgewogene Verpflegung zu ermöglichen und anzubieten! Aus diesem Grund haben alle sieben DGE-Qualitätsstandards denselben Aufbau, soweit dies für ein unterschiedliches Mahlzeitenangebot möglich ist. Das erleichtert dem Team die Arbeit und schafft einen schnellen Überblick, wenn für mehrere Lebenswelten gekocht wird. 13
14 Impressum Herausgeber Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Godesberger Allee Bonn Konzeption, Text und Redaktion Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Referat Gemeinschaftsverpflegung und Qualitätssicherung Fit im Alter Gesund essen, besser leben. Telefon Telefax Internet Prof. Dr. Margit Bölts, Ricarda Holtorf in Zusammenarbeit mit Prof. Ulrike Arens-Azevêdo Bildnachweis Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.; GAYERFOTOGRAFIE, Melle; 123rf.com: S. 6: Wavebreak Media Ltd. Gestaltung GDE Kommunikation gestalten Bestellung Sämtliche Medien des Projektes IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung sind gegen eine Versandkostenpauschale erhältlich beim DGE-MedienService: Informationen und ein kostenloser Download dieser Broschüre sowie weiterer Medien: Nachdruck auch auszugsweise sowie jede Form der Vervielfältigung oder die Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Die Inhalte sind von der DGE sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Herausgebers für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Auslobung des DGE-Qualitätsstandards beziehungsweise Werbung mit dem DGE-Qualitätsstandard ist ausschließlich nach einer Zertifizierung durch die DGE gestattet. Copyright DGE Bonn, 07/2017 Bonn, 1. Auflage (2017) Über IN FORM: IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebensbereichen aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter: 14 Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Senioreneinrichtungen lohnt
15
16 Durchgeführt von: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Godesberger Allee Bonn Art.-Nr
Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Kitas lohnt
Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Kitas lohnt DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder Für Entscheider www.in-form.de www.fitkid-aktion.de www.in-form.de
MehrDer DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Schulen lohnt
Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Schulen lohnt DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Für Entscheider www.in-form.de www.schuleplusessen.de www.in-form.de www.schuleplusessen.de Inhalt
MehrInhouse-Seminarangebote
Inhouse-Seminarangebote Flexibel und exklusiv Einrichtungen können ihre Mitarbeitenden auch vor Ort in ihren eigenen Räumen professionell schulen lassen. Einrichtungen sind bei der Terminauswahl flexibel
MehrDGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen
DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen DGE Regionalveranstaltung Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen Übersicht 1. Fit im Alter Gesund essen, besser
MehrTextbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung
MehrDGE-ZERTIFIZIERTE VERPFLEGUNG
DGE-ZERTIFIZIERTE VERPFLEGUNG Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Zertifizierung für Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung...4 Der Weg zum Logo...6 FIT KID Die Gesund-Essen-Aktion für Kitas...8 Schule
MehrDer DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Rehakliniken lohnt
Der DGE-Qualitätsstandard Warum der Einsatz in Rehakliniken lohnt DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Rehabilitationskliniken Für Entscheider www.in-form.de www.station-ernaehrung.de www.in-form.de
MehrZertifizierung. Zertifizierung. 6.1 Schule + Essen = Note 1-
Zertifizierung 6 Basis für diese Zertifizierungen sind die aus den Kapiteln 2 bis 4 ausgewählten Kriterien, die in der Checkliste Schulverpflegung zusammengefasst sind. Vorausgesetzt wird die Einhaltung
MehrVerpflegung von Menschen mit Demenz Theorie und Praxis
Verpflegung von Menschen mit Demenz Theorie und Praxis Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE ALTENPFLEGE Connect Verpflegung und Hauswirtschaft 27. April 2017 Übersicht 1. Fit
MehrAusgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg
Ausgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg Herzlich willkommen! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Eltern, eine vollwertige und gesunde Ernährung liegt uns persönlich sehr am Herzen. Daher
MehrMit Genuss gegen Mangelernährung
Mit Genuss gegen Mangelernährung Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE ALTENPFLEGE Connect Verpflegung und Hauswirtschaft 25. April 2017 Übersicht 1. IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung
MehrDeutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE-ZERTIFIZIERTE VERPFLEGUNG
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE-ZERTIFIZIERTE VERPFLEGUNG 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Liebe Verantwortliche für die Gemeinschaftsverpflegung, für Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung...4
MehrPflegeheim: Wie sieht gute Versorgungsqualität im Bereich Ernährung aus?
Pflegeheim: Wie sieht gute Versorgungsqualität im Bereich Ernährung aus? Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE Fachtagung, Jülich 7. Juli 2016 Übersicht 1. Fit im Alter Gesund
MehrSchule + Essen = Note 1. Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Schule + Essen = Note 1 Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Zertifizierung Warum sich zertifizieren lassen? Qualitätssicherung Imagevorteil Kompetenzgewinn Zufriedenheit erhöhen
MehrAusgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes
Ausgewogene Ernährung zur Gesundung und Stabilisierung des Gesundheitszustandes Die Qualitätsstandards der DGE für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken Referentin: Fr. Horzetzky, Referatsleiterin
MehrReferentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung
Referentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Inhalte 1 Hintergründe 2 DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung 3 Zertifizierung
MehrDiese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen:
Benutzerhinweise: Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Zertifizierung von Betrieben nach dem Zertifizierung von
MehrFachtagung des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren
Fachtagung des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Sylvia de Jong Referentin im Bereich Ernährungsinformation, Ernährungsprävention Folie 1 Deutschlands Initiative für gesunde
MehrInhouse-Seminarangebote
Inhouse-Seminarangebote Flexibel und exklusiv Einrichtungen können ihre Mitarbeitenden auch vor Ort in ihren eigenen Räumen professionell schulen lassen. Einrichtungen sind bei der Terminauswahl flexibel
MehrDas Klaus-Bahlsen-Haus in Hannover erhielt 2011 als erste Pflegeeinrichtung in Deutschland eine Fit im Alter Premium - Zertifizierung der DGE
Das Klaus-Bahlsen-Haus in Hannover erhielt 2011 als erste Pflegeeinrichtung in Deutschland eine Fit im Alter Premium - Zertifizierung der DGE Das Klaus-Bahlsen-Haus ist Teil des Betriebes der Städtischen
MehrEmpfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen
Empfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Lebens-,, Gesundheits- und Versorgungssituation älterer Menschen Zuhause
MehrTITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST
TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST KONGRESS KINDER.GESUND.AUFWACHSEN. 11.-14. Oktober 2017 Bad Griesbach TITEL, LOREM IBUS IPSUM DOLOR SIQUO OVRA EST WAS BEDEUTET QUALITÄT BEIM ESSEN & TRINKEN
MehrIhr Küchenteam. Ernährung heute
Eine auf den Alltag abgestimmte Ernährung hat positive Effekte: Kurzfristig steigert ausreichend zur Verfügung stehende Energie in Form von Kohlenhydraten die Aufmerksamkeit, das Erinnerungs- und Reaktionsvermögen
MehrBAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4
BAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4 1 Modul 1 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung
MehrGeprüfte IN FORM-Rezepte
Bonn, 08.10.2015 KRITERIENKATALOG In Kooperation mit IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Rezepte aus, die
MehrHerausforderung Gemeinschaftsverpflegung
Herausforderung Gemeinschaftsverpflegung Was soll eine zeitgemäße Betriebsverpflegung bieten? 15. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH 30.9.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Seniorenverpflegung Herausforderung und Verantwortung 21. Oktober 2015, München Es gilt
MehrLinz, 2. Mai Presseinformation Krankenhaus der Elisabethinen Linz Strategie, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Fadingerstr.
Linz, 2. Mai 2013 1. Krankenhaus Österreichs: Elisabethinen bekommen ÖGE-Gütesiegel für nährstoffoptimierte Speisenqualität der österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) verliehen. Eine langfristige
MehrGefördert durch: VERNETZUNGSSTELLE KITA- UND SCHULVERPFLEGUNG NRW
Gefördert durch: VERNETZUNGSSTELLE KITA- UND SCHULVERPFLEGUNG NRW Gefördert durch: Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW Beratung und Unterstützungsmöglichkeiten Jahresvollversammlung der JAEB
MehrUmsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard
1 Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard e. V. Gliederung 1. Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder 2. Ergebnisse der Bertelsmann-Studie
MehrDes Weiteren haben wir das Frühstück / gemeinsames Frühstück und die Nachmittagsverpflegung für unsere Ganztagskinder optimiert.
Gesunde Ernährung Als externe ganzheitliche Ernährungsberaterin arbeite ich seit September 2011 mit den ASB-Produktionsküchen und den ASB- Kitas in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis im Bereich gesunde
MehrDiese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen:
Benutzerhinweise: Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Zertifizierung von Kitas nach dem Zertifizierung von Schulen
MehrAusgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Januar 2015 Herausgegeben
MehrWerkstatt für Kita-Träger Essen und Trinken in der guten gesunden Kita
Werkstatt für Kita-Träger Essen und Trinken in der guten gesunden Kita Thema: Externe Vergabe der Verpflegung für Kitas Schritt für Schritt nach DGE- Qualitätsstandard Ablauf Begrüßung und Vorstellung
MehrGenuss mit Qualität. Qualitätsstandards für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen. Antonia Wiedekind, Landau
Genuss mit Qualität Qualitätsstandards für die Verpflegung in Senioreneinrichtungen, Landau Qualitätsstandards 1. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung
MehrGESUNDE KÜCHE GESUNDE BUDGETS
GESUNDE KÜCHE GESUNDE BUDGETS Auf geht s 03 DAS ERFOLGSREZEPT? WIR ZEIGEN IHNEN IHRE ZUTATEN. Bei Ihnen schlummern Potenziale. Meistens völlig unsichtbar und daher schwer zu sagen, wie groß oder klein
MehrMul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Ernährung der (werdenden) Mu=er
Mul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Ernährung der (werdenden) Mu=er 1 Ernährung der (werdenden) Mutter Auf einen Blick Aktuelle Empfehlungen Ausgewogene Ernährung Besonderheiten in der
Mehr... denn Lachen ist gesund!
... denn Lachen ist gesund! Betty Bunt: Wenn es auf Deinem Teller richtig bunt zugeht, dann ernährst Du Dich gesund! Ihre Kinder sind uns wichtig, darum ernähren wir sie richtig! Gesunde Entwicklung, körperliches
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrBedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung
Bedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung Qualitätsstandards von DNQP und DGE als Basis für optimales Schnittstellenmanagement Ricarda Holtorf, Daniela Holle Nürnberg, 26. April 2017 Zielgruppen Expertenstandard
MehrErnährung älterer Menschen
Genuss und Nährstoffe Empfehlungen zur ausgewogenen Ernährung älterer Menschen Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE 2014 Fachtagung der BAGSO in Bremen 11. März 2014 Übersicht
MehrPürierte Kost - ein Risiko für Mangelernährung. Ein Konzept zur Optimierung der pürierten Kost
Pürierte Kost - ein Risiko für Mangelernährung Ein Konzept zur Optimierung der pürierten Kost 1 MENUE ACTIVE GESUNDHEIT MANAGEN AKTIV UND SICHER EINLEITUNG 2 1. GRUNDLAGE FÜR NÄHRWERTOPTIMIERUNG DER PASSIERTEN
MehrRede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Es gilt das gesprochene Wort! 1. Einleitung Sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr Dr. Klumpp,
MehrSeniorenverpflegung im Konzept Ernährung in Bayern
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Altenpflegemesse 2015 Seniorenverpflegung im Konzept Ernährung in Bayern Angelika Reiter-Nüssle, Referat M4, StMELF INHALT Konzept Ernährung in Bayern Ziele Organisationsstruktur
Mehrgesund essen besser leben.
Vital- gesund essen besser leben. Vorwort Im Jahr 2008 hat das Unternehmen zur Ergänzung und Erweiterung des bisherigen Leistungsspektrums ein innovatives Ernährungskonzept erarbeitet und daraus die eigenständige
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI Gesundheitsförderung und Prävention für Bewohnerinnen und Bewohner stationärer Pflegeeinrichtungen Gesunde Lebenswelten Ein Angebot
MehrAusbildung zum geriatrisch geschulten Koch
Ausbildung zum geriatrisch geschulten Koch WIFI OÖ GmbH Wiener Straße 150 4021 Linz in Kooperation mit ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ Eduard-Bach-Straße 5 4540 Bad Hall office@altenheime.org, 07258/29300-11
MehrChancen und Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Kita-und Schulverpflegung
Chancen und Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Dienstbesprechung Kommunale Gesundheitskonferenzen 24.01.2017 Tina Janitz Die wird mit Mitteln des Landes finanziert. Inhalt Schnittstelle BeKi
MehrWir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Adventszeit, besinnliche Feiertage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem vierten Newsletter 2017 möchte die DGE-Sektion MV von ihren Aktivitäten berichten. Wir freuen uns über Rückmeldungen, Anfragen oder Hinweise von Ihnen. Hinweis: Wenn
MehrRede von Herrn Abteilungsleiter MinDirig Kühnle Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Herrn Abteilungsleiter MinDirig Kühnle Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Anlass: Regionale Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Termin: 02.10.2012
MehrGesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.
Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrLeitlinie Kohlenhydrate kompakt
EVIDENZBASIERTE LEITLINIE Leitlinie Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Liebe Leserinnen, liebe Leser, neben den Fetten stellen die Kohlenhydrate die zweite
MehrAuf dem richtigen Weg? Ein kritischer
Auf dem richtigen Weg? Ein kritischer Blick auf den Umgang mit Mangelernährung Altenpflege 2014 26. März 2014, Hannover Claudia Menebröcker Themen Vorgaben und Standards zur Behandlung von Mangelernährung
MehrVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen Newsletter Ausgabe 1/2015
email Betreff: Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen 08062015 17:33:11 - Newsletter, Ausgabe 1/2015 An: presse@slfgde Von: presse@slfgde Priorität: Normal Anhänge: 0 Dieser Newsletter wurde
MehrA) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?
Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrNoten für das Seniorenheim
Noten für das Seniorenheim Pflegequalität wird transparent für jedermann Hausaufgaben auch für die Verpflegung! Pflegequalität im Internetvergleich Pflegebedürftige und Angehörige können sich in Zukunft
MehrBeliebtheitsumfrage zum Essensangebot
Beliebtheitsumfrage zum Essensangebot an der OGS-Kardinal-Frings-Schule in Köln Vogelsang im Februar / März 2017 Vogelsanger Straße 237, 50829 Köln, Telefon: 0221 16826711, Email: ogs.vogelsangerstrasse@invia-koeln.de
MehrÄltestenrat nicht öffentlich Kenntnisnahme Verwaltungsausschuss öffentlich Kenntnisnahme
Vorlage 011/2016 Fachbereich 2, Bildung, Kultur und Familie Geschäftszeichen: FB 2/40/Zi 04.01.2016 Ältestenrat 11.01.2016 nicht öffentlich Kenntnisnahme Verwaltungsausschuss 20.01.2016 öffentlich Kenntnisnahme
MehrWIR SIND FÜR SIE DA!
WIR SIND FÜR SIE DA! Wir sind für Sie da! Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland bekommen eine neue Anlaufstelle für Ernährungsfragen: Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), eingerichtet vom
MehrEine abwechslungsreiche Seniorenverpflegung bei Demenz, Mangelernährung & Co geht das?
Eine abwechslungsreiche Seniorenverpflegung bei Demenz, Mangelernährung & Co geht das? Ricarda Holtorf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE ALTENPFLEGE 2015 Kompetenzzentrum Küche und Hauswirtschaft
Mehr. V. Verpflegungskonzept
von 18 6. V. e 1 tra cht ild eshei H Ein m Verpflegungskonzept Krippe Hampelmann von Eintracht Hildesheim von 1861 e. V. An den Sportplätzen 10 31139 Hildesheim Tel.: 05121 24135 Mail: n.remy@eihi.de Web:
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrQualitätsmerkmal Gesunde Ernährung Stammblatt QS Zusammensetzung
Qualitätsmerkmal Gesunde Ernährung Stammblatt QS Zusammensetzung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Gesunde Ernährung. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Zusammensetzung. Prozessverantwortlich Küchenleitung
MehrBasenfasten im Bregenzerwald
Basenfasten im Bregenzerwald Die genussvolle Art, seinem Körper etwas Gutes zu tun www.basenfasten-kur.com 2 Zum Basenfasten in den Bregenzerwald genussvoll essen gesund abnehmen ein Reset für die Sinne
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrTrinknahrung: Ein wichtiger Baustein für die Ernährung Ihres Kindes.
Trinknahrung: Ein wichtiger Baustein für die Ernährung Ihres Kindes. Eine Information für Eltern und Angehörige 8 6 Kinder, die wieder lachen können! Liebe Eltern, Aufmerksamkeit, Liebe, Essen das sind
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene
MehrQualität und Geschmack in der Schulverpflegung - passt das zusammen
Qualität und Geschmack in der Schulverpflegung - passt das zusammen hogatec 2010 12. 15. September in Düsseldorf Dipl. oecotroph. Diana Nienaber Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Anforderungen
MehrGesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com
Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht Mit geändertem Ernährungsverhalten zu einer gesunden Lebensweise Dieser Newsletter zeigt Ihnen, wie sich Ihre Ernährung positiv auf Ihre
MehrMetternich Köstlich essen bei Diabetes
Metternich Köstlich essen bei Diabetes Kirsten Metternich Köstlich essen bei Diabetes Über 140 Rezepte: Kein Problem mit Zucker und Cholesterin Inhalt 4 Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser... 8 Diabetes,
MehrEinfach. Nachhaltig. Besser.
Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrJedem das Seine, aber allen das Beste!
Jedem das Seine, aber allen das Beste! Für Kinder zu kochen ist eine fantastische Aufgabe. Bei der Zubereitung dieser speziellen Mahlzeiten gefällt mir, dabei immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt
MehrErnährung bei Demenz Essen und Trinken mit allen Sinnen
Altenpflegemesse Nürnberg Ernährung bei Demenz Essen und Trinken mit allen Sinnen KErn Kompetenzzentrum für Ernährung und Fachzentrum Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung Einfluss auf das Ernährungsverhalten
MehrDie Ernährungspyramide
Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid
MehrMehr Energie bei der Krebstherapie
Mehr Energie bei der Krebstherapie Ein Ernährungsratgeber für Krebspatienten und ihre Angehörigen Welche Rolle spielt eine ausreichende Ernährung bei der Krebstherapie? Unsere Nahrung, die wir täglich
MehrLänger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie?
Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie? BAGSO-Bildungsangebot für Verantwortliche in der Seniorenarbeit auf kommunaler Ebene www.in-form.de Akteure und Verantwortungsträger in den Kommunen
MehrCheckliste mit Qualitätskriterien zur Verpflegung und Ernährungsbildung Kita auf Erfolgskurs
Checkliste mit Qualitätskriterien zur Verpflegung und Ernährungsbildung Kita auf Erfolgskurs Grundlage einer jeden Kitaverpflegung ist die Beachtung der Allergenkennzeichnung nach der Lebensmittelinformationsverordnung
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrWieder zu. Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben
Wieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben Wie ernähre ich mich richtig? Wichtig ist, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und Lebensmittel
MehrVerpflegung in Kindertageseinrichtungen. Ergebnisse einer bundesweiten Studie
Verpflegung in Kindertageseinrichtungen Ergebnisse einer bundesweiten Studie Inhalt 3 Vorwort 5 Mehr Kitakinder, mehr Kitas, mehr Mittagessen Auf einen Blick 6 Erhebung und Methode 7 Die wichtigsten Ergebnisse
MehrSRH Dienstleistungen GmbH Telefon: +49 (0)
Dieser QR-Code verbindet Ihr Smartphone direkt mit unserer Internetseite. Bildrechte: Simanowski - Fotografie für Unternehmen, Radebeul; Fotolia; Bernhard Schinnen SRH Dienstleistungen GmbH Telefon: +49
MehrFit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen?
Fit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen? Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) unterstützt im Rahmen eines
MehrEssen und Trinken bei Demenz
DGE-Praxiswissen Essen und Trinken bei Demenz www.in-form.de www.fitimalter-dge.de Inhalt 1 2 3 4 5 6 Grundlagen zu Demenz 4 1.1 Definition 4 1.2 Formen 6 1.3 Häufigkeit 6 Auswirkungen von Demenz auf das
MehrEssen ohne Besteck bei Demenz. Eine Maßnahme gegen Mangelernährung
Essen ohne Besteck bei Demenz Eine Maßnahme gegen Mangelernährung 1 MENUE ACTIVE GESUNDHEIT MANAGEN AKTIV UND SICHER AUF DEN PUNKT GEBRACHT 2 1 ESSEN OHNE BESTECK BEI DEMENZ 3 2 DIE BETEILIGTEN MENSCHEN
MehrSchulmensa Mittelpunkt des Schulalltags mit Genuss und Qualität
Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg Schulmensa Mittelpunkt des Schulalltags mit Genuss und Qualität Dr. Susanne Nowitzki-Grimm Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg
mit Landwirtschaftsschule Bismarckstr.62, An die Verantwortlichen für die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen und die Essenslieferanten Name Telefon 0821/43002-139 Telefax 0821/43002-111 E-Mail Claudia.Wiedemann@aelf-au.bayern.de
MehrGemeinschaftsverpflegung 2020
Gemeinschaftsverpflegung 2020 Nachhaltigkeit durch Regionalität? Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Übersicht 1. Herausforderungen für Profiküchen heute 2. Handlungsfelder einer nachhaltigen Gastronomie
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
MehrDie Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? -
Die Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? - Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de Die Themen Hintergründe /Ausgangslage
MehrGesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH
Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...
Mehr9 Gesunde Ernährung. Tägliches, freies Frühstück
9 Gesunde Ernährung Tägliches, freies Frühstück Die Kinder haben täglich die Möglichkeit zwischen 8:00 und 9:30 in ihrer Gruppe zu frühstücken. Wir bieten den Kindern dieses freie Frühstück aus folgenden
MehrErnährungsverhalten Studierender:
Ernährungsverhalten Studierender: Status und Potenziale von Hochschulen Angela Reichelt MSc PHN, Dipl.-Oecotrophologin Projektkoordinatorin Risikofaktoren unserer Gesundheit? Rauchen Übergewicht mangelnde
MehrKüchenkonzept Altenzentrum
Küchenkonzept für das Sebastianusstift Seite 1 von 5 Küchenkonzept Altenzentrum Sebastianusstift Am Klostergarten 8 12 50354 Hürth Küchenkonzept für das Sebastianusstift Seite 2 von 5 Der Einzug in ein
MehrMehr als nur frisch bewusst genießen...
bewusst genießen... Mehr als nur ein Lieferservice Mehr als nur frisch Stress, Hektik und Termine der Büroalltag hat Sie fest im Griff? Gönnen Sie sich mit officemenu Ihre individuelle und kulinarische
Mehr